(1) Gemäß den Befehlen des ehrwürdigen Slanns suchte sich Laeg Magor seinen Platz in einem der Sauruskriegerregimenter. Sein unmittelbarer Untergebener Brun Turma dachte zuerst daran die Sauruskavallerie zu unterstützen, befand nach kurzer Überlegung allerdings, dass er in den Echsenkriegern wesentlich länger überleben würde.
Bevor noch Laeg Magor über einen Angriff nachdenken konnte, hörte er die Stimme von Tug Cabor in seinem Kopf. „Warte noch ein wenig mit deinem Angriff ehrwürdiger Krieger. Unsere Streitmacht wird in Kürze eintreffen.“ Laeg Magor tat wie ihm geheißen und erwartete die Verstärkungen. Tug Cabor, sowie eine Einheit Skinkplänkler mit Nibin Harma im Schlepptau betraten kurz darauf das Spielfeld in Feld 1. Gefolgt von den beiden Einheiten Teradons in Feld 2 und einer weiteren Einheit Skinkplänkler, welcher sich Sitin Gusta angeschlossen hatte, in Feld 3. Die Salamander Jagdrudel waren noch zu weit entfernt um an der Schlacht teilnehmen zu können.
Da nun alle momentanen Verstärkungen eingetroffen waren, sah sich Laeg Magor um einen möglichen Gegner um, konnte jedoch niemanden in Angriffsreichweite entdecken. Die Schützenreiter waren außerhalb der Reichweite der Echsenkrieger aus dem Dickicht aufgetaucht. Der Echsenstreitmacht blieb daher nicht viel anderes über als sich in Richtung des Gegners zu bewegen.
Tug Cabor juckte es schon in den Fingern als er den ersten gleißenden Strahl in Richtung der Schützenreiter schickte und nachdem das grelle Licht wieder verschwunden war, waren zwei der Reiter gefallen. Der folgende Verbannungsversuch scheiterte jedoch an dem hohen Schwierigkeitsgrad und somit war die Magiephase des Slanns beendet. Die Skinkschamanen Nibin Harma und Sitin Gusta sahen keine Möglichkeit noch weitere sinnvolle Magie zu wirken.
Auch die imperialen Streitkräfte hatten ihre Befehle. Sie sollten, nachdem sie den Feind gesichtet hatten, so schnell wie möglich eine Schlachtlinie bilden um der Bedrohung entsprechend begegnen zu können. Die Schützenreiter hatten zwar bereits zwei ihrer Kameraden verloren, jedoch hielten sie die ruhigen Befehle des Hauptmannes zusammen. Weitere Unterstützung erhielten sie durch einen Sigmarprießter auf Kriegsaltar, der nur wenige Meter hinter ihnen aus dem Dickicht herausfuhr und sogleich Schutz bei den Speerträgern weiter hinten suchte. Der Hauptmann verließ die Schützenreiter und strebte weiter in Richtung Zentrum des Schlachtfeldes. Die soeben verlassenen Schützenreiter, nunmehr ihres moralspendenden Anführers beraubt, taten es dem Sigmarprießter gleich und zogen sich ebenfalls etwas zurück. Die Speerträger in Feld2 wurden durch Musketenschützen, einem Mörser und den Rittern verstärkt, während die Schwertträger Unterstützung durch Armbrustschützen, einer Kanone und einem Mörser erhielten. Der Rest der imperialen Armee war noch nicht in Schlagdistanz und mühte sich mit dem matschigen Gelände ab.
Die Winde der Magie wehten nicht sehr stark für die imperialen Magier, weshalb sich der Prießter in den Speerträgern dazu entschied ein Gebet der Unerschütterlichkeit zu sprechen.
(2) Da sich die Imperiumstruppen eher zurück als vor bewegten nahmen die Echsenmenschen die Füße unter die Arme und strebten ihren Feinden entgegen. Beide Salamander Jagdrudel preschten aus der sicheren Deckung in das Feld1. Die Echsenstreitmacht war nunmehr komplett. Nibin Harma und Sitin Gusta verließen trügerische Sicherheit ihrer Skinkbegleiter und suchten sich ein vermeintlich lauschiges Plätzchen hinter den Reihen.
