Die Stadt der 6 Türme Lagzeitprojekt

  • Eindringlinge, ….Tötet sie, … verschling sie….. Die Stimmen des Waldes wurden lauter. Schatten der Macht reckten sich langsam im Hintergrund.

    Shariaa, Leutnant der Dornengarde blickte sich um. Der ständige Kampf mit den Wilden hatte seinen Preis gefordert. Die verbliebenen zählten knapp tausend Krieger. Loriaa, ihre Schwester hatte die Schützen in den oberen Baumkronen verteilt, Walddämonen setzten den Invasoren stark zu, die Ebenen von Immergrün waren von toten Orks überseht. Doch die Bemühungen schienen zwecklos zu sein ihre schiere Maße drückte weiter vorwärts. Jetzt stand die verbliebene Dornengarde am letzten Verteidigungswall, dem Tor zum Herz von Immergrün. Die unvergängliche Dämonen-Eiche glühte Unheil verheißend, der uralte Baum labte sich an den Qualen der Sterbenden, Folterungen und anderen Gräueltaten. Das Leid und die Lust am Gemetzels ließen Slaanesh Präsenz anschwellen.


    ….Töten, …quälen,…foltern, …bestrafen…

    Eden erwachte aus den Immergrünen Traum. Der Dämonenbaum hatte sein Gewebe schützend wie eine Rüstung um sie gelegt. Die Schatten bewegten sich, durch den transparenten Kokon konnte die Königin von Immergrün ihre Leibwache die Uralten erwachen sehen. In grünlichen Flammen umhüllt, wahnsinnig durch Ionen der Korruption durch Mächte des Chaos, setzen sich diese rasch in Bewegung. Eden an der Spitze marschierten sie aus dem Herzen des Waldes.

    „Eingliedern“ Bei ihrer Ankunft verschmolz die Dornengarde mit den Waldgeistern. Die Krieger waren geübt in gemeinsamer Kriegsführung mit den rachsüchtigen Walddämonen und wussten unsichtbar zu werden. Die Königin Eden wollte Rache, die Orks hatten Immergrün verwüstet. Jetzt war es an der Zeit den Krieg von einem Grün zum Anderen zu tragen…..

  • Asrael grinste innerlich, Khades hatte also die Wahrheit gesprochen. Drei Monate dauerte seine Suche nach dem legendäre Artefakt. Bei der finalen Schlacht starben beinah alle Krieger der purpurnen Garde, nur knapp als zweihunder waren noch am leben.
    Lhunaraa hatte sich als äußerst nützlich erwiesen. Denn schließlich wollte Asrael die Winde der Magie nicht anzapfen, um unnötige Aufmerksamkeit zu vermeiden, und so hätte er die eisernen Ritter wohl kaum im Alleingang überwunden. Die Waffen der Ritter waren ehr-erbietend, selbst für seine Maßstäbe. Ihre Sensen schnitten mühelos durch Chaosrüstungen wie durch Fleisch. Magische Strahlen pulverisierten seine Garde in Duzenden. Die Krieger mussten sie in Stücke reißen, denn sonst konnten die Eisernen nicht getötet werden. Die magischen Waffen der Chaosritter waren hingegen Goldwert, die Wunden schlossen sich nicht, welche den Eisernen durch die Purpurne Kavalerie erlitten. Die Chaosritter erkauften ihrer Herrin die nötige Zeit. Lhunaraa war bis zu dem Anführer vorgedrungen, weichte einem Sensen Schwung und befahl Behemoth, ihr mächtiger Schutzdämon die Arme des Lords zu greifen. Das Metall ächzte und gab dem gewaltigen Zug nach. Die Arme rissen aus den Lagerungen. Bevor dieser sich regenerieren konnte schnitt Lunaraa das metallische Herz des eisernen Lords heraus. Mit dem Verfall ihres Anführers kamen auch die restlichen metallischen Ritter zum Stillstand.

    Der Weg war nun frei. Als Asrael das Artefakt erreichte, tat er was die dunkle Königin ihm aufgetragen hatte… jetzt würde der gefährliche Teil beginnen. Er musste ein Vorhaben vor Slaanesh verbergen denn andernfalls würde sein jetziger noch Herr äußerst Unangenehm werden.


    Asrael hatte die Klinge der Alten, welche Raum und Zeit manipulierte, und nun auch das Gegenstück zum Immaterium. Das Silberne Objekt, die Unendlichkeitsmatrix wie Khades es bezeichnete, war weit mehr als nur eine Quelle der Macht, es war eine Realität auf die die Götter keinen Einfluss hatten.

