Am runden Tisch (Ideenschmiede Bretonia, Spiel 6)

  • Habt Dank für eure Ausführungen, mon General. Die zweite eurer Armeekompositionen will mir besser gefallen, da wir dort mehr Lanzen aufbieten können. Ich frage mich nur, ob die edlen Gralsritter es nicht als Affront betrachten würden, wenn sie gegen diese zottigen Fellkreaturen in die Schlacht ziehen sollen. ;)

  • Herr Buchi, euer Vorschlag ist weise und wohlgewählt. Dennoch erlaubt mir auch hier einige Worte zu sprechen:


    Ihr befindet euch in 2 Extremen, einmal mit der reinen Ritterarmee und einmal mit den vielen Pegasi. Dürfte ich erfahren was Ihr gegen eine "harmonischere" Armee einzuwenden hättet?


    Ich stimme in soweit mit euch bei diesen Armeen überein, als dass wir hier mit einer Vielzahl an starken Modellen kämpfen. Ich würde euch jedoch bitten einmal die Kosten für eure Armeen zu berechnen, da wir bei der ersten Liste nach meinem Empfinden keine großen Lanzen stellen können aufgrund der hohen Goldkosten für euer Königspegasus und eure Begleiter. Zusätzlich möchtet ihr dort auch noch uns alle bei den Rittern unterbringen, zumindest 2-4 von uns. Wir möchten ebenfalls unser Gold für diese Schlacht bekommen wenn wir unser Leben aufs Spiel setzen. Ich würde gerne nur für die Ehre kämpfen, aber auch ich habe ein Anwesen, welches unterhalten werden muss in meiner Abwesenheit.


    Eure zweite Armee siedle ich von den Kosten etwas niedriger und sehe sie daher als realistischer an.


    Ich möchte noch kurz hinzufügen, dass ich einige der talentiertesten Baumeister für die Trebuchets habe, wenn ihr möchtet gebe ich diese schon in Auftrag. Wir haben einige Verbesserungen für die Zielgenauigkeit erreichen können, so dass man keinen Zimmermann mehr auf dem Feld braucht.

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  • Folgender Vorschlag:


    Alle taktischen Aussagen für das Spiel werden in einer bestimmten Farbe gehalten, die sonst tabu ist - gelb zum Beispiel.
    Dann müsste man nicht alles lesen, um nix zu verpassen.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.




  • Gegen die großen Blöcke der Tiermenschen und gegen Minotauren taugen Pegasusritter nicht viel. Der Flying circus hat nicht so viele Ziele, da auch keine Kriegsmaschinen zu erwarten sind. Gegen Artillerie-Imperium, Skvanenartillerie ok, aber was sollen sie denn bei den Tiermenschen machen? Ich würde 3 mit Musiker stellen. Das reicht, sie kann man notalls sogar zum magier-snipern einsetzen oder opfern. Denn auch eine große Einheit wird die Kämpfe nicht gewinnen und so sterben nur mehr oder man kann sie nicht einfach opfern, weil man zu viele Punkte verlieren würde!


    Bei vielen Gegnern würde ich auf viele Ritter und Bauern setzen, d.h. Fahrende Ritter und Ritter des Königs. Gralsritterattacken scheinen mir gegen die meisten Gegner verschwendet. Da sind die Glieder und Lebenspunkte, die man bei größeren Lanzen aus Rittern des Königs etc bekommt wertvoller. Eine magisch unterstütze Einheit Bauern kann auch auf einen Schlag ein großes Regiment auslöschen, grade bei kombinierten kämpfen. Mit Segen halten sie einiges aus.


    Beim Gralsritter-Todesstern müssen wir damit leben, dass das Spiel vorbei ist, wenn der falsche Zauber auf die Einheit kommt. Je mehr Chars da reinkommen, desto schlimmer ist das. Ich weiß, dass die Beschränkungen Todessterne fördern, bin aber generell gegen diese Strategie. Sie gefällt mir einfach nicht, weil sie mir einfach zu wenig Geschick und Taktik erfordert. Wenn der Gegner verliert, dann weiß er, dass ihr die Gralsritter zerrissen haben - es ist viel interessanter, wenn der Gegner nach der Schlacht gar nicht so genau weiß, warum er verloren hat bzw. wo. Schließlich macht mans dem Gegner taktisch so auch sehr leicht, da er sich nur auf die Gralsritter konzentrieren muss.


