Vorschläge:
1.) Die kurze Revolte
2.) Wahre Anhänger
3.) mächtiger Elendtod
Der Gralsritter und die Ratte
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Wieso sind die nicht einfach die 200m mit ihren (schnelleren!) Reitieren in den Wald geritten statt sich zu verschanzen?
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Wieso sind die nicht einfach die 200m mit ihren (schnelleren!) Reitieren in den Wald geritten statt sich zu verschanzen?
Nich böse gemeint, aber wenn du das an seiner stelle gemacht hättest... wäre nett gewesen dich gekannt zu habenMan kann nicht einfach so nach Athel Loren hinein reiten. Vorraus gesetzt du wirst nicht von Pfeilen gespickt, erschlagen dich die Waldgeister sofort.
Und selbst wenn du es schaffst, man weiss nicht ob oder wann man wieder heraus kommt. -
Hehe...das ist mir schon klar...aber die Aussicht auf eine zu verteidigende Falle ist, wenn man eh nach Athel Loren reinwill, auch nicht so prickelnd...nimm keinen Anstoß an meinem Denken, das fühlt sich nur irgendwie...komisch an für mich, die Story ist natürlich nach wie vor sehr gelungen
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Danke, und was kompliziertes denken angeht... Das ganze war ja Arellias idee, nicht Etiennes. Und du hast ja gesehen was ihre ungestüme art ihr gebracht hat
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lies ma "wächter des waldes" von graham mcneill
da wird das ganze verhalten asrai perfekt geschildert -
also ich finde bis jetzt eig die ganze geschichte richtig
außer, dass du die "elfen-brüterin" mit einer axt hast kämpfen lassen ...
das stört mich ein bisschen -
lies ma "wächter des waldes" von graham mcneill
da wird das ganze verhalten asrai perfekt geschildert
Ein sehr gutes Buch, wenn man sich für Waldelfen interessiert Kann ich nur ebenfalls empfehlen. Wobei nicht zwangsweise "erst schießen, dann fragen" das Motto sein muss. Erst fragen und dann trotzdem erschießen scheint mir sogar etwas wahrscheinlicher, ~sollten~ nicht die Waldgeister zuerst auftauchen -
ja scheiß dryaden :DD
obwohl mit bissi glück ist ein hilfsbereiter ritter zur stelle und hilft denenich hatte im ersten moment gedacht du meinst mit dem waldelfen den die hochelfin kennt kyarno (ich hoffe ich hab den namen richtig geschrieben) meinst
ja aber riiichtig geiles buch
is fast mein lieblingsbuch von warhammer :o -
Bei den Büchern lese ich am liebsten Gotrek und felix. Und auch die Darkblade bücher habe ich verschlungen. Bei Sigmar fehlt mir noch das dritte Buch.
Das Waldelfen Buch hab ich mir als nächtes vorgenommen.außer, dass du die "elfen-brüterin" mit einer axt hast kämpfen lassen ...
das stört mich ein bisschen
Arellia die Löwenprinzesin von Chrance.Alles für die Geschichte relevante wurde bereits genannt (Auser eine sache die noch kommt ). Darum kann ich das jetzt schreiben ohne was von der Geschichte zu verraten.
Arellia ist eine Adlige aus Chrance die seit frühster jugend schon den Weißen Löwen angehören, und den Phönixkönig in seiner Garde dienen wollte. Daher durchlief sie das selbe Training wie alle Weißen Löwen. Allerdings wurde ihr wunsch, in der Garde zu dienen nie Gewährt.
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Name für Kapitel 12 7
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Das fehlende Schwert (3) 43%
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mächtiger Elendtod (2) 29%
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Wunden lecken und weiter (1) 14%
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Wahre Anhänger (1) 14%
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Die Kurze revolte (0) 0%
So, es wird zeit meine lieben leser etwas mehr mit einzubeziehen.
Gesucht war ja ein passender name für Kapitel nr. 12.
Einige vorschläge sind ja gekommen, jetzt wird es zeit aus zu werten.
Ich lasse die Abstimmung bis sonntag laufen, dann wird abgerechnet.
Und mal ganz unter uns, "Mächtiger Elendtod" imponiert mir schon ein wenig
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ja bin gerade beim ersten buch von gotrek und felix
sigmar-trilogie hab ich durch
und bin beim 13. band von "der große bruderkrieg"
ich liebe die bücher -
Ok, die abstimmung ist vorbei.
