Sorry, aber ich find den ziemlich unsauber bemalt... Teilweise hast du da über andere Farblächen rübergemalt, das sieht dann nich so doll aus...
Aber ich bin sicher, mit etwas Übung wird das besser
Bleib am Ball
Beiträge von Drake0112
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Das mit dem Maya-Thema ist glaub ich das Beste, was man zu Echsen finden kann.
Glaube, da gibt's ne menge bei youtube...
Meine Vorstellung ginge in die Richtung: http://www.youtube.com/watch?v=Ln8OgmWoyCY&translated=1
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Du weißt aber, dass der Maximalwert 0+ ist, oder?
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3 Skink-Einheiten reichen natürlich auch, aber 4 sind halt ne Ecke böser.
Wenn du noch Punkte übrig hast, lohnt sich die Tafel des göttlichen Schutzes immer. Schließlich kann man auch den Achtung-Sir-Test verkacken.
Eigentlich immer Stachelsalamander, Feuersalas setze ich eigentlich nur gegen langsame, schwer gepanzerte Blöcke ein, Stachler sind vielfältiger.
Und: dem MdG-Schami würd ich kein Diadem geben, schließlich willst du seine Energiewürfel ja zum zaubern nutzen und nich als Bannwürfel speichern (glaube ich zumindest). Lieber nochmal n seperaten St.2-Schami mit Diadem und ner Rolle...
Magische Standarte für Kavallerie wär auch noch ganz cool - solange du Punkte übrig hast^^ -
Was Rici glaube ich meinte, war, dass du dich erstmal an 1000-Punkten-Spielen versuchen solltest, und zwar mit den Kerntruppen, die du dir zulegen willst. Danach kann man immernoch entscheiden, ob man mehr auf Magie oder Nahkampf abfährt/besser damit umgehen kann und sich dann den entsprechenden Kommandanten für 2000 Punkte zulegen.
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Guck am besten mal das Echsenmenschen-Forum durch, vor allem mit der Suchfunktion. Da gibt's schon einige Threads. Ganz oben gibts auch schon n FAQ, wo du Armee vorgestellt wird. Wenn du dann noch spezifische Fragen hast, dann kannst die dann ja immernoch stellen.
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Also wenn du unbedingt ein Stegadon spielen willst, ginge sicher auch noch die Alternative des Häuptlings mit dem Stegadon-Kriegsspeer. Ist wieder nahkampflastig, was m.M.n, besser zu deiner Carno-Liste passt, und kann mit 2 Riesenblasrohren deine Beschussliste auch gut aufwerten...
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Oha, da hat wohl einer ne Magiephobie
Nee, also is natürlich von deinen Gegnern abhängig, aber für meinen Geschmack sind's bissl viele Bannwürfel und -rollen. Ein Diadem-Schami St. 2 mit 'ner Rolle reicht eigentlich für 'ne provisorische Liste.
Die Brutersten in den Skinkplänklern find ich nich ganz so hart, immer bissl umständlich beim Würfeln, aber naja. Wenn du die Punkte übrig hast, vllt. noch 'n paar normale Skinks mehr in die Einheit stopfen.
Sauruskrieger-Einheiten á 12 Mann sind auch weniger effektiv, der Speere-Bonus ist nach n bissl Beschuss schnell dahin (nehme an, du stelslt sie 2x6 auf). Mach lieber einmal 24, das ist effektiver.
2mal 2 Stachler sind sehr bitter, kannst den Gegner gut zerballern.
Chamäleon-Skinks find ich nich ganz so sinnvoll, als KM-Jäger hast ja deine Teradons (hier empfiehlt sich eigentlich auch ein Teradon-Chief, aber hängt davon ab, wofür du deine Flieger einsetzen willst...)
Naja, ansonsten wär n bissl Nahkampfstärke bei 'nem Carno-Kommandanten vielleicht ganz nützlich. Eventuell anstat der MdG 'ne Einheit Kavallerie mit HN...Soweit meine Einschätzung
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10 tun's eigentlich völlig. Noch nie ne Liste gesehen mit 15 oder 20 Skink-Plänklern. Höchstens ma 11 oder 12, weil noch Punkte übrig waren...
