Beiträge von Mornius

    Außerdem wird die Menschheit im Gesamten immer dümmer -> Deevolution. Man sieht eh, was bei den Amis abläuft (man denke z.B. an div. Sicherheitsaufdrucke auf normalen Verpackungen; eine Strömung, die leider in Europa auch immer mehr aufkommt). Aber ja, denken ist nicht mehr gefragt (und Nichtdenken wird von "oben" gefördert, denn dumme Menschen sind leichter zu beherrschen).


    Das hat was mit dem Justiz System in den USA zu tun aber nichts mit Warhammer.


    Nur weil die Läden an sich nun mit anderen Schildern beworben werden, heißt das nicht, dass sich der Firmenname ändert. Ich denke falls es denn wirklich so geschehen sollte ist der Schritt begrüßenswert, da man so meines erachtens mehr Kunden in die Läden ziehen als mit einem nichtssagenden "Games Workshop".


    Kann ich so unterschreiben. Genauso würde ich mir das auch wünschen, dass die Armeebücher einfach parallel ausgearbeitet und getestet werden. Das Problem dabei ist, dass GW dann gleichzeitig an 14 Armeebüchern arbeiten und Miniaturen entwickeln müsste. Die bräuchten dann bestimmt eine Edition um den Übergang zu diesem neuen Releasesystem zu entwickeln, zumal ich nicht weiß, inwiefern sich das positiv oder negativ auf die Umsatzzahlen auswirken würde. Und da sie ja anscheinend in erster Linie Miniaturen für Sammler und nicht für Spieler entwickeln.... :rolleyes:


    Oder man bringt einfach nicht immer wieder ein neues Regelbuch raus, sondern bearbeitet ein bestehendes immer nur geringfügig aus Balancingzwecken. Das kann dann auch durch Errata geschehen, damit man das Regelbuch nicht immer wieder neu kaufen muss.

    Ist das ein Duell oder eine Diskussion?

    Mit dem Satz: "Aber was weiß ich schon" triffst du es schon relativ genau auf den Punkt. Du kannst mir getrost glauben, dass ein Stichprobenumfang von 2000 Personen eine Anzahl ist, die bei einer Vielzahl an Soziologen akuten Speichelfluss auslöst. Wenn beispielsweise Infratest dimap (die arbeiten im Übrigen für die öffentlich-rechtlichen Sender, unzählige Universitäten, die EU Kommission, etc.) repräsentativen Stichproben bei Vorwahlerhebungen eine Auswahl von 1000 (!!!!) Probanden für eine Prognose ausreicht um die Stimmung vieler Millionen wahlberechtigter Bundesbürger abzubilden, sollte es mit Verlaub für GW locker genügen (oder lehne ich mich da jetzt zu weit aus dem Fenster :D ). Über die Anzahl der Teilnehmer brauchen wir an dieser Stelle sicherlich nicht diskutieren. Wenn du wie du schreibst, die Umfrage aufgrund der Tatsache im Halbsatz abwatschen zu können weil 2000 Teilnehmer quantitativ eine zu geringe Teilmenge sind um die Gesamtmenge der GW Kunden abbilden zu können lege ich dir dringend ans Herz dich etwas eingehender mit empirischer Sozialforschung zu befassen bevor du die Diskussion weiterführst.

    Die Institute, die solche Umfragen erheben acht ja auch darauf, dass sie Leute aus allen Schichten nehmen. So ist das Ergebnis dann auch mit wenigen befragten repräsentativ, aber die Auswahl wurde bei dieser "Umfrage" hier nicht gemacht.


    Ich denke mal bevor wir hier jetzt versuchen festzustellen ob 51% der Leute Spieler sind oder 51% der Leute Sammler, können wir ganz einfach festhalten, dass es für beides einen großen Markt gibt und GW an beide Gruppen sehr viel verkauft. Daraus lässt sich schließen, dass sie möglichst beide Gruppen bedienen sollten um viel Gewinn zu machen.

    Ich würde sie nacheinander zusammenbauen und bemalen, Minifür Mini. Vielleicht willst du später auch Umbauten machen oder dir fallen beim bemalen Sachen auf, die du bei späteren Regiments anders machen möchtest. (Posen, kleine Fehler oder Umbauten) Und so hast du auch etwas mehr Abwechslung wenn du immer Abwechselnd ein paar zusammenbaust und anmalst.