    Pegasusritter für Streitwagen, klar, aber bitte doch auch an Knappen denken! Die Tiermenschen haben keine guten Waffen gegen die Knappen (soweit ich mich erinnere). Das sollten wir ausnutzen. Knappen können dafür sorgen, dass die großen Lanzen nicht so leicht ausmanövriert werden können. Wenn sie ihre Magie darauf konzentrieren wäre das auch ok. Grade auch Horden kann man mit Knappen eine ganze Runde aus dem Spiel nehmen, indem man sie zwingt, die Knappen anzugreifen und diese dann opfert. Das macht man so, dass der Gegner die Knappen in die Flanke angreifen muss und dann im 90° Winkel zu seiner Schlachtlinie steht. Dann kann er sich nicht vorwärts bewegen, er kann auch nicht verfolgen, sondern muss sich neu formieren (sonst rennt er von seiner eigenen Schlachtlinie davon). Er kann also nur in Kontakt und neu formieren. Das kann den Lanzen Zeit gegen die anderen Regimenter erkaufen.


    Trebs sollten 2 dabei sein. Die wirken einfach gegen Monster und Infanterie - nicht gegen Minotauren, diese Aufgabe müssen die Ritter übernehmen. Ich würde davon ausgehen, dass wir auf viele Rüstungswurfignorierende Waffen/Zauber treffen, schließlich wissen sie ja, dass es gegen Bretonen geht. Daher wäre ich auch mit Gralsrittern vorsichtig, da diese gerade darauf ultra anfällig sind.


    Gegen Minotauren würde ich auf Ritter mit hohem statischen Kampfergebnis setzen. Also am besten 3 Glieder und ne Standarte. Bei einem Angriff sollte das in90% der Fälle reichen, um die Minos gleich zu überrennen, wenn die Minos angreifen müssen sie erstmal durch Rüstung und Segen und dann den Kampf überhaupt gewinnen.


    Frage: Welches Szenario spielen wir? Müssen wir ggf den Turm erobern? Wäre schade, dann keine Knechte zu haben!


    Was Helden agneht:
    Ast, Herzog, Dame. Ich würde ne Maid mit Ikone in die Bauern stellen, um einerseits die bauern zu stärken und andererseits mehr Sprüche zu haben.
    Die Dame alleine laufen zu lassen, scheint mir kein so großes Risiko, Gegen Tiermenschen mit W4 ist auch die Tiergestalt für Ritterlanzen im Angriff besonders lohnenswert (solange es keine Quest oder Gralsritter sind). Todesstoßherzog mit Zauber, der +3Attacken verleiht scheint mir auch gegen Minotauren sehr erstrebenswert.


    Dann nich ein Wort zu Harbien und so weiter: Vielleicht wären ein paar Bogenschützen auch nicht schlecht. Aber Knappen können hier auch die Angriffskorridore der Ritter freihalten.


    Würde vorschlagen, dass entweder unser General 3-4 Listen zusammenstellt (eine Pegasusliste, eine Gralsritterliste, eine mit Bauern und ohne Gralsritter, ....) und wir abstimmen oder dass er einfach einige der vorgeschlagenen Listen auswählt und wir über diese abstimmen - die Autoren könnten kurze Texte zur Funktion der Listen posten, bevor wir abstimmen.


    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

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  • Aber ist in Combat 8 nicht auch die Krone für Bretonen erlaubt?



    @ Winterwut:


    Naja ich denke ich hab mich da schon ausführlich zur Taktik geäußert, nichtoder?
    Wenn du mir sagst, wie man die gleichen Inhalte in weniger Text (ohne Informationsverlust) unterbringen kann, dann lass es mich wissen :)


    Im übrigen ist das für meine Verhältnisse ein ziemlich kurzer Post, wenn ich richtig ausführlich werde, wirds leicht dreimal so lang ^^



    EDIT: im übrigen finde ich deinen Post ein wenig off-Topic :rolleyes:

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Nun, da ich davon ausgehen kann das meine Liste somit hinfällig ist, mache ich mich mal an eine Neue. Ich habe ja nun viele Neue Anregungen (danke Bretone ). Doch wird es dieses mal etwas dauern. Ich bitte dies zu entschuldigen.
    Bis dahin: mehr Wein

  • Gegen die großen Blöcke der Tiermenschen und gegen Minotauren taugen Pegasusritter nicht viel. Der Flying circus hat nicht so viele Ziele, da auch keine Kriegsmaschinen zu erwarten sind. Gegen Artillerie-Imperium, Skvanenartillerie ok, aber was sollen sie denn bei den Tiermenschen machen? Ich würde 3 mit Musiker stellen. Das reicht, sie kann man notalls sogar zum magier-snipern einsetzen oder opfern. Denn auch eine große Einheit wird die Kämpfe nicht gewinnen und so sterben nur mehr oder man kann sie nicht einfach opfern, weil man zu viele Punkte verlieren würde!

