Stammtich der zweite "2" ;)

  • "Alles was Du brauchst werden ein Beutel", sie klopfte auf ihren ledernen Beutel am Gurt,"und Dein Wissen sein. Für die kommenden Nächte brauchen wir nichts. Auf meinem Pferd habe ich bereits das Zelt aufgesattelt und befestigt. Am besten Du besorgst Dir noch ein treues Pferd auf guter Zucht."


    Damit schlug sie den Weg zum Stall ein.

  • Ich werde euch begleiten. Doch eine Sache macht mir noch Sorgen.


    Er wandte sich an den Hauptmann der Kossars.


    Gibts hier eine Kanalisation?


    Der Kislevit nickte. Sorgenfalten breiteten sich auf Gustavs Stirn aus.


    Dann schickt schleunigst alle eure Kossars dort hinein und säubert sie von Skaven. In der Zwischenzeit werden meine Freunde und ich die Stadt halten.


    Der Bojar starrte ihm direkt in die Augen. Der offene Wiederstand stand ihm ins Gesicht geschrieben, als Gustav seine Hand auf den Schwertknauf legte und einen Schritt auf seinen Gegenüber zu ging. Doch dann senkte der man seinen Kopf und nickte. Er bot Gustav die Hand. "Wahrscheinlich habt ihr recht, ich werde euch holen lassen, wenns schwierigkeiten gibt."


    Viel Glück.


    Der Bojar und seine Männer verschwanden in der Kanalisation. Gustav schaute ihnen nach.


    Sie werden mich rufen, doch bis dahin werd ich mich hier nützlich machen.


    Er schloss wieder zu Darion und den Andern auf, die bereits losgerannt waren.

  • Angekommen am Stall ging Phenelophe mit Jainas und Hygieia schnurstraks auf den Stallburschen zu und fragte ihn nach einem guten aus bester Zucht. Nach einigen Informationen hilet Phenelophe auf den Stall zu und ging zu den hinteren Boxen um sich das beschriebene Pferd anzusehen. Es war nicht so groß und stattlich wie Niquesse, doch es konnte mit seinem Ausehen einiges wieder gut machen. Es war ein schneeweißes Pferd aus bester Zucht, wie der Bursche es beschrieb und die Mähne fiel ihm leicht gewellt den Hals hinab, sein Schweif war kristallklarer Farbe und schimmerte bläulich hindurch. Die Augen waren sehr besonders. Statt brauner Augen funkelten dort zwei Aquamarine und sahen Phenelophe mit vorsichtiger Neugier an und musterten sie.


    Auf der Blesse war ein mondsichelförmiges Zeichen und heller als das Fell leicht zu erkennen. Diese Stute hatte wirklich etwas besonderes an sich, dachte Phenelophe. Sie ging beiseite und ließ Jaina hindurch und sprach zu ihr:


    "Dieses Pferd soll Dich begleiten, ich habe schon ein eigenes aus perfekter Zucht. Tritt ran und stelle Dich ihr vor, denn sie wird Dir nicht mehr von der Seite weichen, nicht mal im Kampf oder in den kalten Nächten."


    Hygieia saß wieder auf Phenelophes Schulter, da sie ihre andere Gestalt, die nur Phenelophe jemals sah, offenbarte. Wie sie mit Jainas umgehen sollte wußte sie noch nicht, das jedoch kümmerte sie im Moment wenig.
    Phenelophe ließ Jaina allein mit der Stute und lief zu ihrer um sie fertig zu machen.

  • -----> würd mich gerne in die geschichte integrieren, sagt nur wen ich
    im falschen moment komme, oder ihr keine neuen leute aufnehmt.



    Ein im Mantel eingehüllter Mann erscheint, er sieht aus wie ein Priester, ein grosser Hammer unter seinem Mantel klimmpert an ein paar Heiltränke an seinem Gurt, dann spricht er.