    Ich denke es sind zu viele Tiergestalten und somit auch zuviele Sonderregeln auf einmal. Ich fände nur zwei Tiergestalten besser, die sich dann auch stark voneinander entscheiden. Z.B. die Schildkröte und die Raubkatze. Zuviele verschiedene Gestalten machen das ganze zu schwammig. Mir gefällt auch der Nachteil der Schildkrötenform sehr. So eine Verwandlung sollte immer ein Kompromiss sein und falsch eingesetzt auch dem Spieler schaden. Ich würde vorschlagen, dass er sich in ein Tier verwandeln kann zu Beginn jeder Runde, aber nicht muss. Bei den 2 vorgeschlagenen Formen kann er sich jeweils nur einmal verwandeln, aber darf die Verwandlung auch bis zum Ende beibehalten. Er kann sich dann auch entscheiden sich in die jeweils andere Form zu verwandeln oder aber in seine menschliche Gestalt.


    Zum Reittier: ich finde das passt nicht zusammen. Wenn sich der Druide in eine Schildkröte verwandelt, kann er doch nicht gleichzeitg auf einem Adler reiten. Ich würde die Reittiere komplett streichen.


    Ansonsten eine super Idee, ich hoffe du findest Regeln mit denen du und deine Mitspieler zufrieden sind :) Komisch, dass es sowas nicht schon längst in den ABs als Helden gibt.

    Ich denke die Probleme von GW sind vielschichtig und lassen sich nicht so einfach lösen. Wenn sie die Sachen weniger anspruchsvoll gestalten macht man es den eingefleischten Profis nicht recht, die sich Bausätze wünschen mit mehr Möglichkeiten die Minis zu gestalten. Wenn sie die Produkte billiger machen müssen sie irgendwo anders sparen, möglicherweise auch an der Qualität des Produkts, wodurch die Konkurrenz attraktiver wird und so verliert GW auch das Alleinstellungsmerkmal, nämlich die Qualität.


    Das mit den DM und Euros lässt sich auch nicht so einfach rechnen, da muss man eine Menge Faktoren mit einbeziehen wie z.B. die Inflation. Zudem sind die Minis heute schöner als vor 20 Jahren, was auch in der Produktion deutlich teurere Machinen braucht.

    Ein Aspekt wird vermutlich schwierig sein. Nach meinen Informationen werden Unmengen an Nahrung entsorgt. Mir schwirren da Zahlen bis zu 50% aller Lebensmittel im Kopf herum. Habe allerdings zur Zeit keine seriöse Quelle dafür (bitte keine aus dem Internet, das bekomme ich selbst hin...ich mag Bücher :)...wissenschaftliche!!) Wenn ich diesen Faktor mit einrechne muss aber an dem Kaufverhalten der Menschen etwas ändern. Ich glaube es ist leichter ersteinmal dies nicht rauszurechnen.

    Ich kann dir kein Buch als Quelle geben, sondenr nur sagen, dass das so korrekt ist. Über die genaue Zahl lässt sich antürlich streiten, doch es ist klar, dass Supermärkte einen Teil der Produkte einfach in die Mülltonne wirft, wenn diese nich mehr verkauft werden können und andere Leute zum gleichen Zeitpunkt im gleichen Land nur wenig zu essen haben. Es wird auch weltweit mehr Nahrung produziert als die Menschen brauchen, allerdings wird diese falsch verteilt, wodurch es immernoch viel zu viele Hungertode gibt. Das hat aber eher wenig mit vegetarischer Ernährung zu tun also ist das wohl eher Off-Topic.

    Laut einer Studie ist es körperlich besser eine Ausgewogene Ernährung zu haben wie eine Mono Ernährung.

    Es gibt mindestens eine andere Studie, die was anderes behauptet^^ Man muss bei sowas die Methoden der Studie genau unter die Lupe nehmen oder sich gleich eine Metaanalyse anschauen, also einen Bericht der mehrere Studien zu dem Thema anführt um wirklich was aussagekräftiges zu erhalten.


