also, ich hoffe mal der Thread ist hier richtig, wenn nicht, dann bitte verschieben,
ich wollte mal fragen wie eigentlich so die Mehrheit der Vampirspieler ihre Armee sieht...sind Vampire nun "böse", sind sie "grausam" oder sind sie vielmehr bemitleidenswert? Ich hab mal alle Vampir ABs dies jemals gab durchgelesen und irgendwie klang in allen bei den Vampiren zwar auch das diabolisch böse, aber auch das traurig wehmütig durch. Was ist eure Meinung?
Sind Vampire nun vielleicht doch nur gescheiterte Existenzen, gefangen in einem ewigen Kampf zwischen Leben und Tod, sind ihre vermeintlichen Errungenschaften und Stärken wirklich das Opfer wert? Sagt mal eure Meinung...
nur so als Beispiel:
Vlad hat Isabella von Carstein nur gebissen, weil er sie nicht verlieren wollte, also aus Liebe und Verlustangst, dann hat sich Isabella selbst umgebracht, als sie von Vlads Tod erfuhr.
Der unbekannte Blutdrachenvampir im Armeebuch hat den BRetonen am Leben gelassen, weil er selbst einst ein BRetone war, aus Mitleid sozusagen, oder weil er sich selbst wiedererkannt hat.