Moin Christoph,
willkommen im besten Forum der Welt
und viel Spaß unter vielen gleichgesinnten Zwergen......
Gruß
Gaston
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Neues Benutzerkonto erstellenMoin Christoph,
willkommen im besten Forum der Welt
und viel Spaß unter vielen gleichgesinnten Zwergen......
Gruß
Gaston
ZitatHoffentlich leidet darunter nicht das imperiale Expeditionsheer
Schtimmt! Da war doch noch was.........
Was'n damit?
Gruß
Gaston
Willkommen bei der brüllenden Horde!
Bin ja selbst Verwalter von Massen dieser symphatischen Geschöpfe, kann Dir nur sagen, viel Spaß und Geduld beim Aufbau.
Gruß
Gaston
ZitatAber bitte nicht Plastikminis in Aceton.
Genau, das gibt Plastikpampe.
Was aber geht, ist acetonfreier Nagellackentferner, gibts spottbillig in jedem Drogeriemarkt. Einfach mit einem Gußrahmenteil ausprobieren.
Gruß
Gaston
Kann ich bestätigen. Ich grundiere schwarz und "nebele" dann mit weiß dünn drüber, das wirkt wie ein helles Grau. Mit allen Vorteilen bei der Bemalung mit hellen oder leuchtenden Farben und eben dunklen Tiefen.
Also es geht, wenn man es behutsam und sehr dünn macht.
Gruß
Gaston
Willkommen im Warhammer-Board.
Klar liest man sich, Du wirst sicherlich viele Anregungen und Tipps hier finden, mit denen Du tiefer ins Hobby einteigen kannst. Auf jeden Fall viel Spaß dabei.
Gruß
Gaston
Genau, besser spät als nie
Willkommen im Warhammer-Board. Gute Wahl, hier einzusteigen
Gruß
Gaston
Na, das sind mal gute Nachrichten.
Pegasus und Ferdi sind ein tolles Gespann, weiter so.
Wenn alles gut geht, haben wir zur Mitgliederversmmlung am 14.9. alles da...Transportfrage ist bereits gelöst.
Gruß
Gaston
Jep, ganz genau so, hab ich auch schon so gemacht. Kann ich nur empfehlen, preiswerter und einfacher gehts echt nicht.
Gruß
Gaston
Also das ist ziemlich beeindruckend.
Nicht nur was die Methode angeht, sondern auch die Ausgangsqualität Deiner Minis.
Ich hab mich bisher immer damit begnügt, mit abgeblendetem Objektiv die Tiefenschärfe zu erhöhen, was zu einem relativ befriedigendem Ergebnis geführt hat. Kamera aufs Stativ, Selbstauslöser aktiviert, wenn ich mal keine Lust auf den Kabelkram hatte und los gehts.
Meine Canon EOS 450D ist weit einfacher als die EOS 5D, arbeitet aber auch sehr gut mit den Utilities.
Ich werde wohl mal etwas Zeit investieren und sehen, ob ich das umsetzen kann.
Herzlichen Dank für diesen Top-Beitrag!
Gruß
Gaston
Was ist für Dich günstig?
Als vollwertige Spinnenminis im Sinne von WHF kann ich ebob Miniaturen empfehlen. Die Riesenspinne sieht super aus, ist nicht zu teuer und der Versand klappt reibungslos.
Allerdings dauert es etwas, bis die Viecher durch den Kanal geschwommen sind.
Gruß
Gaston
Moin Linden75,
zunächst mal herzlich willkommen im WarhammerBoard.
Versuch es am besten mal über unseren Marktplatz, der ist die richtige Stelle für suche/biete.
Dort wird häufiger nachgesehen als im Forenbereich, da geht so ein Anfrage schnell unter.
Ich mach dann hier mal zu.
Gruß
Gaston
Klappern gehört zum Geschäft...
Aber Deine Beispiele zeigen genau das was ich meine: Der Masstab ist relativ egal, wenn man den Ehrgeiz hat, etwas Besonderes aus den schnöden Minis unserer Jugend zu machen.
Für mich ist Behind Omaha wie eine Rückkehr zu meinen Wurzeln. Vor ziemlich genau 40 Jahren habe ich mit dem Modellbau in 1:35 begonnen, mich dann zu 1:72 "herunter" gearbeitet und bin letztes Jahr nach fast 35 Jahren Pause genau dort wieder eingestiegen.