    ...Eine Veränderung der Macht drang aus dem Süden. Es wurde endlich an der Zeit......
    In einem längst vergessenen Ritual erschuf er eine Verbindung seiner Seele zum Ereignis Horizont im Inneren der metallischen Scheibe. Die Klinge Mirai schützte ihn wiederum vor dem Schrecken der Matrix selbst. Die dunkle Königin hatte es als „Seelentransfer“ bezeichnet, ein notwendiges Vorgehen um seine Seele außer Reichweite Slaaneshs und den Anderen zu bringen. Nun waren die notwendigen Voraussetzungen gegeben um den Fünften zu rufen. Jenes ausgestoßene Geschöpf welche Erzählungen nach im Krieg der Alten mit den Eisernen geboren wurde, der Erste und der Letzte, die Selbstvernichtung. Inonen der Unendlichkeit hatten die Kraftquelle der Matrix allerdings beinah erschöpft. Er würde die Seelen der Schlacht benutzen müssen. Ihm war der Plan des Orks bekannt er hat ihn ja selbst provoziert. Slaanesh Präsenz lag nun im Süden, der Einäugige Ork hatte ihm in die Hände gespielt, durch den Krieg im Süden war Slaanesh etwas wichtiges entgangen.

    „Lhunaraa sammele die Krieger, und nehmt die Eisernen mit.“ Selbstzufrieden öffnete Asrael mit einem Schwung von Mirai das Portal ins Zentrum der Stadt, seines alten und neuen Reiches. Doch von nun an würde sich dort Einiges ändern.

  • Die Erde riss auf, gewaltige Energien wurden Freigesetzt, Lhunaraa rezitierte das verbotene Ritual. Es war fast beendet. Slaanesh selbst blickte auf den westlichen Punkt des Schlachtfeldes und eine weitere mächtige Präsenz war im Begriff sich zu manifestieren.

    Asrael musste zugeben, der Einäugige hatte sich gemacht und wurde langsam gefährlich. Doch solange er ihn manipulieren konnte, gewann er der Situation noch einen nutzen ab. Der Ork hatte durch die vor Jahren erlittene Wunde, im gewissen Maß Mirai´s Eigenschaften aufgenommen, er absorbierte Energien aus der Umgebung wie die Klinge es tat. Die neu gewonnene Klarsicht verriet ihm das und noch viel mehr. Spaltakus hatte sich in den letzten Augenblicken zunehmend verändert und wirkte nun gänzlich anders. Irgendwas stimmte absolut nicht mit dieser hhhm....Grünhaut!

    Das Artefakt summte, Mirai diente als Katalysator, zog die Energien aus der Umgebung und gab sie an die Matrix ab. Auf der Scheibe pulsierte eine unbekannte Inschrift mit stetig steigender Frequenz.

    Asrael musste alles geben, der Ork legte das Tempo vor und jetzt war der Stadtherr in Bedrängnis…. Er duckte sich unter einem tödlichen Hieb weg, welcher seine Enthauptung zur Folge gehabt hätte, parierte einen zweiten…“Verdammt!“ der Ork war wirklich schnell, ein Schritt zu Seite rette ihn vor der Spaltung seines Brustkorbs und doch ganz langte es nicht ganz. Spaltakus nutze seine Rückhand, die Axt viel ab in Richtung Hüfte krachte in die metallische Matrix. Die kommende Energiewelle beförderte beide Kämpfer von den Beinen.

    Ein gewaltiger Lichbitz löschte die Wahrnehmung für Augenblicke, Malal erschien auf dem Schlachtfeld. Göttliche Energien zuckten von einer Präsenz zu anderen, die Kämpfer in der Stadt starben zu Tausenden, als die Götter ihren Kampf austrugen. Jene, welche nicht über ausreichen Schutz verfügten, wurden ohne Unterschied niedergestreckt. Eine gewaltige Katastrophe kündigte sich an. Die Farben überlagerten sich in einem grenzenlosen Weiß.

    Shiraki Sunwing stand wie angewurzelt dar. Was ist gerade geschehen? Sie konnte sich einfach nicht erinnern.
    Verschwommene Bilder fluteten ihr Gedächtnis, Bilder von Explosionen in den Winden der Magie, Blitze am Himmel, wie Asrael der gegen eine rote Gestalt kämpfte. Ein exorbitanter Lichtblitz, unendliches Weiß, gefolgt von einer alles verzehrender magischer Resonanz. Sie konnte sich gerade noch in das Jade-Ei retten.

    Recht von ihr wackelte Lhunaraa und murmelte etwas vor sich hin ...“ Malal, …Malal, ...Ma´lal“ ihr Blick fixierte etwas im nun leeren Himmel. Die Panzerung ihrer Avatars war zerborsten, der linke Arm fehlte völlig, einige Tentakel waren versengt und der Schutzdämon dampfte vor magischer Energie. Offensichtlich hatte Lhunaraa einige Zauberfresser herbeigerufen. Selbst Behemoth hätte die entstandene Resonanz wohl nicht ohne diese überstanden. Die überlebenden Orks flohen vom Schlachtfeld, ihre Moral war gebrochen. Der größte Teil des Waaaghs wurde in Sekunden vernichtet. Sie würden Jahre brauchen um sich davon zu erholen. Für eine Verfolgung fehlten die Ressourcen und doch blieb nichts vergessen.

