Unverschämte Preise

  • Das Armeebücher und Codices ein Verlustgeschäft sein sollen kann ich mir wirklich nicht vorstellen - wenn man sich Beispiel einen ähnlich großen Hardcover-Fotoband mit vergleichbarer Qualität drucken lässt, zahlt man auch nicht viel mehr. Und das bei einer Auflage von einem einzelnen Buch ;)
    (und es wird auch nicht in China gedruckt)

  • Aber dafür musst dua auch keine Regelautoren, Maler, Zeichner, Layouter bezahlen. Bis auf den Layouter kann man das vielleicht verteilen auf Minis und Druckwerk, aber Geld kosten die Jungs trotzdem...

    :police: Mod-Bot :police:


    aktuell: Imperium auf Vordermann bringen...


    Bei Fragen, Sorgen, Nöten, Wünschen, Anregungen, Anmerkungen oder Problemen:


    Moderator-Anliegen

  • Die Modelle, die du meinst, sind zwar erst seit kurzem auf dem Markt, aber ihre grundlegende Kategorie, die gibt es schon lange. Und bevor du frägst, wie GWs Preisgurus das ausdivinieren, weiß ich nicht. Ich kenne da nur die gröbsten Richtlinien. Spielstärke, Einheitenauswahl, Mindestmodellanzahl und was weiß ich noch alles, was da rein spielt.


    Und ich sage auch nicht, dass sie es immer angemessen hinkriegen. Über die Jahe gab es genug Schnitzer. Und anstelle diese einfach nach unten zu korrigieren (was schon vorgekommen ist...selten :rolleyes: ), wird einfach abgewartet, bis so ziemlich alles drum rum auch so weit angehoben wurde, dass die Relation wieder stimmt...noch so ein Punkt, den ICH anders machen würde. Aber ich denke da auch zu sehr als Kunde, schätze ich ^^


    Was die Fremdprodukte angeht, da muss ich zwar raten, aber ich würde sagen: weil in einem Nischenmarkt Wiedererkennungswert sehr viel zählt. GW stürtzt sich wie ein Falke auf alles, was die Trademark gefährden könnte, um sich immer sichtbar von der Konkurenz abzuheben. Darum Kleber mit dem GW-Logo drauf (was bei Revell-Kleber ja nicht ginge), Farben mit dem citadel-brand, etc.


    Bei der Auflage müsstest du erstmal wissen, ob die Comics überhaupt Gewinn erwirtschaften. Aber davon ab, geh mal in Deutschland bei jedem Armeebuch/Codex (außer Space Marines ^^) von einer Auflage unter 10.000 aus. Teilweise sogar deutlich drunter. Das ist im Verlagsgeschäft (aus dem ich ursprünglich komme, daher mein Kenntnisstand) gewissermaßen ein Witz. Bei den RBs bewegen wir uns auch meistens eher um die 100.000. Und wenn man jetzt bedenkt, was man da kriegt, Hardcover, Vollfarbe, Hochglanzdruck, Ausklappseiten, keine geklebten, sondern wirklich gebundenen Seiten, Prägung, etc...eieiei...seien wir bitte echt froh, dass wir "nur" den aktuellen Preis zahlen...der könnte sowas von höher sein, wenn er wollte, nur auf Buchpreise bezogen.


    swimming-pool: DAS halte ich, außerhalb von Einzelanfertigungen durch kleine Buchbindereien zu Promozwecken, schlicht weg für ein Gerücht. Nimms mir nicht übel, aber in dem Bereich habe ich glernt. Ja das gibt es als ganz klaren Einzelfall. Aber es ist auch genau das, ein selten vorkommender Einzelfall, den du auch wirklich nur bei Fotobänden finden wirst, wo sich das Problem mit der Setzung kaum ergibt.


    Der Vergleich ist ungefähr so treffend, wie der von den Ansichtsexemplaren und dem BMW.


    Edit: nebenbei, aus China kommt nicht nur billiger Mist. Mit Papier kennen sich die Jungs da unten durchaus aus...gut, mit kleber weniger. Aber wirklich billig Produziert wird Druckwerk vorallem in Tschechien und Polen...was von da kommt...kann man oft nicht mal als Klopapier benutzen... :arghs:

    Einmal editiert, zuletzt von Good-o-Sam ()

  • Aber dafür musst dua auch keine Regelautoren, Maler, Zeichner, Layouter bezahlen. Bis auf den Layouter kann man das vielleicht verteilen auf Minis und Druckwerk, aber Geld kosten die Jungs trotzdem...


    Unbestritten, aber weltweit sind die Auflagen nicht so gering, dass das jetzt übermäßig ins Gewicht fallen würde - und dazwischen kommen eben nur noch Übersetzer, die es aus dem Englischen in die jeweilige Sprache übersetzen.