Der sieger: Mächtiger Elendtod!
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Erst jetzt hier mal wieder reingeschaut. Zu meiner Freude wurde ich nicht enttäuscht, die Geschichte entwickelt sich weiter spannend. Die neuen Teile lesen sich (bis auf deine üblichen schon genannten Fehler ) sehr gut.
Gefällt mir. Dann mal nur weiter, bin auf den nächsten Teil gespannt.
Guter Titel übrigens für das 12. Kapitel. -
Tolle Geschichte! Hab alle 14(?) Kapitel im Eilmarsch durchgelesen und muss sagen, Respekt!
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so, die freundliche ratte verabschiedet sich jetzt in die weinachtspause.
ich wünsche allen ein besinnliches und frohliches fest mit der famillie und volle Teller
leider bin ich mit dem aktuellen kapitel nicht mehr fertig geworden, aber angefangen hab ich schon.
Ich mochte mich an dieser stelle bei allen meinen lesern recht herzlich bedanke., und verspreche das noch einiges passieren wird
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Ich mochte mich an dieser stelle bei allen meinen lesern recht herzlich bedanke., und verspreche das noch einiges passieren wird
Das hoffe ich aber auch
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da bin ich mir fast sicher dass das auch weiterhin gut bleibt Schöne Feiertage auch der ollen Ratte...soll nicht so viel Zeugs in sich reinstopfen, sonst hat die gegen den bretonischen Ritter ja noch weniger Chancen
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Kapitel 15
Uneinig:
Elendtod hielt das Bruchstück in seinen Pfoten. Endlich, er hatte es. Pures Glück durchströmte ihn wie frisch geschnupftes Warpstein. Er und die Überreste seiner Meute befanden sich noch immer an der Oberfläche, auf direkten weg zum nächsten einstieg ins Tiefenreich. Als sie aus dem Hinterhalt angegriffen wurden, fürchtete Elendtod bereits das sein Genialer Plan scheitern würde. Doch die ungestüme Ader der Brüterin rettete alles. Elfdinger waren dumm! Zum Glück.
Scarface trat ihm in den Weg und verbeugte sich „Großer Klanführer“ raunte er. „Da ist jemand der mit- mit euch sprechen möchte“ „Und sollte mich- mich das interessieren“? Fragte er seinen
Kriegsherren. Scarface nickte bloß und ging bei Seite. Elendtod lies das Bruchstück eilig in einen Beutel an seinen Gürtel gleiten. Welcher seiner untergebenen wagte es ihn in seiner Euphorie zu stören?
Ein Alter Skave kam auf ihn zu. Flankiert wurde er von zwei seiner Sturmratten. Ein einzelnes Horn wuchs ihm aus dem Kopf, und kennzeichnete ihn als Grauen Propheten. Dann gehörte er also gar nicht zu seiner Meute. Als er vor ihm stand, viel Elendtod sein Fehler auf. Es war nicht ein Horn welches ihm wuchs, sonder zwei. Doch das zweite musste ihm abgeschlagen worden sein. Oder hatte er es sich freiwillig entfernt?
„Du- du, bist du der Führer dieser Meute“ maulte ihn der Prophet an. Elendtod hasste ihn jetzt schon. Intrigante Rattenzauberer. Sie glaubten sie stehen über allen anderen. Und es gab keine einzige Ausnahme! Dabei viel ihm Snarrik Graupfote wieder ein. Ob er das letzte Bruchstück ausfindig machen konnte? Elendtod hoffte es. „Ich bin Elendtod. Klanführer Elendtod“. Seine stimme war fest. Er lies kein zweifel daran, das der Prophet ihm nichts zu sagen hatte. „Klanführer Elendtod, hä“. Der Prophet schien belustigt zu sein. Orkhauer, der zu Elendtod´s linker trottete, knurrte den Propheten an. Ein blick des Propheten lies ihn jedoch wie einen geschlagenen Köter winseln. Das überraschte Elendtod sehr. „Er war- war auf einmal da, Großer Klanführer“ meldete einer der Sturmratten. „Und es stank- stank überall nach Schwefel“
ergänzte der andere. Ist das so?„Sag Grauer Prophet. Wer bist du und was willst du“? Fragte Elendtod. Der Graue Prophet hob seine Schnauze hoch, und sprach gebieterisch auf Elendtod herab. „Höre Klanführer. Ich, der mächtige Kratzrat, Grauer Prophet aus Skavenblight befehle dir mir eine Eskorte nach Skavenblight bereit zu stellen“! Während er seinen Befehl erteilte, fuchtelte er gebieterisch mit der rechten Pfote.
