Stammtich der zweite "2" ;)

Darion half gerade Gustav auf die Füße. Er wollte ihn schnell in ein Haus im Dorf bringen. Neben den beiden ag die Leiche Kodams. Er hatte sich um Gustav und Darion zu retten ohne Waffe in den Schlag geworfen.
Plötzlich ertönten noch einige letzte Geräusche von Skaven. Sie klangen so, als dass sie auch fliehen wie die anderen aber diese... FLOHEN IN RICHTUNG DORF...
Schnell ließ er Gustav sanft zu Boden gleiten und drehte sich um. Er sah gerade noch, wie daren ihnen entgegenstürmte. Doch er war zu schwach und alleine,...

Das ist doch Selbstmort...- was macht er da??

Daren!! Komm da weg... Daren!...

In der nun blutroten Morgensonne spiegelte sich das Sonnenlicht auf den Klingen der Skaven und Daren fiel wenn auch er zuvor noch 7 Skaven in den Tod riss mit einer Klinge im Bauch zu Boden.

Die letzten Überlebenden Männer des Dorfes kamen nun um deiesen Verirrten Skaven den Garaus zu machen.

Darion ging schnell um die Skaven herum. Er erkannte, dass ein mensch in Mantel wie besessen hinter ihnen her war, doch- Darion hechtete schnell zu Daren und zug die Klinge aus seinem Körper.

Daren lebt noch!! Er atmet...

darion schulterte daren und brachte erst ihn und dann auch Gustav in ein heiles Haus. Darin legte er beide auf zwei Betten. Eine Magt des Hauses eilte herbei und versuchte darion behilflich zu sein.

Hol schnell frische Leinen und Wasser...

Die Magt eilte fort um dies zu besorgen...

[ot] @ Heinrich: der kampf ist eigentlich vorbei... [/ot]

Ja sicher kannst du helfen. Gustav dort benötigt einen Arzt. Daren hier wird jedoch bis heute Abend sterben. Mehr hat ihn verwundet, wie eine normale klinge. Selbst wenn es dir gelingen würde seinen Körper vollständig zu flicken. Für ihn ist es nun zu spät.

Traurig folgte Dariion Luthors Blick auf daren.

Nun kommt. Gustav braucht Hilfe, er hat sein Leben noch vor sich.

Als Darion gerde hinausging, sah er ein bekanntes gesicht auf ihn zukommen.

Das ist Maximilian Jäger...-

Was treibt euch denn hier in die abgelegene Gegend hier??
So weit entfernt von aller Zivilisation und allem.
Wie habt ihr überhaupt den Weg zu uns gef-unden?

Nun ja, eigentlich wollten wir zu dieser Großstadt da irgendwo. Doch mir scheint es, als hätten wir uns schließlich doch verlaufen. Jetzt, da die ratten und noch gejagt haben, habe ich nun alle sichere Orientierung verloren.
Gustav liegt dort drin. es scheint ihm besser zu gehen, jedoch ist er weiterhin bewusstlos. Drei von vier alten Freunden von mir sind gefallen um uns zu retten. Der letzte liegt auch dort drin und wird bis heute Nacht sterben. Man kann ihn leider nicht mehr heilen.
Außerdem da fällt mir ein, was ist eigentlich mit dem Werwolf geschehen, welcher einst in der Taverne wütete? Ab dieser zeit war ich kaum noch dort gewesen.

In diesem Moment kam die Magt herausgestürmt und gab traurig darion einen Zettel. Die letzten Worte Darens, dem letzten der vier Freunde Darions. Er war gestorben.
Darion steckte langsam den Zettel ein.

Nun, jetzt ist mein Freund auch tot. Hoffen wir, dass Gustav es übersteht.

In diesem Moment traten die beiden seltsamen Elfenmischlinge Nargith und Argith über das zerschmetterte Tor. Als sie darion erkannten schienen sie etwas ungehalten und gingen schnell in die taverne des Dorfes.

Was wollen die denn hier? Folgen die uns oder was?

Ja, diese zwei sind schon in der Gaststätte umhergegeistert.
Und ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass sie mir folgen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir es ihnen zu verdanken haben, dass die Ratten hier gewütet haben...
Mir jedenfalls sind sie nicht geheuer und ich werde ein Auge auf sie haben, solange sie sich bei uns aufhalten.

Darion ging nun in das Haus rein und zog die Decke Darens über den Leichnahm, so dass nur noch die Füße zu erkennen waren.

Ich werde ihn morgen früh zusammen mit Jareth und Kodam beerdigen lassen. Ich werde ihnen nie vergessen, dass ihn ihnen mein Leben zu verdanken habe...