    Good-o-Sam Ja es war etwas übertrieben, aber für ein gebundenes Fotobuch mit 100 Seiten mit vergleichbarer Größe wie ein AB zahlt man 70€ (hab grad mal zufällig ein Angebot aus dem Netz gesucht). Für ein Einzelstück. Das ist immer noch kein Vergleich zu den Preisen von GW-Büchern bei deren Auflage (Die Qualität von dem Shop, den ich mir angeschaut habe kenne ich natürlich nicht. Ich hab letztens ein gebundenes Fotobuch mit super Qualität geschenkt bekommen - von welchem Shop das stammt weiß ich aber nicht)



    Edit: Ich hab nicht behauptet, dass Produkte aus China keine Qualität hätten, die Zeiten sind vorbei. Aber die Produktion dort ist trotzdem günstiger als hier ;)


    Edit2: Ab ner Auflage von 100 Stück sind es übrigens noch 45€, immer noch kein Vergleich zu den Auflagen von GW.
    Ach ja: Mir ist klar, dass es keineswegs vergleichbar ist, aber das die ABs ein Verlustgeschäft sein sollen, kann ich nicht glauben.

  • günstiger als hier? Ja.


    günstiger als das, was alle anderen drucken lassen? Nur, wenn die Auflage stimmt.


    Und die von dir benannten Fotobände sind eben in der Regel Prestige-Druck, den die jeweilige Druckerei nur desshalb überhaupt macht, weil es eben ne gute Reputation gibt (und du bei uns anders mit den Billiglohnländern gar nicht konkurieren könntest). Sprich, ja die kosten ungefähr das selbe, wie GW-Bücher, bei noch geringerer Auflage. Und was denkst du, macht eine Druckerei damit an Gewinn?


    Ich kann es dir sagen. Es steht auch da gewiss kein Plus vor der Zahl. Selbes Prinzip, wie bei GW und aus ziemlich den selben Gründen.


    Und die Auflagen SIND weltweit so gering, dass es ins Gewicht fällt. Und zu den Übersetzern kommen noch Lektoren, Qualitätskontrolle, Shipment, Verwaltung, Steuer, Zoll, Energiekosten,...soll ich weiter machen? ^^ Die Liste ist lang. Je größer die Firma, desto länger die Liste und umfangreicher die Kosten. Nur mal ein Beispiel, allein für das aktuelle RB in 40K waren nur an der Entstehung (nicht Herstellung und Vertrieb) über 70 Personen beteiligt (wenn ich halbwegs richtig gezählt habe).
    An deinem Fotoband vielleicht drei vier. Kannst ja mal zählen, sollte aufgeführt sein. Da reden wir Kostentechnisch von Himmelweiten Unterschieden.

  • Zitat

    2.Captain Malzbier: ich wiederhole es jetzt einfach noch mal (zum wievielten male? )...ich habe NIE behauptet, Diebstal sei der einzige Faktor, der zu Preissteigerungen führt. Ich sagte es sei einer von vielen. Und zu deiner Theorie mit dem festen Gehalt von Designern...Begriffe wie Lohnkostensteigerung, Lohnnebenkostensteigerung, Nebenkostensteigerung, Rohstoffpreisentwicklung, Energiekostensteigerung...das müsste dir doch alles ein Begriff sein (immerhin scheinst du ja Ahnung vom Handel zu haben). Ich nehme mal stark an, du kennst diese Faktoren. Also warum tust du so, als wären sie dir fremd? Du müsstest doch sehr genau wissen, dass auch solche Dinge teurer werden. Und dass JEDE Firma das über Preissteigerungen an den Kunden weiter gibt. Also noch mal die Frage, warum gibst du vor, das nicht zu wissen?


    Warum so aggressiv? Ich kann mich nicht entsinnen dir zum wiederholten Male unterstellt zu haben du hättest behauptet Diebstahl sei der einige Faktor für Preissteigerungen. Ich sage nur (und da wirst du mir zustimmen), dass GW das Problem des Ladendiebstahls nicht exklusiv für sich gepachtet hat und das dieses Argument daher nicht für Preissteigerungen in so kurzen Intervallen herangezogen werden kann.