„Und wenn nicht-nicht“. Elendtod stellte die frage nur beiläufig. „Was“!? Das hatte ihn aus den Konzept gebracht. Sehr schön. „Verzeiht Oh Großer Prophet der Gehörnten, doch die zeit- zeit drängt. Ich habe viele wichtige Dinge zu erledigen, ja- ja. Und meine Meute hatte große Verluste zu bedauern. Doch glücklicher weise nicht soviel wie eine andere Meute welche offenbar von einen Stümper angeführt wurde“ „Was soll das heißen“? Die stimme des Propheten war jetzt zu einem Gefährlichen, tiefen knurren geworden. Elendtod hatte es bereits geahnt, dieser Prophet muss die Meute angeführt haben. Sonst würde er nicht so reagieren. „Nichts- nichts“ versuchte Elendtod ihn jetzt zu beschwichtigen. „Ich
kümmere mich sofort um eure Eskorte“. Dann lies er den Propheten stehen, und ging, von Scarface gefolgt, ein Stück zurück, bis sie außer hör weite waren. „Gib ihm eine Eskorte bestehen aus Zwanzig
Skaven. Mitglieder der Schwarzen Welle“ „Die Schwarze Welle“? „Ja. Haben wir noch die Ausrüstung der aufständischen Sturmratten und Klanratten dabei“? Der Kriegsherr nickte. „Gut- gut. Sie sollen diese anziehen. Sollte der Prophet irgendetwas gegen uns unternehmen...“ Elendtod lies den Satz unvollendet. Scarface verstand auch so. „Sonst noch etwas, Großer Klanführer“? „Ja, da ist noch etwas. Wenn sie- sie in Skavenblight angekommen sind,
sollen sie die Tunnel von Ratsmitglied Vrisk Eisenkralle aufsuchen und Häuptling Klaurrr aufsuchen. Sie sollen eine Nachricht überbringen“. „Und die wäre“ „Er soll wachsam bleiben“. Scarface verbeugte sich, und entfernte sich. Elendtod kehrte zu den Propheten zurück. „Ich habe alles- alles veranlasst. Eine Meute von Zwanzig Sturmratten wird euch sicher nach Skavenblight bringen“.
Kratzrat schien zufrieden zu sein.Betretenes schweigen herrschte in der Ruine. Uther kniete über Arellia, seine Augen waren geschlossen und er murmelte komplizierte Worte vor sich hin. Ihr Atem ging stoß weise. Mit der linken drückte er ihre wunde
zu, mit der rechten fühlte er die Stirn.Etienne, seine Gefährten und die Elfen sahen gespannt zu. Selbst die Elfen aus dem Feenwald blieben wo sie standen. Die Sonne war schon fast untergegangen, als Uther sich erhob. „Ihr zustand ist weiter kritisch. Ich wage noch nicht an ihr überleben zu glauben“. Der Magier schien müde zu sein. „Sie hat viel zu überstürzt gehandelt“ sagte Etienne. Uther hörte nicht zu und sagte stattdessen: „Ich habe sie untersucht, und dabei ist mir aufgefallen, dass das Fragment fehlt. Die Ratte hat es wohl an sich genommen“. Etienne nickte. Das war schlecht. Wenn er doch bloß wüsste was Elendtod damit vor hatte? Wozu dienten die Bruchstücke?
„Wir müssen hinterher. Er darf nicht entkommen“ „Verfluchter Menschensohn“. Uther war regelrecht aufgesprungen. „Genau diese ungestüme Art kostet meiner Fürstin jetzt das leben“ Etienne baute sich vor den Magier auf „Wir befinden uns im Krieg, Elf“ „Nicht unser Krieg“. Uther schüttelte den Kopf, drehte sich um und ging in den Hinteren teil der Ruine. Etienne lies ihn gehen, und wendete sich den Elfen zu, welche sich nahe des eingangs aufhielten.„Ich danke euch für eure Hilfe. Und ich möchte mich entschuldigen vorhin so übereilt gehandelt zu haben“ „Es gibt nichts zu entschuldigen“. Einer der Maskierten Elfen trat vor Etienne. Er erkannte die stimme als jene, die auch vorhin mit ihm sprach. Etienne ballte seine rechte zu einer Faust, legte sie auf Herzhöhe auf seine Brust und verbeugte sich knapp. „Ich bin Etienne de Navarre. Es ist mir eine große ehre euch kennen zu lernen“ „Etienne de Navarre“.
