Beiträge von Drake0112

    Gegner 4. Zug

    Bewegungsphase:
    (http://www.mypicx.com/uploadimg/1991838659_08152009_6.jpg)

    Die Chaoskrieger vor Gor’qua waren der Bedrohung zu ihrer Rechten gewahr geworden und wandten nun ihm ihre Front zu, anstatt die Verfolgung der Skinks fortzuführen. Auch die Chaosritter suchten sich ein Ziel und hielten auf die Kroxigore zu.


    Magiephase:
    Diesmal konnte Gor’qua aus nächster Nähe beobachten, wie die angsteinflößenden Dämonen in einem Strudel aus Magie und Schatten versschwammen. Diesmal war der Blitz sogar so gewaltig, dass er die gesamte Lichtung für den Bruchteil einer Sekunde in grellweißem Licht erstrahlen ließ. Als die flimmernden Punkte in Gor’qua Sichtfeld verschwanden, sah er, was der Blitz angerichtet hatte. Sechs Skinks des mittleren Schwarms waren zu Boden gegangen, ihre Körper halb verkohlt. Das war zu viel für die tapferen Krieger. Völlig panisch schrieen sie durcheinander und rannten auf die schützenden Baumstämme am Rande der Lichtung zu. Weitere Verluste vermochten die Mächte des Chaos ihnen jedoch nicht zuzufügen. Gemeinsam mit seinem Schamanen konnte Tehe’chuq alle böse Energie im Zaum halten (Pandämonium und Flackerndes Feuer des Tzeentch gebannt, Ruf zum Ruhm missglückt).


    Nahkampfphase:
    Das hasserfüllte Geplänkel Loq’huas mit den Auserkorenen hielt an. Doch die Rüstungen beider Seiten waren wohl zu dick. Gor’qua konnte keinen einzigen sehen, weder Chaos- noch Saurus-Krieger, der getroffen zu Boden ging. Dennoch, Loq’huas wilde Hiebe mit seiner von Flammen umhüllten Waffe schienen furchteinflößend genug zu sein. Angsterfüllt wandten sich die Krieger von ihrem Feind ab und versuchten ihm zu entkommen. Doch der Hornnacken kannte keine Gnade. Mit einem todverheißenden Brüllen befahl er seinen Saurusreitern die Verfolgung. Und ihre Echsen waren flinker als die schwer gepanzerten Diener des Chaos. Binnen Sekunden hatten sie ihre Feinde eingeholt und ihnen die Schädel gespalten (mit der Jaguarstandarte kein Problem ;)). Doch die Saurusreiter konnten den Blutrausch ihrer Reittiere nicht mehr unter Kontrolle bringen. Diese hatten schon ihr nächstes Ziel ins Auge gefasst: die Flanke der Chaoskrieger. Mit einem mordlustigen Fauchen preschten sie in ihren nächsten Gegner.



    Mein 4. Zug

    Bewegungsphase:
    (http://www.mypicx.com/uploadimg/2007424436_08152009_7.jpg)

    Der Skink-Schwarm auf dem linken Flügel rannte abermals furchtlos auf den Block Chaoskrieger zu. Gor’qua entschied sich, ihnen die Gelegenheit zu lassen, ihre Blasrohre einzusetzen. Also manövrierte er Kha’loq an den Kriegern vorbei und richtete ihn schließlich so aus, dass auch sie ihre Feinde mit Giftpfeilen spicken konnten. Zu seiner Linken konnte der Skink-Häuptling beobachten, wie sich die fünf Skinks ihres linken Flügels todesmutig den Chaosrittern entgegenstellen. Er wollte gar nicht wissen, wie die Befehle lauteten, die sie von ihrem Magierpriester empfangen hatten. Auch die Kroxigore schienen um das bevorstehende Opfer ihrer Kameraden zu wissen und richteten sich entsprechend aus. Die vier Skinks am Rande der Lichtung jedoch konnte nichts mehr halten. Ohne auf die wohl besänftigenden Worte Tehe’chuqs zu hören flüchteten sie sich in die Deckung der Bäume und verließen das Schlachtfeld.


    Magiephase:
    Gor’qua sah das angespannte Gesicht des Magier-Priesters. Doch so sehr er sich auch umblickte, er konnte keine zu Boden gehenden Diener des Chaos entdecken (Geist der Schmiede gebannt; Destillation Geschmolzenen Silbers auf Chaoskrieger geglückt … alle 5 Wunden gesaved; Gesetz des Goldes legt Höllenmarionette für eine Runde lahm).


    Schussphase:
    Gemeinsam mit den zehn Skinks ihnen gegenüber ließ Gor’qua die Riesenblasrohre abfeuern. Die Krieger des Chaos sahen sich zwei schwarzen Wolken aus heran pfeifenden Giftpfeilen entgegen. Doch keinem von ihnen entwich ein Schrei. Ihre Rüstungen waren einfach zu dick!