    Darüber hinaus beruhige ich dich gerne, Faktoren wie Lohnkosten und Rohstoffpreise sind mir in der Tat ein Begriff und mitnichten leugne ich sie zu kennen. Wenn du dieses Thema schon anschneidest werde ich auch gerne darauf Antworten (ich gehöre ja nicht wie manch anderer zu den Personen die Abschnitte gerne überlesen oder ignorieren wenn es ungemütlich wird. gelle Sam). Als global agierendes Unternemen wird GW mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Kapazitätsverpflichtungen für den Rohstoffeinkauf mit seinen Herstellern und Zulieferern eingehen. Das geschieht in der Regel auch parallel mit Preisbindungen. Aber gehen wir meinetwegen gerne davon aus, dass das bei GW nicht der Fall ist.
    Du wirst mir jedoch sicherlich Recht geben, dass man die Kosten für Rohstoffe sowie den Personalkostenanteil, Kosten für Liegenschaften, Investitionen etc. Zu Beginn eines jeden Geschäftsjahres festlegt. Dieses Vorgehen (gerade was die Gewinnerwartung und Budgetierung angeht /Stichwort profit and loss) sollte dir auch in einem vergleichbaren Rahmen als ehemaliger Storemanager bekannt sein, wenn du das Budget für das von dir zu betreuende Ladenlokale verhandelt (oder aufgedrückt bekommen) hast.
    Wenn ich diese Kosten also für mein aktuelles Geschäftsjahr errechnet habe frage ich mich warum es dann innerhalb des Jahres solche Preisanstiege geben kann. Du wirst mir doch sicherlich Recht geben, dass es für einen Außenstehenden nicht nachvollziehbar ist oder sprechen wir hier über Spritpreise (wobei man die wohl ebensowenig nachvollziehen kann :D ).
    Im Grunde genommen verhält es sich doch so... Alle diese Kostenfaktoren die du aufgezählt hast betreffen jedes produzierende Unternehmen am Markt. GW bildet da keine Ausnahme (oder steigen die Personalkosten der GW Spieledesigner überproportional zu allen anderen Arbeitnehmern). Warum ist GW dann das einzige mir bekannte Unternehmen das so häufig mit Preiserhöhungen arbeitet? Das kannst du allein mit der Kostenseite wenig plausibel erklären.


    Zitat

    Aber Cap. Malzbier, du zweifelst hier teilweise sogar simple Grundlagen an, die im Einzelhandel und Großhandel Gang und Gäbe sind. Da geht mir teilweise echt die Hutschnur hoch, weil ich dafür keinen anderen Grund erkennen kann, als den, einfach dagegen zu reden.


    Jetzt wird es interessant, dann verrate mir mal an welchen simplen Grundlagen des Einzelhandels ich zweifle. Die einzige Person die wirklich die simpelsten Basics der Wirtschaft ignoriert bin sicher nicht ich (Stichwort "Aktionäre haben keine Ahnung was eine Firma tut" oder "Topmanager verzichten mit Vorsatz auf Gewinnmaximierung".


    Noch mal zum mitschreiben... Mir geht dieses Thema auf gut deutsch gesagt am A... vorbei da ich mein letztes GW Produkt vor über einem Jahr gekauft habe. Ob GW weiter an der Preisschraube dreht oder in Essen Kettwig ein Brett umfällt ist mir wurstegal. Jedes Unternehmen soll seine Preise so gestalten wie es ihm beliebt. Was mich allerdings stört sind Personen die Gewinnmaximierung leugnen und Preissteigerungen ausschließlich mit höhere Kosten begründen wollen.
    GW ist nicht die Caritas Herrschaftszeien nochmal.

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  • Good-o-Sam Ich rede von einem Online-Shop der ausschließlich solche individuell angefertigten Alben verkauft. Ja ich denke die werden damit Gewinn machen, denn ein Sozialprojekt wird das kaum sein.


    Da http://www.albumdruck.de/index.html


    Und wie gesagt ich hab keine Ahnung davon, ich hab einfach bei vergleichbar großen Alben wie ABs mit 100 Seiten ein wenig rumgerechnet :rolleyes:



    Edit: Dahinter steht natürlich eine größere Druckerei, aber die wird das kaum als Prestige-Projekt sehen


    Aber wie gesagt, direkt vergleichbar ist es nicht - aber das die ABs ein Verlustgeschäft sind glaub ich erst, wenn ich es schwarz auf weiß sehe - und selbst dann traue ich ausschließlich Statistiken die ich selber gefälscht habe :ugly:

  • Also falls es irgendwelche Fragen zu Druckpreisen etc gibt, nur her damit. Das ist mein täglich Brot.
    Der von dir gelinkte Onlineshop...ich denke nicht das die Gewinn machen und wenn ist er marginal (wie in grundsätzlich jeder Druckerei). Das ganze rechnet sich bei diesem Shop nur im Digitaldruck (erkennt man an den Auflagen). Digitaldruck bringt niemals die Qualität die es im Offsetdruck hat (wie die GW-AB's).
    Sobald die Auflage die, sagen wir mal 500 übersteigt (du kannst in diesem OnlineShop sogar nur bis 100 gehen), lohnt sich Digitaldruck in keinster weiße mehr.
    Somit sind dann diese Preise nicht mehr tragbar, die dieser Shop anbietet (bezogen auf Auflagen die ein Armeebuch hat).


