In diesem Thread geht es um die Diskussion der Geschichte "Über den Tod hinaus". Euer Feedback und eure konstruktive Kritik sind ausdrücklich erwünscht.

Diskussion zu "Über den Tod hinaus"
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Eine wirklich schöne Geschichte die jedoch von dem einen oder anderen Rechtschreibfehler getrübt wird. Auch die Handlung ist klar und gut gestaltet nur den komischen Typen mit dem Sand hätte ich etwas besser vorgestellt haben wollen, ist aber Geschmackssache.
Der plötzliche Perspektiv wechsel zum Ende hin jedoch macht die Geschichte noch einmal interessant und gibt der Kurzgeschichte noch einmal eine offenes Ende und lässt noch Möglichkeiten zum träumen übrig. Da ich mich mit Khemri nicht wirklich auskenne kann ich mich zum Fluff nicht wirklich äußern und hoffe das es so stimmig ist wie es sich ließt.
Als Fazit lässt sich jedenfalls sagen das auch diese Geschichte eine gute Note verdient hat und sicher besser ist als einfaches Mittelfeld. -
Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung
Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!
Da meine Bewertungen nun schon raus sind, kann mich auch gerne der Autor der Geschichte per PN anschreiben, um Rückfragen zu stellen, oder wenn jemand möchte, dort weiter zu diskutieren. Hatte auf die Weise letztes Mal sehr interessante und extrem ergiebige Diskussionen!
- Groß- und Kleinschreibung:
- o „Kühlem Wasser“ --> kühl klein.
- o „Heute ist es besonders Heiß…“ --> heiß klein
- o „eine gruppe Banditen“ --> Gruppe groß
- o „Tod durch verdursten“ --> Verdursten groß
- o „Diensthabenden Offizier“ --> diensthabenden klein
- o „und Trank einen Tee“ --> trank klein
- o …
- …Nur zwei überlebten und hangen nun in Käfigen…“ --> hiengen
- „Ich hoffe für dich das sich das nicht ändert“ --> Komma vor dass, und das mit 2s
- „…und dieser erwiderte es wärend er sich auf den gegenüber stehenden Stuhl saß“ --> während mit H, vor während ein Komma, saß = setzte…
- „Apfel Tee“ ist ein Wort: Apfeltee, oder wenn unbedingt gtrennt: Apfel-Tee
- „„Hast du es schon gehört?“ fragte Echmet wärend er ihm etwas Tee einschenkt…“--> Komma nach direkter Rede! Während mit H und „einschenkte“.
- „wüsten Räuber“ --> Wüstenräuber
- „Und jeden Moment den sie länger warten, desto mehr von uns bemannen die Mauer“ --> desto gehört hier nicht hin, ohne dass es ein „je (mehr, weniger,…)“ dazu gibt. „…den sie länger warten, bemannen mehr von uns die Mauer.“ Oder so wäre besser.
- „Selbst bei WüstenräuberN“ (Kasus)
- Insgesamt viele Kommafehler!
- „„Geht kein Risiko ein“ ermannte Amin sie“ --> ermahnte! Und ein Komma hinter die direkte Rede.
- Wieso stellen sich Männer, die keine Soldaten sind, Reiterei entgegen, die durch ein eben aufgesprengtes Tor im Sturmangriff auf sie zureitet?
- „Jubel brach von der Mauer herab“ --> Jubel kann nicht herabbrechen, sondern: „Jubel brach auf den Mauern aus“
- „Pfeil Schauer“ --> Pfeilschauer
- „Doch Tachim wusste das der Jubel zu früh kam.“ --> „…wusste, dass der Jubel…“
- „sie erst in Sand und dann zu Glas werden lassen“ --> „erst ZU Sand und dann…“
- „Der Wegführer verzichtete darauf etwas zu erwidern und tat wie ihM geheißen“
- „Und Verschluss Osma den Atem.“ Hä? Ließ es ihm den Atem stocken oder was? Den Satz kapiere ich so nicht, kann nur erahnen was gemeint war.
- „Eine Menschliche mit eingefallenen Gesicht, stürzte sich auf ihn“ --> Eine menschliche was? Mumie? Gestalt?
- Ein Grabräuber hat Angst vor dem Plündern von Gräbern? Und dann versteht er auf einmal eine alte, längst vergessene Sprache? …naja…
Ich habe nicht jeden einzelnen Rechtschreibe- und Satzbaufehler aufgelistet, da sind noch einige mehr drin. Bitte bitte lass die Geschichte beim nächsten Mal von jemand anderem nochmal durchlesen und korrigieren! Auch ein paar Logikfehler sind drin, was meinen Lesefluss insgesamt extrem stocken ließ. Ich habe die Geschichte extra 2x gelesen und mich beim zweiten Mal gezwungen, die ganzen Fehler zu ignorieren, um in die Geschichte eintauchen zu können.