    Nahkampfphase:
    Etwas hoffnungsvoller blickte der Skink-Häuptling in Richtung Loq’hua und seiner Saurus-Kavallerie. Wieder brannte sich die magische Waffe des Hornnackens durch die Rüstungen der Chaoskrieger. Zwei von ihnen sackten mit klaffenden Wunden auf den Boden. Doch wieder einmal zeigten sich die Übriggebliebenen unbeeindruckt und hielten stand (wieder einmal mit einer Doppel-1 8o).



    Gegner 5. Zug


    Bewegungsphase:
    (http://www.mypicx.com/uploadimg/243904555_08152009_8.jpg)

    Abermals hallte das Donnern der Chaos-Rösser über die Lichtung. Die Skinks direkt vor ihnen schienen ihren Blutdurst geweckt zu haben. Als sie die heranstürmenden Chaosritter erblickten, folgten sie ihren Befehlen und flüchteten. Doch sie waren chancenlos. Trotz der schweren Panzerplatten, die Pferd und Reiter trugen, holten sie die tapferen Krieger ein und stampften sie gnadenlos in den Boden. Jedoch dauerte es lange, bis sie ihre dämonenbesessenen Pferde zum Stehen bringen konnten. In ihrer Flanke knurrten bereits die von Rachsucht erfüllten Kroxigore. Als Gor’qua seinen Blick niedergeschlagen abwandte, musste er erkennen, dass sich die Schildkrieger abermals neu ausgerichtet hatten und ihn nun wieder mit ihrer Front empfingen. Der Skink-Häuptling hoffte, dass sich Loq’hua bald von seinen Feinden lösen konnte.


    Magiephase:
    Der Skink-Häuptling konnte den Meisterzauberer vor sich genau beobachten, wie er seine dunklen Chaos-Götter anrief. Doch seine Kräfte waren nicht stark genug, um die Macht der Alten zu bezwingen (Flackerndes Feuer des Tzeentch und Teuflische Verwandlung gebannt; Ruf zum Ruhm gepatzt … schon wieder ohne Folgen :hmmmm: ).


    Nahkampfphase:
    Der Kampfeslärm zwischen Loq’huas Kavallerie und den Chaoskriegern drang bis an Gor’quas Ohren. Hoffnungsvoll wandte er seinen Blick dem Gefecht zu. Beide Seiten mussten heftige Schläge einstecken, doch nur die Klinge des Chotec vermochte es, tödliche Wunden zu schlagen (diesmal eine). Wieder schien die furchterregende Erscheinung des todbringenden Hornnackens auszureichen, um die Chaoskrieger letztendlich doch in die Flucht zu schlagen. Mit angsterfülltem Brüllen rannten sie von den Loq’hua und seinen Saurusreitern davon. Doch der Hornnacken schien seine Feinde mehr zu hassen als jeder andere auf diesem Schlachtfeld. Wieder brüllte er und ließ die Chaoskrieger verfolgen. Wieder wurden sie von den schnellen Echsen eingeholt und von ihren Reitern dahingeschlachtet. Die letzten von ihnen wurden sogar noch von den Streitkolben der Kroxigore empfangen. Die Rüstungen knirschten, als sie von den gewaltigen Waffen zerdrückt und das Fleisch ihrer Träger zu Brei wurde. Unfähig, ihre Echsen früher anzuhalten, zischten Loq’hua und seine Saurusreiter an den Kroxigoren vorbei und kamen gerade noch vor den Chaosrittern zum Stehen. Doch Gor’qua kam das Ganze nur vor wie eine kurze Verschnaufpause. Die Echsen der Saurusreiter fauchten bereits voller Blutdurst.



    Mein 5. Zug

    Bewegungsphase:
    (http://www.mypicx.com/uploadimg/469566194_08152009_9.jpg)

    Mit einem gehässigen Grinsen machte Gor’qua sich ein weiteres Mal daran, seinem Feind auszuweichen. Nicht mehr lange, und sie könnten ihn in die Zange nehmen. Direkt vor ihm hatte sich der verbliebene Skink-Schwarm eingefunden. Sie würden wieder probieren, gemeinsam einige Chaoskrieger zu Fall zu bringen. Hinter sich hörte Gor’qua erneut das Horn von Loq'huas Saurus-Kavallerie. Sie griffen also die Chaosritter an! Gor’qua hoffte inständig, dass Loq’huas Blutrausch ihn nicht das Leben kostete. Doch da war auch noch etwas anderes in seinem Rücken. Der Skink-Häuptling riskierte einen Blick über die Schulter – und grinste boshaft. Die Kroxigore hatten kehrt gemacht und kamen, um ihn in seinem Kampf gegen die letzten Chaoskrieger zu unterstützen!


    Magiephase:
    Bevor Gor’qua überhaupt den Befehl zum Abfeuern der Blasrohre geben konnte, spürte er jedoch wieder die Luft knistern. Einige der Rüstungen inmitten der Krieger begannen grell orange zu leuchten. Auch peitschten wieder die silbern schimmernden Tentakel auf sie ein. Entsetztes Brüllen und Schmerzensschreie erfüllten die Luft. Dann war der Spuk vorüber – und 2 Krieger tot (mit Destillation Geschmolzenen Silbers und Geist der Schmiede).