    Nur mal ins blaue geraten, ich kenne die Auflagen von den Armeebüchern nicht (die übrigens, wie alle Druckprodukte von GW, in Polen laufen), würde ich die Herstellkosten auf ca. 15-20 € für ein typisches aktuelle AB beziffern.
    Und dass ist nur das Geld das die Druckerei erhält. Da ist kein Lektor, Designer, Vertrieb, whatever dabei (eventuell Fracht ins GW Lager, wenn es frei Haus war).


    Grob würde ich schätzen, das GW eine schwarze Null bei den AB's rausfährt. Je nachdem wie gut die Schätzung in Bezug auf Volk, Sprache & Auflage waren.

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  • Zitat

    @ Malzbier
    Gerade du redest etwas von wegen aggressiv?


    Ah Freund Wadnbeißa,


    Wenn du etwas konstruktives zu der Diskussion beitragen willst bist du selbstverständlich herzlich eingeladen.

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  • Da meine Hauptinformationsquelle jetzt selbst sein Wissen hier weitergibt, sehe ich keinen Grund mehr etwas zu schreiben aber ich les mit. Aber dein Kommentar vorhin hat mich sehr zum lachen gebracht, danke dafür. :)

    Wiener Onlineshop der auch jede Woche Warhammer, Warhammer 40K, WM/H, Malifaux und Weiß/Schwarz spiele und Events veranstaltet:


    Friedmanngasse 13,1160 Wien gleich in der Nähe der U6 - Station Josefstädterstrasse.


    http://sirengames.at/


    FB Gruppe zum Club/Laden

  • EzEquiel
    Auf meinem Vamp-AB steht was von Druck in China ;) und das stammt vom Januar letzten Jahres - kann natürlich sein, dass sie zwischenzeitlich umgestellt haben.


    Sollten die Produktionskosten bei 15-20 liegen (das glaube ich dir mal vorbehaltlos), sind es immer noch 15-20€ die für die anderen Kosten zur Verfügung stehen würden und da kommt es dann eben auf die Auflage der Teile an wie viel da wirklich bleibt - Design, Regeln usw. (die Regeln würde ich im Prinzip nicht mal als Teil der Buchproduktionskosten sehen, da sie die Grundlage für GWs gesamten Miniaturenverkauf bilden) sind für die ganze Welt gleich und weltweit dürfte die Auflage für so ein Buch doch (wie schonmal geschrieben) schon was höher sein, übersetzt werden muss das ganze natürlich anschließend noch. Vertrieb usw. kommt natürlich auch noch drauf.


    Ich glaube immer noch, dass da ein Gewinn rausspringt, auch wenn der nicht so riesig sein mag wie man glauben möchte :D aber es kommt eben tatsächlich darauf an, wie groß die Auflagen sind.

  • Auf meinem Vamp-AB steht was von Druck in China ;) und das stammt vom Januar letzten Jahres - kann natürlich sein, dass sie zwischenzeitlich umgestellt haben.


    Sollten die Produktionskosten bei 15-20 liegen, sind es immer noch 15-20€ die für die anderen Kosten zur Verfügung stehen würden und da kommt es dann eben auf die Auflage der Teile an wie viel da wirklich bleibt - Design, Regeln usw. (die Regeln würde ich im Prinzip nicht mal als Teil der Buchproduktionskosten sehen, da sie die Grundlage für GWs gesamten Miniaturenverkauf bilden) sind für die ganze Welt gleich und weltweit dürfte die Auflage für so ein Buch doch (wie schonmal geschrieben) schon was höher sein, übersetzt werden muss das ganze natürlich anschließend noch. Vertrieb usw. kommt natürlich auch noch drauf.


    Ich glaube immer noch, dass da ein Gewinn rausspringt, auch wenn der nicht so riesig sein mag wie man glauben möchte :D aber es kommt eben tatsächlich darauf an, wie groß die Auflagen sind.

    Wenn alleine die Druckkosten für ein Armeebuch sagen wir bei 20 Euro liegen und der Buchpreis bei 40 Euro liegt bleiben also 20 Euro über. Von diesen 20 Euro pro Buch dürfen dann die Entwicklungskosten gedeckt werden, dazu die gesamte Logistik der Verschiffung, der Vertrieb usw usw.... da dürfte unterm Strich wirklich ein Nullsummenspiel bei rauskommen.

  • OK,ich fahre gerne aus der Haut und mein 2 Name ist VULKAN..aber Leute mal ehrlich hier liegt ärger in der Luft und deshalb...


    :loveyou: wir haben uns doch alle hier lieb,oder :xD:
    ...Dampf ablassen für oder gegen GW ist ja OK aber bevor wir uns an die Gurgel gehen...alle einmal tief Luft holen.
    Zum Thema
    GW könnte einfach 1-2 AB mehr in den Laden bringen und gut wäre es!