    "Mein Name ist Luthor, ich bin ein Sigmarpriester und bin mit meiner Ausbildung fertig, so streife ich durch die Länder, um Bestien und Grünhaut zu erschlagen."

  • Jaina streichelte das Pferd am Kopf und sattelte es langsam... Sie setzte sich auf und ritt etwas herum... Das Pferd gehorchte ihr... Sie ritt dann auf die Straße und sah sich nach Phenelophe um...

    • Offizieller Beitrag

    @ Luthor: sicher.- Jeder ist willkommen!


    Darion, Jareth, Daren und Kodam fielen von dem Wall als die Skaven ihn niederrissen. Ein dunkles Donnern kündete an, dass die Skaven ihre Fernkampfwaffen wieder aufgebaut hatten. Die Schüsse hagelten auf die Menschen ein, die sich versuchten aufzurichten. Viele fielen.
    daren stand auf und warf ein Messer, welches sich in die kanone eines Skaven bohrte und diese zum explodieren brachte, als einige Schüsse auch schon durch darens Körper schlugen und große Löcher hinterließen. Leblos sank er zu Boden. Das Blut lief aus seinen Wunden.
    Darion spürte einen großen Zorn, und verblüfft sah er, dass eigentlich jeder hier genauso fühlte. Er hob sein Schwert und stürmte auf die Skaven los, welche munter weiter auf die menschen hielten. Viele fielen noch zu Boden. Kodam schoss im Ansturm noch ein Dutzend Pfeile ab. Jareth nahm eines seiner vzwei Schwerter und schleuderte es mit aller Kraft in den Schädel eines Skavens.

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    "Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."


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  • Phenelophe sah Jaina vom weiten und stieg rasch auf Niquesse. Dann gab sie ihre die Sporen und holte schnell zu Jaina auf.


    Phenelophe hielt neben Jaina und sprach zu ihr:"Ich werde noch einmal in die Stadt müssen, denn ich habe noch Aufträge abzuholen und einzulösen. Sie sind wichtig und ich brauche sie."


    Damit trieb sie ihre Stute an und Jaina folgte ihr in Richtung Stadt.


    Dort angekommen suchte sie den Markt und als sie ihn fanden stiegen beide ab und Phenelophe gab Jaina die zügel ihrer Stute. Dann ging sie den Markplatz entlang und öffnete die Tür zum Schmied. Drin grinste sie der Ogerähnliche Typ an und eine Minute später erschien der Zwerg hintendrein mit Phenelophe Schwertern und ihrem Beutel.


    Der Große von beiden gab Phenelophe die Sachen wieder und nahm die Goldmünzen dafür in empfang.


    Eilig verließ Phenelophe die Schmiedstube und befestigte ihr Großschwert, das Schwert, den Beutel und die Sichel wieder am Gurt.


    Alsi sie bei Jaina ankam, nickte sie ihr zu sie solle hr folgen, was sie auch tat und betrat nun eine Seitengasse. Ein paar Meter weiter und man sah den Stofffetzen an einem Häuschen hängen und Phenelophe betrat auch diese Stube. Der Schneider wußte bescheid und gab die Sachen die Phenelophe verlangte ihr in die Hand.


    "Seht gute Arbeit, Schneidermeister. Du hast Dir Deine Goldmünzen gut verdient. Hier.."


    Sie warf ihm 50 Goldstücke zu und packte ihre Sachen die sie erhalten hatte zusammen. Auf dem Weg nach draußen kraulte sie Hygieia und murmelte:


    "Das ist für Dich, ich hoffe es gefällt Dir."


    Damit nahm sie Niquesse wieder an sich und steig auf, so wie Jaina. Gemeinsam verließen sie die Stadt so schnell es ging.

  • Gustav hörte gerade noch wie sich Luthor vorstellte, als er losrennen wollte. Er drehte sich verblüfft um.


    Priester seid ihr? Gut! Hier wird es bald einige Verwundete geben, doch zuerst sollten wir uns dieser Tiermenschen entledigen.


