sry aba da muss man einfach nur lachen wenn man die fette mausefalle sieht....
Beiträge von lordkhorne
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Bargad´s schwere Waffe war mit dem Blut der Chaosanbeter verkrustet. Seine "Eisänbrigadä" hatte sich mittlerweile zu ihm durchkämpft. Zusammen forderten sie einen hohen Blutzoll unter denn Khornekriegern. Die Oger waren in der Mitte durch die Chaoslinie gebrochen und es war nur schwer zu glauben, dass sie noch verlieren konnten. Trotzdem kämpften die Dunklen Krieger tapfer weiter und so lange sie lebten, schrieen sie aus leibeskräften : "Schädel für denn Schädeltrohn".
Der Bardensänger Miguel saß noch immer auf seinem Stein und schrieb seine Geschichte. Er konnte nicht mehr aufhören, wenn ihn die Muse gepackt hatte.
"Vielleicht führt die Heerin des Sees meine Hand", dachte sich der Barde.
Schneller und schneller schrieb er, seine Hand schmerzte, doch er wollte nicht stoppen. Er atmete schwer und seine Zunge hing nachdenklich aus seinem Mund.
Miguel schwitzte und seine kurzen Haare klebten ihm an seiner Stirn.
"Weiter, weiter", ermutigte er sich.Bargad Koppjäga machte sich derweil auf denn Weg zu denn Auserkoren. Ihre magischen Waffen hatten einen großen Schaden an seiner Armee angerichtet. Diesen Fall wollter er höchstpersönlich in die Hand nehmen. Mit seinem Hammer holte er aus und erschlug einen Chaoskrieger zu seiner Rechten.
"Kommt zu mia", sagte er und deutete auf das Regiment Auserkorene. Schnell liefen ihm seine Gegner entgegen. Doch die ersten die ihn fast erreichten wurden von einem schweren Eisenhammer erschlagen. Bargad lacht auf.
Die Chaosanbeter umzingelnden ihn. Der Tyrann schwang seinen Hammer auf einen der Feinde, dieser versuchte zu parieren, wurde aber entwaffnet und getötet.
Der Oger trat einen nahegekommenen Auserkorenen mit seinen Eisenbeschlagenen Stiefeln in den Magen, dieser sackte zusammen.
Hinter Bargad waren die "Eisänbrigadä" zu hören, die sich lautstark und herausfordernd sich zu ihm durchkämpften.Miguel war erstaunt. Die Oger hatten die Chaoskrieger in der Mitte zerschmettert und kämpften sich von links nach rechts durch. Leider blieben ihm aus der großen Distanz genaue Detaile verwehrt, denoch war er sehr mit seiner Leistung zufrieden. Da es schließlich Abend wurde, schrieb er schnell ein Ende für seine Geschichte. Ihm war an sich egal wer der Armeen denn Sieg davon tragen würde, denn er hatte seine Geschichte mit der er tausende Goldmünzen verdienen könnte. Leider war es ein noch so langer Weg nach Bretonia. Leise jammerte Miguel.
Als er seine Sachen beisammen hatte, seinen Rucksack aufgesetzt hatte, machte er sich auf denn Weg. Der Schlachtenlärm war noch immer zu hören, wurde aber mit jedem Schritt in die entgegengesetzte Richtung leiser.
Hinter ihm raschelte es und knackste es.
"Dumme Maus", sagte Miguel.
Ein harter Gegenstand flog ihm an denn Kopf.
"Ahh". Er drehte sich um und sah mehrere kleine Gestalten. Grün, mit rotglühenden Augen.
Gnoblars.
"Haut ab!", schrie der Barde verzweifelt. Er kramte schnell sein Gedicht und ein Brotmesser aus dem Rucksack. Die Gnoblars beeugten ihn interessiert.
Einer der Grünhäute nahm einen Löffel aus seinem Gurt und warf ihn nach Miguel. Dieser lachte unsicher und wich aus.