    Die machen schon tolle Sachen aber in letzter Zeit hat man das Gefühl das man da einfach brachial über den Tisch gezogen wird,ganz einfach...
    Also nichts für ungut @God-o-Sam und thx für die Infos aus 1 Hand

  • Vaux Wie gesagt die Auflage ist das entscheidende - es ist ja nicht so, dass tausende Angestellte an der Entwicklung eines solchen ABs arbeiten würden. Geht man von einer Auflage von 500.000 weltweit aus (keine Ahnung, ob das irgendwie realistisch ist, aber so ganz unrealistisch klingt es für mich nicht :D ), hätte man abzüglich der reinen Produktionskosten immer noch 10mio. Und ich glaube eigentlich nicht, dass ein solches AB mehr als 1mio für Entwicklung, Design usw. verschlingt - würde der Rest auf den Vertrieb kommen. Und ich glaube da bleibt dann noch was einiges übrig.


    Aber sind sowieso alles reine Spekulationen, solange niemand mit tatsächlichen Auflagezahlen kommt :D

  • swimming-pool: hättest du gleich gesagt, Fotoalben und Onlineversand :rolleyes:


    Nochmal ne gänzlich andere Kategorie, weil die mit billiger Tech arbeiten können. Aber auch die machen ihr Geld nicht mit den von dir genannten Hardcover-Edelprodukten, sondern mit den billigen Softcovern. Sie sparen sich nur zusätzlich massiv an Personal, weil Fotoalben leicht zu produzieren sind, mit heutiger Technik. Aber reich werden die damit auch nicht.


    Edit: EzEquiel: merci, für die Bestätigung


    Captain Malzbier:


    Soso, hast du nie bhauptet? Dann muss ich zB. diesen Satz hier:

    Zitat

    Trotzdem ist mir kein Unternehemen bekannt, dass aufgrund dessen so regelmäßig an der Preisschraube dreht wie GW.

    komplett anders verstehen? Wie darf ich den denn verstehen? Und wenn du das hier:

    Zitat

    dass GW das Problem des Ladendiebstahls nicht exklusiv für sich
    gepachtet hat und das dieses Argument daher nicht für Preissteigerungen
    in so kurzen Intervallen herangezogen werden kann.

    so meinst, wie es da steht, dann unterstellst du mir damit, genau das behauptet zu haben, was du hier kritisierst


    und das habe ich nun mal nicht, das auch wiederholt klar erklärt und du suggerierst es trotzdem. Was soll ich nun davon halten? Hm?

    Zitat

    (ich gehöre ja nicht wie manch anderer zu den Personen die Abschnitte
    gerne überlesen oder ignorieren wenn es ungemütlich wird. gelle Sam).

    dann hätte ich gesagt, spar dir die Polemik. Denn wenn dir diese Dinge ein Begriff sind, erklärt das nicht, warum du sie in deinen Texten ausgeklammert hast und dich statt dessen auf Dinge gestürzt hast, die so nicht mal im Raum standen.


    Übrigens, wenn es ungemütlich für mich war...dann erklär mir doch auch gleich, warum ich dann nachträglich und sehr ausführlich drauf eingegangen bin? Wie gesagt, spar dir bitte die Polemik. Ich habe keine Lust, hier die Mods zu verärgern. Aber wenn auf die Art auf mich geschossen wird, bin ich nicht nur in der Lage, sondern auch bereit, so zurückzuschießen.

    Zitat

    Als global agierendes Unternemen wird GW mit an Sicherheit grenzender
    Wahrscheinlichkeit Kapazitätsverpflichtungen für den Rohstoffeinkauf mit
    seinen Herstellern und Zulieferern eingehen. Das geschieht in der Regel
    auch parallel mit Preisbindungen.

    Stimmt alles. Und wie lange sind solche Preisbindungen gültig? Jahre? Jahrzehnte? Oder doch nur Monate?
    Falls du auf nen erneuten Kommentar zu in die tiefen von BWL abdriftenden Diskussionen scharf bist, würde ich vorschlagen, wir beleuchten auch gleich mal, wie da die Unterschiede sind zwischen den Liefermengen, bei zB. GW und sagen wir Revell, wie wärs? Wollen wir analysieren, ob die ungleich größeren Abnahmemengen von Revell dieser Firma einen erheblich günstigeren und vorallem stabileren Preis ermöglichen? Und ob andere Faktoren den selben konstanten Bedingungen unterliegen? Du kannst mir bestimmt, ohne zu googeln, auf anhieb sagen, wann in GB zuletzt in der TT-Sparte ne Lohnerhöhung stattgefunden hat, um nur mal einen Bereich anzuschneiden...