    Die Pegasi sind doch super um Gnargors, Harpien, Ungor-Plünderer und all das Gesocks abzuräumen. Dann ist der Weg für die Lanzen frei.

    Bei vielen Gegnern würde ich auf viele Ritter und Bauern setzen, d.h. Fahrende Ritter und Ritter des Königs. Gralsritterattacken scheinen mir gegen die meisten Gegner verschwendet. Da sind die Glieder und Lebenspunkte, die man bei größeren Lanzen aus Rittern des Königs etc bekommt wertvoller. Eine magisch unterstütze Einheit Bauern kann auch auf einen Schlag ein großes Regiment auslöschen, grade bei kombinierten kämpfen. Mit Segen halten sie einiges aus.

    Die Bauern werden einfach stumpf von den Tieren vertrimmt. Gralis finde ich durchaus sinnvoll gg. Tiere, da höheres KG und höhere S. Beides wichtig, genauso wie das Mehr an Attacken.

    Beim Gralsritter-Todesstern müssen wir damit leben, dass das Spiel vorbei ist, wenn der falsche Zauber auf die Einheit kommt. Je mehr Chars da reinkommen, desto schlimmer ist das. Ich weiß, dass die Beschränkungen Todessterne fördern, bin aber generell gegen diese Strategie. Sie gefällt mir einfach nicht, weil sie mir einfach zu wenig Geschick und Taktik erfordert. Wenn der Gegner verliert, dann weiß er, dass ihr die Gralsritter zerrissen haben - es ist viel interessanter, wenn der Gegner nach der Schlacht gar nicht so genau weiß, warum er verloren hat bzw. wo. Schließlich macht mans dem Gegner taktisch so auch sehr leicht, da er sich nur auf die Gralsritter konzentrieren muss.

    Welcher Zauber soll denn so verheerend sein, den die Tiere casten können? Speer, Sonne Grube?Alles nix. Auch Aufbegehren macht nicht viel Sinn.

    Pegasusritter für Streitwagen, klar, aber bitte doch auch an Knappen denken! Die Tiermenschen haben keine guten Waffen gegen die Knappen (soweit ich mich erinnere). Das sollten wir ausnutzen. Knappen können dafür sorgen, dass die großen Lanzen nicht so leicht ausmanövriert werden können. Wenn sie ihre Magie darauf konzentrieren wäre das auch ok. Grade auch Horden kann man mit Knappen eine ganze Runde aus dem Spiel nehmen, indem man sie zwingt, die Knappen anzugreifen und diese dann opfert. Das macht man so, dass der Gegner die Knappen in die Flanke angreifen muss und dann im 90° Winkel zu seiner Schlachtlinie steht. Dann kann er sich nicht vorwärts bewegen, er kann auch nicht verfolgen, sondern muss sich neu formieren (sonst rennt er von seiner eigenen Schlachtlinie davon). Er kann also nur in Kontakt und neu formieren. Das kann den Lanzen Zeit gegen die anderen Regimenter erkaufen.

    Die Knappen werden dir durch Plünderer, Harpien oder den Gezieferschwall erledigt. Bloß nicht mitnehmen.

    Trebs sollten 2 dabei sein. Die wirken einfach gegen Monster und Infanterie - nicht gegen Minotauren, diese Aufgabe müssen die Ritter übernehmen. Ich würde davon ausgehen, dass wir auf viele Rüstungswurfignorierende Waffen/Zauber treffen, schließlich wissen sie ja, dass es gegen Bretonen geht. Daher wäre ich auch mit Gralsrittern vorsichtig, da diese gerade darauf ultra anfällig sind.