Das BO auch noch ein Tabletop-Strategiespiel mit beachtlicher Tiefe ist, ist das Sahnehäubchen.
Gruß
Gaston
Seit Herbst letzten Jahres läuft im Miniwar Hamburg eine Mortheim Kampagne. Inzwischen sind so einige Spiele gelaufen, unser Kampagnenstatus bekommt langsam ein Gesicht.
Grund genug, hier darüber zu berichten.
Zu den Kampagnenregeln:
Grundlage:
Mortheim-Regelbuch in der erweiterten Fassung HaLü 2012. Dieses Regelbuch beinhaltet nur die Grundregeln sowie die Erweiterungen, die im deutschen White Dwarf bzw. Stadtschreier seinerzeit erschienen sind.
Zur Kampagne hatten sich angemeldet
- Drachenzorn mit seinen Reikländern
- El Presidente Lars und seine Marienburger
- Dreamer mit den Untoten
- Dodey und seine Orkz & Goblins
- Gaston (also icke) nebst Hexenjägern
- hallostephan als Joker mit Bretonischem Questgefolge
Kampagnenbedingungen:
Jeder Spieler muß 18 Spiele absolvieren, davon sind 10
Zweispielerszenarien, 7 Mehrspielerszenarien und das finale Szenario
"Willkommen in der Unterwelt"
- Allianzen bei Mehrspielerszenarien sind entgegen dem Regelbuch nicht erlaubt, jeder kämpft für sich
- Jedes Szenario muß von jedem Spieler mindestens einmal gespielt werden
-
Vor jedem Spiel wird ermittelt, ob das Szenario den Sonderregeln "Zufällige Ereignisse" unterliegt. Bei W6=3+ wird mit W66 das entsprechende Ereignis für dieses Spiel ausgewählt.
- Nach jedem Spiel werden die beteiligten Banden auf- oder abgelevelt (Ausnahme: Nullrundenspieler)
- Für jedes gewonnene Spiel erhält der Sieger zusätzlich zu seinen Erfahrungspunkten einen geheimen Bonus
- Wer mit wem bzw. gegen wen spielt, wird anhand der Kampagnenübersicht ermittelt, die nach jedem Spieltag aktualisiert wirdt. Wenn sich kein Mitspieler für ein Szenario findet, springt als Gegner der Joker ein oder aber ein sog. Nullrunden-Spieler.
- Der Joker springt ein, wenn es keinen Mitspieler für ein Szenario gibt.
- Alle am Szenario beteiligten Banden inkl. des Jokers werden nach Spielende auf- oder abgelevelt
- Nullrundenspieler sind Mitspieler, die ein Szenario bereits absolviert haben. Die Bande des Spielers, dem das Szenario in der Kampagne fehlt, wird normal auf- oder abgelevelt, der Nullrundenspieler behält seinen Status unverändert wie vor Spielbeginn. Mit dem Joker und dem Nullrundenspieler sollen Über- und Unterschneidungen verhindert werden
- Fällt eine Bande im Laufe der Kampagne weit zurück, wird der Unterlegenheitsbonus ausgeschüttet
- Gespielt wird auf einer 48x48" Stadtfläche, der Aufbau ändert sich in jedem Spiel nach Absprache
Siegbedingungen:
Der Spieler, dessen Bande nach Kampagnenende den höchsten Bandenwert und den größten Schatz besitzt, gewinnt die Kampagne.
Nach dem sechsten Spieltag sieht unser Status wie folgt aus:
Hier nun der Kurzbericht des ersten Spiels:
"Ein treuer Freund des Menschen rettet die Stadt
Nach langer Zeit der Ruhe sind die Kämpfe in unserer Stadt wieder neu aufgeflammt. Hexenjäger im Auftrag des Großtheogonisten, Reikländer Abenteurer und eine grauenerregende Bande von Orkz & Goblins lieferten sich in der verganen Nacht schwerste Kämpfe um das begehrteste Gut in unserer geschundenen Stadt - den Morrsstein.
