Stammtich der zweite "2" ;)

  • Schlangenauge stieß die Tür auf. Er sah den am Boden liegenden Praiotin. Auf dem Boden begann sich dunkelrotes Blut zu auszubreiten, verteilte sich in den Ritzen des Steinbodens.


    Was habt ihr gemacht?


    Sogleich zog Schlangenauge seinen Säbel


    Ich wusste, dass man euch nicht trauen kann, DUNKELELF!
    Verräter des eigenen Volkes!

  • Ich habe ihn nur von seinem Fluch befreit...


    SIe zog ebenfalls ihr Schwerter..


    Was wollt ihr nun machen? Mich erstechen? Kommt schon...


    Sie ließ ihre Schwerter fallen und breitet die Arme aus..


    Das ist eure Chance...


    Pah... Was will der den von mir?

  • Maximilian Jäger


    Maximilian und Valadur näherten sich der Taverne. Die ganze Zeit musste er an Darion denken. Dessen Wunden waren schwer gewesen, aber dennoch war Maximilian sich sicher, dass Agir, der Waldelf ihn heilen würde.
    Zusammen betraten sie die Taverne. Was Maximilian dann sah verschlug ihm die Sprache. Schlangenauge und Silbermond standen sich gegenüber. Schlangenauge schien im Begriff zu sein sie anzugreifen, sie machte anscheinend keinerlei Anstalten sich zu verteidigen, ihre Schwerter lagen am Boden.
    Mit offendem Mund stand er da und starre sie beide an. Zwar wollte er eingreifen, aber die Szenerie war so überraschend für ihn, dass er nichts tun konnte.

    Hüte dich, denn die Toten kehren zurück !

  • Was geht hier vor?


    Warum bedroht dieser Mann Silbermond? Aber bei einer Dunkelelfin kann man ja nicht so genau wissen. Ich habe ihr von anfangan nicht getraut. Ich glaube, dass er einen grund dafür hat.


    Valadur geht ein paar schritte vor.


    Und was ist das für Blut da auf dem Boden?


    Er geht noch ein paar schritte vor, bus er die leiche sieht.


    Und diese Leiche dort?

  • Merestin
    Wie aus dem nichts kam ein Pfeil. Er flog nur knapp an Schlangenauge vorbei und traf die unvorbereitete Dunkelelfin in die Schulter.
    Einen Moment später betrat Merestin die Taverne.
    Ohne Eile zog er sein langes verziertes Schwert. Und ging auf die Dunkelelfin zu.

    Mit dieser Verwundung und bei der Erschöpfung sollte sie für mich kein Problem darstellen...

  • Silbermond schrei auf und brach den Pfeil ab... Nahm ihre Schwerter auf und ging auf Merestin zu... Der Hochelf ( ? ) war übberrascht durch ihre Entschlossenheit...


    Pack!


    Und schon folgten die ersten schnellen Hiebe...

  • Schlangenauge warf sich zwischen die beiden.


    Auch wenn ich euch verachte, denkelelfe, so ist heute schon genug blu tvergossen worden!
    lasst die schwerter ruhen


    und um euch kümmere ich mich noch, DUNKELELF!

  • Ach ja... Genau... Der Mensch.... Wie war das nochgleich? Stecht zu wenn ihr euch um mich kümmern wollt...



    Erneut breitet sie die Arme aus doch hatte in den Augenwinkeln immer Merestin und beobachtete ihhn...

  • Merestin


    Die Bewegungen der Elfin waren tatsächlich schwerfälliger und unbeholfener. Der Schuss zeigte tatsächlich seine Wirkung. Doch eine solche Entschlossenheit hatte er tatsächlich nicht erwartet.
    Wie schon beschrieben waren ihre Bewegungen schwerfälliger als die eines gesunden Elfen, doch sie hätte ihm tatsächlich mit dieser Aktion beinahe die Kleidung noch mehr beschädigt.
    Mit einem Lächeln auf den Lippen hob er sein Schwert


    Gilt es auch für mich?


    El Armin


    Er war nach Merestin hinausgegangen und beide haben dann Männer im Dorf gesucht, die ihnen beim Bäumefällen oder beim Zusammenzimern dieser helfen konnten.
    Doch Merestin ahnte irgendetwas und ging wieder zurück zur Taverne..

    Dämliche Elfen. Erst große Töne spucken und dann vor der eigentlichen Arbeit weglaufen...
    Aber dann wurde es ihm ebenfalls zuviel und er wollte Merestin zur Rede stellen. Dann sah er aber das Schauspiel in dem Gasthaus.
    Seine Ausrüstung hatte er abgelegt, da er arbeiten wollte. Noch ein Grund, warum er dachte, dass Merestin es nicht wolte, da dieser seine Ausrüstung anbehielt.
    Er holte seinen Kunhomer aus seinen Sachen und ging hinein.

  • Elfe, Elfe, ELfe, erkennt ihr euresgleichen nicht? ich bin ein Halbelf...
    Alleine für diese Beleidigung...


    achegal.


    Er hab sein Schwert, und mit der flachen Seite schlug er ihr an die Schläfe. Sie taumelte...

  • Und stüzte sich an einem Balken ab...


    Verdammt..


    Zustechen habe ich gesagt ihr menschlicher Tölpel... Nicht schlagen...


    An ihrer schläfe war nun eine Platzwunde... Sie hob ihr Schwert wieder auf und brachte sich in Verteidigunsposition...