    Achso, bevor ichs vergesse: ich bin imperialer Hauptmann und die da vorne sind Elfen, die ich auf dem Weg hierhin traf.

  • Mit einem lauten"für Sigmar" rannte Luthor zum Boden gegangenen Daren und versuchte die Blutung zu stoppen.


    Gebt mir Deckung.


    Schnell riss Luthor sein Schild hoch, um eine Salve einer Rattling-Gun abzuwehren. Nach dem lauten Donnern der Schüsse rinnte plötzlich Blut aus der Rüstung und Luthor warf sein zerfetztes Schild weg und hielt sich die offene Wunde des Streifschusses zu.

  • Gustav schüttelte seinen Kopf, das war er also, der viel gerühmte Eifer der Priester.


    Sich wieder der gefährlichen Situation bewusst werdend rannte er los.
    Im Rennen warf er Luthor noch seinen Schild zu, bevor er mit den Skaven zusammenstieß.
    Den ersten rannte Gustav einfach um woraufhin er in das dichteste Kampfgetümmel rannte und mit seinem Bihänder wild um sich hieb.


    Der Anführerskaven schlachtete sich langsam auf ihn zu.

  • Luthor griff nach dem Schild und ging dahinter in deckung. Der Priester legte die Hände über die Wunde von Daren und spricht einige unverständliche Wörter. Unter seinen Händen leuchtete es und die
    Blutung stoppte.


    Nach einem Heiltrank schnappend, sah Luthor zu Gustav rüber,
    der immer tiefer in der pelzigen Menge verschwand und
    so zog er Daren hinter einen kleinen Stein in deckung und tränkte Ihn den Heiltrank ein, packte das Schild des Hauptmannes, nahm seinen
    kleinen Hammer hervor und sprintet ebenfalls auf die Rattenplage zu.

    • Offizieller Beitrag

    Jareth war gerade unterwegs auf ein paar Ratten zu, als ein lautes Grollen mehrere Ratling Guns ankündigte. Die Menschen fielen tot zu Boden und Jareth bekam einen durchschuss durch den Kofp. Nichts konnte ihm dann noch helfen.
    Kodam schoss schnell einige Pfeile und lenkte damit die Schützen solange ab, bis einige andere Menschen sie von hinten erschlagen konnten.
    Die Verluste auf beiden Seiten war nun recht Groß aber die normalen Skaven begannen sich nun nach und nach zurückzuziehen. Doch Darion sah, wie ihr Anführer weiter auf Gustav zukam, die menschen welche im Weg waren einfach entzeispaltend
    .

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  • Gustav wandte sich an die Menschen, die im Begriff waren, dem Skavenlord in den Weg zu treten.


    Lasst den, ihr werft nur eure Leben weg, der will mich. kümmert euch um die anderen Gegner.


    Gesagt, getan, als sich der Skaven näherte, teilte sich die Menge und machte ihm den Weg frei, während sie auf die normalen Skaven losgingen.
    Als Gustav den General kommen sah, steckte er sein Schwert in den Boden und stützte sich darauf.
    Er rührte sich nicht, als der Skaven ausholte um ihm den Kopf von den Schultern zu schlagen.
    Erst im letzten Moment duckte Gustav sich unter dem Schlag durch, drehte sich in dessen Verteidigung und rammte ihm seinen plattenpanzer-geschützten Ellenbogen in die Brust.
    Der Skaven taumelte zurück.
    Da hatte Gustav schon seinen Bihänder aus dem Boden gezogen und ließ ihn in einem weiten Kreis auf ihn niedersausen.


    Der Kriegsherr konnte den Schlag nur mit Mühe parieren und wurde zu Boden geworfen. Als dieser jedoch den finalen schlag anbringen wollte, trat er ihm die Beine unter dem Leib weg. Er sprag auf und nahm Seine Waffe in beide Hände.


    Gustav fiel hart zu Boden, rollte sich ab und raffte sich wieder auf, wodurch er einigen Schlägen ausweichte, die sonst tötlich gewesen wären und andere parieren konnte.