Die Winde der Magie wehten für Tug Cabor sehr stark diese Phase. Er konnte eine Abteilung Armbrustschützen in Amynthoks Nets verweben, die Sauruskavallerie bewegte sich nach einem Zeitsprung wesentlich schneller und als Tug Cabor die Verbannung auf die nahenden Ritter wirken wollte, scheiterte er an dem Gegenzauber, welcher vom imperialen Magier gewoben wurde.
Die Schußphase verlief zuerst sehr zufriedenstellend für die Echsenkrieger. Beide Einheiten Teradonreiter und eine Einheit Skinkplänkler beharkten den Hauptmann und konnten einige Treffer erzielen, doch war keiner der Giftpfeile oder Wurfspeere stark genug geworfen um die Plattenrüstung des Hauptmannes zu durchdringen.
Der verbliebene Magier betrat das Spielfeld in Feld1, die Kanone und die Bihandkämpfer tauchten auf Feld3 der imperialen Streitkräfte auf. Im Gegenzug sahen sich die Teradons dem Angriff des Hauptmannes ausgesetzt, welcher prompt eines der Flugtiere erschlug und einem Weiteren eine tief klaffende Wunde beibrachte. Doch bevor sich die Teradons zur Flucht wandten, konnten sie dem Hauptmann ebenfalls eine Verwundung beibringen. Der Rest der Armee rückte als, nunmehr geschlossene Linie, in Richtung der Echsen vor. Jedoch nicht zu weit, denn man konnte diesen kaltblütigen Wesen nicht vertrauen, möglicherweise hielten sie noch eine unangenehme Überraschung bereit.
In der Magiephase wollte einer der Magier die Sauruskrieger, welchen sich Laeg Magor angeschlossen hatte, mit nagenden Zweifeln versehen, doch Sitin Gusta öffnete den Kubus der Dunkelheit, welcher sämtliche magischen Energien aufsog.
Die Schußphase sollte dagegen schon etwas besser verlaufen. Ein Mörsergeschoß traf die Einheit Skinks, welche Sitin Gusta soeben verlassen hatte und verursachte drei Verluste. Die Skinks flohen daraufhin vor dem Tod von oben. Doch Sitin Gusta entkam dem Beschuss der Imperialen nicht, und fiel unter dem Bolezn der nahen Armbrustschützen. Die Besatzung der Kanone hatte feuchtes Schwarzpulver geladen und die Treibladung verpuffte noch innerhalb des Rohres. Bis die Kanone wieder einsatzbereit sein würde, sollte noch einige Zeit vergehen. Die in einem Netz aus Licht gefangenen Armbrustschützen versuchten sich zu befreien, wurden jedoch zurückgehalten und zwei der Schützen verharkten sich so sehr in dem Netz, dass sie kraftlos zu Boden sanken.
(3) Die imperialen Streitkräfte entzogen sich weiterhin gekonnt dem Griff der Echsenmenschen, also blieb ihnen auch diesmal nichts weiter übrig als sich so schnell wie möglich in Richtung des Feindes zu bewegen. Die verbliebene Einheit Teradons überflog den Hauptmann und ließ ihre Felsen auf den Krieger fallen, welcher, danach schwer verwundet und kampfunfähig, aus dem Sattel seines Pegasus fiel.