    Es macht auch immer noch einen Unterschied ob das Tier ein Leben gehabt hat, das man auch als solches bezeichnen kann bevor es stribt, oder ob es als reines Objekt behandelt wird. Zudem brechen nicht allzu viele Tiere in die Gewächshäuser in Spanien ein, vermute ich jedenfalls.

    Ich denke man kann Töten genauso wie das verursachen von Leid nicht ultimativ rechtfertigen, meiner Ansicht nach ist es wichtig die Tiere nicht als bloße Objekte zu behandeln und sie deswegen besser zu behandeln als das in den Zcuthbetrieben der Fall ist. Jedes Tier hat ein Anrecht darauf auch zu leben und nicht bloß dazu zu dienen Fleisch zu produzieren. Wenn eine Kuh ihr Leben auf der Weide verbringt und dann geschlachtet wird finde ich das okay, denn sie hat ihr Leben als positiv wahrgenommen während es nicht verantwortbar ist sie in einen kleinen Käfig zu sperren, wo sie dann nur als Milchproduzent dient und sich an nichts erfreuen kann.


    Bei Pflanzen wird das mir zu abstrakt. Ich kann eine Pflanze nicht so nachvollziehen wie ein Tier, dessen Wahrnehmung meiner recht ähnlich ist und ich denke auch, dass man damit eher Leute verschreckt. Wir sollten uns realistische Ziele setzen um so dem Ideal nicht zu töten und kein Leid zu verursachen möglichst nahe zu kommen. Das Ideal an sich wird wohl niemals erfüllt werden, doch in diese Richtung zu arbeiten ist lohnenswert.


    Dass wir uns über Teile des ganzen unterhalten haben ist richtig und meiner Ansicht nach ist Umweltschutz genauso wichtig wie die Ethik hinter dem Töten von Tieren, denn wenn wir die Umwelt verpesten hat niemand auf diesem Planeten noch lange Spaß an selbigem.


    Es ist schade, dass solche Diskussionen meist eher in einen Streit ausarten, bei Leuten die ich persönlich kenne sieht das anders aus. Ich versuche den anderen nie persönlich anzugreifen, um das ganze so Thema bezogen wie möglich zu halten, hast du da vielleicht noch ein paar Verbesserungsvorschläge arnadil?

    Was ich ganz interessant fände zu wissen ist, was hier für jeden im Thread als Hauptmotivation dient das Hobby weiterzuführen. Es gibt ja einige die Warhammer wegen den schönen Miniaturen spielen, manche wegen des Spiels an sich, manche wegen dem Hintergrund dazu usw.

    Dem widerspricht Sam doch garnicht, sondern plädiert für eine ausgewogene, omnivore Ernährung. Sam sagt ja nicht, dass Fleisch en masse gesünder ist als Gemüse.

    Ja das weiß ich und wollte nochmal hervorheben, dass das auch in etwa meine Position ist und wir uns da von Anfang nicht stark unterscheiden.


    Es gibt bestimmt auch Leute, die sich ausschließlich von Chips ernähren und dabei nicht fett werden weil sie das irgendwie ausgleichen können, daraus den Schluss zu ziehen, dass Chips genauso gesund sind wie Gemüse ist aber falsch. Tendenziell ist in Fleisch mehr ungesundes Zeugs drin als in pflanzlichen Gerichten, wobei du natürlich auch pures Öl trinken kannst um das dann mit magerer Hähnchenbrust zu vergleichen.


    Klar kann man von einer Statistik nicht auf den Metabolismus des Individuums schließen, jedoch kann ich jetzt nicht für jeden Menschen eine perfekte Diät ausrechnen um rauszubekommen was gesünder ist.

    Da bin ich aber nicht der einzige der es sich leicht macht.


    Nicht jeder ist du und jeder ist nun mal im Durchschnitt zu dick und da ist Gemüse allemal sinnvoller als fettiges Fleisch. Und ob man das Rindersteak nun blutig isst so wie es sich gehört oder es zu einer Schuhsohle verkommen lässt, die man kaum kauen kann, in beiden Fällen wird das Fleisch wesentlich fettarmer und so auch energieärmer. Auch wenn du es mit Öl anbrätst, was nicht nötig ist und z.B. auf dem Grill so von fast niemandem praktiziert wird.