    Schussphase:
    Ermutigt von den Verlusten des Gegners ließ der Skink-Häuptling gemeinsam mit seinen Brüdern zu seiner Rechten die Blasrohre abfeuern. Diesmal war es eine gemeinsame schwarze Wolke aus Giftpfeilen. Als das Pfeifen mit einmal verstummte, war ein vereinzeltes, blechernes Röcheln zu hören. Immerhin, ein Chaoskrieger war dem Gift Lustrias zum Opfer gefallen.


    Nahkampfphase:
    Als das Wiehern von Pferden und Fauchen von Echsen über die Lichtung hallte, konnte Gor’qua nicht anders, als sich umzudrehen. Es war ein wütendes Gemetzel zwischen den Chaosrittern und Saurusreitern entbrannt. Loq’hua vermochte es, einen Chaosritter aus dem Sattel zu reißen, mit einem gewaltigen Wunde auf der Brust, umrahmt von geschmolzenem Metall. Doch auch zwei Saurusreiter wurden von den grausigen Waffen der Chaosritter in Fetzen gerissen, obgleich ihre Feinde nach hinten schlagen mussten. Schließlich aber donnerten die Ritter des Chaos davon. Loq’hua, vom Blutrausch getrieben, verfolgte seine fliehenden Feinde abermals. Doch diesmal waren ihre Echsen nicht in der Lage, die feigen Chaoten einzuholen (schade, hätte mit der Jaguarstandarte eigentlich klappen können…).

    Mein 2. Zug


    Bewegungsphase:
    (http://www.mypicx.com/uploadimg/1991031511_08152009_3.jpg)

    Der Moment ist gekommen, ertönte Tehe’chuqs Stimme im Kopf des Skink-Häuptlings, überflügel unseren Feind und zerstöre ihn. Zu seiner Rechten konnte Gor’qua erkennen, dass die Kroxigore einen ähnlichen Befehl erhalten haben mussten. Hinter dem rechten Skink-Schwarm stürmten sie auf rechte Flanke zu und nutzten die Abwesenheit der Chaosritter, um die Krieger zu ihrer Linken zu bedrängen. Gor’qua hätte es ihnen gerne gleich getan, doch ihm standen noch fünf Chaosritter gegenüber! Nichts desto trotz musste er die Befehle des Magierpriesters befolgen. Etwas zögerlich gab er seiner Skink-Besatzung den Befehl, ebenfalls an den Skink-Plänklern vor ihnen vorbeizumarschieren und sich im Rücken der Chaosritter zu positionieren. Loq’hua ließ seine Reiter einige Meter zurückmarschieren. Der Abstand zu dem immer näher kommenden Auserkorenen wirkte so viel zu groß. Doch Gor’qua traute dem Hornnacken zu, dass er genug Kampferfahrung besaß, um die richtige Entfernung zu seinem Feind einschätzen zu können. Hinter seinem Rücken positionierte sich Tehe'chuq mit seiner Sänfte. Von dort war er nicht nur durch den mächtigen Hornnacken geschützt, sondern hatte zudem noch alle Diener des Chaos in seinem Blickfeld.


    Magiephase:
    Augenblicklich machte der Magierpriester sich daran, abermals die Winde der Magie zu beschwören. Diesmal schienen ihm wohl gesonnen zu sein. Gor’qua konnte beobachten, wie die Rüstung des Chaos-Zauberers mit einmal begann, in hellem Orange zu leuchten. Seine schmerzverzerrten Schreie hallten über das Schlachtfeld und verstummten erst nach endlosen Minuten. Leider jedoch nicht, weil er seinen Verletzungen erlag. Dampf stieg von seiner Gestalt auf und seine Rüstung hörte auf, ihn zu quälen (noch 1 Lebenspunkt…). Ungeachtet der Schmerzen, die er erlitten hatte, konnte er jedoch noch Kraft aufbringen, um gemeinsam mit dem Meisterzauberer die darauf folgenden Sprüche des Magierpriesters im Keim zu erstickten (Destillation Geschmolzenen Silbers gebannt, Geist der Schmiede missglückt :pfeil: ).


    Schussphase:
    Abermals ertönte das verhängnisvolle Geräusch unzähliger abgefeuerter Blasrohre. Und diesmal forderten sie ihre Opfer. Vier Chaoskrieger und zwei Auserkorene fielen den Salven der drei Skink-Schwärme zum Opfer. Vielleicht konnten sie ja diesmal ihre Gegner zu einem unüberlegten Ansturm bewegen.



