Beiträge von Ratten-Carl

    Teil 2


    Es ging alles sehr schnell. Innerhalb von 2 Minuten sah es aus, als hätte es hier niemals ein Schiff gegeben, wenn man das kleine Stück Treibholz übersah, an das sich ein verzweifelter Mann klammerte. Er hatte eine Wunde am Kopf, aus der der Lebenssaft des Mannes herausfloss und war nahe daran, ohnmächtig zu werden. Auf einmal kam eine sanfte Brise auf. Auf dem Meer, welches eben noch glatt wie ein Spiegel war, bildeten sich Wellen und trieben das Stück Holz an. Die Person, die sich um das Stück Holz klammerte war niemand anderes als Capitain Thorgan, der einzige Überlebende dieser Katastrophe. Doch er hatte keine Kraft mehr. Er würde hier draußen, auf dem weiten Meer seinen Verletzungen erliegen, doch auch ohne sie würde er vedursten.


    Auf seinen Tod wartend, trieb der verletzte Seemann auf dem Ozean. Schon seit mehreren Stunden war er der Sonne schutzlos ausgeliefert. Plötzlich spürte er, dass etwas auf seinen Kopf tropfte. Als er mit seiner Hand nach dieser Stelle tastete, wurde ihm klar, was dies war. Er verfluchte die Möwe über ihm. Doch da wurde ihm etwas klar: Wo Möwen sind, ist auch Land. Mit viel Anstrengung richtete er sich auf, darauf bedacht, nicht von dem Treibholz zu fallen. Zuerst war ihm zu schwindelig um sich zu orientieren, doch als dies etwas nachließ, sah er es: Er trieb direkt auf eine Insel zu. Sie hatte hohe berge und hatte viele Wälder. Neue Kraft durchfuhr ihn. So gut wie es ging versuchte er den Kurs auf die Insel zu halten.


    Gegen Abend, als der Mann schon wegen des Blutverlustes und Durstes dem Sterben nicht mehr fern war, erreichte er Land. Das Meer hatte ihn an einen weiten Strand gespült. Er schleppte sich auf der Suche nach Wasser den Strand entlang und da, an der Grenze zu einem kleinen Palmenwald, entdeckte er ein Rinnsal kühles Nass. Er stürzte sich gierig darauf, um seinen Durst zu stillen. Während er trank, dankte er allen ihm bekannten Göttern das sie ihn noch leben ließen. Thorgan war totmüde, doch wenn er sich jetzt auf den einladend aussehenden Sand legen würde, ohne den Blutverlust zu unterbinden würde er nicht mehr aufwachen, das wusste er. Darum brach er sich einige Palmenblätter ab und baute sich mit ihnen einen provisorischen Verband, den er sich stramm um den Kopf band. So wurde seine Blutung ein wenig gestillt. Er hoffte, dass er so die Nacht überleben würde.


    Am näschten Morgen wurde Thorgan von dem blendenden Licht der Sonne geweckt. Er hatte immer noch starke Schmerzen an seinem Kopf, und der BlätterVerband war Blutdurchtränkt. Zuerst machte er einen neuen verband aus Blättern, dann trank er etwas und ihm fiel ein das er seitüber einem Tag nichts gegessen hatte. Also probierte er, eine Kokosnuss zu öffnen, was sich als schwieriger erwies als er gedacht hätte, doch letztendlich gelang es ihm und er aß das weiße Fruchtfleisch. Dann machte er sich auf die Suche nach einem Unterschlupf für die nacht, denn die letzte war sehr windig und kalt gewesen. Also begab er sich in den Dschungel. Der Dschungel war sehr dicht, und der Schiffbrüchige vermutete, dass manche Stellen des waldes noch nie von einem Sonnenstrahl erhellt wurde.Er war erst kurz im Wald, da hörte er ein rascheln im Dickicht.Ruckartig drehte er sich um. Da war nichts. Er schmunzelte. Vieleicht ein Tier, dachte er, und ging weiter. Doch er hörte es wieder, das rascheln. Der Mann blieb stehen und wirbelte herum, und vor ihm stand tatsächlich ein Tier. Ein großes Tier, das scharfe Zähne hatte und das sehr hungrig aussah.