    Es geht nicht darum 1 Kilo Gemüse auf das Energieniveau von einem Kilo Rindfleisch zu bringen, sondern dass es mit ein wenig Öl dazu nun mal mehr Kalorien hat als von dir angegeben.


    Du weißt genau wie ich, dass Gemüse kein Heu ist und so auch wesentlich nahrhafter ist, unpassender Vergleich.


    Zuviel Fleisch ist eines der Probleme, das fettleibige Leute haben und genau das prangere ich doch an. Zuviel Fleisch ist schlecht und es hebt das Risiko an Krankheiten wie z.B. einem Herinfarkt zu sterben erheblich durch die Cholesterine im Fleisch.


    Ich plädiere nicht für ein veganes Leben, das ist eine extreme genauso wie es eine extreme ist sich nur von Fleisch zu ernähren. Ich bin auch kein veganer, ich weiß nicht wieso du das annimmst, das habe ich nirgendwo geschrieben, weiß nicht wie du darauf kommst.


    Es ist enegieeffizienter in dem Sinne, dass es weniger CO2 verursacht als konserviertes Gemüse. Da sind wir auch bei dem Punkt ob jedes erdenkliche pflanzliche Nahrungsmittel umweltfreundlicher ist, als Fleisch und das ist es eben nicht. Wenn wir die gleiche Rechnung, die du aufgestellt hast nun mit frischem Gemüse machst, sieht das gleich ganz anders aus.

    Dabei vergisst du, dass man die Gemüsekonserven nicht roh ist. Die werden in der Pfanne mit Rapsöl angebraten, wodurch das fertige vollkommen pflanzliche Gericht gleich viel mehr Kaloriern bekommt, während das Rindersteak natürlich gegrillt wird und zwar blutig. Dabei verliert das eine Menge Fett und hat plötzlich viel weniger Kaloriern durch die ganzen gesättigten Fettsäuren, die da rauslaufen. Zudem sättigen die Ballaststoffe im Gemüse gut und so wird man von weniger Kaloriern satt. Der Effekt ist natürlich auch sehr willkommen in einer Zeit wo viele Menschen an Fettleibigkeit leiden. Zudem muss man weniger für Medikamente ausgeben bei dem Gemüse, da man kein Cholesterin zu sich nimmt, was dann in den Blutbahnen zu Schwammzellen aufpufft. Beim Fleisch hängen also noch Gesundheitsbedingte mit dran, wo das Gemüse dann natürlich deutlich besser abschneidet. Da gibt es noch eine Menge Faktoren, die nicht in der Berechnung drinnen sind. Zudem ist das selbe Gemüse, das frisch gekauft wird sehr viel energieeffizienter und in den meisten Haushalten (das ist jetzt ein subjektiver Erfahrungswert) wird mit frischen Sachen gekocht. Vielleicht nicht im tiefsten Winter, aber dafür im Frühjahr.

    So als erstes entschuldige ich mich mal dafür, dass ich das nicht alles so sauber zitieren. Das ist einfach ein unglaubliches gefiddel bei der Zitierfunktion hier im Forum.


    1. Wenn du sagst, dass es so ist, dann glaube ich dir das hier jetzt erstmal. Auf Flächen das anzubauen, was da auch gut drauf passt, ist vollkommen sinnvoll, wenn es um wirtschaftliche Effizienz geht.


    "Das Ergebnis ist nach wie vor, dass Fleischproduktion ökonomisch und ökologisch schlechter ist als Gemüse."
    Das habe ich unsauber formuliert. Ich will nicht den Regenwald abbrennen um dann durch die Asche da einen gut gedüngten Boden zu haben um was drauf anbauen zu können, das wäre kontraproduktiv. Alle Böden, die derzeit für die Produktion von für Tiere geeignete Lebensmittel benutzt werden, aber gut genug für menschlich geeignete Lebensmittel sind, sollten für die Menschen genutzt werden.