    2 Trebs. Ohne Frage. Rüstungsignorierend brauchen die Tiere jedoch nicht, da so ziemlich jede sinnvolle Einheit auf S5-6 kommt und mit oer Bestien Ritter knackt wie Erbsen.

    Gegen Minotauren würde ich auf Ritter mit hohem statischen Kampfergebnis setzen. Also am besten 3 Glieder und ne Standarte. Bei einem Angriff sollte das in90% der Fälle reichen, um die Minos gleich zu überrennen, wenn die Minos angreifen müssen sie erstmal durch Rüstung und Segen und dann den Kampf überhaupt gewinnen.

    Minos sind das geringste Problem. Mit ZHW sind die tot, bevor sie zuhauen und ohne schon eher. Hier ist nur wichtig die Tiergestalt zu verhindern. Die Glieder sind hier dein Freund, das stimmt.

    Frage: Welches Szenario spielen wir? Müssen wir ggf den Turm erobern? Wäre schade, dann keine Knechte zu haben!

    Offene Feldschlacht.

    Was Helden agneht:
    Ast, Herzog, Dame. Ich würde ne Maid mit Ikone in die Bauern stellen, um einerseits die bauern zu stärken und andererseits mehr Sprüche zu haben.
    Die Dame alleine laufen zu lassen, scheint mir kein so großes Risiko, Gegen Tiermenschen mit W4 ist auch die Tiergestalt für Ritterlanzen im Angriff besonders lohnenswert (solange es keine Quest oder Gralsritter sind). Todesstoßherzog mit Zauber, der +3Attacken verleiht scheint mir auch gegen Minotauren sehr erstrebenswert.

    Gegen Todesmage, Speer oder Ungeziefer würde ich sicher nix allein herumlaufen lassen.

    Dann nich ein Wort zu Harbien und so weiter: Vielleicht wären ein paar Bogenschützen auch nicht schlecht. Aber Knappen können hier auch die Angriffskorridore der Ritter freihalten.

    Mit Bögen auf fliegende Plänkler??? Btw. mit Knappen verlierst du den Umlenkerkrieg zu 110%.

  • Werter Bretone - ich danke euch für eure Ausführungen, doch fürchte ich, das sie zu allgemeiner Natur sind und nicht auf unseren aktuellen Gegner zutreffen.


    Unsere Infantrie kann es in keinster Weise mit den Tiermenschen aufnehmen, sie werden auch nicht standhaft sein, da die Überzahl nicht bei uns liegen wird.Auch mit magischer Unterstützung ist nur begrenzt zu rechnen, da die Tiere über viele Schamanen verfügen, die wiederum unsere Mannen mit schwächenden Zaubern belegen werden und gerade bei der Magie wird der Vorteil wohl nicht auf unserer Seite liegen, da sich unsere Maiden und Damen auch vorsehen müssen, die Winde der Magie im Zaum zu halten - nicht das sie uns mehr schaden als nutzen wird.


    Was die Pegasi angeht, so galube ich, das ihr diese unterschätzt oder die Aufgabe welche ich ihnen zudenke nicht recht erkennen könnt. Mein Plan ist es, diese dafür zu nutzen um die kleine Einheiten und Streitwagen des Feindes schnell auszuschalten und ihre Blöcke zu verwirren. Wenn es dann zu den Hauptangriffen kommt, können sie sich in Flanke und Rücken positionieren und den Gegner dort demoralisieren während zeitgleich die grossen Lanzen in die Front des Gegners donnern. Ebenso können sie den Gegner zu Angriffen verlocken und eine Flucht vortäuschen, woraufhin dann unsere Lanzen den Feind in die Flanke fallen mögen.


    Was die Knappen angeht - diese können es nicht mit den Streitwägen oder den riesigen mutierten Wildschweinen aufnehmen, welche die Tiere häufig begleiten. Auch die Pfeile der kleineren Tiermenschen werden ihnen leicht gefährlich. Daher würde ich die ihnen von euch angedachte Aufgabe lieber Pegasusritter oder sehr kleine Lanzen fahrender Ritter übernehmen lassen.


    Bogenschützen sind mir persönlich ein Greuel. Sie treffen bestenfalls mit jedem 3 Schuss und selbst dann prallen ihre Pfeile oftmals vom Gegner ab oder verwunden ihn kaum. Damit werden wir die Trebuchtes nur schwerlich schützen können.