    Zitat

    Du wirst mir jedoch sicherlich Recht geben, dass man die Kosten für
    Rohstoffe sowie den Personalkostenanteil, Kosten für Liegenschaften,
    Investitionen etc. Zu Beginn eines jeden Geschäftsjahres festlegt.

    Äh, ja und weiter? Die Preiserhöhungen und ihre Intervalle werden teilweise sogar fünf Jahre im Voraus festgelegt und nur bei entsprechenden Schwankungen bei der Prognostizierung nachträglich angepasst. Also, was willst du mir sagen?

    Zitat

    wenn du das Budget für das von dir zu betreuende Ladenlokale verhandelt (oder aufgedrückt bekommen) hast.

    verhandelt wurde da gar nichts und das Budget ist jeden Monat das selbe...was ein schönes Beispiel dafür ist, dass man NIEMALS annehmen sollte, dass man voll den Durchblick hat, wie es in einer Firma aussieht, in der man nie gearbeitet hat, nur weil man mal in einer Firma gearbeitet hat, die nicht mal zur selben Branche gehört. :rolleyes:

    Zitat

    Wenn ich diese Kosten also für mein aktuelles Geschäftsjahr errechnet
    habe frage ich mich warum es dann innerhalb des Jahres solche
    Preisanstiege geben kann.

    Allein dass du nicht auf die Idee kommst, dass der Preisanstieg zwar zu Beginn des Geschäftsjahres beschlossen worden, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt in Kraft treten kann, spricht Bände. Also entweder, ich spreche mit einem reinen Theoretiker, was ich nicht ganz glaube, oder du ignorierst hier wieder bewußt/unbewußt alltägliche und vorallem allgemein gängige Geschäftspraktiken? Oder warst du noch nie im supermarkt und hast festgestellt, dass das Pfund Butter plötzlich mitten im Monat 10% teurer geworden ist? (hier gerne auch irgend ein X-beliebiges anderes Produkt und eine andere Sparte einsetzen...ist ja nicht so, dass das was ungewöhnliches wäre :mauer: ) (und er wundert sich, warum ich aggressiv werde? :rolleyes: :mauer: )

    Zitat

    Jetzt wird es interessant, dann verrate mir mal an welchen simplen Grundlagen des Einzelhandels ich zweifle.

    Siehe über mir. In nahezu jedem Satz kann ich da was von erkennen. Und es sind wirklich simpelste Grundlagen. Da muss ich teilweise von BWL noch nicht mal gehört haben, um zu wissen, dass das Teil des normalen täglichen Wirtschaftens ist, allein wenn ich einmal im Leben einkaufen war (die Polemik geht jetzt auf mich)

    Zitat

    Die einzige Person die wirklich die simpelsten Basics der Wirtschaft
    ignoriert bin sicher nicht ich (Stichwort "Aktionäre haben keine Ahnung
    was eine Firma tut" oder "Topmanager verzichten mit Vorsatz auf
    Gewinnmaximierung".

    Soso. Also hat neuerdings jeder Kleinaktionär voll den Durchblick und nimmt jeder Börsenhändler bei jedem Kleinunternehmen, das an der Börse notiert neuerdings an den internsten Firmenentscheidungen teil, die mit seinem Fachgebiet noch nicht mal ansatzweise was zu tun haben, ja?
    Willkommen in der Wirklichkeit. Wenn wir hier von den Aufsichtsratsmitgliedern sprechen würden...ließe ich mir den Kommentar noch eingehen.


    Und nur noch mal für das Protokoll, nehmen wir doch bitte auch den Kontext zu dem anderen Satz:
    "Topmanager verzichten mit Vorsatz auf kurzfristige Gewinnmaximierung, wenn dies bedeutet, langfristig den Gewinn zu halten und ihren Job zu behalten, weil sie nicht damit rechnen können, bei Versagen mit ner Millionenabfindung in den nächsten Betrieb wechseln zu können."


    Ist es nicht schön, wie sich so ein Satz in der Bedeutung verändern kann, wenn man ihn komplett nimmt. Gibt gleich ne ganz andere Qualität, findest du nicht? Hat was von..."dann klingt es gleich nicht mehr nach so zurecht gebogen, dass es in die eigene Argumentation besser passt...".
    Wenn du den Sinn meiner Posts schon dermaßen entstellst, würd ich sagen, gib dir mehr Mühe. Wenn ich jetzt anfangen muss, meine alten Posts noch mal rauszukramen, um zu beweisen, dass das, was ich sage, auch stimmt, kriegt Winterwut nämlich nicht ganz zu unrecht nen Wutanfall. Weil dann wird die Spirale mit den Zitaten unlesbar.


    Was mich übrigens stört, sind Leute, die ordentliche Argumente damit zu entkräften versuchen, dass sie diese aus dem Zusammenhang zerren und entstellen, nur weil diese Argumente nicht zu den eigenen Behauptungen passen.


