Stammtich der zweite "2" ;)

Der Elf lächelte ihn an...

Könnt ihr auch in der Sprache der Talari reden? Denn ich kenne eure Sprache nicht...

Spöttisch legte der Echs den Kopf schief, während sein Kamm Richtung lila schlug, und sein Augen sich leicht verengten. Die orangene Haut schimmterte, während die zweistelligen Zähne sich süffisant präsentierten, und die Zunge in einen Elfenbeinkäfig sperrten. Dann rissen die beiden Lippen klettverschlussartig außeinander, als der Elf die Zunge wechselte.

'Ja, tue ich'

Der Elf lächelte weiterhin...

Das ist schön... Warum seid ihr ,ein Bewohner der warmen Landen, hier im kalten Norden?

Nicht im geringsten ungehalten darüber, dies soof am selben Abend gefragt zu werden, ließ sich der Kaltblüter einen Moment Zeit, bleckte die Zähne und stellte den Kamm noch etwas auf, bevor rasch antwort gab

'Ich reise Warmblut!'

Warum habt ihr den eure Blutsgenossen verlassen?

Wie alle Elfen warauch dieser hier neugierig und fragte weiter...

Ich kenne sonst keine Eche die dies jemals tat...

Ein wenig verärgert zog der Blaublüter den Kopf an, und zog seine schuppige Stirn in falten, bevor seine Zunge die spröden Lippen befeuchtend wieder in seinem Maul verschwand.

'Dies sind andere Zeiten als ihr kennt. Ich reise allein, nicht wie meine Brutgeschwister bin ich ein Einzelgänger. Geboren um zu führ... zu reisen.'

Rasch zog der Echsenmensch seinen Kopf näher an die Schultern, ganz so, als befürchte er einen Schlag.

Jetzt wirkte der Elf erst recht interressiert...

Um zu was? Um zu führen? Was führen? Oder wen?

Dezent fauchend, stellte der Echs seinen Kamm auf und ließ in Orange aufflammen. Diese temperamentvolle Handlung von einem Echsenmenschen nicht erwartend, ließ der Elf zwar zunächst den Löffel fallen, fasste sich aber recht schnell wieder, erkennend das er nun genug gefragt hatte. Rasch stopfte der Skink seinen Rucksack wieder mit den Dingen voll, die er vorher ausgeräumt hatte, bedachte den zitternden Wirt nicht weiter und ging nach oben auf das Zimmer das er vorherschon besucht hatte. Zwar stand ein weiteres Bett daneben, doch er rechnete nicht damit, dass sich jemand hierher verirrte und ging zu Bett, wie die Sterblichen es nannten.

Itza Gor schläft bis zum nächsten Morgen. . .

Der ELf isst dasn seine Suppe auf und bestellt sich beim Wirt ein Zimmer...

Der frühe Morgen...

Schon früh am Morgen wasr der Elf seine Schwertkünste trainieren... Er besaß zwei Schwerter die er immer wieder gege imäginäre Gegener führte...

Am nächsten Morgen
Mit dem ersten Sonnenstrahl der seine rauhe Haut kitzelte blätterte der Echsenmensch seine Lieder nach oben, und Kroch aus dem wärmenden 'Nest' wie er es getauft hatte. Nach dem er seine ächzenden Gleider von der morgendlichen müdigkeit entledigt hatte, wusselte er die Treppe runter, und begrüßte den Morgen mit einem munteren Zirpen, die strapazen der Nacht verdrängend.

Der ELf hörte direkt auf als er hörte das die Tür aufgeschwungen wurde... Dann sah er zu Lumo...

Sanyasala fey... Mein Name ist Salandrion Aublatt... Ich bin ein Waldelf... So ist unser Name zumindestens den Menschen bekannt...

Er lächelte den Dunkelelfen an....

Salandrion hält seine Schwerter nun fester fest...

Ich hege keinen Groll gegen andere Völker... Nur solche die den Wald zerstören oder entweihen... Wollt ihr mich töten? Ich hoffe doch nicht... Das könnte nämliche schlecht für mich ausgehen...

Der Waldelf schüttelte den Kopf und stekcte seine Schwerter weg... Er ging dann ebenfalls in das Gasthaus zurück...

Warum wollt ihr jeden Asur töten? Sie sind doch vom gleichen Blut wie ihr oder ich es bin...

Unsanft das Gespräch störend, erreichte der Echsenmensch nun den Schankraum. Lumos Grimm erkennend, ging er ihm lieber schon von weitem aus dem Weg, schritt allerdings immernoch behäbig Richtung Tür, um ins Freie zu treten.

Salandrion lächelte dem Skink zu und setze sich während er immernoch auf eine ANtwort wartete...

Er sah dem Dunkelelfen in die AUgen..

Ja und Nein... Es ist so das Echsenmenschen sehr vorisschtig sind... Und euer Gesichtsausdruck hat ihm nicht gefallen...

Dann lächelte er wieder...