Die sollten 25x25 bases haben , also Standart Chaosbases.
ps. finde dein Slaanpferd cool , wenn die Reiterin dunkel ist sieht das bestimmt cool aus !
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Neues Benutzerkonto erstellenDie sollten 25x25 bases haben , also Standart Chaosbases.
ps. finde dein Slaanpferd cool , wenn die Reiterin dunkel ist sieht das bestimmt cool aus !
Danke und Danke
Ich poste wieder Fotos sobald ein Schwung fertig ist.
Hier geht es nun weiter mit dem Fluff... Die schlacht zu dem besagten Ereignis findet sich im Gezeiten des Krieges thread.
Das Opfer wurde Erwählt
Der Dämon und seine Zauberin standen auf einem Berg nahe der Siedlungen Orkwehr und Moschaz Mittä.Deren Truppen bereiteten sich seit einiger Zeit auf die unausweichliche Schlacht vor. Da die Oger das reichhaltige Nahrungsangebot aus den Bergen in Anspruch nehmen wollten und die Orks auf ihrem Kriegspfad waren, war das Aufeinandertreffen vorbestimmt.
Entgegen aller Vorfreude des Dämons, blickte die Elfin voller Anspannung auf das weitläufige Gebiet. Verständlicherweise, denn sie hatte die Aufgabe, Orgrimm, dem Ogertyrann der Blake bereits seit Jahren nachsetzte, eine Botschaft zukommen zulassen.
Das Kopfgeld, dass auf den ehemaligen Elfen ausgesetzt wurde, war so groß, dass der Oger auch nachdem Blake zu einem Dämonenprinz wurde, sich anschickte dessen Kopf einzufordern.
In der Ferne zogen sich gewaltige Gewitterwolken zusammen und in die Luft roch es nach Regen.
Zwischen dem Grollen des Himmels waren im Osten die Trommeln der Orks zu hören, während der Wind aus dem Westen die Kriegsgesänge der Oger an das Ohr des Dämons trug.
Nicht mehr lange und beide Heere würden sich gegenüber stehen.
Mittlerweile entlud sich das Gewitter über der Ebene an der der Dämon die Schlacht erwartete. Starker Regen setzte ein und ein kühler Wind strömte aus dem Norden.
Ellyn´thra zeigte nach Osten. Die Oger waren als Erste auf den Ebenen. Blake konnte zwischen den gewaltigen Bergen aus Fleisch und Muskeln seinen bekannten Widersacher ausmachen.
Orgrimm war in Begleitung einer Abteilung seiner Eisenwänste. Der Oger war einen guten Kopf größer als seine Artgenossen und um einiges breiter.
Doch war es nicht der Koloss, hinter dem Blake und Ellyn´thra her waren.
In einer Einheit von Ogern mit mächtigen Kanonen entdeckte der Dämon sein Ziel. Er zeigte mit dem Finger auf den Oger.
Als er sicher war, dass die Zauberin sein Ziel sehen konnte, gab er den Befehl.
"Den da ". Die Elfe nickte zur Bestätigung.
Feuersturm
Als die Schlachtreihen der Grünhäute auf die der Oger trafen, fing Ellyn´thra an ihre Macht zu kanalisieren. Seit Blake selbst die Gabe der Magie besaß, staunte er immer wieder welche gewaltige Mächte in der zarten Elfe schlummerten.
Sicher, der Dämon gebot selbst über die Winde der Magie und konnte sie nach Belieben formen. Jedoch war etwas an der Elfin was er nicht in Worte fassen konnte.
Sie bändigte das wogende Meer der Energien mit einem so starken Willen, dass es ihn zutiefst beeindruckte.
Er schüttelte seinen Kopf und konzentrierte sich wieder auf die Schlacht vor ihm. Die Oger führten seltsame Formationsbewegungen durch.
Er musste lächeln als ihm auffiel das diese Fleischberge Blake's Taktiken aus der Zeit nachahmten, als er noch als Elf gegen sie in die Schlacht zog.
Es war jedoch recht beeindruckend wie Orgrimm es geschafft hatte, diesen stumpfen Ungetümen so etwas ähnliches wie Kriegstaktik beizubringen.
Etwas durchfuhr den Körper des Dämons.
Der Schamane der Oger sammelte Energie um einen magischen Angriff zu starten.
Dies war der Moment welchen sich Ellyn´thra zu nutze machen sollte. Und dies tat sie auch. Sie schickte eine gewaltige Woge des Windes Aqshy in Richtung des Schamanen.
Dieser versuchte einen einfachen Feuerball zu wirken. Als der Zauber Form annahm schien dem Oger klar zu werden, das dies in einer Katastrophe enden würde.
Denn sofort wuchs die Macht welche den Zauber speiste um ein Vielfaches an. Panisch versuchte der Schamane den Feuerball loszuwerden.
Ein lauter Knall, und es riss einige seiner Kameraden in den Tod. Der Feuerball löste sich von den Händen des Schamanen und hinterließ zu Händen des Ogers einen klaffenden Riss in der Realität.