    Gegner 3. Zug
    Bewegungsphase:
    (http://www.mypicx.com/uploadimg/1589805989_08152009_4.jpg)

    Tatsächlich! Ein ohrenbetäubendes Brüllen hallte über die Lichtung, als die Krieger gegenüber von Gor’qua und die Auserkorenen auf die Skink-Plänkler zustürmten. Diese ergriffen augenblicklich die Flucht (als Angriffsreaktion … keine der beiden Einheiten wurde eingeholt und die Regimenter bewegen sich nur 4 Zoll nach vorne … wie geplant :D). Nicht aus Furcht, sondern weil Tehe’chuq ihnen diese Anweisung gegeben hatte. Doch zu Gor’quas Bedauern vollführten die Diener des Chaos auch geordnete Manöver. Besonders bedauerlich dabei war, dass die Ritter ihm gegenüber eine 180° Drehung vollzogen und ihm nun gegenüberstanden, bereit, demnächst auf ihn zuzugaloppieren. Auch die Ritter am Rande der Lichtung vollführten eine Drehung und wandten sich wieder dem Schlachtgeschehen zu. Eingreifen konnten sie jedoch noch nicht.


    Magiephase:
    Wie erwartet ließen es sich die im Banner gefangenen Dämonen nicht nehmen, einen Blitz auf die Skink-Schwärme zu schleudern. Diesmal forderten sie zwei Todesopfer. Der rechte Schwarm bestand nach diesem feigen Magiebeschuss nur noch aus fünf Skinks, doch der grausame Tod ihrer Brüder vermochte sie nicht in Panik zu versetzen (Kaltblütigkeit rockt). Sie würden solange vor den Chaoskriegern ausharren, bis ihr Auftrag erfüllt wäre! Abermals rief der Chaos-Zauberer seine finsteren Götter an – mit Erfolg. Doch die Artefakte, die die Alten ihren einstigen Dienern hinterlassen hatten, überwogen an Macht (wieder ein Pandämonium mit ‚ner Spruchrolle gebannt … das war die Letzte). Der Meisterzauberer schien durch die Verfolgung der Skinks zu sehr aus der Konzentration gebracht worden zu sein, als dass er noch hätte zaubern können (den hat mein Gegner zum Einen vergessen, aber ich frag mich sowieso, ob der Meisterzauberer überhaupt noch hätte zaubern dürfen, wenn er einen verpatzten Angriff hinter sich hat…bitte um Aufklärung^^).


    Mein 3. Zug

    Bewegungsphase:
    (http://www.mypicx.com/uploadimg/1147722227_08152009_5.jpg)

    Ein Horn erschallte. Es ließ die laufenden Skink-Plänkler innehalten (alle gesammelt). Seine Bedeutung war jedem von ihnen bewusst. Loq’hua und seine Saurus-Kavallerie griffen an! Der übereilte Angriff der Auserkorenen hatte dem Hornnacken ihre Flanke dargeboten. Gor’qua geriet in Hektik. Was taten die Kroxigore? Sie wandten sich den Rittern zu, die vom Rande der Lichtung wiederkehrten! Sollte Gor’qua etwa allein die Flanke der Chaos-Streitmacht angreifen? Eine Schlachtreihe Ritter würde ihn empfangen! Es halft nichts. Befehl war Befehl. Wenn Tehe’chuq schon nicht auf die Winde der Magie zählen konnte, musste er sich zumindest auf seine Krieger verlassen können! Entschlossen griff Gor’qua zum Horn und blies ebenfalls zum Angriff. Kha’loq stürmte augenblicklich los. Es konnte nur ein Ziel geben. Die schwer gepanzerten Chaosritter.


    Magiephase:
    Wie um Gor’qua in seinem Entschluss zu bestärken sah er Tehe’chuq in seinem Augenwinkel abermals zusammenzucken. Die Winde der Magie ließen sich scheinbar wieder nur schwer kontrollieren (Befehl des Glühenden Eisens wieder mit 2/1 missglückt -.-). Doch dann knisterte die Luft wieder mit einer wohligen Wärme. Mit einmal schossen silbern schimmernde Tentakel aus der Sänfte des Magierpriesters. Wie Peitschen droschen sie auf die Chaoskrieger und den Chaos-Zauberer in ihren Reihen ein. Doch viel vermochten sie nicht auszurichten. Lediglich ein der Krieger ging brüllend zu Boden, während seine Rüstung und sein Fleisch von dampfendem Silber überzogen war. Tehe’chuq bemühte sich um einen weiteren Zauber (Geist der Schmiede), doch wiedermal überwog die Macht der beiden Chaos-Zauberer.