    Spaltakus diese Abscheulichkeit war verschwunden, aber wohin?

    Nicht nur Erinnerungen und Eindrücke, nein selbst Raum und Zeit waren für einige Augenblicke abwesend. Ein Stück der Realität war ihr gestohlen worden. In Mitten eines klaffenden Kraters lag Asrael, seine Gestalt umhüllt in eine silberne Aura, eine Maske Schmückte sein Gesicht. Die Linke Hälfte Schwarz die Rechte Weiß. Entsetzen überkam sie, jetzt verstand sie es endlich…..

    (Mir ist schon klar das die Story gnadenlos übertrieben ist, aber ihr müsst verstehen....wir bewegen uns hier auf dem Super-Sayajin Nevau  :D )

  • ……

    Asrael rappelte sich auf. Mirai vibrierte immer noch von der soeben verschlungenen Energie, welche beinah ihr Volumen gesprengt hatte. Die Angelegenheit war heikel, ohne den Seelentransfer wäre er wohl Slaanesh oder dem Fünften hilflos ausgeliefert gewesen. Die Matrix war verschwunden, die tiefe Wunde in über Hüfte, welche ihm der wahnsinnige Ork ihm zugefügt hatte verschloss sich mit rasender Geschwindigkeit. Die tödliche Verletzung verschwand, überdeckt vom flüssigen Metall, welches schnell das zerstörte Gewebe
    nachbildete. Das schwarze Dämonen-Sekret sowie der damit verbundene Seelenfrost waren aus seinem Blut verschwunden. Stattdessen nahm dieses die Farbe von Quecksilber an.

    Er spürte eine schwache Anwesenheit von Slaanesh, allerdings nicht den erstickenden Griff um seine Stadt. „Interessant!“ Die Liest hatte vollen Erfolgt. Wie die Khades versprochen hatte, war er gestorben und wiedergeboren worden. Slaanesh besaß keine Macht mehr über ihm, seine Seele befand sich an einem Ort den kein Chaosgott erreichen konnte. Er wurde zum Geist im Warp, einem Gespenst der Kriegers, einem Meister des Chaos!


    Endlich war er kein Spielball der Götter mehr, Asrael hat Malals Auftakt selbst überlebt und wurde als Shuirya wiedergeboren. Er war nun an dem Punkt angelangt die Götter Selbst herausfordern zu können. Slaanesh Zorn konnte ihn momentan nicht erreichen und so versuchte es dieser erneut mit Verlockungen. Die alten Pakte blieben vorerst bestehen, doch nicht wie zwischen Diener und Meister, nein eher wie zwischen zwei „vertrauenswürdigen“ Geschäftspartnern. Die verbliebenen Seelen sowie ein Teil von Slaanesh Macht gehörten nun ihm, und zwar nur ihm allein. Er hatte nun auch einen Zugang zu arkanen Wissen, welches Teils älter war als das Chaos selbst.

    Die Katastrophe war vorbeigezogen, die halbe Stadt lag in Trümmern, aber nichts was man nicht wieder aufbauen konnte. Was viel bedeutender war, lag sicher im inneren der Nekropolis. Und jetzt wo er über die nötigen Werkzeuge verfügte, würde er auf den Schlachtfeldern der Ewigkeit kräftig mitmischen. Es wurde Zeit selbst zur Legende zu werden, aber zuerst würde er sich um diesen verrückten Spaltakus kümmern müssen. Der Ork hatte seinen Zweck endgültig erfüllt.

    Shiraki und Lhunaraa hatten es relativ gut überstanden, Gaias und Edens Präsenz konnte er in der Ferne war nehmen, Mayas Aurora leuchtete in Mitten des Massakars. Die Meisten Krieger eines höheren Ränge hatten überlebt. Die Armee war stark dezimiert, doch nichts was
    man nicht ersetzen könnte.

    Alles in allem war der Krieg mehr als erfolgreich verlaufen. Er hatte die riesige Horde vor die Stadtmauern gelockt und so Slaanesh Fokus von ihm weg Richtung die Stadt gelenkt, die Chaoszwerge versprachen für die Zerschlagung des gewaltigen Waaaghs eine enorme
    Lieferung an Kriegsmaschinerie und Sklaven. Gefangene Orks würden gutes Arbeitsmaterial abgeben, und das Wichtigste, er hatte sich mit den Göttern gemessen und ist als Sieger hervorgegangen.

    Er musste der dunklen Königin, seiner wahren Mutter, danken ...

    (der Andere Teil der Story wird nachträglich im Orksund Goblins forum landen Thread "Orkz verlieren niemal nie")

  • Hallo Leute,

    ich hoffe die Kurzgeschichte hat euch etwas unterhalten (Trotz der miesen Rechtschreibung und Gramatik... aber egal wir bewegen uns ja in einer Welt mit viel Fantasie). Damit sollte das Projekt etwas freier werden bei der Einheitenauswahl.
    Das ganze soll in Richtung Evil Empire tendieren.