Mit einem Mal sprangen ihn die Gnoblars an.
Einen der Wichte erledigte der Bretone mit seinem Brotmesser.
Einen anderen packte er am Hals und drückte zu.
Miguel spürte einen stechenden Schmerz im Oberschenkel und sah ein gezücktes Messer aufblitzen.
Mehr und mehr Schnitte, immer wieder auf ihn einstechend.
Miguel schrie vor Pein, brüllte sich die Seele aus dem Leib.Und so starb Miguel de Baguette, Bardensänger aus dem Lande der Pferdeherren, Bretonia.
Sein allesgeliebtes Gedicht wurde als Klopapier missbraucht.
Bargad Koppjäga überlebte die Schlacht schwer verwundet. Seine Armee hatte über das Chaos gesiegt. Für die unfähigkeit der Gnoblars an der Schlacht teilzunehmen wurden alle am selben Tag verspeist. Bargad verschluckte sich an einem Gnoblarkopf und erstickte noch am selben Tag.
so das wars, danke fürs lesen^^
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sagen wirs mal so, ubedingt ernst solls nich sein, es hat ein ironisches ende
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Miguel de Baguette beobachtete das Spektakel mit offen stehenden Mund. Mittlerweile hatte er sich auf einen flachen Stein gesetzt, saß im Schneidersitz, Laute rechts, Schreibzeug links neben ihm. Die Dichtungen von vorne waren komplett aus seinem Kopf gelöscht worden. Er war einfach sprachlos. Mit einem ohrenbetäubenden Grollen machten sich die Oger auf ihrem Gegner zu begegnen. Die Krieger des Blutgottes standen vorerst nur regungslos da und beobachteten die maßigen Oger, dann aber bewegten sie sich langsam nach vorne. Ein Rascheln hinter Miguel lies ihn umher fahren. Es war jedoch nichts als eine kleine Maus. Miguel lachte kurz auf, bevor er sich wieder dem Schauspiel zuwandte.
Bargad Koppjäga lief so schnell, wie ihn seine stämmigen Beine tragen konnten. Hinter ihm "Da Eisänbrigadä", die ihre schweren Metallwaffen hin und her schwungen. Daneben der Kern der Armee, die Ogerbullen.
"Schnella", hetzte der Tyrann seine Krieger. Wenige ´Fuß vor ihm waren bereits die ersten Anbeter des Chaos. Wie ein Dampfpanzer schmetterte Bargad durch sie hindurch, Wanst vorraus. Er ließ seinen schweren, beschlagenen Hammer niedersausen und zerschmetterte denn Schädel eines Chaoskriegers. Hinter ihm folgten seine Armee seinem Beispiel. Mehrere Chaoskrieger wurden durch die Walze ausgeschaltet und jene die sie überlebten wurden anschliessend von den Oger getötet. Bargad fand sich schließlich inmitten der feindlichen Linie wieder. Seine schwere Waffe zerschlug denn Schild eines Barbaren. Der Oger holte nochmal aus und zertrümmerte dem Barbaren denn Brustkorp. Eine Klinge sauste auf Bargad´s Arm herab, wurde aber von der Rüstung abgefangen. Der Tyrann drehte sich um und sah einen der Auserkorenen Chaoskrieger. Er hielt eine leuchtende Axt in der Hand und ein Schild in der anderen. An seiner Rüstung baumelten Trophäen getöteter Widersacher herunter. Bargad grollte ihn an. Schnell sprang er vor und ließ seinen schweren Hammer auf denn Kopf des Gegners fallen. Dieser jedoch wich aus und hieb auf Bargad´s nun freigewordenen Rücken. Ein Schmerz durchzuckte denn Oger, bevor er sich wieder dem Auserkorenen zuwand. Mit einer Hand schwang er seine Waffe durch die Reihen der ihm umgebenden Feinde. Der Auserkorene sprang nach vorne, hoffte Bargad zu enthaupten. Darauf hatte der gerissene Oger gewartet. Schnell zog er seinen Hammer nach oben und parierte denn Schlag, mit der anderen freien Hand packte er denn Chaosanbeter am Hals. Seine fleischige Hand drückte, sofest er konnte, zu. Ein leises Stöhnen wich aus dem Helm des Kriegers, dann war nur noch ein gurgelndes Geräusch zu hören.