    Nahkampfphase:
    Die Kampfplattform zitterte bei Kha’loqs Ansturm. Lauthals brüllte das Stegadon den Chaosrittern seine Kampfeslust entgegen. Wie ein rollender Felsen donnerte das Tier auf die Reihe der gepanzerten Pferde und Reiter zu – und prallte mit einem markerschütternden Krachen auf (2W6 Aufpralltreffer – ich werfe die Würfel und verfolge gespannt, wie sie über die Grasmatte springen … der Erste bleibt liegen: eine 5 … der Zweite: eine 6 … mit einem fetten Grinsen im Gesicht sammel ich mir 12 Würfel :]). Gor’qua Kriegsspeer ruckte heftig. Die Rüstungen von Ross und Reiter kreischten, vermischte sich mit dem Matschgeräusch von zerdrücktem Körpern und dem Splittern zahlloser Knochen (keine einzige 1 beim Verwundungswurf :xD: … Rüstungswurf halten 6, bleibt noch der Rettungswurf von 6+ … nur eine gesaved – 5 Tote :D). Nur wenige Feinde blieben übrig, die ihre Schmerzen herausbrüllen konnten. Kha’loqs Hörner waren blutverschmiert, ebenso seine Füße. Direkt vor ihnen war nun nichts weiter als das Regiment Chaoskrieger, das dem Meisterzauberer als Leibwache diente. Doch Gor’qua beruhigt sein Stegadon fürs Erste. Alleine konnten sie diese Streitmacht nicht bezwingen. Sie mussten darauf warten, dass sie die verbliebenen Chaoskrieger in die Zange nehmen konnten. Hoffnungsvoll blickte Gor’qua in Richtung Loq’hua und seiner Saurus-Kavallerie. Auch sie waren mit voller Wucht eingeschlagen. An der rechten Flanke der Auserkorenen fanden sich zwei Tote. Doch die noch Lebenden schienen unbeeindruckt von ihren toten Kameraden und dem Feind in der Flanke (Aufriebstest mit Doppe-1 gehalten -.-).

    Gegner 1. Zug


    Bewegungsphase:
    Ihr Feind verschwendete keine Sekunde und marschierte augenblicklich auf sie zu (alles 8 Zoll nach vorn). So gewaltig war die Streitmacht, dass das Scheppern der Chaos-Rüstungen bis an Gor’quas Ohren drang.


    Magiephase:
    Eines der Banner inmitten der Chaoskrieger war von schemenhaften Gestalten umgeben. Gor’qua hatte keinen Zweifel daran, dass dieses Banner von Dämonen besessen war. Mit einmal begannen sie, aufgeregt das Banner zu umkreisen. Dann schoss plötzlich ein Blitz aus der wirbelnden Masse von Gestalten hervor. Der Häuptling hörte ein schmerzverzerrtes Brüllen rechts neben sich. Als er über ihre eigene Schlachtlinie hinwegblickte, sah er einen der Stachelsalamander zuckend am Boden liegen. Die Treiber wussten nicht, was geschehen war. Panisch versuchten sie, ihn wieder auf die Beine zu kriegen. Doch schon bald regte er sich gar nicht mehr und wurde zurückgelassen (Das Banner des Zorns hat dreimal den Salamander mit S4 getroffen und gewundet, ich hab keine gesaved…). Doch damit hatte der Zorn der Chaos-Götter gerade erst begonnen. Von weitem erkannte Gor’qua, wie die feindlichen Zauberer ihre düsteren Götter anriefen. Ebenso konzentriert waren Tehe‘Chuq und sein Schamane bei ihren Anstrengungen, die feindlichen Zauber zum Scheitern zu bringen. Der Skink-Häuptling spürte förmlich die Luft knistern bei dieser immensen Beanspruchung der Winde der Magie (Teuflische Verwandlung bleibt ohne Konsequenzen – dank Kaltblütig; Pandämonium gebannt, zweite Teuflische Verwandlung gepatzt). Dann war mit einmal alles vorbei. Es hatte so abrupt geendet, dass er nicht der einzige war, der sich verwundert umsah. Vor sich sah er den Meisterzauberer zusammensacken. Doch es dauerte nicht lange, da stand er wieder und marschierte mit seinen Kriegern, ohne sich etwas anmerken zu lassen (9 auf der Zauberpatzertabelle … keine Wunde :tired: ). Doch Gor’qua spürte, dass sich etwas verändert hatte. Dafür brauchte er noch nicht einmal den beunruhigten Blick des Magierpriesters zu sehen.



    Mein 1. Zug


    Ohne Furcht bewegten sich die Skink-Plänkler gleich gut organisierten Schwärmen auf die Reihen der Chaoskrieger zu. Dass sie mit ihren Blasrohren gegen die zentimeterdicken Plattenrüstungen chancenlos waren, wussten sie ebenso gut wie ihre Feinde. Doch es war auch nicht ihre Aufgabe, das Chaos allein zu bezwingen. Sie sollten die heißblütigen Chaoskrieger provozieren und sich verfolgen lassen, damit ihre Feinde die geordnete Schlachtreihe aufgaben. Auch die Salamander wurden von den Skinks auf die Ritter zugetrieben, die bereits auf ihre rechte Flanke zuhielten. Gor’qua hoffte inständig, dass ihre Stacheln einige Tote fordern würden. Hinter den Skinks formierten sich Gor’quas Stegadon mitsamt der von Loq’hua angeführten Saurus-Kavallerie und den Kroxigoren. In Erwartung der heranstürmenden Feinde formierten sie sich so, dass sie ihre Brüder vor dem Tod bewahren konnten, indem sie den Chaoskriegern in die schutzlose Flanke fielen. Auch Gor’qua lenkte sein Kha’loq so, dass es nur geradeaus stürmen musste – wenn ihre Feinde denn an ihnen vorbei rennen sollten.