Tug Cabor wob erneut zerstörerische Magie und mit einem starken Verbannungszauber wollte er die Ritter der Imperialen dezimieren. Doch der gegnerische Magier brach das Siegel der Zerstörung unter seinen Händen entzwei. Die magische Entladung erreichte den gestählten Geist des Slann, brach durch die kompliziert aufgebaute Verteidigung und nach einem kurzen Blinzeln des alten Reptils mochte sich Tug Cabor nicht mehr an die genauen arkanen Worte erinnern, welche er sprechen sollte um die Verbannung zu wirken. Doch der gleißende Strahl war ihm immer noch in Erinnerung und eben diesem fielen zwei der imperialen Ritter zum Opfer. Erneut konnte Tug Cabor die Armbrustschützen in einem Netz aus Licht gefangen nehmen. In Erwartung eines bevorstehenden Angriffes durch die Sauruskavallerie erlangten sie die Möglichkeit sich schnell wie das Licht zu bewegen und auch die verbliebenen Teradons wurden mit einem Zeitsprung gesegnet.
Die Teradons versuchten die Bihandkämpfer zu dezimieren, denn schon bald würden die Großschwertschwinger die Kundschafter der Echsen in einen Nahkampf verwickeln, scheiterten allerdings an der großen Entfernung. Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes fielen 4 Musketenschützen unter den giftgetränkten Pfeilen der Skinkplänkler.
Wie bereits von Tug Cabor vorhergesehen, griffen die Bihandkämpfer die Teradonreiter an. Nachdem ein weiterer Schwertschwinger dem Beschuss zum Opfer gefallen war, erreichten die Fußtruppen des Imperiums die fliegende Kavallerie der Echsenmenschen. Ohne weitere Verluste war es den Bihandkämpfern möglich die feindliche Kavallerie völlig auszulöschen.
Die Winde der Magie wehten erneut sehr schwach für die imperialen Magier, dennoch versuchte der Mächtigste unter ihnen die Verbannung zu wirken, scheiterte jedoch an dem hohen Schwierigkeitsgrad des Zaubers.
Wieder verließen sich die Imperiumstreuen auf ihre Schusskraft. Beide Mörser und die Kanone zielten in die Sauruskrieger von Laeg Magor und konnten insgesamt 9 Verluste erzielen. Lediglich die inspirierende Anwesenheit Tug Cabors verhinderte eine Flucht der Krieger. Die Musketenschützen spannten ihre Hähne und entließen heißes Blei in Richtung der Sauruskavallerie. Zwei der Kavalleristen fielen unter dem Beschuss, genug um den verbliebenen Rest in die Flucht zu schlagen. Die in Amynkoths Netz gefangenen Armbrustschützen versuchten sich erneut daraus zu befreien, vermochten allerdings die Fäden aus Licht nicht zu durchbrechen. Bei diesem Versuch fielen erneut zwei der Armbruster, weshalb sich der Rest der Einheit zur Flucht wandte und ihre gefallenen Kameraden am Schlachtfeld der Gnade der Aasgeier auslieferten.
(4) Die Sauruskavalleristen fanden wieder zu sich und formierten sich unmittelbar vor den Kriegern von Laeg Magor neu. Brun Turma konnte nun ebenfalls auf Höhe des Hornnackens aufschließen.
Die Winde der Magie meinten es diesmal gut mit Tug Cabor, denn erneut bescherten sie ihm reichliche Möglichkeiten. Mit einem gleißenden Strahl vernichtete er fünf Musketenschützen und ließ nur noch einen einsamen Musketier zurück, welcher sich prompt zur Flucht wandte. Tug Cabor nahm nahezu seine gesamte Konzentration zusammen und fixierte die Ritter der Imperiumsarmee. Kurz danach waren die Ritter in einem Netz aus Licht verwoben. Doch auf Grund der hohen Konzentration entglitten die Energien dem Slann. Kurz bevor er jedoch dem Konzentrationsverlust erlag, kanalisierte er die zerstörerischen Energien und leitete sie auf den gegnerischen Führungsmagier um. Um diesen herum entstand eine Druckwelle, die alle Schwertkämpfer in seiner unmittelbarsten Umgebung in den Tod riss. Noch war Tug Cabor nicht am Ende seiner Kräfte, denn er wollte das schützende Licht um seine Getreuen in seinem Umkreis legen, scheiterte jedoch kläglich am Schwierigkeitsgrad des Zaubers.