    Die Gralritter sollen im übrigen eher allein agieren. Sie sind gut genug dafür gewappnet, während unsere anderen Einheiten die Unterstützung der Helden besser brauchen können.


    Anbei meine Vorschläge:


    Wisdom of a Fire-Mage:


    Set a man a fire and you warm him for a day.
    Set a man on fire and you warm him for the rest of his life.

  • General: Ihr überschätzt doch die Pegasusritter bei weitem.
    Sie sind gute Jäger, aber gegen Gorherden oder Minotauren taugen sie nicht viel.
    Dafür ist ihre Rüstung zu schwach und sie haben zu wenige Attacken.
    Ganz zu schweigen von ihren hohen Kosten.



    Ich habe mir die Liste von Etienne de Navarre angeschaut und nur einige kleine Änderungen vorgenommen.


    Ich haben unsere 4 Lanzen auf jeweils 12 Mann aufgestockst, sodass sie schnell die Standhaftigkeit des Gegners negieren.
    Vor allem, wenn dieser schon den ein oder anderen Katapultbrocken anbekommen hat.


    Kommandanten:
    Dame der Herrin des Sees Stufe 4 mit der Lehre der Bestien
    Bretonisches Schlachtross
    Silberspiegel
    Gesamt: 280 – Steht in den Gralsrittern


    Bretonischer Herzog auf gepanzerten bretonisches Schlachtross mit Schild
    Gromril Vollhelm
    Tugend des Selbstvertrauens
    Ogerklinge
    Gesamt: 229 – Steht in den Rittern des Königs I


    Helden:
    Paladin + Armeestandartenträger auf gepanzertem Schlachtross mit Lanze
    Tugend der Pflicht
    Verzauberter Schild
    Glücksstein
    Gesamt: 118 – Steht in den fahrenden Rittern


    Maid der Herrin des Sees auf bretonischem Schlachtross mit der Lehre der Bestien-
    Bannrolle
    Gesamt: 105 – Steht in den Rittern des Königs I


    Kern:
    10 Ritter des Königs + Champion + Standartenträger
    Banner von Chalons
    Gesamt: 266


    11 Fahrende Ritter + Champion + Standartenträger
    Banner des fahrenden Ritters
    Gesamt: 254


    11 Bogenschützen mit Feuerbecken
    Gesamt: 71


    11 Bogenschützen mit Feuerbecken
    Gesamt: 71


    12 Ritter des Königs + Kommando + Flammenbanner
    Gesamt: 322


    Elite:
    3 Pegasusritter (165)


    Seltene:


    Trebuchet
    Gesamt: 90


    Trebuchet
    Gesamt: 90


    11 Gralsritter + Standartenträger
    Gesamt: 438


    Mit der Dame in den Gralsrittern sind diese sicher vor Magie. Und da 9 von 11 Gralsritter zuschlagen dürfen, prasseln 18 Attacken auf den Gegner ein.
    Die anderen Lanzen sind jeweils auch stark, und zwei davon durch Herzog und Armeestandartenträger unterstützt.
    Der Herzog trägt eine Ogerklinge, damit er im Notfall eine feststeckende Lanze befreien kann.
    Die Bogenschützen halte ich für unverzichtbar gegen Plünderer.
    Denn selbst wenn sie nur 3-4 töten, so sind die Gruppen davon kaum größer.
    Und so mancher Plünderer ist selbst beim Verlust von nur 2 Männern davongelaufen.

    Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
    Marcus Aurelius

  • Herr General, eure Listen sagen mir zu, doch denke ich in der ersten Liste laufen wir Gefahr durch nur einen einzigen Zauberer des Todes unsere Taktik zu verlieren. Der zweite Vorschlag sagt mir auf den ersten Blick ungemein zu. Habt ihr vor die Dame einen Kometen in die Bestien schicken zu lassen? Dies wäre natürlich famos, leider weiß ich nicht wie einfach oder schwer sich die Zauber der Himmelsdamen wirken lassen, könnt ihr mir hier weiterhelfen? Ich gehe davon aus, dass das Falkenhorn gegen die Harpien eingesetzt werden soll, bedenkt jedoch, dass es am Anfang eines unserer Manöver eingesetzt wird. Da wir wahrscheinlich den Segen der Herrin empfangen wollen, können wir erst nach einiger Zeit das Horn benutzen.


