Warhammer oder Warhammer 40k

  • Hi bin neu hier im forum.


    und ich hätte eine frage:


    was ist besser von den beiden warhammer oder warhammer 40k.


    oder spielt von euch jemand beides??? denn ich hatte mir überlegt beides anzufangen da ich schon warhammer figuren hab.




    mfg

    Hab ne 1000Punkte Bretonen armee aber spiel auch noch ned lang :D

  • "besser" kann man so nicht sagen,
    das Gameplay ist halt komplett unterschiedlich,
    aaalso:


    Warhammer:wichtigster Aspekt: Nahkampf (zumindst bei normalen Armeen)
    außerdem relativ große Streitmächte schon bei 2000pkt(je nach Volk natürlich auch)
    sehr mächtige Charaktermodelle möglich (ohne Besondere natürlich)
    sehr wichtig: Manövrieren...


    Warhammer40k:wichtigster Aspekt:Schussphase(bei Nichtorks und Nichttyranniden)
    eher kompakte ARmeen
    Charaktere nicht ganz arg so hart...
    manövrieren eher unwichtig, dafür eben positionieren wichtig
    Fahrzeuge spielen große Rolle...



    also je nachdem ob dich ersteres oder zweiteres mehr anspricht und ob die lieber nen fantasy oder scifi hintergrund willst...musste dich jetz entscheiden^^

  • @Gazghull Mag Uruk


    bissle was muss ich verbessern wenn man World Eaters spielt und ich meine nur WORLD EATERS dann is die schussphase auch relativ uninteressant^^
    Ausserdem kann man auch in 40k so richtig miese Charaktermodelle machen (Chaosgeneral mit sauvielen Atacken).


    Ich persönlich würde dir zu fantasy raten . Als wir von 40k auf Fantasy umgestiegen sind wollten wir nur noch Fanatsy spielen hat halt einfach mehr taktik usw.

  • bei mir war es genau umgekehrt.. ich hab zunächst fantasy gezockt und dann mit 40k angefangen.. im Augenblick reizt mich 40k mehr, aber das kann sich auch wieder ändern..


    Aber grob betrachtet muss man sagen, daß das regelwerk von 40k für den einsteiger leichter verständlich und umzusetzen ist... (ging mir jedenfalls so)

    Ich bin Godzilla... du bist Japan !! :]

  • Auch wenn WHFB taktischer ist (da GW bei 40k einfach einiges zu stark vereinfacht hat), spiele ich lieber 40k.


    Ich muss Gazghull auch etwas Korrigieren bei 40k:


    Viel kleiner sind die Armeen auch nicht (bei den meisten Armeen). Es gibt nur keine Gobo oder Skaven Artigen Armeen mit an die 200 Modellen. Und bei Panzerlastigen Armeen ist es halt klar, dass es nicht so viele Modelle sind. Aber man muss ja auch keine Panzer spielen.


    Ein weitere Fehler ist, dass auch orks udn tyranieden sehr gut ballern können. orks treffen wzar nicht so gut, aber dafür haben sie um so mehr Waffen. Und tyranieden sind gerade mit dem 4. Editions-codex richtig stark im ballern geworden. Die alten "Massen an Nahkampfganten+ein paar dicke fiecher" Listen gibt es nicht mehr (bzw sind grottenschlecht geworden). Dafür sind die Großen fiecher mit dicken schusswaffen extrem stark geworden.


    40k ist beschusslastiger als Fantasy, aber trotzdem werden schlachten auch oft im Nahkamf gewonnen. Aber jede auch noch so auf Nahkampf ausgelegte Armee braucht Feuerunterstützung (Imperiale Armee udn vorallem tau können nicht so gut auf Nahkampf machen, aber bei allen anderen Völkern gibt es auch starke nahkampflastige listen).


    Wie schon gesagt muss man keine Panzer in die Arme nehmen. Je nach Volk gibt es aber sehr starke Panzer, auf die man einfach nicht verzichten will (z.B. Falcon, Hammerhai, Leman Russ). Dafür können Panzer mit glück auch sehr leicht zerschossen werden (was mich wieder daran erinnert, dass ich den rücken meines Falcons nie wieder zu einer SM landungskapsel und ihrem syncronisierten BF2 Sturmbolter richte).

  • Thx für die antworten leute


    da ich warhammer schon spiele werde ich 40k vl auch noch anfangen da ich es einfach geiler finde aber das werde ich dann eh sehn.



    mfg Endgegner

    Hab ne 1000Punkte Bretonen armee aber spiel auch noch ned lang :D

  • Mir persönlcih gefällt Fantasy besser weil
    -man Einheiten hat auf Regimentsbases
    -es eher im Mittelalter spielt als in der Zukunft ^^
    -Weil ich es ncih mag mit den Panzern und denn Snipern und so weiter

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  • Ich finde WH40k besser, weil einfach das System besser ist. Man kann schießen UND angreifen. Es wird mehr auf Deckung geachtet und auf Reichweiten anstatt auf die Ausrichtung. Es muss geschaut werden wie viel Reichweite die Waffe hat, ob man damit bewegen und schießen kann, ob man danach noch angreifen kann, und wenn alles schief geht, ob man sich dann in Deckung befindet. Außerdem: Wie wird der Nahkampf dann aussehen, wenn ich angreife? Ist es besser anzugreifen oder in meiner Deckung zu warten? Dann kommt noch die berühmte Frage dazu: Was wird der Gegner machen? Wie wird seine Reaktion aussehen? Ist der Gegner in Reichweite um einen Konterangriff zu starten? Sollte ich lieber etwas anderes tun. Worauf sollte ich also mein Feuer konzentrieren, wenn ich mich nicht entscheiden kann, mit wem ich in den Nahkampf will?