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Also in meinen Augen gibts immer Situationen, in denen der Lanzen-Häuptling mehr bringt als die MdG. Wenn du keiner Beschuss-Armee gegenüberstehst (Schützende Konfig.), die feindlichen Einehiten dicken Widerstand und Rüstung haben (Flammende Konfig.) und du dich nicht gegen Magie behaupten musst (solche Gegner gibts auch
), dann verzichte ich gerne auf das Glücksspiel mit dem Erwürfeln sinnvoller Zauber, spare die 20-30 Punkte und hab stattdessen ne gut austeilende und einsteckende Konter- und Chargereinheit...
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Wie schon gesagt, n Ehrwürdiges is immer besser, weil es bessere Profilwerte und Rüstung hat. Aber wenn die Punkte es nich mehr zulassen, tut's wohl auch n Normales...
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Also n Ehrwürdiges Stegadon, wozu ihc dir immer raten würde, ist ne Seltene Auswahl, mit nem Priest oder Chief oben drauf sogar einfach nur das Reittier eines Charaktermodells...
Und Ausrüstung des HNV würd ich vom Gegner abhängig machen, entweder viele "schwache" Attacken oder wenige Starke oder viel Rüstungsnegierender Stuff... whatever
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Is dir überlassen, wie du die Plänkler danach stellst. Hauptsache, sie stehen nicht mehr als 1 Zoll auseinander.
... KFKA-Thread
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@ Shurion: Äh, okay, aber der Schaden wird trotzdem verdoppelt, auch wenn's kein magisches Geschoss ist, oder? Den Kommandanten brauch ich in dem Fall nicht herauszupicken, der rennt alleine rum...
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Hätte mal 'ne Frage zu dem Fluchschädel der Echsen. Wenn ich den meinem Slann gebe und der sagen wir mal mit Geist der Schmiede einem feindlichen Kommandanten einige Lebenspunktverluste zufügt, werden die dann auch verdoppelt? Oder gilt das nur für Nah- und Fernkampf?
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Speere bieten einfach den Vorteil, dass du doppelt so viele Attacken hast - und bei 2 Attacken pro Modell haut das richtig rein, besonders bei widerstandsschwachen Völkern. Also ich würd dir auf jeden Fall dazu raten. Wenn du's dir gar nicht angucken kannst, klebst die Modelle halt ohne Speere und sagst dann im Spiel an, dass die Speere haben...
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Um ehrlich zu sein, hab ich noch nie gegen Obst&Gemüse gespielt, da solltest du dich dann noch von jemand Erfahrenerem beraten lassen. Aber ich persönlich würd jetzt sagen, dass zwei Blöcke Speer-Sauren mit Flankenschutz die Gobbos schon gut in Schach halten können und das Skinks Fanatics sicher gut weggeballert kriegen...
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Prinzipiell sind Skinks besser, weil so n paar nette Umlenker hast und deine Monster als Kontereinheiten fungieren können. Wenn du aber gegen Feinde spielst, die auf Masse setzen und dir zahlenmäßig überlegen sind, lohnen sich sicher auch 1-2 Blöcke Saurus-Krieger mit Speeren, die die Monster als Flankenschutz haben...
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Gegner 8. Zug
Nahkampfphase:
(http://www.mypicx.com/uploadimg/1744031055_08152009_14.jpg)
Wieder prügelten die Chaoskrieger auf Kha’loq ein. Einer drang sogar wieder bis zu seinem ohnehin schon geschundenen Schuppenpanzer vor und drosch auf ihn ein. Doch diesmal hielt er (die einzige Wunde mit 4+ Rüstungswurf gesaved… lucky). Kha’loq rächte sich, indem es einen der Chaoten auf seinen gewaltigen Hörnern aufspießte. Gor’qua und seine Brüder jedoch waren wieder machtlos gegen die Rüstungen der Krieger. Obgleich einer der Krieger den Tod durch Kha’loq gefunden hat, war die Masse der Feinde zu viel für das Stegadon (Aufriebstest: beide ‘ne Wunde geschlagen, ich bin mehr, dafür hatte er zuvor ‘nen Gliederbonus – Unentschieden also… aber er hat ‘nen Musiker, der mich tatsächlich den Aufriebstest um 1 verkacken lässt – muss ja ein furchteinflößendes Lied gewesen sein). Ohne auf die Kommandos der Skinks zu hören drehte Kha’loq sich um und rannte von dem Feind weg. Sein dornenbesetzter Schwanz warf dabei noch einige Chaoskrieger um, sodass sie ihn nur schwer verfolgen konnten (mit 2 Zoll
).