    Ein harter Zweikampf entbrannte und keiner konnte einen Vorteil erringen. Doch bei Gustav machte sich langsam das Alter und die Entbehrungen der letzten Zeit bemerkbar.

    • Offizieller Beitrag

    Gerade als Darion Gustav schon so gut wie tod sah, stürzte er sich in den Weg und parierte den Schlag. Doch dafür bezahlte er auch recht schnell. Der Skavenlord hatte ihn nun einen kräftigen schlag in die Magengegend verpasst und Darion lag nun atemlos und unfähig sich zu rühren am Boden.
    Der Skavenlord wollte gerade mit einem finalen Schlag Darion den Garaus machen, als ein Pfeil Kodams in die Schwerthand des Skaven fuhr. Kodam stand da mit funkelnden Augen und starrte den Skaven an. Dieser wandte sich nun von darion und Gustav ab um sich Kodam vorzuknüpfen. Darion half Gustav wieder auf die Beine und machte dem Skaven hinterher.

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  • Hallo - ich wollte nur eben mitteilen, dass der gute alte Maximilian Jäger nach diesem Wochenende endlich wieder dabei ist............bis dann.


    Mfg H.K.

    Hüte dich, denn die Toten kehren zurück !

    • Offizieller Beitrag

    [ot]Mann der Stammtisch staub aber nu richtig ein... Keine Lust?? ´


    ... und beenden wir nun mal den Kampf... Der Sztammtisch muss mal wieder mehr geschichtliche aspekte kommen. Die wurden ja seit der 1. Ogerschlacht eigentlich außer von Phenelophe und Thanquol sehr vernachlässigt. Also demnächst mal weniger große Schlachten... (Auch von meinerseits... )[/ot]


    Mit einem trotz der Verletzung sehr kräftigen Schlag sank Kodam auf die Knie. Er hatte schnell sein eigenes Kurzschwert gezogen. Wütend schlug Kodam zurück und schnitt dem Skaven dabei einen Finger von der Hand. Schnell wich er einem Schlag aus doch dann traf auch ihn ein kräftiger Schlag der Faust in die Magengegend und Kodam wurde nahe zu Darion geschleudert.
    Nun waren eigentlich alle Skaven bis auf der Anführer schon in ihre dunklen Löcher geflohen. Die Menschen welche überlebt hatten kamen nun zu dem letzten der Skaven aber trauten sich noch nicht einzugreifen. Sie konnten alle viel schlechter als die drei Kämpfen. Alle hatten Angst zu sterben.

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  • Auch der Skaven war vom Kampf ermüdet und hatte so Gustav nichts entgegen zu setzen,
    als dieser mit letzter Kraft aufstand und sein Schwert ein letztes Mal kreisen ließ.
    Als sich der Kopf des Skaven von dessen Rumpf trennte lächelte Gustav noch, bevor er zusammen brach.

  • Maximilian Jäger


    Maximilian beobachtete einen Moment lang die Szenerie, die sich ihm bot. Das Dorf war hell erleuchtet, zweifellos waren die zu sehenden Feuer eine Auswirkung der Kämpfe. Maximilian war sich sehr sicher, dass gerade gekämpft wurde. Die Geräusche kannte er nur zu gut.
    Er hoffte, dass Gustav und Darion nicht zugestoßen war. Seitdem er erfahren hatte, wohin sie unterwegs waren, war er ihnen gefolgt. Stetig in der Hoffnung sie einzuholen.


    Er legte seinen Mantel ab, der ihm in den letzten Wochen vor neugierigen Blicken bewahrt hatte. Er war sich sicher, dass er als Magier in dieser Region Kislevs nicht sonderlich freudlich empfangen worden wäre. Schon im aufgeklärterem Imperium war es zuweilen gefährlich sich als Magier zu erkennen zu geben.
    Hastig versteckte er sein weniges Reisegepäck und behielt nur sein Schwert bei sich, das Schwert welches einst seinem Mentor gehört hatte und dessen magische Fähigkeiten ihm schon im Kampf gegen die Oger vor dem sicheren Tod bewahrt hatte.