    Können wir unser Gebet eventuell nicht unmittelbar vor der Schalcht abhalten? Ich hörte von einer Ikone durch welche die Herrin über eine ganze Einheit wacht und unsere Gralsritter sind immer durch die Herrin gesegnet. Somit hätten wir nach eurer zweiten Liste nur eine Einheit der Ritter des Königs und die Pegasusritter welche nicht von der Herrin geschützt werden.

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  • Hier hätte ich für die wehrten herren eine gänzlich andere Liste




    Da wäre dann zum einen der General. Durch die Tugend und das Schwert verfügt er über 6 Attacken mit Heldenhaften Todesstoss. Wie ihr sehen könnt, gab ich jeder Magierin die Lehre der Bestien. Dadurch sind wir in der lage dem General sogar noch mehr Attacken zu geben. Dadurch kann er sich sogar gegen eine ganze Horde Minotauren schlagen.
    Stärke dieser Liste ist die Magie. Mit Bannrolle und Spiegel haben wir zwei mal Autobann. Durch Buch von Ashur (welches mich noch nie im stich gelassen hat ) haben wir eine Hohe chance alle Zauber der Stufe 4 Magierin durchzubekommen. Im zentrum steht aber das wir die Magie des feindes komplett wegbannen. Auserdem haben wir eine hohe chance gute zauber zu erwürfeln. Mit den Fluch und der Wilden Bestie sind wir gut beraten. Tiergestalt ist gesetzt. Und sollten wir Kadons erwüfeln.... ich währe sogar versucht uns einen Drachen herbei zu holen. Natürlich nur wenn wir den Meisterschamanen davor los werden.
    Der Armeestandarten träger ist hier mehr auf schutz ausgelegt, kann aber immer noch im Kampf mithalten.
    Eine Gurppe von 4 Pegasi um den feind zu stören, kleine einheiten zu jagen und später den großen nahkampf zu unterstützen.
    Fahrende Ritter kommen mit den Gralsrittern auf die eine Flanke während die beiden Königlichen die andere entlang preschen.
    Es währe also eine Zangen strategie.
    Der einzige beschuss dieser liste währen allerdings die beiden Trebuchets.
    Wahlweise kann eine Magierin auch auf den Schmaus der Krähen oder den Speer zurückgreifen. Wobei ich gerade bei den Maiden den Grundzauber beibehalten würde.
    Diese liste ist aber lediglich als alternative zu sehen.

  • Von den zuletzt genannten Vorschlägen sagt mir die zweite Liste unseres Generals am meisten zu.


    Wobei die Liste Praiodans ja in eine ähnliche Richtung geht. Da wären jeweils 3 große Rittereinheiten, eine 3er Pegasuseinheit und 2 Trebuchets. Zugegeben, die magische Ausrüstung ist abweichend.
    Was für mich aber den Ausschlag in Richtung von Buchis Liste gibt, sind die beiden kleinen 5er Ritter anstatt den Bogenschützen einzusetzen.
    Bogenbeschuss ist meiner Ansicht nach gegen Tiermenschen aufgrund des hohen Widerstandes vernachlässigbar und in den Nahkämpfen sollten sie nahezu allen Gegnern (auch den kleinen Einheiten) unterlegen sein. Die 5er Ritter sind dagegen schnell, gut gerüstet und im Angriff schlagkräftig. Dürften sich also gegen gegnerische Umlenker/KM-Jäger mehr als behaupten, können selbst als Umlenker missbraucht werden und bei Bedarf auch in größeren Kämpfen unterstützen.

  • Da stimme ich absolut zu, und je mehr ich die Liste anschaue, umso mehr gefällt sie. Ich würde dennoch gern weitere Meinungen hören. Anschließend würde ich gerne noch die Gründe unseres Generals für die gewählten Gegenstände und die Himmelszauberin erfahren. Bis dahin trinke ich Wasser.

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  • Wieviele Gnargors, Harpien, Ungor Plünderer usw. erwartet ihr? Zudem haben wir 2 Trebs, um die sich diese Einheiten auch noch kümmern müssen. Also sollten sie einen gewissen Grad an Beschäftigung haben.