Der Elf schien ihn von oben bis unten abzuschätzen. Dann blickte er einen seiner Kameraden über die Schulter an. Etienne folgte dem blick. Der angeblickte Elf schien die Augen zusammen zu kneifen und bohrte seinen blick in den Etienne´s. Dann wandte er sich ab und ging nach draußen. „hmm...“ Der Elf blickte Etienne nun wieder an. „Nun, mir ist es auch eine Ehre euch kennen zu lernen. Nennt mich Ry´íden. Ry´íden aus der Sippe von Kytos. Die Fürstin Arellia deutete an das ihr wegen uns gekommen seit? Was wolltet ihr“? „Wir wollten euch darum bitten ein Artefakt zu verwahren“. „Ein Artefakt“? „Um genau zu sein, handelt es sich bloß um ein Bruchstück des Artefakts. Es wurde wohl von den Skaven geschaffen, und ging vor rund sechzig Jahren zu Bruch. Seit dem verwahren wir die Bruchstücke. Doch nun scheint es als wolle ein Skave namens Elendtod sie alle in seinen Besitz bringen. Und leider ist er damit sehr
erfolgreich. Unseres Wissens nach müsste es Fünf davon geben. Von zwei wissen wir das er sie in seinem Besitz gebracht hat“ „Und
ihr dachtet das wir eines der Bruchstücke mit nach Athel Loren nehmen könnten“ „Das war der Plan. Aber Arellia´s überstürztes handeln, hat alles zunichte gemacht. Das Artefakt ist verloren“ „Wie könnt ihr es wagen“. Etienne stutzte. Es dauerte eine weile bis er merkte das Uther ihn vom hinteren teil der Ruine aus ansprach.
Ry´íden entfernte sich unauffällig von Etienne. Uther´s Gesicht war vor Zorn zerrissen. „Ihr habt nicht das recht so etwas über meine Fürstin zu sagen, Menschensohn“ „Verzeiht mir wenn es euren Unmut beschwört, doch es ist so. Die Fürstin hätte ihn entkommen lassen sollen. Dann hätten wir das Bruchstück noch und sie würde überleben. Und wir könnten es Ry´íden geben“ Uther lies seine Rechte Hand sinken. Er murmelte etwas vor sich hin, und weiße Kraft Linien schienen seine Hand zu durchziehen. „Besinnt euch Magier. Eure Fürstin war zu unvorsichtig. Auch schon während der Belagerung. Sie ist zu Ungestüm. Sie ist... Uther, was habt ihr vor“?. Der Magier schien Etienne nicht zuhören zu wollen. „Ich
war dabei“ sagte Uther. „Damals, im Kampf gegen die Skaven. Als Arellia mit eurem Großvater ein Bündnis einging. Ich sagte ihr schon damals das es ein Fehler sei. Ihr Menschen bringt nur Unglück.
Es ist besser euch zu meiden“ „Wenn es das ist was ihr denkt, dann geht einfach“ antwortete Etienne. „Nein, ihr geht“. Ein Wort der Macht sprechend, warf Uther Etienne einen Weißen Blitz entgegen. Etienne konnte nicht mehr darauf reagieren, es war zu spät! Er hatte schon mit dem Leben abgeschlossen, als er plötzlich auf die Seite gerissen wurde. Er hörte jemanden aufschreien, dann wurden Schwerter gezogen. „Schluss“! Schrie er aus Leibes Kräften. Er
stand auf und verschaffte sich einen Überblick. Seine Ritter, und die Elfen hatten alle ihre Waffen gezogen. Nur die Waldelfen standen ungerührt an der Wand und beobachteten alles. Dann sah er was ihn weggerissen hatte. Es war Phillipe! Er hatte ihn das leben gerettet, doch nun lag er selbst am Boden. Qualm stieg von seiner Rüstung auf. Etienne kniete sich neben ihn und zog ihn auf seinen Schoss. Sein Atem ging stoß weiße. Dann wurde er langsamer und er starb.