Triumphierend schleuderte Bargad Koppjäga die Leiche zu Boden und brüllte. Sein brüllen wurde von mehreren Ogerkehlen erwiedert. Eine Klinge prallte an seiner Wanstplatte ab. Der Angreifer, ein einfacher Barbar sah ihn wütend an, sein Blick erstarrte als ein schwerer Eisenhammer seinen rechten Arm zertrümmerte. Bargad tobte, hieb seine Waffe nach links, nach rechts, parierte. Ein schneller Hieb gerade aus tötete einen Chaoskrieger auf der Stelle. Eine Waffe schnitt ihm in seinen linken Oberarm, der Angreifer starb kurz darauf. "Zahackt se", schrie der Ogertyrann.
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also oger reden "relativ" gleich wie orks, vielleicht hab ich s wirklich übertrieben
überschrift:
ich finde finnisch einfach geile sprache (kann sie bloss net ) und deswegen "Verinen Päivä" also "Blutiger Tag". war einfach mal ne andre alternative zu "warhammer schlacht oger gegen chaos"...
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"Dat sin se´", schrie Bargad Koppjäga. Seine Truppen sahen ebenfalls das rote Heer, Anbeter der dunklen Götter. Leise Sprechgesänge, die über das Schlachtfeld flogen, schwer und hart, trotzdem mit deutlicher Bedeutung: "Blut für denn Blutgott!".
"Könnt ma wieda lustig werdän. Wat meint iha, Jungz´?", gab Bargad zu seinen Kriegern weiter. Ein lautes Brüllen durchfuhr die Ränge der Oger. Die Elite, die Eisenwänste, genannt "Da Eisänbrigadä", reihten sich neben Koppjäga ein. Ihre schwere Eisenrüstungen schlugen aufeinander, als sie sich bewegten, was ein metallisches Echo ertönen lies.
Miguel de Baguette, ein bretonischer Bardensänger, sah beide Armeen von einer abgelegenen Lichtung. Es wunderte ihn schon sehr die großen Armeen so tief im Imperalen Land zu entdecken. Wie konnten es eine so rießige Anzahl Krieger unbemerkt ins Imperiale Hinterland schaffen? Wurden sie bereits von dem Imperium angegriffen, hatten jedoch gesiegt und die menschlichen Streitkräfte zurückgeschlagen oder sogar vernichtet? Er nahm seine Laute, legte sich Pergament und Feder neben seinen Rucksack und überlegte sich ein paar passende Zeilen. Miguel lehnte sich zurück. War das etwa ein Geschenk der Herrin des Sees? Hatte sie ihn auserkoren um das nächste Musikstück zu schreiben über eine fast unglaubliche Begebung, tief im Imperium. Er würde durch seine Gesänge Ruhm und Ehre erreichen. Er hätte die Aufmerksamkeit ganz Bretonias auf sich liegen, denn zu dieser Zeit gab es nur wenige Barden, die erfolgreich waren. Große Chancen also für ihn, kaum Gegner mit denen er sich messen musste, einfach nur das, was ihm am meisten Spaß machte: Dichten.