    All diese Fragen habe ich bei Fantasy einfach nicht, wo es nur darum geht, ob ich mich in die Gefahr begebe einen Flankenangriff zu kassieren oder nicht. Außerdem ist WH40k meiner Meinung nach besser ausbalanciert als Fantasy.


    mfG

  • Ich finde Warhammer Fantasy besser, da ich auch mehr auf
    Mittelalter stehe^^


    hab mir aber jetzt von nem KOLLOGEN (;) ) den Kodex der Necrons reservieren lassen, mal schauen wie die so sind...

    Vergebung ist eine sache zwischen denen und Gott.
    Ich arrangiere nur das treffen...


    Echsenmenschen 3500 Punkte (1HNV, 1HN, 24 SK, 24 Skinks, 8 Echsenreiter, 1 Stegadon, 1 Groq Gar mit Grymloq, 1 Lord Kroak )

  • Mir gefällt 40k auch besser. Das liegt einmal daran, dass mir einfach Science Fiction sehr viel mehr zusagt, als Fantasy, aber auch dass mir das Spielsystem mehr zusagt. Bei 40k spielen Missionsziele eine grössere Rolle, dass man auch mal mit einer fast komplett zerlegten Armee einen Sieg davontragen kann. Was mir bei Fantasy allerdings besser gefällt ist, dass es nicht so beschusslastig ist. So ist der erste Zug ein nicht ganz so kritischer Moment, wenn sich entscheidet, ob einer seine halbe Armee zerböllert bekommt oder nochmal Glück hat.

    Für Leman Russ, Bud Spencer und die Wolfszeit!!

  • Ich bin mehr der Fantasy Fan - spiele aber auch 40K.


    Fantasy ist m.M.n. Taktischer und das wichtigste ist die Bewegung...sonst kann man sich den meisten meinungen nur anschließen, da auch wenig widersprüchliches geschrieben wurde.

  • Naja bei 40k ist das wichtigste ja auch die Bewegung. Nur stört mich, dass man bei Fantasy den Gegner sehen muss um ihn anzugreifen. Die selbe Regelung wie bei 40k (erst bewegen, dann schießen, dann in der Nahkampfphase angreifen) würde ich viel interessanter finde. Bei Fantasy sind Hinterhalte einfach nicht so gut durchführbar eben aus den gerade genannten Gründen. Bei 40k kann man noch um die Ecke laufen, den Gegner erschießen UND angreifen. Wenn man bei Fantasy den Gegner von hinten angreifen will, sozusagen einen Hinterhalt legen will, muss man den Gegner erst einen ganzen Spielzug lang sehen können, bevor man ihn im nächsten Spielzug angreifen kann. So werden die Angriffe für den Gegner ersichtlich und er hat jedes mal Zeit darauf zu reagieren.


    Außerdem messen sich bei Fantasy die Einheiten nur durch Stärke + Masse (wieviel Gliederbonus hab ich, wie viele Attacken, Stärke, Kampfgeschick, Rüstungswurf, Kampfergebnisboni, wer schlägt zuerst zu?), bei 40k gibt es noch sehr viele andere Sachen die einen Gegner aus der Fassung bringen können.


    Nur muss ich eingestehen, dass 40k nicht so sehr auf den Moralwert setzt wie Fantasy, ihn aber auch nicht gerade vernachlässigt (Niederhaltenstests, 25% Veruste Moralwerttests usw.), außerdem gibt es halt kein Magiesystem bei 40k.


    mfG

  • Ich finde es immer wieder klasse, wenn diskutiert wird, wie strategischer doch Warhammer Fantasy Battles ist und dabei nur die Punkte aufgezählt werden, bei denen man bei Fantasy eher taktieren kann, als bei 40k. Es sind eben doch zwei leicht verschiedene Spiele und beide haben ihre Dynamik. Während man bei Fantasy mehr in der Bewegungsphase planen muss, dass man in keine ungünstige Position kommt, geht es bei 40k mehr darum, seine Einheiten so zu koordinieren, dass sie möglichst viel austeilen und möglichst wenig zurückbekommen, was bei FB schonmal wegen der Regimentsblöcke und sehr eingeschränkten Bewegung nicht wirklich möglich ist. Meinetwegen ist auch das FB-Kampfsystem raffinierter, als das bei 40k, dabei sei aber angemerkt, dass mehr Regeln ein spiel nicht unbedingt Taktischer machen. Es gibt diverse Systeme, die ein einfachereres Regelsystem als beide Warhammer Zweige besitzen und meiner Ansicht dennoch mehr taktische Tiefe bieten. Wie schon gesagt, es sind zwei verschiedene Systeme. Wenn man als Fantasy-Spieler das Bewegungssystem vom 40k Betrachtet, mag einem das Spiel primitiver erscheinen. Genauso geht es aber einem 40k Spieler, wenn er sich mal anschaut, wie bei FB die Missionen geregelt sind.

    Für Leman Russ, Bud Spencer und die Wolfszeit!!