Phillipe war Tod!Etienne blickte Uther an. Diesem schien gerade klar zu werden, was er da getan hatte. Ungläubig starrte er erst seine Hand an, dann Phillipe´s Leichnam. Er stammelte etwas vor sich hin, doch Etienne wollte nichts hören. „Geht“ sagte er. „Geht, oder mein Zorn wird euch alle zerschmettern“. Der Elf stammelte etwas auf seiner Sprache das Etienne nicht verstand. Dann kam Bewegung in die Elfen.
Sie nahmen ihre Fürstin, und banden sie auf das Pferd des gefallenen Elfen. Dann Verliesen sie die Ruine. Den gefallenen Kameraden ließen sie zurück.
„Warum hast du sie gehen lassen“ fragte Guillaume. „Was hätte es gebracht sie zu töten“? „Genugtuung“ „Ein Blutigen Kampf und viele Tote. Und Phillipe hätte es nicht wiederbelebt“. Als er zu den Waldelfen blickte, merkte er das sie bereits fort waren. „Lasst uns nach hause gehen“.Kratzrat verschlang gierig ein Stück rohes Fleisch, während er zu seiner Eskorte blickte. Sie befanden sich wieder im Unterreich, und legte gerade eine Pause ein. Kratzrat ärgerte sich über alle Maße. Seine Meute war Tod! Und das ohne ihm sein Artefakt zu bringen. Elende Stümper!
Und um den ganzen eins drauf zu setzten, führte seine flucht ihn ausgerechnet zu Elendtod!
Zumindest konnte er sich ein Bild von seinem Feind machen. Hätte er doch bloß seinen Untergebenen nicht nach Dunkeltunnel geschickt. Elendtod war intelligent. Er würde sofort wissen was los war, wenn er wieder in Dunkeltunnel ankam. Aber ein gutes gab es. Elendtod half den Menschdingern!
Wenn er das dem Rat der 13 erst mitteilte, könnte sich das vorteilhaft für ihn auswirken. Gut, er hatte dieses Elfending getötet. Er hatte ganz klar das selbe ziel wie er, doch das musste er ja nicht vor dem Rat erwähnen.
Kratzrat studierte ein weiteres mal seine Eskorte. Irgendetwas kam ihn an diesen Sturmratten sonderbar vor. Sie waren sehr ruhig. Zu ruhig! Und ihre Rüstung schien ihnen unbehaglich zu sein. Der Graue Prophet schüttelte den Kopf. Seine Pfote tastete nach seinem Amulett. Dieser Verfluchte Oger. Er hatte ihn an geknurrt. So was konnte er einfach nicht ausstehen. Doch der Schwache Geist war leicht zu umnebeln. Besonders mit einem Artefakt wie diesem. Wie groß würde seine macht wohl erst sein, wenn er alle teile beisammen hatte...Ry´íden blickte noch ein letztes mal zu Ruine, dann verschwand er im Wald. Anthias wartete bereits auf ihn. Der Magier hatte vor kurzem eine Vision. Nun mussten sie die Alte Welt verlassen. Eine lange reiße stand ihm bevor. „Und, war es der Mensch? Etienne de Navarre“?. Anthias lehnte an einem Baum und musterte seinen Freund. „Ich sah dich. Du standest Acht Mächtigen Gegner gegenüber. Vier Krieger standen dir zur Seite um das Böse zu vernichten. Doch nicht Etienne
de Navarre war es. Das kann ich fast sicher sagen“ „Fast“? „Ich sah die vier Krieger nur als Schatten- gestalten. Und einer von ihnen war heute hier. Doch ich fürchte das es keiner der anwesenden war. Doch soviel steht fest. Etienne de Navarre, und der Schattenkrieger sind im Schicksal miteinander verbunden“. Anthias drehte sich von Ry´íden weg und ging tiefer in den Wald hinein. „Wir müssen aufbrechen, die zeit drängt“. Ry´íden blickte auf das von Skaven Leichen Übersehte Feld. Konnte es sein?
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Da sich die olle Ratte noch immer die klaun von Weinachten leckt, wünscht euch der edle Etienne de Navarre ein guten rutsch ins neue Jahr.
Lasst es schön krachen.
Und mogen eure wurfel auch im neuen jahr gut fallen