    Fortsetzung folgt...

    Ich hab hier mal denersten Teil einer Kurzgeschichte geschrieben(Hat nichts mit wh zu tun und ist sehr kurz). Vieleicht könnt ihr ja schreiben was ihr davon haltet.


    Fahrt ins ungewisse


    Teil 1
    Schwankend stand Capitain Thorgan auf nassen Holzplanken. Vor Tagen waren sie in diese verdammte Flaute geraten und nun trieben sie auf dem Ozean herum während die Sonne brutal und unbarmherzig auf sie niederschien. Er war vor zwei Wochen mit einer Mannschaft aus tüchtigen und anständigen Männern vom Festland aus aufgebrochen. Sie hatten das Ziel zu einer bisher unerforschten Insel zu fahren um die sich Gerüchte rangten, dass sich auf ihr Schätze befanden die von Tödlichen Monstern bewacht wurden. Thorgan glaubte die Geschichten von den Monstern und dem Schatz nicht, aber er war neugierig und wollte diese Insel erforschen. Doch anscheinend würde die Expedition enden bevor sie richtig begann. Seit sie in die Flaute geraten waren nahmen die Wasservorräte schnell ab und er bezweifelte, dass sie noch eine weitere Woche zu trinken hatten wenn es nicht regnete oder die Flaute nachgab und sie zur Insel kommen würden wo es sicherlich Wasser gab. Er hörte Geräusche und drehte sich langsam um und sah, wie sein erster Maat auf ihn zukam. >>Aron ist an dem Hitzeschlag erlegen<<, sagte er mit matter Stimme, >>Jetzt sind schon vier umgekommen. Außerdem haben sich Ratten in unseres Vorratslager eingeschlichen und wir haben nicht mehr viel Nahrung. Das heißt wir verhungern wenn wir nicht schon verdursten.<<
    >>Was denn noch?<<, fuhr es Thorgan zornig heraus. Wie als Antwort auf seine Frage lies ein gewaltiges Beben das Schiff erschüttern.
    >>Was was das?<<, frgte der erste Maat, da bebte das Schiff erneut, diesmal heftiger. >>Ich weiß ni...<<, begann Thorgan da wurde er von einem Ohrenbetäubenden Lärm unterbrochen, dem Schreie von Menschen folgten. Er wirbelte herum und sah wie der Großmast durch gewaltige Kraft abgebrochen war und drei seiner Männer unter ihm begraben hatte. Plötzlich barsten die Planken unter den Füßen des ersten Maats und das Schiff brach auseinander, während der Mann hinunterfiel. Er schrie, ehe er in ein riesiges, rundes Maul mit vielen Reihen scharfer Zähne fiel. Der Capitain musste hilflos mit ansehen wie sein bester Mann von einer riesigen Bestie verschlungen wurde, ehe er selbst von einer gigantischen Flutwelle über die Reling geschleudert wurde.


    Fortsetzung folgt

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    Tachchen,
    ich hab mir neulich ein paar Figuren von nem FReund gekauft...Einige sind schon angemalt aber leider nicht in meinem Farbschema. Da wenn ich übermale die Details der Figur verschwinden habe ich mich gefragt, wie man die Farbe ohne die Figur zu runinieren abkriegen kann.
    Kann mir das einer sagen?



    THX schonmal im Vorraus! :anbeten: :anbeten:

    HI Leude, Ich háb mal ne Frage...Ich und mein Freund wollen heute ne Schlacht machen...Ich spiel Skaven und er Zwerge...Aber er hat noch kein Armeebuch. Die Werte kann ich ja hinten in den Regeln nachgucken aber ich wollte fragen wie man Klankrieger ausstatten kann...


    Thx schonmal im Vorraus!!