Darion nahm einen Stuhl uns setzte sich auf die terasse vor der Tür.
Die menschen draußen waren immernoch dabei die leichen sorgfältig nebeneinander zu legen und über nacht zuzudecken, die Rattenkadaver auf einem großen Scheiterhaufen zu verbrennen und die eingerissenen Mauern und Tore zu reparieren.
Darion zog eine Pfeife aus seinem Mantel und stopfte etwas Tabak hinein.
Eigentlich wollte er diese nie benutzen. Kodam hatte sie ihm einst geschenkt. Seitdem hatte Darion sich immer um frischen Tabak bemüht, falss dann schließlich doch mal solch ein Moment aufkam an dem sie eingeweiht werden konnte. Es war eine schöne von Kodam selbst geschnitzte Pfeife in Form von einem Drachenkopf.
Darion lehnte sich zurück und zog einmal an der Pfeife. Rötluiches Licht von der Glut erhellte Darions Gesicht. Durch seinen Kopf gingen etliche Erlebnisse von früher. Wie er selbst und seine drei Freunde durch die Wälder Ulthuans gezogen sind. Ihr Lehrmeister war einer der einzigen die bereit gewesen waren auch Menschen zu unterrichten. Dafür war er aus seiner Heimat vertrieben worden. Doch er hatte immer nur dazu gesagt, ihm sei allein wichtig, dass unsere Ausbildung abgeschlossen würde.
Damals hatten sie stets viel Spaß gehabt.
Erst als der dunkle König Malekith anfing Ulthuan zu attackieren trennten sich ihre Wege.
darion ging zusammen mit seinem Lehrmeister zu den Heeren Tyrions. Darion selbst war neben Tyrion gegen die Here des feindes geritten. Sein Lehrmeister war in dieser Schlacht gefallen.
Jareth schloss sich den Weißen Löwen in Chrace an.
Daren zog mit den Schattenkriegern vor den eigenen Linien umher.
Kodam leitete ein Schiff in der großen Flotte der Hochelfen.
Zu dieser dunklen Zeit hatte man den Rassenunterschied vergessen. Mensch und Elf kämpften Seite an Seite gegen den feind.
Jedoch zur dunkelsten Stunde, der zeit des Angriffes Archaons, des herrns der Letzten Tage mit den Horden des Chaos änderte sich alles.
Die Elfen begannen nun den wenigen menschen unter ihnen zu muisstrauen. Man verstieß sie, sowie alle, die mit ihnen befreundet waren. Zusammen zogen Darion, Kodam, Jareth und Daren dann auf schiffen mit der Seegarde von Lothern in das reich des Chaos, wo sie dann immer wieder Dörfer der norsca plünderten.
Doch dann wurde ichr Schiff zerstört.
Fast die ganze Besatzung war losgezogen. Am Ende kamen nur noch insgesamt 10 in dem verwüsteten Kislev an. Die Elfen zogen in den Wald um sich den Waldelfen anzuschließen. Währenddessenwollten jareth, daren und Kodam den Menschen helfen. darion blieb alleine zurück und begann alleine durch die Wälder zu streifen. Nun wollte er seinen Vater finden, der einst hier in der gegend verschollen war.

Noch einmal ließ darion sein gesicht rötlich erleuchten durch die Glut.
Er würde seinen Vater finden oder zumindest herausfinden, was mit ihm geschehen ist.
Lange schaute darion noch den menschen bei den "Aufräumarbeiten" zu. der Mond stand hoch am wolkenlosen Himmel und warf sein Fahles Lich auf die Baumwipfel des waldes um sie herum.

[ot]vielleicht etwas lang aber das beinhaltet die ganze Geschichte über darions vergangenheit...[/ot]

Wutentbrannt und vollkommen überrascht stand Argith auf und zog sein Schwert, bereit den Fremden anzugreifen.
Doch Nargith eilte schnell herbei und hielt ihn davor ab.
Rasend vor Wut schrie Argith dem Fremden hinterher.

Wie könnt ihr es wagen einen des einzig wahren Geschlechtes so zu behandeln, Mensch.
Wir Elfen sind die Herrschende rasse nicht euer primitives gewalsames Volk. Doch hütet euch vor dem Tag, an dem sich alle drei Gruppen der Elfen wiedervereinigen werden. Die menschheit wir ausgelöscht, solcher Abschaum, wie euch wird man foltern und töten...

Von all dem Lärm war darion aufgewacht. Er war eingedöst und sah sich verwirrt und verschlafen nach der Quelle des Läms um.
Seine Pfeife war zu Boden gefallen und der Tabak war ausgegangen.
Auf der anderen Straßenseite stand ein äußerst wütender Argith, welcher einen fremden anbrüllte.
darion beäugte misstrauisch den Fremden. Was wollte er hier und wer war er?
Dann erkannte darion, dass am Ende der Straße einige Kossaren, um die fünf mussten es ein, zusammen mit Frauen, Kindern und alten menschen schweigend, wie ein Trauerzug die Straße entlang kam und sich nach und nach auflöste, denn die Menschen kehrten in ihre Häuser zurück.

Nun noch mehr verwirrt stand Argith erneut auf. Nargith starrte unverhofft den Fremden an.
Dann begann Argith etwas vor sich hin zu stammeln.

Ich sah kaum etwas eures Gesichts.

Doch dann sammelte er sich schnell wieder und fing wieder an etwas lauter zu reden, so dass einige Menschen sich umsahen und das Geschehen beobachteten.

Trotzdem gab es längst keinen Grund mich grundlos niederzuschlagen mich dann zu Packen und aus dem Fenster zu werfen.

Argith schüttelte den Schmutz von seinem Mantel und ging mit Nargith zurück in die Taverne.

Verdammter Idiot von einem der "reinblütigen" "wahren" Elfenrasse. Wieso gibt es so weinige, wie uns, welche sich einig sind die Elfen wieder zu verbünden und ein neues Zeitalter der Herrschaft der Elfen aufgehen zu lassen.