    Irgndwo widerspricht sich das. Bauern werden nicht standhaft sein, aber Gralsritter brechen die Gegner? Da habe ich meine Zweifel. Grade gegen Bihänder stellt sich die Frage, ob ein Gralsritter, der genau so schnell stirbt wie jeder anderere Ritter (vom ggf 1 schlechteren Trefferwürf bei Gegnern mit KG5 mal abgesehen) da die optimale Wahl ist.
    Ich bin für eine Abstimmung auch wenn ich sehe, dass ich diese verlieren werde.
    Unser Vorteil ist unsere Artillerie. Wir sollten den Gegner schon ausdünnen, bevor wir ihn angreifen. Und damit sind auch Bauern für mich ne sinnvolle Option, wenn erstmal ein Trebuchet in des Gegners Reihen gelandet ist und man noch etwas Zeit bruacht. Und wenn sie nur im Weg stehen. Werden Ritter angegriffen, dann gewinnen sie den Kampf wahrscheinlich auch nicht und sind noch schneller weg.


    Es geht auch nicht darum, dass ein einzelner Zauber ganz besonders schlimm ist. Aber man kann das eigene Regiment buffen und das eine interessante gegnerische Regiment verfluchen. Da kippt das Gleichgewicht sehr schnell.



    Zitat

    Welcher Zauber soll denn so verheerend sein, den die Tiere casten können? Speer, Sonne Grube?Alles nix. Auch Aufbegehren macht nicht viel Sinn.


    Sonne in ne 15er Einheit Ritter des Königs? Nicht schlimm? Ebenso die Grube? Da bin ich anderer Meinung. Gralsritter können dagegen besser bestehen, aber wie gesagt, es geht nicht um diesen einen Zauber. +1s/+1w auf Tiermenschen, -1 Treffen auf Gralsritter. Dann geht das schnell in die andere Richtung. Besonders cool find ich aber Gedankenskalpell mit einer Einheit, die zwei Handwaffen trägt etc. ... es gibt so viele Möglichkeiten.



    Zitat

    Die Knappen werden dir durch Plünderer, Harpien oder den Gezieferschwall erledigt. Bloß nicht mitnehmen.


    Steht dafür das Treb ne Runde länger, wäre mir das sehr recht.



    Zitat

    Rüstungsignorierend brauchen die Tiere jedoch nicht, da so ziemlich jede sinnvolle Einheit auf S5-6 kommt und mit oer Bestien Ritter knackt wie Erbsen.


    S5 ist gegen Ritter nicht so wirklich viel. Da werden die Ritter im Schnitt 66% ihrer Schutzwürfe noch bestehen. Darüber hinaus wirds interessanter. Bauern können hier guten Dienst leisten, indem sie sich von diesen Gegnern verkloppen lassen, da bringen die Bihänder viel weniger und mit dem Segen, sind Bauern sogar recht zäh dagegen. Ist ein Vorschlag.



    Gegen Minotauren würde ich auf Ritter mit hohem statischen Kampfergebnis setzen. Also am besten 3 Glieder und ne Standarte. Bei einem Angriff sollte das in90% der Fälle reichen, um die Minos gleich zu überrennen, wenn die Minos angreifen müssen sie erstmal durch Rüstung und Segen und dann den Kampf überhaupt gewinnen.


    Zitat

    Minos sind das geringste Problem. Mit ZHW sind die tot, bevor sie zuhauen und ohne schon eher. Hier ist nur wichtig die Tiergestalt zu verhindern.


    Also, gefährlich sind deiner Meinung nach die Gegner mit der hohen Stärke, aber die Minos mit Bihänder nicht? Klar wenn man sie angreifen kann nicht, aber darauf würde ich nicht wetten und wehe sie gewinnen ein paar Nahkämpfe, dann wird das richtig blutig für die Ritter, selbst wenn sie angreifen.



    Zitat

    Gegen Todesmage, Speer oder Ungeziefer würde ich sicher nix allein herumlaufen lassen.


    Aber n Herzog dann auf nen Pegasus setzen? Mir scheint diese Argumentation doch recht willkürlich zu sein. Sorry.
    Speer? dagegen hat sie einen 3+ Retter! Achja und ich menie bei Geschossen ggf auch Achtung sir? (gabs da net n errata - weiß ich aber jetzt auch gar net sicher, kann genau anders rum sein)
    Man kann sie zwischen den Lanzen verstecken und da hat sie dann auch noch "achtung sir".
    Dafür müsste man weniger pingelich sein, wenns darum geht, ob man mit dem Zauber das eigene Regiment sprengt. Ich sage ja nicht, dass sie alleine irgendwo gleich am Anfang stehen muss, aber ich halte es für eine sehr interessante Option während der Schlacht.