    Dämnächst werde ich euch 2 neue Einheiten vorstellen.

    Die Eternal Guard wurde nach dem zweiten Krieg gegründet. Die Einheit besteht aus ehmaligen Hexenkriegerinen, Veteranen des Krieges, überlebenden der Schlacht in der Saphirebene.Der Still soll aber in Richtung Khaine Look gehen.

    Der Zweite Trupp The White Shadow sind ebenfalls Mädels, gehören zum Onyx Turm. Das Regiment wird aus Hexen bestehen, der linke Teil wird Schwarz der rechte Weiß vom Farbschema. Hier erwacht die Thematik Black and White zum leben.


    Dazu kommt noch ein Trupp Warlocks für den Jade-Turm, lass euch an dieser Stelle später überraschen. In Zukunf werde ich noch einen Spezial-Streitwaagen vorstellen, der muss allerdings gekauft werden.

  • Wiedereinmal: WOW!

    Ich finde dein Maltempo echt beeindruckend!

    Meistens bin ich da zu faul den Text zu lesen. Aber das habe ich auch nachgeholt, weil ich gerne die Minis anschaue. Aber das habe ich heute nachgeholt.

    Auch dafür gibt's ein: WOW

  • Ich schliesse das Ganze erstmal....irgendwie ist mir die Lust am malen gänzlich vergangen... und Zeit zum Malen findet sich immer seltener.....zudem komme ich in letzter Zeit nicht an Threads vorbei, welche enorm zeitaufwendig und unentspannt sind.

    Schade eigentlich es sind 4 Drachen und co unterwegs..werden erstmal wohl warten müssen..mal schauen vielleich überwinde ich mich in den nächsten Monaten, vielleicht dann auch auf einer anderen Database.

    Haltet das Chaos am Leben :D und Haut rein :sclosed: .

  • So die Pause hat sehr gut getan,
    nun wird es aber Zeit die dinge vorankommen zu lassen. Bilder gibt es wahrscheinlich aber erst 2015...nach dem Weihnachtsulaub :). Erstmal gibt es die Storyline Phase 2 für alle die es interressiert:

    Opening Phase 2:

    Zwei Dekaden waren vergangen nachdem Asrael in die Nekropolis, das riesige klaffende Grube in mitten der Stadt, abgestiegen ist. Seit seinem Abstieg hatte sich das klaffende Loch mit einer schwarzen Substanz gefüllt. Jeder der waghalsig (oder wahnsinnig) genug war seinen Weg zu beschreiten wurde nie wieder gesehen.

    Eden und Gaia waren kurz nach dem Ende des Krieges in ihren Schlummer gefallen, bis zum kommenden nächsten Konflikt. Die Herrschaft über der Stadt lag nun bei Shiraki, Lhunaraa und Maya.

    Nach seinem Verschwinden in der Nekropolis löste Maya Asrael als Anführer des Saphir Turm ab. Im Kampf gegen Grosch (der wohl mächtigste Ork mit dem sie Bekanntschaft gemacht hatte) erwachte die Kraft von Mirage in ihr. Ihr erwachter Avatar, verlieh ihr jetzt die Macht der sie so lange nachjagte. Erst mit seiner Macht gelang es ihr den Grünen Riesen zu überwältigen, und das nur um Haaresbreite. (Eigentlich eher täuschen und dafür bot Grosch sehr viel Angriffsfläche.)

    Die Turm-Herrinnen haben beim Aufbau ihres angeschlagenen Reiches souveräne Arbeit geleistet. Die Verluste des letzten Krieges waren mehr als aufgefüllt. Die Chaoszwerge hielten ihren Teil der Abmachung ein. Eine Division an dämonischer Kriegsmaschinerie befand sich nun im Arsenal der Stadt. Die Befestigungsanlagen wurden von Sklaven, unter dem strengen Augen der Chaoszwerge, schnell wiedererrichtet oder instandgesetzt. Die Herrinnen selbst haben die Schutzzauber in den Verteidigungswällen gebunden, voll gespickt mit tückischen Fallen und wahnsinnigen Dämonenseelen, war die Stadt kaum einzunehmen. Der Silberschein-Aurora, wie sie von den Bürgern genannt wurde, umhüllte die Stadt in einen magischen Nebel und machte sie für all die unerwünschten Götter unsichtbar.

    Ein durchdringendes Brüllen ließ den Alltagslärm verstummen. Zwei riesige schwarze Schwinden erschienen aus der Grube zur Unterwelt. Mit einem gewaltigen Schlag seiner eisernen Flügel erhob sich das Monster geg Himmel. Der schwarze Chaosdrache Drach´har brüllte ein weiteres Mal erzürnt, wutentbrannt über das herausreißen seiner Existenz aus dem ewigen Schlummer. Eins war dieses Wesen das Reittier des Gründers der Blackwing Dynastie, ein mächtiger Gefährte, welcher ganze Armeen in Angst und Schrecken versetzte. Doch nun war er mehr…. Asrael entriss dem Chaos die Seele des Drachen und verankerte sie im Konstrukt EX MACHINA.

