Hallo Leute,
es wird Zeit für ein neues Projekt.
Der Name "Orkz verlieren niemals nie!" wieso fragt ihr euch? Ganz einfach:
Orks verlieren niemals nie weil :
Wenn wa gewinn´n, dann gewinn´n wa.
Wenn wa fliehen, dann kommen wa wieder.
Und wenn wa sterben, dann zählt es nicht, denn da sind wa tot!
Um die Liste hab ich mir primär jetzt keine großen Gedanken gemacht. Als Kickoff ist ein fetter Block Orkze ein muss, (dazu folgt später noch ne Horde Wildboyz,) ein Gobbo-Bus sowie ein Block Trolle. Das Projekt folgt den Regeln alles kann rein, Hauptsache es ist Lustig.
Bilder werden dann zu einem Späteren Zeitpunkt folgen.
Der Mob zieht plündernd durch die Südlande, Grenzlandschafften sowie Teile Arabias und hat sich schon einige Konflikte in der Alten Welt geliefert.
Zu den Charakteren:
Waaghtboss Da Martn, alias Spaltakus, alias Da wahrar Git:
An der Spitze der Großen Grünen Flut steht Da Martn, alias Spaltakus. Dabei handelt es sich um einen sehr bösartiges Exemplar eines Schwarzorks, der nur zu gut über die Gastfreundlichkeit der Chaoszwerge bescheid weiß. Den Namen Spaltakus erlangte Da Martn, nachdem er bei einer Revolte der Grünhäute, in Dum Rim Hunderte von Chaoszwergen förmlich! gespalten hatte.
Begleitet wird Spaltakus von seinen "treuen" Jungenz Crokzus, Garnikxus und dem guten alten Medizinork Dok´Tore.
Spiel technisch S.Ork Oberwaaghboss und General der Armee.
Waaghboss Slung Rotkäpchn:
Slung war eins ein normaler Ork mit normalen Orkträumen und Ambitionen (die im Wesentlichen aus Saufen, Fressen, Plündern und Moschn bestanden). Doch sein Schicksal sollte sich ihm erst in einer Kalten Mortheimer-Winternacht offenbaren.
Als Slug mal wieder in Mortheim umherstreichend Etwas essbares suchte veränderte eine "Schicksalhafte"Begegnung sein Leben.
Eins gab es in Mortheim ein Mädchen, welches seiner Großmutter jeden Tag was zu essen brachte. Wegen ihrer schicken roten Robe wurde sie Rotröbchen genannt. Als sie sich eines Abends vom Haus ihrer Großmutter, auf dem Heimweg machte.....,
Slug hatte gerade die Überreste eines verfallenen Weinkellers geplündert und machte sich hungrig, zitternd doch etwas beschwipst auf dem Weg zu seinen Kumpanieros. Als ihm eine in Rot gekleidete Gestalt auf der verlassenen Haupstrasse auffiel, nutze Slug diese Gelegenheit. Er war ja schließlich nicht der "doffste" Ork. Nachdem er kurzerhand die Pinkhaut weggemoscht und seinen Hunger gestillt hatte, entschied er sich etwas gegen die Kälte zu unternehmen. An dieser Stelle kam ihm die Rote Robe ganz gelegen. Als Slung sich die Robe übergestülpt hatte, verschwand die Kälte und ein warmes Gefühl breitete sich in Slugs Körper aus. Slung war von einer Feueraura umgeben, er sah, roch und spürte die Winde der Magie. Seine Gedanken entfalteten ihm eine Perspektive die zuvor vor ihm verborgen war. Ja Slug war definitiv kein doofer Ork mehr, er war jetzt mehr als das!
Nachdem er zu den Jungs zurückgekehrt war, erbrachen sich diese mit dem Wort "Rotkäpchn" vor Lachen. Denn was Slug verborgen war, die Robe war nicht auf ihn zugeschnitten und so sah sie bestenfalls wie ein "Kaputzenpulli" (eines unterbezahlten Rappers aus Übersee) aus.
Um die neu entstandenen Machtverhältnisse zu definieren äscherte Slug kurzerhand die Hälfte der Jungs ein, besonders schnell traf es die am lautesten lachenden Individuen in dem Mob (Sein Boss Krutnuk musste aus Solidarität natürlich auch dran glauben:D ). Doch auch wenn Heutzutage sich kaum ein Ork traut Slug so zu nennen, so wird hinter seinem Rücken dieser Spitzname oft geflüstert. Da man aber bekanntermaßen nicht mit dem Feuer spielen soll, gibt es immer wieder paar Brandopfer unter den Orks. Seit einiger Zeit begleitet der Rotkäpchnstamm Da Martns Waaagh bei den stetigen Plünderungen in den Sündlanden.
........und wenn die Großmutter nicht gestorben ist dann wurde sie bestimmt von Slung gefressen.
Spiel technisch soll es ein Waaghboss mit Zauberhut sein.
Grosch Da´Zerstöra oda Da´Plätterer oda Da´Untadrücka:
Selbst für Orkverhältnisse ist Grosch gewaltig. Als junger Ork war Grosch schmächtig, musste er schlau sein um den "gerechten" Prügeln anderer Orks zu entgehen. Doch Grosch entschied sich für einen anderen Weg. Ein Zustand ewiger Rage war seine Lösung. Weder Schmerz, Leid noch andere weltliche Bedürfnisse spürend, stellte er seinen Körper und seine Orkische Seele Gork zu Verfügung. Als Gork von Grosch Besitz ergriff veränderten sich Groschs Erscheinungsbild wesentlich, beinahe sechs Meter Groß und vollgepack mit Muskeln lässt er nun jeden Schwarzork winzig erscheien.
Den Namen Da Zerstöra erlange Grosch als er im östlichem Orien mehrere Festungen schleifte und anschließend in Chatay die große Mauer durchbrach.
Den Namen Da Plätterer gab man ihn nachdem er zwei ganze Ogerstämme platt gemacht hatte.
Da Untadrücka nannte man ihn nach einem epischen Kampf mit dem Titanen Jurkfrug, den er kurzerhand unterdrückte und zwag eine Gewaltige Axt für ihn zu schmieden.
Grosch fungiert als die Verkörperung Gorks und darf aus Fairnessgründen nur bei einem Sieg auf dem Spielfeld aufgestellt werden .