Nun war Blake an der Reihe zu handeln.
Der Dämon konzentrierte seine gesamte Macht auf den Riss, worauf ein machtvoller Sog entstand und den Schamanen der Oger in das Reich des Chaos zog.
Blake blickte zu seiner Gefährtin und nickte ihr anerkennend zu.
"Es wird Zeit den nächsten Schritt zu unternehmen", lies der Dämon die Elfe wissen und löste sich in ein einem Leuchten auf, welches aus allen Farben des Spektrums zugleich zu bestehen schien.
Die Saat der Paranoia
Blake sah wie der Oger Schamane sich verwirrt umsah.
Er kauerte auf allen Vieren und atmete dabei stoßweise.
Der Dämon schien den Anblick des völlig erschöpften und verwirrten Fleischberges zu genießen.
Dennoch musste er jetzt handeln.
Blake schritt langsam auf den Schamanen zu. Während er auf den keuchenden Oger zuschritt, änderte er seine Form. Er nahm die Gestalt einer wilden Bestie an.
Sein Gesicht verformte sich zu einer Mischung aus Schwein und Stier. Seinem Oberkörper entsprangen mächtige Muskelstränge.
Die Arme wurden dick wie Baumstämme und auf seinem Rücken nahmen die Engelsflügel die Form von Fledermaus-Schwingen an.
Nun erblickte der Oger den Dämon.
Auf seinem Gesicht stand das blanke Entsetzen. Hastig versuchte er einen Zauber zu wirken und schoss diesen dem Dämon entgegen. Dieser jedoch lenkte den Zauber mit einer einzigen Handbewegung um.
Dies war sein Reich. Hier war ER die Magie.
Als dem Schamanen klar wurde, dass er dieses Monster nicht mit Magie bezwingen konnte, sah er seine einzige Chance in einem Angriff. Er stürmte wie ein wütender Stier auf den Dämon zu.
Einem Sterblichen hätte er bei diesem Angriff sicherlich jeden Knochen im Leib zertrümmert.
Blake aber wich den Angriff aus, indem er einen kräftigen Flügelschlag über den heranstürmenden Oger flog. Als der plante Aufprall ausblieb, stolperte der Oger.
In dem Moment als der Oger vornüber gebeugt war um sein Gleichgewicht wieder zu finden, lies sich Blake mit den Knien auf den Rücken des Ogers fallen.
Dieser konnte dem enormen Gewicht des Dämons nicht standhalten und schlug hart mit dem Gesicht auf den Boden.
Blake umschloss den Schädel des Ogers mit seinen Klauen und fing an dem Schamanen Bilder in den Kopf zu schicken.
Diese Bilder waren keine direkte Lüge. Vielmeher zeigte er dem Schamanen die Möglichkeiten der Zukunft.
Er zeigte ihm was passieren würde, wenn sich die Elfen und die Krieger des Chaos verbündeten, um das Territorium der Oger an sich zu reißen.
Er zeigte ihm was geschehen würde, wenn die rechtschaffenen Bretonen durch das Land der Oger streiften.
Er zeigte was seinen würde, wenn die Zwerge, die Ratten und die Untoten des Land übernehmen würden.
Die Bilder zeigten wie der Stamm des Tyrannen Orgrimm gejagt wurde. Vertrieben aus ihrem eigenen Land. Gehetzt bis zu den Toren ihrer der Hautpstadt.
Ausgehungert. Nicht in der Lage Nahrung aufzutreiben und zu erlegen. Verraten vom Clan Leichendrescher. Welcher sich die Wänste vollschlugen während der Stamm Orgrimm's zu einem elenden Hungetod verdammt war.
Als Blake spürte wie im Herzen des Ogers die blanke Wut und tiefster Zorn aufkeimte, griff er nach diesen Gefühl und nährte es mit seiner Magie. Der Oger fing an in den Klauen des Dämons zu krampfen.
Er fing an zu schnauben und zu brüllen. Blake grinste und lockerte seinen Griff. Als er ihn vollständig freigab, schickte er den Oger zurück zu seinem Stamm.
Der Dämon selbst materialisierte wieder neben Ellyn´thra.
Als er ihren fragenden Blick auffing, sprach er grinsend zu ihr :
„Paranoia und Hass sind wie Geschwüre. Sie wachsen solange bis sie den gesamten Körper verschlingen. Unser Freund Orgrimm wird noch viel Spaß mit seinem Schamanen haben.
Wir beide kümmern uns derweil weiter um unsere Jünger. Der Bau zusätzlicher Tore hat oberste Priorität.“
Hier ein paar Chaoshunde welche fertig geworden sind. Keine Sorge. Reste vom Sand habe ich abgebürstet. Das ist wie mit den Fehlern beim malen. Die hast mit den Augen kaum gesehen .... dort HD Kamera sei dank wurden sie gefunden
Ich bitte wie immer um Input