    2. Genauso gut kann ich von dir fordern hier den Beweis für deine These zu bringen, aber das tun wir ja beide nicht. Nach kurzer Recherche habe ich einen Artikel auf der Seite des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefunden, der behauptet ich hätte recht. Ich habe allerdings nicht die Parameter geprüft nach denen die Berechnungen aufgestellt wurden und hoffe einfach mal darauf, dass das ganze möglichst objektiv gemessen wurde. (http://www.bmub.bund.de/themen…uktbereiche/lebensmittel/)

    1. Du arbeitest hier mit einer Annahmen, die, wie ich denke, nicht der Realität entspricht. Du nimmst an, dass keine der Flächen die für tiergeiegnete Nahrungsmittel benutzt werden, nicht auch für Nahrungsmittel benutzt werden könnten, die für Menschen geeignet sind. Und ich denke das entspricht nicht der Realität. Alle Flächen, die für pflanzliche, menschengeeignete, Nahrung nutzbar sind sollten auch dafür benutzt werden.


    2. Ob es umweltschädlicher ist, tierische Nahrung zu produzieren oder pflanzliche Nahrung zu produzieren, kann ich genauso wenig wie du sagen. Ich behaupte mal, dass das nicht auf ein Nullspiel rausläuft, sondern die Bilanz weiterhin negativ ausfällt für ersteres, weil es dafür mehr Indizien gibt, wie auch schon ausgeführt. Das Pflanzen CO2 zur Energiegewinnung nutzen und dabei frische Luft produzieren ist dabei auch keine unwesentliche Größe.


    3. Der Punkt, dass die Massentierhaltung übermäßig viel Leid bei den Tieren verursachtt, bleibt. Wenn der Nörgeling mit dem Gewehr im Wald auf die Pirsch geht finde ich das vollkommen okay. Das Tier hat ein schönes Leben in freier Wildbahn gehabt und somit auch einen Selbstzweck. Ganz anders als in der Massentierhaltung wo die Tiere zu reinen Objekten verkommen und sie nur als Mittel dienen.


    "Nicht die Rinderzucht an sich ist also das Problem, sondern vielmehr unsere industrialisiserte Form davon." Da sind wir völlig einer Meinung.


    Ich will auch nicht jedem verbieten Fleisch zu essen, darum geht es nicht! Es geht um das richtige Maß.

    Ich finde es auch unsinnig vollkommen auf Fleisch zu verzichten, das ist meiner Meinung nach nicht das Problem. Was wirklich problematisch ist sind die Massenzucht Betriebe, die die Tiere als reine Mittel der Fleischzüchtung sehen und die dann auch entsprechend behandeln. Die Tiere werden mit Medikamenten vollgepumpt, bekommen Tier und Fischmehl zu fressen und leben auf engstem Raum, wo ein Tier auch gerne mal stirbt weil es totgetrampelt wird und dort verwest.Schweinemütter werden monatelang so eingesperrt, dass sie sich nicht bewqegen können, weil so ihre Kinder effizienter Muttermilch saugen. Dazu werden dann auch noch Tonnenweise pflanzliche Lebensmittel als Futter für die Tiere verbraucht, denn es braucht 40 Kilo pflanzliche Prroteine um 1 Kila tierisches herzustellen. Das ist eine riesige Umweltsünde, die genauso wie andere Umweltverschmutzungen in Zukunft nicht mehr haltbar sein wird für den Planeten und trotzdem beharren viele darauf 3 Steaks am Tag zu essen, weil ja sonst was fehlt.


    Ich finde es okay Fleisch zu essen, es darf nur nicht viel sein und am besten nicht von Tieren aus Massenzucht. Also regelt den Fleischkonsum auf ein vernünftiges Maß runter und wenn es dann was gibt, dann macht es richtig und genießt es.

    In Darmstadt gibt es auch nicht gerade viele aktive aktive Warhammer Spieler, 40k hingegen ist auch hier sehr beliebt. Ich selbr mag auch Warhammer lieber, da 40k zuviele superlative hat und es viel zu viele Space Marine Völer und vor allem Spieler gibt.

    (extremes Beispiel: Ein Spieler schrieb, er hätte eine 20er Einheit Bogenschützen (Elfen) durch 7 Modelle mit entsprechendem Diorama drumherum dargestellt. DAS ist Elite, sag ich euch

    Ist das dann nicht auch für den Gegner recht verwirrend, wenn der dann erst die Bases abmessen muss um zu wissen was da eigentlich steht? Bei 2 oder 3 Regimentern mag man sich die Anzahl vielleicht merken können, aber wenn es dann mal 10 oder 20 Regimenter sind, wird das schnell unübersichtlich denke ich.