    Was mich außerdem stört, sind Leute, die glauben, weil sie von irgend einem winzigen Teilaspekt einer sache Ahnung haben, wüssten sie auch über alles andere Bescheid, selbst wenn es niemals zu ihrem Erfahrungsbereich gehört hat.


    ICH bin hier übrigens nicht derjenige, der behauptet, alles zu wissen. Ich kenne mich mit GW aus. Ich kenne mich mit dem Verlagsgeschäft aus. Ich kenne mich damit aus, wie man eine Klospülung repariert, einen Rasen mäht, eine Hecke schneidet, Fliesen verlegt und Trockenbau macht. Warum? Weil ich in diesen Sparten gearbeitet habe, oder es aktuell tue (und wer es wissen will, ich habe mit meinem Bruder zusammen seit etlichen Jahren einen Hausmeisterservice mit Spezialisierung auf Renovierungsarbeiten, daher die handwerklichen Fähigkeiten...wir haben unsere eigene kleine Firma und wie man ein Geschäft selbstständig führt, weiß ich also auch noch)


    ICH behaupte nicht, zu wissen, wie es bei BMW, Kraus Maffei, oder der deutschen Bank zugeht. Warum? Weil ich dort nie in die Interna Einblick hatte.


    Aber ich bin eitel genug, dass ich von Leuten, die mir ans Bein pissen wollen, wenigstens erwarte, dass sie davor zumindestens den Hosenstall aufmachen. Wenn du schon richtig in die Materie gehen willst, dann mach es bitte auch richtig. Dazu gehört unter anderem, dass man nicht nur behauptet, nichts zu überlesen, sondern zeigt, dass man das gelesene auch verstanden hat.


    Winterwut, tut mir leid...aber da kann ich einfach nicht anders. Ich denke, du wirst hier was löschen müssen. Aber so nen Schmarrn laß ich nicht auf mir sitzen.


    Edit. ich seh schon, ich tippe zu langsam, Dwarf's 10.000, im Grunde hast du recht, mit dem Beruhigen...aber manchmal kann man einfach nicht anders...schlicht, weil es Dinge gibt, die man so nicht im Raum stehen lassen darf.

    5 Mal editiert, zuletzt von Good-o-Sam ()

  • im Juli sehen wir ja von GW neue Zahlen, wenn die Gewinne wieder gestiegen sind (vgl um >20% wie 2011/2012) dann bin ich mal gespannt wie man die Preiserhöhung zur reinen Kostendeckung weiterhin verteidigen will & wo GW die Gewinne dann macht bei "Selbstkosten"-Armeebüchern .............. so viele 60 Euro Monster kauft doch keiner ...... oder ? ^^


    http://investor.games-workshop…nouncement-2012-final.pdf

  • Ups, geb ich dir recht! Tatsächlich gedruckt in China, der WD war Polen.
    Aber ich vermute der Preisunterschied zwischen PL und CN ist nicht so dramatisch wie von DE nach PL. Hab leider keinen Grund bei den Druckpreisen zu übertreiben. Wenn du willst geb ich dir gern die technischen Daten in Angebotsform, das schickst an ne Druckerei deiner Wahl, dann bekommst nen Preis.
    Ihr dürft allerdings nicht ganz so kurz denken. Von dem Produkt wird nicht nur alles gezahlt was direkt damit zu tun hat (Papier, Farbe, Druck, Repro, Grafiker, Texter, Spieldesigner, etc.) sondern das geht über Gebäude, Strom, Putzfrau, Rothemd bis zur Ladenmiete.
    Und da sind dann 30-50% Herstellkosten enorm!
    Druck kommt auch grundsätzlich über die Auflage (hast du mit ein paar Eckdaten dazu sam?). Oder über Masse (die ganzen Online-Druckhäuser, von denen es übrigens in DE nur eine Handvoll gibt die Gewinn erwirtschaften. Der Rest ist wie Sam schon erwähnte, ausschließlich eine Prestige Sache...aber das wird nun zu tief.


    Um den Kreis nun zu unserem Hobby zu schließen. Ich bin und werde kein Freund der Firma GW und ihrer Politik. Ich Versuch soviel wiemöglich über Ebay oder Privatverkäufen zu ergattern. Weil ich von Hobby nicht loslassen kann, da es mir schlicht zuviel Spass macht. Hab ich nicht die Chance über zuvor erwähntes an meine Modelle zu kommen, geh ich über freie Händler, damit ich wenigstens GW nicht alles in den Rachen werfe.
    Trotz alle dem ist mir bewusst, dass das alles sein Geld in der Entwicklung und Herstellung kostet. Aber ebenso wie GW schaut sein Gewinn oben zu halten, Schau ich dabei zu sparen (insofern das möglich ist).