Hendrik Cremer sen., Josef von Hammaburg und Borzag, der Big Boss der Orkz kämpften mit ihren Banden erbittert um die Beute. Gerüchten zufolge soltten nämlich 7 Splitter des wertvollen Gesteins in der Stadt verschüttet worden sein und das hatte die drei goldgierigen Anführer aus ihren Löchern in und vor die Satdt gelockt. Anfänglich sah es so aus, als würden die Reikländer das Geschehen bestimmen, denn mit ihren Scharfschützen hielten sie sich die anderen Kämpfer vom Hals. Doch ob sie nun noch trunken von der letzten durchzechten Nacht oder einfach nur unkonzentriert waren, es gelang ihnen nicht, dem Wüten der Orkz und Hexenjäger Einhalt zu gebieten. Und so kam, was kommen musste: sie trafen schlecht, im Nahkampf konnten sie nicht überzeugen und 2 Gefolgsleute mussten schwer angeschlagen die Stadt Richtung Lazarett verlassen. Dabei nahmen sie 2 Kampfhunde der Hexenjäger mit auf die Reise.
Dann war die Stunde von Washuun, dem Shamanen der Orkz gekommen. Obwohl die Anwendung von Magie im Stadtgebiet strengstens und bei Strafe verboten ist, löschte er mit einem gewaltigen Feuerschlag einen weiteren der sich tapfer wehrenden Reikländer aus. Und das war noch nicht alles, denn obwohl sie 2 der 7 Splitter in den Trümmern gefunden hatten, mussten sie diese zurücklassen, als Johann von Hammaburg den Befehl zum durchaus ehrenwerten Rückzug gab.
Nun standen sich Orkz und Hexenjäger alleine gegenüber, und der Kampf wogte hin und her, bis sich das Glück Geerd Wolteras, einem der Hexenjäger und dessen Kampfhund zuwendete. Geerd hetzte seinen Hund auf Moscha Zäägit, dieser konnte sich des heftigen Angriffs nicht erwehren und wurde so schwer verletzt, das auch er sich ins Lazarett zurückziehen musste. Ein Squig revancierte sich für diesen herben Verlust und erschlug den Kampfhund. So verlor ein treuer Freund des Menschen sein Leben bei dem Versuch, die Stadt zu retten"
Hier noch ein paar Impressionen aus der geschundenen Stadt:
Geerd Wolteras
Ein paar Flagellanten
Und Sigmarpriester Jakobus van Halen
Hier geht es dann weiter mit dem zweiten Spiel, demnäxt natürlich
Gruß
Gaston
Die Bemalung der Minis unterliegt nach meiner Erfahrung den gleichen Regeln und Bedingungen wie die von 28mm-Minis.
Mit einer Ausnahme: Die Untergrundbehandlung ist sehr viel schwieriger, da wir es beim Material der Figuren nicht mit Hartplastik oder Resin zu tun haben, sondern mit unterschiedlichen Mischungen von weich- bis mittelhartem Plastik. Das gute alte Chaos Black ist hier nicht angesagt, denn es hat einfach zuwenig Lösungsmittelanteile, um auf diesen Mischungen einen guten Haftgrund für Acrylfarben zu bieten.
Man weicht dann auf Rallyesprays oder Baumarktgrundierungen aus, die besser haften.
Was den Detailgrad angeht, haben wir in der Community einige Cracks, die ebensoviel Wert auf eine hochwertige Bemalung legen wie bei Fantasy- oder 40k-Minis.
Man kann mit etwas Mühe ziemlich beeindruckende Ergebnisse erzielen, die man zwar im Spielbetrieb kaum wahrnimmt, aber dennoch zu einem "runderen" Erscheinungsbild führen.
Es gibt nicht wenige, die auf dem Standpunkt stehen, das für die Beurteilung, wie weit man da gehen kann nicht der Spielbetrieb und die Sicht der Mitspieler ausschlaggebend sind, sondern die Ansprüche des Gestalters an die eigene Bemalkunst.
Ich selbst liege irgendwo dazwischen (wie bei vielen Dingen ). Hier einige Beispiele:
Das sind Schnappschüsse meiner US-Truppen. Es sind keine Vitrinenmodelle, sondern die unterliegen den harten Bedingungen des häufigen Kampfeinsatzes..
Gruß
Gaston
Ich habe den Mino-Ast, den Ghorgor und Großhäuptling als Alternativen von Mierce. Die Größe ist ok, passt ganz gut zu meinen Tiermenschen. Die Qualiät ist ausgezeichnet, kein Vergleich zu dem Finecast-Kram von GW. Die Resinmischung ist härter, die Details schärfer und vor allem sind die Minis sauberer gegossen. Gußfehler hab ich keine gehabt. Auffällig sind allerings die anatomischen Genauigkeiten im Genitalbereich.:]
Gruß
Gaston