Koppjäga machte einen Schritt nach vorne. Verächtlich sah er auf das Chaosheer. Der Großteil bestand aus Chaoskriegern und Chaosbarbaren, alle mit dem brennendem Mal des Khorne. Ein einzelnes Regiment in der Mitte, schwarze und goldene Rüstung, durchbrach das normalerweise durchgehende Rot der Armee. Auserkorene, dachte sich Bargad. "Dat is´n Klax", sagte der kleine Schoßgnoblar Fraz. Der Ogertyrann sah lachend auf ihn herab. Der Gnoblar wusste nicht wirklich, wie er darauf reagieren sollte, deshalb lachte er mit seiner krächzenden, piepsenden Stimme mit. Das veranlasste Bargad noch heftiger zu lachen. Schließlich wurde es dem Gnoblar doch zu dumm und er hörte beleidigt auf. Dann drehte sich Bargad um und sah zu seinen Kriegern. Er hob seinen schweren Hammer in die Luft und brüllte "Füa denn großän Schluuuuund"!
so also das wäre mal der anfang meiner geschichte und mich würd interresieren was ihr so weit davon haltet
wenn zu große mängel geben würde, würde die geschichte wahrscheinlich ein schnelles ende finden , ansonsten würd ich die geschichte noch ein bisschen herauszögern...
wie gesagt würd mich über komments freuen, und irgendwie wenn ich die absatztaste drück kommt sofort so eine große lücke wie jez hier. weiss jemand wie man des beheben kann?
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danke fürs feedback nochmal
ich werd mir die tipps hoffentlich beim nächsten mal zu herzen nehmen
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und den text habe ich zuerst in word geschrieben und dann hier eingefügt deswegen hatte der keine absätze
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danke für das feedback
was für fehler sind dem im text enthalten?
die das so kindlich wirken lassen?sonst danke für kritik
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also ich finde das is auch eins der besten skaven zitaten.
was erwartest du denn da?
- headtaker,... quiek headtaker?
- asta la vista , ratte?
-so ziemlich das gleiche wie orks mit : waaaagh
sagt mehr aus als ... eben tausend worte
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Es war einmal ein kleinwüchsiger Goblin, namens Snog. Doch Snog war keinesfalls ein einfacher Goblin. Heimlich in einer kleinen Werkstatt baute er eine rießige (für Goblinmaßstäbe) Konstruktion. Ein kleines Laufrädchen befand sich neben denn Achsen, mit denen man das Gefährt antrieb (so hieß es zumindest in Snog´s Plänen).Nach Tage- und Nächtelanger arbeit schaffte es Snog endlich seinen „Fanichta“ bereit zu stellen.Am nächsten Tag strampelte er sofort auf ein freies Feld, um seine Maschine auszutesten. Snog erzielte genau denn Erfolg, denn er sich erhofft hatte.Dazu kam noch der Respekt der anderen Gobbos, die neidisch seinen Fanichta betrachteten.Von diesem Tage an konnte Snog ohne aufsehen der Orks zu erregen ein gewaltiges Goblinimperium aufbauen.Mittlerweile befehligte er Schlägertrupps, „Da Obamakkaz“, die für ihn „Steuern“ eintrieben (meist in Form von Pilzen namens Morkiohana, die bei Genuss zu Sinneswahrnehmungen führten).In dieser Unterwelt von Schmuggel (Zwergenbier), Erpressung und Vergewaltigung („aba kene Snotz, dat wär ja peinlick“) gedieh der Einfluss Snog´s gewaltig.Schließlich wollte Snog mehr. Viel mehr.Er bildete eine Armee hochgradig ausgebildeter und ausgerüsteter „Krieger“ (einfache Gobbos mit Suppentellern auf denn Köpfen und Löffeln als Waffe).Eines Tages kam es zum alles ersehnten Kampf der unterdrückten Gobbos und denn Orks.