    Auf dem rechten Kopf saß Asrael, sein Antlitz verriet beste Laune. Er hatte Dinge gesehen, welche den sterblichen vergönnt waren, er hatte die Geisterprotokolle gelesen, den Jadegrünen Traum geträumt, das Schicksal der
    Welt erblickt und den ewigen Kreislauf von Zerstörung und Schöpfung ergründet. Er wusste nun genau was in dem noch so finsteren Winkel seiner Stadt vorgeht. Während der Dekaden wuchs auch seine Mach weiter, die wahre Macht, die Macht eines Meisters des Chaos. Die Meisten Kinder der Zerstörung waren nun eingetroffen, die Lost Children gefunden und eine gewaltige Armee warteten nur auf seinen Befehl auszurücken.


    Eine Stimme mit der Autorität eines Gottes erklang in der silbernen Stadt „Macht euch bereit Krieger, wir ziehen nach Norden, in den Krieg. Das Ende der Zeit ist angebrochen!“


    Die Nekropolis:

    Die eisernen Wächter gehorchten aufs Wort und ließen ihn passieren. Obwohl die Bauten uralt wirkten, ließ sich der Makel der Zeit ihnen nichts anhaben. Tief im Heiligtum saß der Anführer der Eisernen auf einen schwarzen Thron, in der Klaue hielt das Wesen einen Würfel. EX MACHINA! Asrael konnte das unmöglich wissen, weitere Erkenntnisse überfluteten ihn. Er wusste z. B. das dieser ganzer Komplex einst zu einem riesigen Eisenschiff gehörte mit dem man Sterne bereisen konnte. Doch sein Fokus lag auf dem silbernen Würfel. Seine Begierde nach dem Artefakt ließ den uralten Wächter erwachen, der Seelenlink war zum greifen nahe. „ Schenk mir all dein Wissen!“

    Die mechanischen Augen des Eisernen fixierten Asrael. „ Hier wird keinem etwas geschenkt Fleischsack…. nichts den Schwachen.“ Das mächtiges Wesen, welches ihm im Nichts nachstand ergriff seine Präsenz und schleuderte ihn durch … Multiversen. Wissen überflutete sein Verständnis. Nur sein eiserne Wille und der glühende Hass bewahrten seine Seele davor in Moleküle zerrissen zu werden.

    Kalte Logik traf auf brennende Emotionen. Asrael war Xavier eindeutig unterlegen. Es war ein Tauziehen der Macht und er war kurz davor zu brechen. In der aufziehenden Dunkelheit seines Geistes sah er seine Zukunft verblassen. Seine Zukunft…. Mirai. Wie aus dem nichts erschien die Klinge in diesem geistigen Wettstreit ums Überleben. Eine Waffe welche nur aus dem einzigen Grund geschmiedet wurde, eine Waffe zum Kampf gegen die Götter der Eisernen.

    Die legändere Klinge fuhr in den Brustkorb des eisernen Lords. Asrael hätte schwören können eine Art Entsetzen, auf der stählernen Maske des Eisernen erkennen zu können, als Mirai seine Kraft zu verschlingen
    begann. Der Hass zweier Welten traf aufeinander, Hass der viel älter war als das Chaos selbst. So wie Asrael und Xavier, lieferten sich auch der Würfel und die Klinge ihren eigenen Wettstreit. Doch ohne einen Vektor der seiner Macht eine Richtung gab unterlag auch der Würfel schließlich Asraels Willen.

    Der Druck ließ nach, sein Geist klarte auf…… In der Krypta stand Asrael, der Eiserne Wächter, mit Mirai im Brustkorb, war auf Knie gesunken. Seine Atome wurden vom Mirai absorbiert, der Eiserne wurde vom Mirai verschlungen. Die Klinge blockte seine regenerativen Fähigkeiten, sein Wille wurde schwächer…bis er schließlich erlosch. Xavier war jetzt ein Teil von Asrael, seiner Macht beraubt konnte der Lord sich nur noch fügen.
    „GEISTERPROTOKOLLE WERDEN GELADEN….INITIIERE PARTIELLE ÜBERTRAGUNG“


    Die Nekropolis rückte in weite Ferne, er sah sein Schicksal, den letzten Kampf um die Stadt, seine verfluchte Geburt,…. Die Fäden des Schicksals breiteten sich weiter aus….Aus der Vogelperspektive sah die Entstehung der jungen Völker, dann die der älteren, die Geburt Slaanesh, und schließlich die Ankunft der Alten auf dieser Welt. Es war ihre letzte Kolonie! Die Alten hatten mit den Eisernen einen gewaltigen Krieg, verteil über all die Sterne, geführt. Es war ein Krieg zwischen Magie und Technologie. Die Alten schienen zuerst im Vorteil, daraufhin entfesselte Xavier, der Eiserne Herrscher, die Macht des Würfels. Pandorum wurde geöffnet, die Tore der alten kollabierten, unfähig dem Druck dieser boshaften Präsenz standzuhalten. Viele mächtige Magier wurden verschlungen als das wahre Böse in die Welt kam. Den Eisernen, welche für die Anders Welt unempfindlich waren konnte die Macht des Warps nichts anhaben. Nach der Vernichtung der Alten, verfielen auch diese Wesen in einen langen Schlaf, in ihren Sternenschiffen verteilt über die gesamte Galaxis.