    Ps: Sry für Formatierung, etc...bissl doof vom Handy aus

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  • @Eckdaten: wie weiter oben erwähnt, das gängige Armeebuch kommt in der jeweiligen Landessprache, Englisch ausgenommen, selten über ne Auflage von 10K. Selbst die meisten Codices schaffen die Hürde selten. WD hat ca. ne Auflage zwischen 15-25 Tausend. In Deutschland gibt es ca. ne Spielergemeinschaft von 200-250.000 und die letzen Auflagenzahlen der Regelbücher kamen meines Wissens bei 40K über und bei Fantsay nicht ganz an 100.000 ran...aber das sind alte Zahlen von vor sechs Jahren.


    Was das Sparen angeht...da ist sich in der Regel jeder selbst der Nächste...mein Tau-Codex kommt diesmal auch von Wayland. :rolleyes: GW verstehen/mögen und die Preise verstehen/mögen, gehört nicht zwangsweise zusammen. :tongue:

  • Was das Sparen angeht...da ist sich in der Regel jeder selbst der Nächste...mein Tau-Codex kommt diesmal auch von Wayland. :rolleyes: GW verstehen/mögen und die Preise verstehen/mögen, gehört nicht zwangsweise zusammen. :tongue:

    Wobei GW ja bei Wayland ein wenig Mist gebaut hat in Sachen Tau bzw in England allgemein den Versandhändlern bei Printprodukten ein wenig die Daumenschrauben angelegt hat.

  • sam
    Ich glaube mal gehört zu haben, dass Fantasy aufgeholt hat....aber 40K ist wohl immer noch das Zugpferd


    Aber unabhängig von der Auflage dürfte die Entwicklung eines Buches wohl der größere Kostenfaktor sein.
    Aber der sollte auch nicht überschätzt werden. Da der größte Teil davon auf die Weltweite Auflage der Bücher aufgeteilt werden muss. Denn Inhalt Zeichnungen und Regelentwicklung ist in allen Ländern die selbe. Es muss halt nur noch in die entsprechenden Sprachen übersetzt werden.


    Habe grade das neue Armeebuch der Dämonen hervorgekramt (Und die Entäuschung stieg wieder....erste AB von GW seit dem ich dabei bin, wo ich völligg entäuscht war...aber ein anderes Thema :-D)
    Es wurde in China gedruckt und Laut Verzeichnis arbeiteten nur 2 Leutte daran. Aber 5 Leute waren nötig um das zu übersetzen :D
    Das fand ich dann doch witzig. Vll. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Viele Romane werden nämlich meistens nur von einem Übersetzer übersetzt^^


    @Keckse...also ich habe in den letzten Jahren nicht einmal mehr mitbekommen, dass sich GW dazu geäußert hat. Erst einmal, dass ist aber Jahre her.
    Da waren es halt ein höhere Kosten (Aber da gingen die Preise auch nur um wenige Euros hoch)


    Nun machen die einfach und wir sind denen dabei Scheiß egal.


    sam
    Also insgesamt werden wir nicht mehr auf einem gemeinsamen Punkt kommen, was wieviel kostet und wieviel Spanne wer wieviel macht.
    Ich bleibe dabei, ich habe noch keinen Grund an deinen Worten zu zweifeln. Aber auch ich weiß, dass in so manchen Firmen Deppen an der Spitze sind, die denkfehler in der Planung und Kalkulation machen (Ich bleibe auch bei meiner Meinung, dass die mit den alten Preisen 40 Monster 10 Held und 20 Kern, mehr verdient hätten -> Mehr Absatz und so mehr Umsatz und somit mehr Gewinn)....aber Beweisen werde ich meine Behauptung nur in der Theorie


    Nur um mal wieder den Versuch zu starten auf das Kernthema zurück zu kommen und weg von Dingen, die wir hier nicht klären können
    Der Gewinn der letzten Jahre spricht absolut gegen diese brutale Preiserhöhung, die sie dieses Jahr angestrebt haben
    Nachdem was du alles hier aufgezählt hast, ist es verständlich, dass Preise angehoben werden (auch wenn ich als Gegenargument die Gewinne der letzten Jahre aufzählen könnte "Never change a winning Team" ^^)
    Also wenn sie auf einmal alle Boxen um 0,5-3,- erhöhen würden, wie es in den letzten Jahren oft war....ich glaube, da hätten viele kurz gemeckert und alles wäre beim alten geblieben
    Aber dies ist das erste mal, dass GW sowas gemacht hat....diesen total brutalen Sprung....sowas habe ich in den letzten knapp 10 Jahren noch nie erlebt (Außer bei den Blutrittern :-D)

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß hieß "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
    Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Pest und durch die Tiere der Erde
    Offenbarung 6,8