Während der Schussphase konnten die Feuersalamander 5 Speerträger mit ihren Flammen verbrennen.
Der Sigmarprießter nahm das Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“ ernst und stürmte in Richtung der Skinkplänkler vor. Diese suchten ihr Heil in der Flucht, entkamen, stürmten allerdings durch ein Salamander Jagdrudel, welches die Skinks mit stoischer Ruhe passieren ließen. Der Sigmarprießter wollte seinen Angriff in die Salamander umlenken, konnte jedoch seine Pferde nicht davon überzeugen weiter voran zu stürmen. Die Imperialen witterten ihre Chance, verließen sich darauf, dass Bihandkämpfer und Armbrustschützen mit den flüchtenden Teradons und zwei Regimentern Skinkplänkler fertig würden und führten eine Zangenbewegung in Richtung Sauruskrieger durch um damit die Flanke der Echsenmenschen zu bedrohen.
Erneut versuchte der imperiale Magier die Verbannung auf die Sauruskrieger zu wirken, scheiterte jedoch abermals am Schwierigkeitsgrad.
Die Schussphase forderte erneut vier kampfunfähige Echsenkrieger im Regiment von Laeg Magor, der zweite Mörser feuerte in Richtung eines Regiments Skinkplänkler, jedoch wich das Geschoss zu weit ab um Verluste zu verursachen. Beide Kanonen feuerten in Richtung der Sauruskavallerie, rissen einen Ritter aus dem Sattel und forderten einen Treiber aus dem Salamander Jagdrudel als Kollateralschaden. Die Schützenreiter schossen auf die Skinks in ihrer Nähe, genauso wie die Armbrustschützen und erledigten drei der kaltblütigen Jäger.
(5) Das Salamander Jagdrudel sah sich dem bevorstehenden Angriff des Sigmarprießters auf dem Kriegsaltar gegenüber und wollte dem Streiter für Sigmar den Wind aus den Segeln nehmen, indem es diesem Angriff zuvor kam. Trotzig reckte der Geistliche den Salamandern seinen Kriegshammer entgegen, jedoch war diese Geste umsonst, denn die Salamander hatten zu wenig Schwung um ihn zu erreichen. Da Tug Cabor das Ende nahen sah, kam es nun nicht mehr auf großartige Bewegung an. Der Slann ordnete lediglich einige Korrekturen an der Ausrichtung seiner Armee an.
Die arkanen Kräfte konnten dazu bentutz werden um die imperialen Ritter erneut in ein Netz aus Licht zu tauchen, eine Zeitkrümmung auf die Skinks zu sprechen, die in kurzer Zeit von den Bihandkämpfern angegriffen werden würden. Der gleißende Strahl forderte einen Verlust bei den Freischärlern des Imperiums.
Der Beschuss sah zunächst anständig aus, denn beide Salamander Jagdrudel trafen einmal den Sigmarprießter auf seinem Kriegsaltar, während das zweite Rudel, abgesehen von gefressenen Treibern, zumindest einmal die Ritter traf. Doch wie es die Alten wohl wollten, konnte keiner der Treffer auch nur eine Verwundung verursachen.
Die imperialen Streitkräfte ließen sich nicht lange bitten. Der Sigmarprießter preschte in die Salamander, die Bihandkämpfer in die Skinks, die Abteilung Hellebardenträger in das zweite Regiment Salamander und die Freischärler erklärten einen Angriff auf den Slann persönlich. Während die Skinks ihre Blasrohre entluden um einen Bihandkämpfer unter Krämpfen zu Boden schickten, verschätzten sich die Freischärler in ihren Bemühungen, denn sie konnten den Slann nicht erreichen. Zunächst sah es auch so aus, als ob die Hellebardenträger unter den grausigen Hieben der Salamander zu leiden hätten, doch mit Hilfe des Armeestandartenträgers fassten sie sich ein Herz und konnten ihre Angst vor den urzeitlichen Monstern bezwingen. Das zweite Regiment Salamander hatte dem Ansturm des Sigmarprießters nichts entgegen zu setzen und wurde auf der Flucht ausgelöscht. Die Pferde des heiligen Mannes trugen ihn bis in das Regiment Skinks, welche erst kurz zuvor vor seinem Ansturm geflohen waren, sich aber in der Zwischenzeit wieder gesammelt hatten.