    Magiephase:
    Während all dem konzentrierte sich Tehe’chuq darauf, seinerseits mächtige Zauber zu sprechen. Doch Gor’qua Gefühl hatte ihn nicht getäuscht. Die Winde der Magie hatten sich verändert, waren vielleicht gar nicht mehr da (Destillation Geschmolzenen Silbers mit 2/2/1 missglückt … aha; Befehl des Glühenden Eisens mit 2/1 missglückt … AHA; Geist der Schmiede mit 1/1/1/4 gepatzt … :mauer: ). Der Leib des Slann-Magierpriesters begann mit einmal zu qualmen. Sein Gesicht verwandelte sich bereits in eine Maske der Schmerzen, doch plötzlich umgab ihn eine Aura blauen Lichts. Seine Körper entspannte sich und die Schmerzen schienen zu vergehen (während mein Gegner schon freudig seinen W3 für die Höllen-Marionette geworfen hat, hab ich einfach die Bewahrenden Hände der Alten gezückt – wenn auch früher als erhofft).


    Schussphase:
    Abermals wurde Gor’qua in seinem Glauben bestärkt, dass die Magie eine viel zu unzuverlässige Waffe in der Schlacht war. Viel lieber stützte er sich auf das Waffenarsenal von Kha’loq. Kühl befahl der den Skink-Besatzung, die Riesenblasrohre abzufeuern. Wie ein Schwarm Karmi-Wespen schossen die Giftpfeile auf die Chaosritter zu. Doch kein einziger vermochte eine Lücke in ihrer schweren Panzerung zu finden. Auch die Blasrohre der Skink-Plänkler brachten keinen Krieger zu Fall. Jedoch waren ihre Ziele auch nicht das Fleisch ihrer Feinde, sondern ihre hitzigen Gemüter. Es würde sich zeigen, ob sie diese getroffen hatten.



    Gegner 2. Zug.


    Bewegungsphase:
    Ein ohrenbetäubendes Donnern hallte über die Ebene, als die Chaosritter auf der rechten Seite mit einmal auf die Stachelsalamander und ihre Treiber zugaloppierten (Angriff angesagt … Stehen & Schießen als Angriffsreaktion – was sonst :tongue: ). Die Speere der sie umringenden Skinks waren mit einmal unnötig. Augenblicklich drang ein einschüchterndes Fauchen aus den Kehlen der Salamander. Sie schüttelten sich aufgeregt, peitschten mit ihren Schwänzen. Dann explodierten sie förmlich. Zahllose Stacheln schossen aus ihrem Panzer. Zwei Treiber konnten sich nicht mehr rechtzeitig zu Boden werfen und wurden von den sie durchbohrenden Stacheln meterweit weggeschleudert. Doch auch die Chaosrösser kamen ins Straucheln, als ihnen zahllose Stacheln (24…) entgegen zischten. Ein blecherner Schrei, dazu das wuterfüllte Wiehern eines von Dämonen heimgesuchten Pferdes, dann galoppierten nur noch vier Ritter auf die Stachelsalamander zu (bei 9 Wunden nur 1 Toter… schade). Die Krieger jedoch marschierten weiter auf ihre Schlachtline zu. Noch zeigten sie sich unbeeindruckt von dem Beschuss der Skinks und Gor’quas Riesenblasrohren. Lediglich die Ritter ihm gegenüber hatten eingeschwenkt und anscheinend die Flanke von Loq’huas Kavallerie ins Auge gefasst.


    Magiephase:
    Wieder schleuderten die Dämonen jenen Banners einen Blitz auf die Armee der Alten. Wieder forderten sie ihre Opfer. Drei Skinks des rechten Schwarms brachen zusammen und zuckten noch ein paar Mal, bevor auch sie regungslos liegen blieben. Dann beanspruchten die dunklen Chaos-Zauberer abermals die Winde der Magie für sich. Doch sie blieben launisch (Pandämonium geglückt … mit Spruchrolle gebannt; Flackerndes Feuer missglückt; 2. Pandämonium mit 6/6/6/1/1 gepatzt … wieder keine Wunde für den Meisterzauberer ;( ).


    Nahkampfphase:
    (http://www.mypicx.com/uploadimg/1031492385_08152009_2.jpg)

    Dann hatten die Chaosritter die Stachelsalamander und ihre Treiber erreicht. So wehrhaft diese Kreaturen auch waren, gegen die Chaos-Rösser und ihre von Göttern gesegneten Reiter waren sie machtlos. Ihre grausigen Waffen drangen mühelos durch die Panzerung der Salamander und die Hufe der Rösser ließen Knochen knacken (er hat nur mit 2 Attacken nicht gewundet O.o). Als die Skinks mit ansehen mussten, wie ihre Salamander von den Chaosrittern abgeschlachtet wurden, verließ sie ihr ohnehin schon heldenhafter Mut und ließ sie rennen. Doch die Diener des Chaos kannten kein Erbarmen (mein Gegner wollte zwar nicht verfolgen, aber er hat den Moralwerttest verkackt :P ). Sie trieben ihre Pferde abermals an und überrannten einfach einen Skink nach dem anderen, bis auch der Letzte unter ihren Hufen zermalmt worden war. Doch ihre Mordlust hatte sie ganz an den Rand der Lichtung gedrängt. Um nun weiter in die Schlacht einzugreifen, waren sie zu weit entfernt. So sehr Gor'qua dieser Gedanke auch schmerzte, aber die nun toten Skinks und ihre Stachelsalamander hatten ihre Aufgabe erfüllt.