Ich bin großer Arabia-Fan, deswegen hast du mich allein mit dem Setting schon abgeholt! Ich hätte es schön gefunden, wenn das auch in die Sprache eingeflossen wäre. „Salam“ statt „Hallo“ wäre z.B. toll gewesen. Besonders gut gefiel mir der Wüstenmagier, den kann ich mir richtig gut vorstellen!
Der Bruch der Geschichte hin zu Osma und der „Dame“ war irgendwie aprubt und hat mich umdenken lassen müssen. Das sind 2 komplett unabhängige Handlungen für mich. Wo ist da der Zusammenhang? Wieso sind die Räuber denn in die Stadt eingefallen? Hat das was mit der Erweckung des alten nehekarischen Königs zu tun? Leider sehe ich den roten Faden nicht ganz, auch nach zweimaligem Durchlesen. Das offene Ende ist okay, aber einen echten Höhepunkt gibt es leider keinen. Sehr schade. Das Setting (Arabia) und vor allem der Sandmagier, oder was auch immer das hätte sein sollen, hätte sehr viel Potential geboten! So kann ich leider keine allzu gute Bewertung abgeben. -
So. Ein einfacher Wächter erlebt einen schönen Tag in Arabia. Trinkt etwas Wasser und tritt dann gemütlich seinen Dienst an. Hier mal ein nettes pläuschen, da ne Tasse Tee. Nichts besonderes. Bist der Angriff losgeht.
Der einfache Wächter, offenbar der Held, schlägt sich Todesmutig durch um den Angreifer, welche wie aus dem nichts kommen den zutritt zur stadt zu verwehren. Und wird dann von einen Badass Sandmann (Muss hier noch jemand an One Piece denken? ) mal eben getötet.Im zweiten Teil befinden wir uns dann in der Wüste Nehekara wo ein altes Weib einen Grutkönig erweckt.
Aber nicht das sie einfach ein ritual aufsagt und gut ist. Und sie stört auch anscheinend nicht den Schlaf. Nein, sie tätschelt erstmal den Wächter das Gesicht und redet ihn wie einen alten freund an.
Dann soll der Gruftkönig einen Alten Schwur erfüllen.
Und zum schluss... Fortsetzung folg....Offenbar als eine art Intro geschrieben, dürfen wir uns hier offenbar auf eine längere Geschichte freuen. Mir persönlich reicht dies um nicht zu beanstanden das am ende nur ein Sack voll Fragen im raum steht.
Bis auf eine: Wieso die Rechtschreibung.... Für die volle punktzahl reicht das nicht. Aber auch nicht die unterste. Mal sehen wieviele es werden.
Aber die genaue punktezahl vergebe ich sowieso erst wenn ich alle geschichten gelesen habe.Auch hier wieder meinen Dank an den Autor.
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Diese Geschichte wirkt, wie von Elendtod bereits gesagt, mehr wie ein Intro denn wie eine Kurzgeschichte. Ich bin mir über die allgemeine Kurzgeschichtendefinition nicht sicher, aber für mich ist eine KG größtenteils abgeschlossen und es werden (maximal) zwei, eher noch eine Frage zum Schluss hin offen gelassen. Hier sind allerdings zu viele Fragen offen geblieben, die von meinen Vorredner bereits genannt wurden. Die größte Irritation bringt die Verknüpfung der beiden Teile mit sich. Klar, beide spielen in Arabia. Wie jedoch hängen sie weiter zusammen? Gibt es überhaupt einen größeren Zusammenhang? Vermutlich ja, denn der Autor verspricht eine Fortsetzung. Das befriedigt mich jedoch nicht, obwohl ich auf die Fortsetzung echt gespannt bin, eben weil diese vielen offenen Fragen im Raum stehen.
Trotz vielen Gemeckers und von Rechtschreibfehlern mal abgesehen ist die Atmosphäre super rübergekommen, sowohl in der Stadt als auch in der Grabkammer. Die den Wächter liebkosende Alte hat irgendwie etwas knuddliges (?) und auf den Mauern der Stadt konnte ich mir die Verteidiger prima vorstellen.Insgesamt ist die Geschichte (vor allem aufgrund der ersten Krititkpunkte) mMn gut, aber nicht überragend. Die Rechtschreibung stört den Lesefluss und die ungeklärten Fragen das Verständnis. Dennoch hat die Geschichte, wenn sie wie versprochen weitergeführt wird, in diesem Stile ziemliches Potential, sofern die Rechtschreibung verbessert wird.
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So, dann will ich mal los legen.
Puh, letzter Platz. Schade schade. Aber leider auch zu erwarten.
Wie kam es zu dieser Geschichte?
Um ehrlich zu sein (das sollte jetzt keine ausrede werden
war sie gar nicht als Beitrag des KGW gedacht, sondern als eigenständige Geschichte, welche ich nachbBeendigung der "Elendtod saga" verfassen wollte.