    Er prüfte ein letztes Mal die Winde der Magie.


    Merkwürdig - so stark habe ich sie selten erlebt. Die Gerüchte, dass die Winde der Magie im Norden deutlich stärker sein sollen scheinen zu stimmen.


    Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, als er sich flinken Schrittes dem Dorf entgegen bewegte. Er sah, dass Teile der Holzpalisade eingerissen worden waren und überall ließen sich die Kämpfe ausmachen.
    Je näher er kam, desto deutlich konnte er zwischen den Angreifern und den Menschen, die das Dorf verteidigten differenzieren. Die Angreifer waren kleiner, die Größten unter ihnen reichten den Menschen nur knapp bis zur Schulter.
    Maximilian überlegte, welche Kreaturen dies sein könnten.


    Gnoblars ? Nein, es waren keine Wesesn zu sehen, die die Größe eines Ogers hatten. Und allein waren Gnoblars zu feige, um ein befestigtes Dorf anzugreifen. Außerdem waren Gnoblars kleiner.
    Dann vielleicht Gobblins - doch diese sind eigentlich auch kleiner, als die Wesen, die das Dorf angriffen.................


    In diesem Moment wäre er beinahe über etwas gestolpert. Er blieb stehen und betrachtete den Körper, der vor ihm auf dem Boden lag.
    Er traute seinen Augen kaum - das Wesen vor ihm sah aus wie eine Ratte - ein sehr große Ratte.


    Skaven - es sind diese Ausgeburten der Hölle. Jene wahnsinnigen Geschöpfe, die nur der wahnsinnigste aller Götter ersonnen und erschaffen haben konnte.


    In diesem Moment schossen ihm die Gedanken an seinen Mentor duch den Kopf. Er war wie ein Vater für ihn gewesen, bis zu dem Tage, als er von einem Geschöpf getöten wurde, dass als Skaven beschrieben worden war. Ein Assassine - der seinen Mentor aus ihm unverständlichen Gründen gemeuchelt hatte.


    Er schäumte innerlich. In diesem Moment kam die ganze Wut in ihm hoch. Er wollte nur noch Rache..........


    Langsam zog er sein Schwert und begann zu laufen - in diesem Moment war ihm alles egal. Die Magie die er hätte wirken können, die Tatsache, dass er ein mäßiger Kämpfer im Umgang mit dem Schwert war - einfach alles.


    Wie schon im Kampf gegen die Oger fühlte er den Zorn in sich aufsteigen und ein weiteres Mal war es das Schwert seines Mentors - einem der berühmtesten Anhänger des Feuerordens, welches auf seine Weise darauf anwortete.
    Entlang der Klinge begannen erneut seltsame Zeichen zu leuchten. Sehr filigrane Symbole - niht so plumb wie die eines Menschen und auch nicht so kantig wie die Runen der Zwerge.


    Er brach durch eine Ansammlung von Büschen und sah eine Gruppe Skaven vor sich, welche sich gerade bereit machten einige seltsame Gewehre in Position zu bringen. In diesem Moment ließ er seinem Zorn freien Lauf.


    Flammen begannen augenblicklich an der Klinge und wo der mit seinem Schwert auf einen Skaven traf, roch es zugleich nach verbranntem Fell. Selbst wenn sein Schwertstreich nicht tötlich war - das Feuer erledigte den Rest.


    Wie die Inkarnation eines Rachegottes hackte er sich durch seine Gegner, welche so perplex waren, dass sich nicht im Stande waren sich zu wehren. Stattdessen wandten sie sich zu Flucht und rannten in ihrer Panik auf das Dorf zu.


    Maximilian folgte ihnen...........

    Hüte dich, denn die Toten kehren zurück !