    Zitat

    Mit Bögen auf fliegende Plänkler??? Btw. mit Knappen verlierst du den Umlenkerkrieg zu 110%.


    Es geht nicht darum, den Umlenkkrieg zu gewinnen, es geht darum, die Schlacht zu gewinnen :)
    Knappen werden stark unterschätzt. Man sollte sie halt nicht unbedingt gleich zu Beginn direkt vor des Gegners Nase stellen. Aber mann kann sie so positionieren, dass sie gegnerischen Umlenkern/Blockern in die Flanke fallen, wenn diese sich vor den Rittern positionieren wollen.




    Was die Aufgaben für Pegsi von unserem General angeht, sehe ich da nicht viel, was Knappen nicht auch könnten, nur billiger. logisch Nahkampfunterstützung ist net drin, aber ich würde eher dazu tendieren Ritterlanzen zu kombinieren, das reicht dann auch für größere Regimenter. Nur muss man halt die anderen Regimenter des Gegners beschäftigen. Knappen in den Weg stellen, scheint mir da die billigste Wahl zu sein.
    Pegasi im NK gegen Gegner mit W4 sind aber auch überschaubar stark. Selbst bei voller Einheit kommst man auf Grade mal 6+4 Attacken mit S4/3. Dagegen haben sie nur 2LP und nen relativ mauen Rüster - grade gegen Bihänder..



    Es gibt da aber mehr Optionen, Lanzen aus 5 Rittern, können das durchaus auch. Ebenfalls billiger als Pegasusritter.
    Darüber hinaus finde ich Pegasusritter gegen STreitwagen alles andere als gut. Es kommt schon stark auf den Angriff an, aber son streitwagen, kann ne Einheit Pegasi auch mal direkt auslöschen. Zumal man für 3 Pegasi 2 streitwagen bekommt. Bei so kleinen Kämpfen ist das sehr stark vom Würfelglück abhängig.


    Bogenschützen können Harpien beschießen, das halt ich nicht für unmöglich. Und wenn sie den Viechern nur den Angriffskorridor auf das Tebuchet versperren, indem sie ihn mit ihrem Schussbereich abdecken. Allerdings hatte ich davon ja selbst keine in meiner Liste.



    Gralsritter alleine - das finde ich richtig riskant. Der Gegner braucht nur eine einzelne Einheit zum Umlenken, ob Harpien, Streitwagen oder was auch immer. Er blockt die Ritter, kontert und räumt mal eben 350-500 Punkte ab. Ich würde keines meiner Ritterregimenter je alleine gegen Blöcke antreten lassen - never ever.




    So das ist nun alles, was ich dazu sagen will.


    Wollen wir nicht einfach abstimmen? Über 3-4 Listen? Wieviele Sind wir eigentlich?

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

    Einmal editiert, zuletzt von Der Bretone ()

  • Einen General auf Pegasus halte ich auch für unnötig.
    Der kann keine Blöcke angehen, wird schnell das Ziel von Zaubern und nutzt in den Rittern einfach mehr.
    Was ist, wenn die Ritter einen Angriff schaffen, der General aber nicht? Oder andersherum?
    Wenn er in den Rittern steht bringt er einfach viel mehr.


    Pegasi gegen Streitwagen ist grundsätzlich keine gute Idee.
    Sie haben kaum Attacken und auch nur S5 im Angriff.
    Das heißt in der Hälfe aller Fälle bleiben sie sogar in einem Streitwagen stecken.


    @Marius: In meiner Liste sind es 4 und nicht 3 Lanzen. Das macht uns um einiges stärker.
    Die Bogenschützen sollen Harpyien und Plünderer abschießen und so das Trebuchet schützen.
    Sie haben immerhin 30 Zoll Reichweite + einmal stehen und schießen, das dürfte locker für die Plünderer reichen.
    Zumal wir ja auch noch Magie haben.


    An Etienne gewandt: Deine letzte Liste gefällt mir auch gut. Nur eine der Maiden würde ich streichen. Für 3 Zauberinen reichen auch 12 Energiewürfel nicht.
    Das Gold könntest du in Bogenschützen oder größere Lanzen stecken.

    Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
    Marcus Aurelius

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