    So, hier mal mein zweiter Schlachtbericht. Ist in dem Stil verfasst, wie "2000 Punkte Echsenmenschen gegen Imperium", nur diesmal regeltechnisch hoffentlich etwas legitimer :O Wer Bilder will, kann dem Links folgen, die ich den entsprechenden Phasen angehängt habe, und sich über die teilweise geproxten, teilweise unbemalten Armeen amüsieren, die da aufeinander zumarschieren :xD:
    So, und nun viel Spaß beim lesen!




    Das Splittern und Krachen unzähliger junger Bäume hallte durch den Dschungel, begleitet von den donnernden Schritten des Ehrwürdigen Stegadons Kha’loq. Auf seiner golden schimmernden, mit Edelsteinen und Glyphen verzierten Plattform stand der Skink-Häuptling Gor’qua. Umringt von den anderen vier Skinks starrte er nach vorn, in Erwartung ihres verhassten Feindes. Das Chaos hatte ein weiteres Mal den Weg zu ihren Heiligstätten gefunden. Und seine Diener waren hasserfüllt wie eh und je. Viel zu spät hatte der Slann-Magierpriester Tehe‘chuq die Ankunft ihres Feindes erkannt. Gor’qua hatte einige Schamanen reden hören, dass sie von einer Art Barriere vor neugierigen Blicken geschützt gewesen wären. Der Skink-Häuptling schüttelte unweigerlich den Kopf. Immer diese Magie. Jahrhunderte lang riefen sie die Götter an und entglitten aus dieser Welt – und letztendlich konnten sie doch nicht verhindern, dass das Chaos inmitten ihrer Heimat auftauchte. Krieger wie er mussten dann ihren Kopf dafür hinhalten. Doch es war bei weitem nicht die erste Schlacht, die der Häuptling mit seinem Stegadon Kha’loq schlagen musste. Und bei einem Blick zu seiner Rechten war er zuversichtlich, dass er auch aus dieser Schlacht siegreich hervorgehen würde.



    Meine Aufstellung von links nach rechts:


    Gor’qua der Skink-Häuptling (Ehrwürdiges Stegadon, Stegadon-Kriegsspeer)


    10 Skink-Plänkler


    dahinter 5 Saurus-Kavalleristen (Bruterster, Standartenträger, Jaguarstandarte)


    darin Loq’hua der Saurus-Hornnacken (Kampfechse, Leichte Rüstung, Verzauberter Schild, Brennende Klinge des Chotec)


    10 Skink-Plänkler


    dahinter Tehe’chuq der Slann-Magierpriester (Meister der Mysterien, Hohe Konzentration, Besänftigender Geist, Bewahrende Hände der Alten, Magie-bannende Spruchrolle … Lehre des Metalls)


    10 Skink-Plänkler


    dahinter 3 Kroxigore


    3 Stachelsalamander


    dahinter Skink-Schamane (Diadem der Macht, Magiebannende Spruchrolle … 1. und 5. Spruch aus der Lehre des Himmels)



    Gor’quas Blick wurde wieder nach vorn gelenkt, als sich der Wald endlich lichtete. Alsbald verstummte das Krachen und Splittern unter Kha’loqs gewaltigen Füßen. Sie hatten eine Lichtung erreicht – und wurden erwartet.



    Aufstellung meines Gegners von links nach rechts (aus meiner Sicht):


    5 Ritter (Mal des Tzeentch, Champion, Standartenträger)


    15 Krieger (Mal des Tzeentch, Schilde, Fluch-Standarte, Champion, Musiker, Standartenträger)


    darin Meisterzauberer (Mal des Tzeentch, Stufe 4, Blut des Tzeentch, Energie-Homunkulus, Höllen-Marionette … jaja, waren 2 Arkane Artefakte zu viel, hat mein Gegner wohl übersehen^^)


    10 Auserkorene (Mal des Tzeentch, Hellebarden, Magieresistenz 3 durch Gunst der Götter)


    15 Krieger (Mal des Tzeentch, Champion, Musiker, Standartenträger, Zweite Handwaffe, Banner des Zorns)


    darin Chaos-Zauberer (Mal des Tzeentch, Stufe 2, Spruch-Homunkulus)


