Stammtich der zweite "2" ;)

Maximilian Jäger

Maximilian war noch nicht richtig wach, als er aus der Tür geeilt kam. Er war leicht verärgert, anstatt schlafen zu können musste er sich ernet mit Streitigkeiten rumschlagen.
Er sah Darion und begab sich zu ihm. Kaum dass er dort angekommen war, begab sich der seltsame Reiter ebenfalls dort hin. Eben jener, der mitverantwortlich für die Streitigkeiten war. Maximilian war gespannt was er von Darion wollen würde.

Hmm.. Habt ihr hier so etwas wie einen Schmied? Nein... kein Schmied... Ein Waffenhändler würde schon genügen... Meine Bolzen sind mir ausgegangen...

Er sah sich hastig um und wartet auf einen Antwort...

Firun verbeugte sich auf seinem Pferd...

Ich danke euch... Warum ich hier bin? Unwichtig...

Er wendete sein Pferd und ritt den ihm beschriebenen Weg lang...

Nach dem er lange Zeit bewusstlos gewesen war, erhebt sich Gustav von seinem vermeintlichen Totenbett. Als er Luthor sieht, der beim Beten eingeschlafen war, tätschelte er ihm den Kopf.

Danke, Freund. Es scheint, dass einer unserer beiden Götter was für mich übrig hat.

Durch das Fenster sieht er wie sich Firun mit Darion unterhält und dann davon reitet. Er geht raus auf die Straße.

Darion, wer war das?

Phenelophe und Jainas ich will immer Jainas schreiben [/ot] kamen kurz darauf am Waldrand an. Die Sonne brach durchs Blätterdach und spielt mit dem Blattgrün der Bäume und warf so Schatten auf den Boden des Waldes. Die Sonne erwärmte jeden Fleck, auch wenn er noch so schattig lag. Beide nahmen ihre Zügel und ritten gemeinsam Seite an Seite hinein in den Flur. Hygieia krächzte und flog voraus und erkundete die Gegend.

Phenelophe ergriff das Wort und sagte: „Ich werde damit beginnen Dir Aufgaben zu stellen und Du wirst sie lösen müssen. Einige werde etwas schwieriger, denn wie Du siehst ist der Wald nicht mit allem bestückt was wir brauchen. Wir werden ein Lager aufschlagen von dem aus Du zu allem was wir benötigen für Deinen ersten Spruch lernen und finden können.“

Sie erreichten bald eine Stelle an dem ein Bach floss. Still, fordernd, rau. Dort stieg Phenelophe vom Sattel und nahm ihre Beutel und ihr Zelt vom Ross. Sie faltete einiges auseinander und errichtete die Unterkunft. Zu Jaina sagte sie:

„Geh los und suche ein paar Holzstücke, für ein Feuer. Findest du das richtige Holz, komm wieder. Der Baum heißt „Immergrün“ und ist an seiner markanten Struktur zu erkennen. Sein Holz ist vielseitig einsetzbar und kann wahre Kräfte entfachen.“

Unbewußt strich sie über ihren Stab den sie nun in ihrer Hand hielt.

„Danach bekommst Du eine neue Aufgabe.“

Sie reichte ihr einen großen Sack aus Leder und widmete sich dann einem Beutel an ihrem Gurt.

Gustav lächelte Darion an.

Na dann kann er nicht gefährlicher sein, als dieser Rattenmensch.
Was gedenkt ihr nun zu tun?
Ich für meinen Teil gehe erstmal zum Schmied. Dann werde ich euch helfen, wie ich kann.

Er nickte zu Luthor.

Was machen wir mit ihm?
Er hat gut gekämpft, ist aber noch unerfahren.
Wollen wir ihn mitnehmen und unterrichten?

Schön das es euch besser geht Gustav, Sigmar haltet eine schützende Hand über euch.
Und es wäre mir eine Ehre mit euch zu gehen. Ein Kriegshammer wäre toll, doch jede Waffe die einen Skaven in zwei teile schlägt, kommt für mich in Frage.
Ich werde mich ein bisschen im Dorfe umsehen, vielleicht seh ich ja diesen Dunkelelfen oder einige Skaven die den Mut aufbringen zurückzukehren.

Luthor steht auf und ging zu den Höhlen, in denen sich die Ratten zurück zogen. Der Priester setzt sich auf einen Stein und schaut in die Dunkelheit der Höhle. Ausser ein quicken und das Klirren von Waffen vernahm er nichts.

Vieleicht finden wir die Schmiede des Schmiedes, dann können wir uns dort versuchen.

Gustav geht ein wenig in der Stadt herum und findet schließlich die Schmiede. Unbeholfen entfacht er eine Glut und probiert ein bisschen an einem halbfertigen Schwert herum.

Nach einer halben Stunde gibt er auf.

Ohne Ausbildung wird das nichts.

[ot]leider länger offline, internet kaputt, freund kommt zu besuch

bis später mal melde mich

Pheni :bye:[/ot]

Maximilian Jäger

Er schlenderte durch die Stadt, die Spuren des Kampfes waren allerorts noch deutlich auszumachen. Eigentlich hatte er irgendwie helfen wollen, doch es gab kaum etwas, das er hätte machen können. Legendlich seine Künste der Feuermagie war hilfreih, wenn es darum ging die Scheiterhaufen zu entzünden auf denen die Skavenkadaver verbrannt wurden. Der Geruch von verbrannten Haaren und verbranntem Fleisch breitete sich überall aus.
Als er weiterging beobachtete er eine Gruppe Kosars die mit ihren Äxten einige Bäume fällten. Mit Sicherheit waren diese zur Erneuerung der Pallisade gedacht. Maximilian war erstaunt, wie zügig der Wideraufbau von Statten ging.
Kurz darauf kam er an der Schmiede vorbei, gerade als Darion auf die Straße trat.

Firun kam wieder aus dem Haus des Händlers hervor und hatte seinen Köcher mit Bolzen aufgefühlt.. Er ritt , als er aus der Stadt ritt, an Darion und den anderen vorbei...

Gustav lehnte sich in seinem Stuhl zurück und seufzte.

S' ist auch mal nett sich einfach mal nur irgendwo hinzusetzen und die Welt welt sein zu lassen, nicht wahr?

Er trinkt genüsslich sein Bier, als er die seltsamen Elfen sieht, die in einer Ecke der schenke sitzen und in eine stille, aber nichtsdestoweniger hitzige Diskussion mit einem kleinen Wesen in einem schwarzen Umhang verstrickt sind.

Er macht Darion darauf aufmerksam.