    Ein gewaltiger Schatten legte sich über die Sterne, in diesem sah Arael den Schicksalsweber, den Krieg und die Pestilenz selbst. Der Schatten bewegte sich und schien selbst lebendig zu sein. Asrael strenge sich an die Gestalt auszumachen, doch jedes Mal wenn er es versuchte verschwammen die Bilder. Unter der Überwindung seiner Grenzen und dem aufbringen des letzten Tropfen Willens, der ihm noch verblieben war, fixierte sein Blick die Gestalt für ein kurzen Moment. Wieder wurde er im Gefilde der Szenen weitergeschleudert. Doch nun umso vieles Weiser, den nun wusste er wessen Wesen sich Hinter dem Schatten verbarg. …..ASRAEL BLACKWING DEUS EX MACHINA……


    Irrtümlicherweise gingen die Meisten Kommandanten davon aus, dass eine guten Strategie und starke Truppen den Sieg bringen. Magier verließen sich auf Magie und Artefakte, doch all dies war bedeutungslos. In jeder Schlacht gibt es einen Momentum, den Moment der Entscheidung über Sieg und Niederlage. Es war nur ein kurzer Augenblick, welcher die Grenzen zwischen dieser und der Welt hinter dem Vorhang vermischte. In solch einem Augenblick
    konnte selbst ein Gott sterben. Die Alten haben ihr Momentum verpasst und wurden vernichtet, dies und viel mehr konnte er den Geisterprotokollen entnehmen.

    Doch um einen Gott zu töten benötig man die passenden Werkzeuge, bekannt als die Kinder der Zerstörung. In jeder Generation wurde elf Kinder geboren mit Malals Mal. Dafür hat das natürliche Gleichgewicht des Chaos gesorgt. In der Regel werden diese schnell von den Anhängern der anderen 4 beseitigt, doch diesmal würde er es nicht so einfach werden. Mit einem Gedankenwink in der Unendlichkeitsmatrix wurden die besten Assassinen und Leibwächter des Blackwings entsannt und diese Werkzeuge zu beschützen und in die „sichere“ Obhut der Stadt zu bringen. Der schwierigste Teil war die Täuschung des Schicksalwebers. Der Plan stand und aktivierte sofort das Protokoll 41.254. Die Algorithmen im Würfel begannen zu arbeiten und zeigten ihm eine Szenerie. Er befand sich auf einer Dämonenwelt, Mirai war zerbrochen, seine Armeen fast ausgelöst, die meisten Kinder der Zerstörung tot, seine Stadt sank in regenbogenfarbenen Flammen vom Himmel. Er konnte auch das schadenfrohe Gelächter eines Gottes wahrnehmen. Jeder Kriegsfürst wäre bei einer solchen Vision in Selbstzweifel verfallen, vielleicht sogar er selbst, zu seinen jungen Tagen. Doch er war nicht mehr ein Lakai der nach Bestätigung seines Gottes suchte…. Tatsächlich hatte er sogar die Schwäche in seinem Vorhaben bereits erkannt. Wie viele Systeme der Eisernen, musste er nur eine gewisse Redundanz der Werkzeuge bereitstellen. Wenn also die Hälfte der Kinder sterben würde so müsste er lediglich den passenden Ersatz bereitstellen.