    5 Ritter (Mal des Tzeentch, Champion, Standartenträger)



    Die Schlachtreihe der Chaoskrieger glitzerte in der Sonne. Es wäre ein überwältigender Anblick gewesen, wären sie nicht ihre verhassten Feinde. Hektik brach in der Streitmacht der Alten aus. Abermals schien das Chaos ihre eigenen Magier getäuscht zu haben. Eilig formierten sich Skinks und Sauren. Auch Gor’qua hörte die Stimme des Magierpriesters in seinem Kopf. Schütze unseren linken Flügel. Sobald sich die Gelegenheit ergibt, brichst du in ihre Flanke. Deine Brüder werden dir diese Gelegenheit verschaffen. Augenblicklich gab der Häuptling die Befehle an die Skink-Besatzung weiter. Gor’qua selbst griff zu seinem Kriegsspeer und umklammerte den Schaft der Waffe so fest er nur konnte. Die mit Reißzähnen und Dornen verzierte Klinge sollte von den Alten gesegnet sein, so hieß es. Gor’qua wusste nur, dass sie verheerende Verluste unter ihren Feinden anrichtete. Schon oft hatte er sie vom Blut zahlloser Feinde reinigen müssen. Gor‘qua hoffte, die Klinge auch nach dem heutigen Tage vor lauter Blut nicht mehr erkennen zu können.

    Wenn du nich gegen 'nen Gegner mit 3-4 Kanonen spielst, dann ja. Mit nem Schamanen hast du nen dicken Zauberer, mit nem Häuptling einen Rammbock mit 2W6 Aufpralltreffern. Aber auch ohne Helden ist das Vieh gut mit seinen Riesenblasrohren und immerhin noch 1W6 Aufpralltreffer. Stegadons lohnen sich eigentlich fast immer!

    Jo, sinnvoll ist der sicherlich. Aber meistens sind so besondere Charaktermodelle n bissl overpowert. Also wir spielen immer ohne, aber das ist wiedermal von deinen Gegnern abhängig^^ Musst dich mal mit deinen Kumpels einigen^^

    Wieso nich, das ist ja keine unbesiegbare Liste... Wichtig ist aber auch, dass es dir Spaß macht^^


    Naja, wenn du dich entscheiden musst, würd ich's vom Gegner abhängig machen. Stachelsalamander schießen Widerstandschwache Völker recht schnell zu klumpen. Stegadon mit 'nem Häuptling und dem Stegadon-Kriegsspeer knackt auch Blöcke mit hohem Rüstungswurf, da er 2W6 Aufpralltreffer mit S6 verursacht. Stegadon mit Priester und Maschine der Götter verschafft dir nen guten Zauberer mit einigen Energie- und Bannwürfel, sowie einen 5+ Rettungsschild gegen Fernkampf und einen netten Rundumschlag mit W6 S4-Treffern im 2W6 Zoll Umkreis. Musst du dann entscheiden...

    Ja...


    Beziehungsweise, wenn dir das zu teuer ist, musst du dich mal nach alternativen Modellen umsehen, die aussehen wie'n Carno. Da gibt's schon einige :augenzu:

    Also wenn du schon nen Carno hast, dann würd ich mich auch für die Dinoliste entscheiden. Sonst musst ja noch nen Slann kaufen und der Carno würde links liegen bleiben... Wär schade drum...

    Jo, du hattest mir ja auch schonmal geschrieben, dass du die Proportionen nicht ganz stimmig findest. Finds jetzt allerdings gar nicht weiter störend... Die Standard-Echsen sind ja auch nicht viel größer als die der Delfen, nur wesentlich fetter und, naja, hässlicher halt^^ Also so wirklich unterscheiden die sich nicht von meinen umgebauten Reitern (3 hab ich ja, da ich mir nur 5 Delfen-Ritter gekauft hab und somit auch nur 5 von den Echsen hatte).

    Danke!
    Also ich hab da nix verändert... :hmmz:


    Solltest du das dritte Bild meinen, das is glaube son Perspektiven-Ding... auf dem ersten ist er auch optisch normal lang.
    Vielleicht lässt ihn aber auch nur der Schwanzvergleich mit der Dunkelelfen-Echse blass aussehen :xD:

    Also soweit ich weiß, ist die Basekante nur für die Abmessungen/Reichweiten wichtig. Wenn der Abstand von Basekante zu Basekante reicht, dass dein Drache den Gegner oder umgekehrt angreifen kann(s)t, dann ist das auch möglich. Beim zusammenschieben der Modelle stehen sie sich dann halt soweit gegenüber, wie es möglich ist...
    Imaginäre Basekanten sollte man eigentlich nicht einführen^^

    Aha, und was hab ich gesagt? Dass man eine seine 3W6 Zoll läuft (Verfolgungsbewegung halt), wenn der Gegner ausgelöscht ist. Okay, dass sie freiwillig ist, hab ich nicht erwähnt, aber du meinst das Gleiche wie ich...

    Ähm, soweit ich weiß bedeutet Überrennen lediglich, dass du deine 3W6 Zoll läufst, auch wenn alle Gegner vernichtet sind. Ergo, wenn alle tot sind, bleibst du wohl stehen, wenn welche weglaufen, läufst du hinterher und löscht sie aus, wenn du sie eingeholt hast.