Mein 8. Zug
Bewegungsphase:
(http://www.mypicx.com/uploadimg/1465347399_08152009_15.jpg)
Gor’qua brauchte lange, bis er Kha’loq besänftigt hatte und ihn dazu bringen konnte, sich wieder dem Feind zuzuwenden. Als sie schließlich soweit waren, konnten sie beobachten, wie die Kroxigore auf die Flanke der Chaoskrieger zustürmten.Nahkampfphase:
Mit aller Wucht ließen sie ihre gewaltigen Waffen auf die Diener des Chaos niederfahren. Doch selbst gegen diese Feinde bewahrte die Meisten ihre dicke Rüstung oder die schützende Aura eines Dämonen sie vor dem Tod. Lediglich einer ging mit gespaltenem Schild und Körper zu Boden. Doch war dies kein Grund für sie, die Flucht zu ergreifen.Gegner 9. Zug
Nahkampfphase:
Das Gemetzel ging weiter, jedoch mussten die Kroxigore keine Wunde einstecken. Stattdessen erschlugen sie zwei weitere Chaoskrieger. Nun war auch ihre Moral gebrochen. Von Furcht erfüllt wandten sie sich ab und flohen. Etwas überrascht reagierten die Kroxigore nicht sofort, setzten ihnen aber dennoch nach (um 3 Zoll nicht gekriegt).Mein 9. Zug
Bewegungsphase:
Gor’qua wollte sein Stegadon schon anspornen, doch alsbald wurde deutlich, dass ihre Hilfe nicht von Nöten war. Die Kroxigore gaben die Verfolgung nicht auf (Angriff angesagt), holten die Chaoskrieger ein und erschlugen jeden einzelnen von ihnen (mein Gegner ist mit seinen 2W6 nicht außerhalb meiner 12 Zoll Angriffsreichweite gekommen).Gor’qua beruhigte Kha’loq und ließ sich erschöpft gegen die Balustrade der Kampfplattform sinken. Sie hatten das Chaos geschlagen, wieder einmal. Zumindest für heute. Seufzend ließ der Skink-Häuptling seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen. Überall lagen tote Skinks und weiter entfernt die verstümmelten Leiber der Saurus-Kavallerie. Im Angesicht der zahllosen Leichen schwer gepanzerter Chaos-Krieger und –Ritter ein überragender Sieg. Doch hatten sie heute einen ihrer größten Helden verloren: Loq’hua. Ohne ihn und seine furchtlosen Reiter würden die kommenden Kämpfe gegen das Chaos weitaus verlustreicher ausfallen…
Fazit: Tja, also um es auf den Punkt zu bringen, unsere beiden magielastigen Armeen haben in der Magiephase ganz schön abgesuckt
Da kam es dann darauf an, wer truppentechnisch am Besten aufgestellt war und das dann auch nutzen konnte. Naja, und das war dann wohl ich mit mit meinen 3 Einheiten Umlenkern, denen jeweils eine Kontereinheit zur Verfügung stand. Konnte den dicken Chaos-Blöcken fast immer in die Flanke fallen, wodurch sie ihre hauptsächlich nahkampforientierten Vorteile selsten ausnutzen konnten, das Kampfergebnis nicht gewannen und so meistens überrannt wurden. Was passiert wäre, wenn ich mich nur auf die Magie verlassen hätte, hat sich am Beispiel der Saurus-Kavallerie gezeigt... Aber glücklicherweise hab ich das ja nicht und so konnte ich am Ende das Chaos aus Lustria fern halten
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Gegner 6. Zug
Bewegungsphase:
(http://www.mypicx.com/uploadimg/972019457_08152009_10.jpg)
Im Angesicht der nahenden Kroxigore versuchten die Chaoskrieger, sich so zu formieren, dass sie vor ihrem neuen Feind und Kha’loq gleichzeitig geschützt waren. Doch auf Dauer würden sie dieses Spielchen verlieren, dachte Gor’qua hämisch. Als das Donnern der Chaos-Rösser verstummte, blickte der Skink-Häuptling abermals über seine Schulter. Die Chaosritter, sie hatten sich tatsächlich gesammelt. Augenblicklich drehten sie sich, um Loq’hua und seine Kavallerie nun mit gesenkten Lanzen empfangen zu können!Magiephase:
Gor’qua wollte gerade wieder nach vorn blicken, als um ihn herum plötzlich eine hellblaue Stichflamme in die Höhe schoss. Das schmerzerfüllte Brüllen Kha’loq bohrte sich in seine Ohren. Mit einmal waren sie umgeben von blauen Flammen. Lautes Fauchen erstickte alle anderen Geräusche und der Skink-Häuptling vernahm ein dämonisches Lachen in seinem Kopf. Die aus Gold gefertigte Plattform wurde unsagbar heiß. Feuer leckte über Kha’loqs Haut. Dann ging Gor’qua zu Boden. Sein ganzer rechter Arm war mit einmal pechschwarz. Es dauerte eine Weile, bis der stechende Schmerz einsetzte. Der Häuptling biss die Zähne zusammen, um seine Qualen nicht herauszuschreien. Dann verschwanden die Flammen mit einmal. Die anderen Skinks waren unverletzt. Nur Kha’loq hatte einige großflächige Brandwunden. Das Stegadon zitterte an vielen Stellen vor Schmerzen (Flackerndes Feuer des Tzeentch hat 4 Treffer der Stärke 7! gemacht … 2 Wunden fürs Stegadon, eine für den Chief :().Mein 6. Zug
Bewegungsphase:
(http://www.mypicx.com/uploadimg/1233166287_08152009_11.jpg)
Wieder erschallte das Horn Loq’hua am anderen Ende der Lichtung. Vielleicht vermochte der Hornnacken ja diesmal, die Chaosritter zu bezwingen. Gor’qua hätte auch angegriffen, doch er musste sich zuerst von seiner Verletzung erholen. Schon längst war er umringt von anderen Skinks auf der Kampfplattform, die seine Verwundung einsalbten und versuchten, seine Schmerzen zu lindern. Nur Kha’loq konnte niemand helfen. Zumindest aber die heranstürmenden Kroxigore konnten Gor’quas Gemüt etwas erheitern.Magiephase:
Erneut konnte der Skink-Häuptling mit ansehen, wie die Tentakeln aus geschmolzenem Silber auf die Chaoskrieger eindroschen. Diesmal jedoch bewahrten ihre Rüstungen sie vor tödlichen Verletzungen. Unbeeindruckt von diesem Schauspiel konnte der Meisterzauberer noch immer genug Konzentration aufbringen, um die weiteren Sprüche Tehe’chuqs zu bannen (Geist der Schmiede mit Doppel-6 gebannt…).Schussphase:
Stöhnend vor Schmerzen ordnete Gor’qua an, die Riesenblasrohre ein weiteres Mal abzufeuern. Sofort taten die Skinks, wie ihnen aufgetragen. Die Salve der Skink-Plänkler hatte keine Todesopfer gefordert. Ihre Giftpfeile fanden jedoch Lücken in den Rüstungen ihrer Feinde. Zwei Chaoskrieger gingen getroffen zu Boden, als das Zischen verstummt war.Nahkampfphase:
Wieder erschallte Kampfeslärm in ihrem Rücken. Gor’qua konnte nicht anders, als sich umzudrehen – so sehr die Bewegung auch schmerzte. Doch schon bald wünschte er sich, er hätte es gelassen. Loq’huas von den Alten gesegnete Waffe schien machtlos gegen die von Dämonen besessenen Chaosritter. Ein Saurusreiter nach dem anderen ging schwer getroffen zu Boden, während kein einziger Ritter des Chaos aus dem Sattel kippte (HN und Reiter hauen keine einzige Wunde! - 3 Chaosritter ganze 4…). Vielleicht war es der Anblick seiner verstümmelten Kampfgefährten, vielleicht auch ein feiger Trick der Dämonen, aber Loq’hua wandte seine Reitechse auf der Stelle und flüchtete vor den Chaosrittern. Diese kannten jedoch kein Erbarmen und setzten ihm nach. Nach einer schier endlosen Verfolgungsjagd holten sie ihn ein und hieben auf ihn ein, bis er auch er verstümmelt am Boden lag (Dazu will ich was sagen: da diese Schlacht über die 6 Runden hinaus geht, hab ich diesen Angriff überhaupt durchgeführt. Hätten wir nach dieser Runde Schluss gemacht und Siegpunkte gezählt, wär ich das Risiko nicht eingegangen und hätte noch Siegpunkte für 2 erbeutete Standarten bekommen - aber naja, wir haben nunmal bis zum bitteren Ende gespielt und da bin ich drauf losgestürmt. Und man hätte ja auch einen anderen Ausgang dieses Kampfes erwarten können…).Gegner 7. Zug
Bewegungsphase:
(http://www.mypicx.com/uploadimg/1254470511_08152009_12.jpg)