    Geisterprotokolle Teil 1:
    Wenn es 11 Kinder in jeder Generation gab, so musste es auch welche in anderen Zeitepochen geben. Viele betrachteten die Zeit als eine Linie, wieder ein törichter Fehler der Unwissenden. Asrael blätterte per Gedanke in den Geisterprotokollen, mit jedem Augenblick entstanden Neue und wurde Zugänge zu gesperrten Wissen freigesetzt, während er die Macht des Würfel adoptierte. Es gab einen Ort, der Ursprung von allem, jener Ort an dem sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft treffen, den Brunnen der Zeit. Nach weiteren Recherchen vermutete er seine Lage zu kennen. Allerdings war diese Option sehr riskant, ein direkter Besuch war nicht zu empfehlen, weder für Mensch, Maschine noch Gott. Eine Materielle Existenz hatte an solch einem Ort keinen Bestand. Doch dies war nicht nötig, der Gedanke zählte…..Wenn er die Grenzen der Physik…Physik auch ein neues Wort was ihm vor kurzem so nicht geläufig war…… nicht brechen konnte, so würde er sie stark
    genug verbiegen müssen. Denn bekanntermaßen waren die Gedanken ja frei. Ein Gedanke war auch nichts anderes als Energie, versehen mit einem Vektor, und diese musste sich den materiellen Gesetzen nicht fügen, das hatte das Chaos
    ausreichend bewiesen. Protokoll 35 654 zeigte Ulthan zu einer Zeit des Chaos, Dämonenheere verwüsteten ganze Landstriche. Die überlebenden kämpften tapfer, doch vergebens. Tief in den Vulkan Landschaft von Calendor kämpfte ein tapfrer Elf, neben seinen gefallenen Drachen, ums Überleben. Ein Dämonenheer hatte ihn eingekreist. Asrael vermutete das sie mit ihm spielen wollten bevor sie ihn endgültig erledigen. Doch etwas anderes erweckte seine Aufmerksamkeit. Unter dem linken Flügel verborgen kauerte ein kleines Elfenkind. Er betrachtete das Kind etwas genauer, der Fokus der Perspektive passte sich seinen Wünschen an. Auf seiner Schulter befand ein Muttermal in Form eines zweifarbigen Schädels. Der Kampf war aussichtslos……
    Asrael konzentrierte sich auf die Szenerie, eine Aurora umgab den Würfel. Metall aus der Drachenpanzerung verschmolz mit dem Blut von gefallenen Dämonen und nahm langsam seine Form an. Zwei gewaltige Klauen durchbohrten den Elfen Krieger. Shinshusah, der Hüter der Geheimnisse lachte abfällig über die vergeblichen Versuche des Elfen sich an seinem Leben zu klammern. Als der Elfenkrieger fiel, gab er den Blick auf den Neuankömmling frei. Shinshusah rechte Klaue schlug nach Asrael… und wurde von seiner linken Hand mühelos aufgehalten. Verwundert über diese Situation sprang Shinshusah zurück. Ein Knacken verriet ihm das seine Klaue einen neuen Besitzer gefunden hatte. Entsetzt und mit einer Klaue weniger zitierte er die Worte der macht während schwarzes Sekret aus dem Armstumpf tropfte. Ein Schattenblitz traf den Neuankömmling mit einem lauten Donnerschlag, und ließ ihn verschwinden. Selbstzufrieden mit sich selbst konnte der große Dämon nun seiner wahren Aufgabe nachgehen und die Seele des Kindes Slaanesh, seinem Meister, opfern. Ein weiterer Donnerknall ertönte in der Landschaft. Asraels Faust traf Shinshusah am Kien und ließ ihn taumeln. Für einige Augenblicke wurde seine Hülle instabil. Nur seine Dämonische Unsterblichkeit hielt ihn am Leben. „ Wer …was bist du?“ Das grinsen auf dem Gesicht des Neuankömmlings wurde breiter. „Ich bin dein neuer Meister,
    kleiner Dämon. Du wirst gehorchen oder hier sterben Shinshusah.“ Der Große Dämon Shinshusah war verunsichert, der Neuankömmling kannte seinen Namen…. was wusste er noch?
    „Ich bin unsterblich du Narr!“ kaum ausgesprochen verfärbte sich seine rosarote Haut in ein kränkliches grau. Eine übernatürliche schwäche überkam
    den großen Dämon, welcher auf die Knie viel. Seine Essenz wurde aus der dämonischen Hülle gerissen. Slaanesh liebliche Stimme war jetzt sehr weit weg. „Ich habe dich markiert, deine Seele gehört jetzt mir du Parasit“ diene gut und du
    wirst belohnt, lehn es ab und deine Existenz endet hier. „ Und jetzt erledige das Gesindel“. Der mächtige Dämon fügte sich voller Hass und begann seine einstigen Untergebenen niederzustrecken. Wahnsinn und
    Angst waren anstelle von Überheblichkeit und Arroganz gerückt. Asrael wandte sich an das Kind. “Du bist ein Kind der Zerstörung Mädchen. Alle Dämonen dieser Welt werden jagen. Lebe, werde stärker und fürchte das Chaos
    nicht. Nutze stattdessen seine Macht gegen Es selbst.“
    Trotz des jungen Alters hatte Pandora in den letzten Tagen mehr gesehen als manch ein Elf vor ihrer Zeit. Doch ein Krieger der die Oberen Schrecken des Chaos sich fürchten ließ war ihr noch nicht begegnet. Ihr Onkel Illusian war ein geschickter und mächtiger Drachenreiter und selbst ihm und seinem mächtigen Drachen war es nicht gelungen den Hüter der Geheimnisse zu erledigen.
    Er war cool, ja wirklich cool, er schubste Halbgötter nach Lust und Laune und ganz ohne Respekt. Sie würde genauso stark werden wie er, dies und mehr beschloss sie in diesem Augenblick.
    „Wie lautet euer Name mächtiger Kriegermeister“ fragte Pandora. „Ich bin Asrael Blackwing der Herr über die Silberne Stadt und ein Meister des Chaos. Geh nach Naggaroth, und lenke die Fäden aus dem
    Hintergrund. Befreie die Nexusfeuer aus ihren Gefängnissen tief im Erdinneren und warte auf meinen Ruf“. Die Berührung an der Schläfe ließ die violetten Augen des Mädchens saphirblau erstrahlen, Malals Mal wurde überdeckt von einem silbernen Schädel, ein Impuls der Silberaurora verbarg Pandoras Präsenz für die Anderswelt. Das erste der Lost Children war gefunden.