„Da Orkze musstän nä vanichtende Niedalage ainstekken“, so stand es in denn „Goblinchroniken“.Eigentlich hatte es sich aber etwas anders zugetragen:Ein betrunkener Ork wurde von Tausenden Goblins mit Löffeln (!) überfallen.Naja egal, denn nach diesem „triumphalen“ Sieg wollte jeder Goblin und Snotling in dem Lager zu Snog´s Armee gehören.Dieser Versprach ihnen Gold, Reichtümer und soviele Gobboprostituierte wie sie wollten.Die Realität sah leider etwas anders für Snog aus.Die „leicht“ übertriebene Überdosis der Morkiohana-pilzen hatten ein Wrack aus Snog´s einstiegem Ego gemacht.Er gammelte nur noch in seinem Zelt herum und sah denn Snotlingen beim putzen des Fanichta´s zu.„Macht schnella!“, gröllte er sie an.Jene Snotlinge die seinen Anforderungen nicht gerecht waren wurden verbannt.Jene Snotlinge die sich seiner Befehlsgewalt entzogen, wurden in Squiggehege geworfen „um mal sauba zu machen“.Es stellte sich aber herraus, das die Squigs „ganz zufälligerweise“ seit sechs Tagen nichts mehr zu mampfen hatten und deswegen eine etwas andere Vorstellung vom „Sauba machen“ hatten. So stieg Snog´s Ruf unter denn Snotlings immer in Richtung „angst vorm meista“.Snog hatte sich nun auch denn Respekt der Snotze verdient, dennoch gab es in denn dunklen und vorallem dreckigen Gassen immer noch zwielichte Snotlinge, die als Attentäter auf Snog gesetzt wurden.Dennoch schaffte es keiner der kleinen Wichte, da Lazz, der treue Haussnotling von Snog immer als sehr nützlicher Informant darstellte. Dieser hatte bloss eine undankbare Aufgabe als „lebändigäs Klopapier“ bei denn Bodyguards von Snog.So wuchs Snog´s Imperium weiter und weiter.Als Symbol größter Macht stellte Snog denn Fanichta und sein „Zaubazepta“ (ein einfacher Weidenzweig mit Federn!) aus. Derjenige der es besaß würde der Erbe seines Imperiums sein.Als das bekannt wurde, waren sofort hunderte grüne Gestalten auf dem Weg zu Snog´s „Palast“. Dieser bestand aus nicht mehr als aus Umzugskarton, aber trotzdem.„Dajenige der da andren aus´m Rennen schmaist, wird mein Nachfolgar“.Mit diesen Worten began ein großes Fest in Snog´s Palast, dass bis in die Morgenstunden dauerte.Als nudann am nächsten Tag das große Rennen began, sah Snog und Lazz alles von einer errichteten Tribüne.Jeder der Goblins war in einer Kammer eingeschlossen, die mit Nummer versehen waren.Bei dem Startsignal (ein MÄNNLICHER Squig wurde mit einem spitzen Stock an einer äußert empfindlichen Stelle gepickt), öffneten sich die Kammern und jeder Gobbo oder Snotling rannte so schnell er konnte um die Ziellinie zu erreichen.Da Snog das aber alles etwas arg langweilig fand, wollte er das alles etwas „aufpäppän“. Deswegen wurden nach dem Startsignal noch zusätzliche Squigs hinter denn Wettläufern angesetzt.Leider jedoch (für die Teilnehmer) schaffte es keiner der Läufer.Snog hatte hinterhältigerweise bei dem Großen Fest am Vorrabend allen Teilnehmern etwas Morkiohana ins Getränk gemischt.„Da leida keina der Tailnehma gewonnen hat bleib woll ich da Chef!“, verkündete Snog, auf seinem Fanichta mit dem Zaubazepta in der Hand, dem Volk.„So wärde ich ähhhhhh….“, schrie Snog und brach zusammen.Hinter ihm kam Lazz zum Vorschein, mit einem Spalta beidhändig in der Hand.Er ließ die Waffe fallen, hob das Zaubazepter auf und da kein anderer auf dem Fanichta stand, krönte er sich selbst.„Dat nächste Mal putzt ihr mia denn Arsch ab“, sagte Lazz und deutete auf die Bodyguards Snog´s.
Dies war eine schreckliche Herrschaft unter Lazz, König der Snotze, doch das ist eine andere Geschichte der Goblinchroniken.Freu mich über Koments....