Leider ist mir bis zum 17. (letzter Tag ) einfach ums verrecken keine Idee gekommen. Und da ich unbedingt .mitmachen wollte, hatte ich mich dazu entschieden einfach den Prolog der Geschichte, welcher mir schon seit nem guten Jahr im Kopf herum spuckt, zu verfassen.
Leider fehlte dann auch sämtliche Zeit zum korrigierenDa mir schon klar war, das es sich hier nicht um eine Sieger Geschichte handelt, sehe ich es eher als testlauf für mein nächstes Projekt an.
Aber eins steht fest: sobald ich die richtige Idee habe, setze ich mich an den nächsten Beitrag. Auch wenn es noch Monate hin ist
Danke für das Lesen und die Kritik
Euer Elendtod
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Ich hoffe, du beeilst dich mit der Fortsetzung
Da steckt echt was drin, vor allem, wer die alte Frau ist (die Tochter des Königs - ist ja gesagt - aber was? Untot? Uralt und durch Magie lebendig? Einfach eine Nachfahrin?) beschäftigt mich. Also, auf, auf, an die Feder und mehr nachgeliefert
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Möchtest du noch etwas Aufklären? Was haben die Handlungsstränge miteinander zu tun? Was passiert mit der Stadt? Wer oder was ist der Sandmagier?
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Sehr viel möchte ich nicht aufklären, da ich ja noch ne ganze Geschichte Drumherum verfassen möchte.
Da dies aber noch ne ganze Weile dauert, kann ich drei Sachen verraten die ich ursprünglich hier mit einbauen wollte.-Die Stadt: der Stadthalter hatte etwas in seinem Besitzt das der Sandmagier haben wollte. Einen Gegenstand der vor ihm versteckt wird. Aber ich fand es spannender wenn man nicht weiss warum der Angriff stattfindet.
-Die alte ist eine unsterbliche. Dachte das ist durch die "vertrautheit" zwischen ihr und dem Wächter verständlich. Aber Untot ist sie nicht.
-Der Sandmagier stammt aus der Zeit des alten Nehekaras und lebte zur selben Zeit wie der König. Und bieser hatte einen Schwur geleistet, den Magier zu bekämpfen. Egal wie lange es dauert. Wenn nötig: über den Tod hinaus
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-Die alte ist eine unsterbliche. Dachte das ist durch die "vertrautheit" zwischen ihr und dem Wächter verständlich. Aber Untot ist sie nicht.
Da ich mich in Arabia so gut wie gar nicht auskenne, war mir das nicht ersichtlich, aber das ist dir ja nicht vorzuwerfen
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Hey Elendtod,
das macht insgesamt nun etwas mehr Sinn, wenn man nen größeren Überblick hat. So Leid es mir aber auch tut: Für eine Kurzgeschichte ist so etwas absolut ungeeignet. Klar kann man etwas im Dunkeln lassen, aber essentielle Zusammenhänge nicht zu erwähnen ist in nem Buch oder ner langen Geschichte sicher cool und sorgt für "aha"-Momente, in ner Kurzgeschichte verwirrt es aber nur. Man hat dann das Gefühl, dass das alles Zusammenhanglos ist und nicht eine, sondern mehrere Geschichten in eine reingepackt und noch dazu mit Figuren, deren Handlungen nichtmal im Ansatz erklärt werden. Motive im Dunkeln zu lassen ist sicher zu nem gewissen Grad spannungsfördernd, aber in einer Kurzgeschichte bringt die das statt "Aha"s später in der Story nur "Hä?"s ein, was sehr sehr schade ist, da, wie gesagt, das Setting und vor allem der Sandmagier ein super Lineup für ne spannende und knackige Kurzgeschichte gewesen wäre! Es muss nicht immer "in sich abgeschlossen" sein, aber es sollten zumindest grundlegende Zusammenhänge mit in eine Kurzgeschichte einfließen, da die Geschichte als "in sich abgeschlossen" bewertet werden muss (unabhängig von verdeckten Motiven, Cliffhangern, o.ä.).
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Nendir: das fällt sogar unter Khemri Fluff. Aber darauf komme ich später mal zurück. Langsam bekomme ich wirklich Lust die Geschichte zu schreiben. Aber ich muss die andere erst beenden... Ein Dilemma
Freddy: da hast du schon recht, als Kurzgeschichte nicht so toll. Aber wie gesagt, ich wollte einfach nicht mit leeren Händen dastehen. Dafür bin ich zu sehr der Meinung das der Wettbewerb gefördert gehört.
Aber die Geschichte an und für sich ist ja gut angekommen. Und das wiederum beflügelt mich.
Ich habe den Link welchen du gepostet hast übrigens kurz überflogen. Sehr gut.
Ich werde mir das bei gelegenheit genauer durchlesen und versuche es im meine Geschichten umzusetzen.Danke für die gute kritik