    Während Asrael mit dem ersten Kind der Zerstörung sprach, metzelte sich Shinshusah unfreiwillig aber erfolgreich durch sein ehemaliges Gefolge. „ Shinshu, du wirst dem Kind alles beibringen um zu überleben und zu
    herrschen…. mach du deine Sache gut dann werde ich dir die wahre Freiheit schenken…bis dorthin diene gut. Ich gehe davon aus das diese Sache unter uns bleibt Shinshu, hüte dieses Geheimniss gut, den sonst wird deine Existens schnell enden." Mit einem Ruck wurde Asraels Bewusstsein in die Krypta Nekropolis der Jetztzeit gesogen, während Shinshusahs Existenz in den künstlichen Körper gepresst wurde. „Wir sehen uns in 5 Millenien“ waren seine letzten Worte.

  • Schön das es weiter geht ! Danke für die Story. Das dies alles sehr aufwendig ist, ist verständlich , aber ich lese deine Story wirklich gerne und auch auf die neuen Bilder freue ich mich ! Das es mal ne Zeit gibt wo die Luft einfach raus ist ist ganz normal...

    Ich lese mich gerade durch das Glottkinbuch und ich muß sagen es ist ein krampf ... da kommt deine Story viel angenehmer rüber!
    Also mach weiter so ...die Stadt der 6 Türme --- > find ich gut! :thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von Alp of Chaos (3. Dezember 2014 um 08:42)

  • Danke Danke.. freue mich immer über Kommentare, diese treiben auch oft meine Motivation voran.

    Ursprünglich wollte ich einen Adventskalender starten, allerdings hätte ich nur den halben Dezember abdecken können.....daher müsst ihr bis 2015 warten.

    Freu mich vor allem über die Kommentare zur Storyline (diese ist meist aufwendiger als das anmalen selbst, gehört aber auch einfach dazu).

    Die End of Time Bücher habe ich mir gespart, die Art und weise wie der Fluff in den neuen GW Büchern verpackt wird sagt mir einfach nicht zu.

    Hier denke ich mir hätte ein Guter Autor und gescheite Übersetzung mit mehr Anspielungen und weniger plumper Gewalt gut getan. (Achtung! Mein stand aktuelles Chaosbuch). Die Mystik und der Epic-Faktor wurden zu Gunsten eines "jüngeren" Marktsegments wegrationalisiert.

    [Ja ich weiss meine Geschichten sind auch manchmal Grenzwertig geschrieben... allerdings in meiner freizeit und für euch Gratis :))


    Zum Programm 2015: Mehrere Drachen, weitere Monster wie Dämonenprinz, Hydra .....und Asrael 2.0 (Asrael bleibt so, aber auf Drach´har dürf ihr euch freuen), die Kinder der Zerstörung (ink. Lost Children wie Pandora) und weitere Storyelemente.

    Bis dahin Gruß Yusti

  • Danke Danke.. freue mich immer über Kommentare, diese treiben auch oft meine Motivation voran.

    Ursprünglich wollte ich einen Adventskalender starten, allerdings hätte ich nur den halben Dezember abdecken können.....daher müsst ihr bis 2015 warten.

    Freu mich vor allem über die Kommentare zur Storyline (diese ist meist aufwendiger als das anmalen selbst, gehört aber auch einfach dazu).

    Die End of Time Bücher habe ich mir gespart. Die Art und Weise wie der Fluff in den neuen GW Büchern verpackt wird sagt mir einfach nicht zu.

    Hier denke ich mir hätte ein Guter Autor und gescheite Übersetzung, mit mehr Anspielungen und weniger plumper Gewalt, gut getan. (Achtung! Mein stand aktuelles Chaosbuch).
    Die Mystik und der Epic-Faktor wurden zu Gunsten eines "jüngeren" Marktsegments wegrationalisiert.

    [Ja ich weiss meine Geschichten sind auch manchmal grenz-wertig geschrieben... allerdings in meiner Freizeit und für euch Gratis :))


    Zum Programm 2015: Mehrere Drachen, weitere Monster wie Dämonenprinz, Hydra .....und Asrael 2.0 (Asrael bleibt so, aber auf Drach´har dürf ihr euch freuen), die Kinder der Zerstörung (ink. Lost Children wie Pandora) und weitere Storyelemente.

    Bis dahin Gruß Yusti