Die Chaosritter waren nun völlig frei in ihrer Bewegung und hielten direkt auf ihren Rücken zu. Sie mussten die Krieger vor sich schnell ausschalten, wenn sie den Chaosrittern noch die Stirn bieten wollten! Doch diese formierten sich wieder neu, sodass ein Flankenangriff fürs Erste unmöglich war.Magiephase:
Gor’qua spürte, wie die Angst in ihm hochkroch, als der Meisterzauberer erneut begann, seine dunklen Götter anzurufen. Doch diesmal waren der Magierpriester und sein Schamane stärker. Gor’qua und auch alle anderen blieben von der Chaos-Magie verschont.Mein 7. Zug
Bewegungsphase:
(http://www.mypicx.com/uploadimg/585372424_08152009_13.jpg)
Dem Skink-Häuptling blieb keine Wahl. Sie mussten die Chaoskrieger und den Meisterzauberer in ihren Reihen angreifen. Als er sah, dass sich die Kroxigore in der Flanke ihrer Feinde positionierten, gab er das Signal zum Angriff. Etwas kraftlos, aber kampfesdurstig stürmte Kha’loq vorwärts, die Hörner gesenkt. Auch Gor’qua erhob sich unter heftigen Schmerzen und umfasste den Schaft seines Kriegsspeers. Sie würden Loq’hua und seine Saurusreiter rächen! Währenddessen flitzten die Skink-Plänkler an ihnen vorbei, in die entgegengesetzte Richtung. Bereit, ihr Leben zu opfern, wollten sie die Aufmerksamkeit der Chaosritter auf sich lenken, um dem Magierpriester und seinem Schamanen mehr Zeit zu verschaffen.Magiephase:
Doch ihre Opferbereitschaft war nicht notwendig. Trotz seines Ansturms wagte Gor’qua einen Blick über die Schulter, als sich der Himmel verfinsterte. Ein markerschütterndes Grollen drang aus den schwarzen Wolkenmassiven. Dann schoss ein Kugelblitz aus dem Himmel, direkt auf die heranstürmenden Chaosritter (endlich mal totale Energie! – und das mit Schamanen, der die ganze Zeit nur Bannwürfel generiert hat). Augenblicklich brachen zwei der Chaosrösser ein, während zuckende Blitze ihre Körper peinigten (6 Treffer! … 3 Wunden … natürlich würfelt mein Gegner eine 6 bei seinem Rettungswurf
). Der letzte Ritter jedoch ließ sich davon nicht beeindrucken und hielt weiter auf seine Feinde zu. Doch dann mit einmal leuchtete die gesamte Gestalt in grellem Orange (endlich wurde Geist der Schmiede mal nicht gebannt…). Sein Pferd geriet ins Straucheln, knickte schließlich ein. Der Chaosritter flog vornüber, überschlug sich einige Male und blieb mit dampfender Rüstung im Gras liegen (gerechte Rache in Form von 10 rüstungsignorierenden Treffern Stärke 7 :D).
Nahkampfphase:
Unendlich erleichtert blickte Gor’qua wieder nach vorn. Der Schildwall der Chaos-Krieger war nur noch wenige Meter entfernt. Der Skink-Häuptling versuchte, die Schmerzen zu ignorieren, die durch seinen Körper jagten. Kha’loq ging es sicher nicht anders. Doch als sie in die feindliche Reihe hinein brachen, spürten sie, dass sie zu geschwächt waren. Die Chaoskrieger wurden lediglich zurückgeschleudert. Nur einer wurde mit einem hässlichen Knirschen und Knacken unter Kha’loqs Füßen zerquetscht (bei 7 Aufpralltreffern nur ein Toter…). Weder die Hörner seines Stegadons noch die Waffen der Skinks vermochten den Chaos-Kriegern Wunden zuzufügen (scheiß 4+ Rettungswurf…). Gor’qua konnte mit seinem Kriegsspeer so oft niederfahren, wie er nur wollte. Die Schilde und Rüstungen der Chaoskrieger waren einfach zu dick. Kha’loq Schuppenpanzer jedoch war es nicht. Der Skink-Häuptling musste mit anhören, wie sie mit einem ächzenden Knacken den Waffen der Chaoskrieger nachgaben (2 Wunden! – das Stegadon hat nur noch einen Lebenspunkt…). Von Schmerzen gepeinigt brüllte Kha’loq. Gor'qua fuhr es durch Mark und Bein, solche Laute von seinem Stegadon zu hören.