    Da habe ich euch schon vom Werwolf befreit und trotzdem werde ich vvon vier Menschen bedroht.... Ungalublich...


    Langsam wurde ihr wegen des Schocks und des Wunde schwarz vor Augen... DOch noch hielt sie sich wage...

  • Valadur, der sich das ganze schauspiel in ruhe angeschaut hat, wendet sich in richtung Silbermond.
    Anschließend schließt er die augen, und hebt langsam seine hand


    Im selben Moment wo er die augen öffnet, erhebt sich eine Wand aus eis um die noch etwas taumelnde Dunkelelfe


    Das sollte sie so lange aufhalten, bis wir uns überlegt haben was mir mit ihr machen.

  • Merestin


    Es ist doch unglaublich. Diese Menschen wagen es doch tatsächlich sich hier einzumischen.
    Sie ist des Todes und jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Sie muss für ihre Verbrechen und die ihres Volkes bezahlen...
    Hier und jetzt!

    Er senkte sein Schwert. Mit seiner linken hand machteer eine halbkreisförmige Bewegung. Dann ging diese zum Körper und blieb dort angespannt.
    Verlasst dieses Haus, wenn ihr nicht verletzt werden wollt.
    Sie wird für ihre Verbrechen bezahlen und auch für die ihres Volkes.
    Die zum Körper geführte Hand schien zu leuchten. Doch es war kein schönes Tageslicht, sondern bedrohlisches rot-gelbes Licht.
    Ich kann den Feuerball nur noch für wenige Augenblicke zurückhalten.
    Verschwindet!!!
    Ein Feuer umgab schon die Hand...

    Einmal editiert, zuletzt von Alith_Anar ()

  • Was soll dass denn jetzt? Aber ich mache am besten wass er von uns will, wenn er meint dass das allein seine angelegenheit ist. Mir kann das schicksahl der Dunkelelfin ja auch egal sein. Aber da Er sie aich nicht zu mögen scheint, wird es ja wohl kein gutes sein.


    Valadur geht nach draußen

  • Hmm, ich bedaure, das ihr den weg des todes gewählt habt, ihr wäret ein guter Gegner gewesen... vielleicht nicht für mich, doch für andere...


    er nahm die Leiche und brachte sie nach draußen.


    sucht Holz, ich werde sie verbrennen!

  • Merestin
    Es war keine Befriedigung da. Die DE war zwar tot, aber nicht durch seine Hand oder zumindes qualvoll durch das Gift des Pfeils.
    Da er den Feuerball wirklich nicht kontrollieren konnte, schleuderte er ihn durch das zerbrochene Fenster.
    Es ging nicht so gut, wie es gedacht war...Der Rahmen verkohlte unter dem magischen Einfluss des Spruches.


    Zumindest ist sie jetzt tot!


    Die Erschöpfung der letzten Tage holte ihn ein.
    Er musste wieder zurück in die Wälder. Wieder die heilende Kraft des Waldes auftanken, um dann wieder auf die Jagd zu gehen.


    Es gibt hier bestimmt noch mehr von dieser Brut. Und so leicht werden es mir die anderen nicht machen...
    Ich muss zu Kräften kommen!


    Er drehte sich einfach um, befestigte sein Schwert in der Schneide auf dem Rücken unter dem Umhang, zog seine grau-grün-schwarze Kapuze übers Gesicht und ging.


    El Armin


    Was im Namen der Götter war denn hier los?


    Er stand immer noch mit einem gezogenem Schwert da. Erst jetzt sah er weiter hinten eine weitere Person auf dem Boden liegen.
    Etwas an ihr war ihm vertraut...
    Er ging dorthin...
    Jetzt verstand er die letzten Worte der DE. Sie hat den wehrlosen Mann umgebracht.


    Warum nur? Wir waren doch schon beinahe fertig mit dem Sammeln der richtigen Kräuter...

  • Ja, die Kräuter... das können wir ja jetzt vergessen...


    Er schaute sich die beiden Leihen an


    Wer hilft mir, sie zu beerdigen? Draußen ist schon ein ein Scheiterhaufen für den Dunkelelfen, aber für den Menschen brauchen wir ein Grab!


    [ot]Thanquol, was spielsten jetzt :-D[/ot]

  • [ot] gute Frage :D [/ot]


    Maximilian Jäger


    Maximilian saß in der hinstersten Ecke des Schankraums. Mittlerweile verzweifelte er entgültig an der Welt. Er kam hier her um Rache zu nehmen, wurde beinahe von einem Werwolf zerissen worden und hatte sich anschließend gegen eine mordlustige Elfin und Oger behaupten müssen. Er war so froh gewesen endlich wieder in der Taverne zu sein, dies alles überstanden zu haben und dann ? Dann musste er mitansehen, dass Silbermond getötet wurde und erfuhr, dass Patrion zuvor von ihr umgebracht worden war.
    Das alles machte ihn schwermütig, es war alles so sinnlos.
    Er stand auf und verliess den Schankraum, vielleicht konnte er draussen helfen. Außerdem wollte er in Erfahrung bringen, wie es denn nun weitergehen sollte, welche Pläne die anderen hatten.

    Hüte dich, denn die Toten kehren zurück !

  • Valadur geht zu Schlangenauge


    Ich helfe mit die Leiche zu beerdigen. Anschließend brauche ich aber etwas ruhe. Hier kann man doch bestimmt ein Zimmer für die nacht Mieten, oder?