Die Winde der Magie wehten diesmal in ordentlichem Maße für die Magier des Imperiums. Lediglich an der Zielauswahl fehlte es diesmal. Einzig die Schattengrube währe eine Alternative gewesen, doch Nibin Harma sprach abwehrende Worte von einer Schriftrolle, die sich noch während Nibin Harma sprach, auflöste.
Einer der Mörser legte erneut auf das Regiment um Laeg Magor an, verfehlte jedoch sein Ziel. Die Kanoniere beider Kanonen hatten sich vermutlich mit der Pulverladung verschätzt, denn schon im ersten Ansatz flogen beide Kanonenkugeln zu weit um Verluste in der Sauruskavallerie zu verursachen. Dennoch konnten die Musketenschützen einen weiteren Reiter mit heißem Blei im Körper zu Boden schicken. Lediglich der Bruterste befand sich noch im Sattel.
Die Skinks, welche mit den Bihandkämpfern rangen, verlieren weitere sechs Regimentsmitglieder, doch in einem Anflug von schierem Wahnsinn wenden sie sich nicht zur Flucht, sondern binden die Imperialen noch immer in einem Nahkampf auf Leben und Tod. Die Salamander verursachen vier Verluste bei den Hellebardenträgern, beklagen aber ihrerseits einen Salamander und zwei Treiber als Verlust. Ihre Kaltblütigkeit lässt sie in dem Nahkampf verbleiben.
(6) Dem Slann schießen Strahlen puren Lichts aus den Fingern und steuern direkt auf die Schützenreiter zu. Nachdem sich das gleißende Licht wieder in die unirdischen Gefilde zurückgezogen hatte, liegen zwei der Reiter am Boden. Doch die Energien waren so stark, dass dem Slann einige wichtige Gehirnzellen weggebrannt werden, wodurch sich seine Magiestufe drastisch reduziert. Die Schützenreiter wenden sich erfreulicherweise zur Flucht. Die Einheit um Brun Turma kommt ihren Skinkgefährten zur Hilfe und erreicht auf Grund der tiefen Staffelung ein Unentschieden mit dem Sigmarprießter. Die Hellebardenträger müssen weitere sechs Verluste im Kampf mit den Salamandern hinnehmen und verlieren den Nahkampf um Haares Breite. Jedoch auf Grund ihrer Standhaftigkeit weigern sie sich vom Schlachtfeld zu laufen. Der einzelne bruterste Sauruskavallerist erkärt einen Angriff auf einen der Mörser, wobei sich die Besatzung zur Flucht wendet. Der Bruterste ist allerdings zu beschäftigt um zeitgerecht zu erkennen, dass er seinen Angriff hätte umlenken können und bleibt unmittelbar vor dem Regiment Speerträger stehen.
Wissend, dass die Echsen kaum mehr Widerstand leisten können, werfen nun auch die Speerträger ihr Gewicht in die Waagschale und greifen den verbliebenen Sauruskavalleristen an. Der Bruterste spricht eine Herausforderung aus, welche der Champion der Speerträger bereitwillig annimmt. Wie zu erwarten hat der Mensch dem Echsenkrieger nichts entgegen zu setzen, doch auf Grund der schieren Masse wird der Kavallerist kurzer Hand überrannt. Die Bewegung führt die Speerträger gegen die Flanke des Salamander Jagdrudels. An der anderen Seite haben sich auch die Freischärler ein Herz gefasst und greifen in den Kampf mit den Salamandern ein. Schlussendlich verursachen die Salamander noch zwei Verluste unter den Schwertträgern, verlieren aber den Nahkampf und mit wahnwitzigem Mut verweigern sie ihren sicheren Tod.