Beiträge von lordkhorne

    Eine Panzergranate schlug knapp neben der Chimäre ein. Der Transportpanzer schüttelte und Asimir musste sich an einem Griff festhalten, um nicht umgeworfen zu werden. Es schepperte, als der Transporter über eine Schlagloch fuhr.


    Asimir sah aus einer kleinen Lucke und erkannte den Orkpanza wenige Meter vor ihnen. Es war ein alter Panzer der Space Marines, heruntergekommen, verdreckt und mit den Klansymbolen der Orks bedeckt. Verrostete Ketten trugen das Wrack und zerstückelte Leichenteile hingen an der Frontseite. Ein paar Grotze fuchtelten wie wild mit den Armen, zu jemanden den Asimir nicht sah.


    Die Chimäre blieb ruckelnd stehen. Die Laderampe fiel nach unten. Helles Licht strömte in den Frachtraum. Der Komissar setzte seine Atemmaske auf und zog Schwert und Pistole. Er schritt eitel und selbstbewusst auf das feindliche Gefährt zu. Auf halber Strecke blieb er stehen. Hinter ihm kamen die Todeskorps mit den Panzerbrechenden Waffen angelaufen und ordneten sich in drei Gruppen. Es war still um sie herum. Nur das Knattern der Fahrzeuge war zu hören. Ein leises Hüsteln kam von dem Space Marine Panzer.

    Ein maßiger Ork, breite Schultern und Arme, kam dahiner hervor. In seinem Maul glimmte eine Zigarre. Schwere Panzerplatten zierten und schützten seinen Oberkörper. Mit einem grimigen Ruf gesellten sich mehr und mehr Orks zu ihm. Kleine Grotze wuselten schnatternd um ihre Beine. Ein paar waren mit Schraubenzieher und Hämmern bewaffnet, andre wiederrum hatten kleine Büchsen bei sich. Asimir schritt nach vorne.


    Der Orkboss verstand, was sein Gegner meinte. Auch er schritt nach vorne, bis sich Imperaler und Grünhaut in der Mitte trafen. Vorsichtig umrundeten sich sich, liefen im Kreis und beäugten ihren Gegner. Mit einem Satz sprang Asimir nach vorne. Sein scheinendes Schwert raste auf die Grünhaut, doch dieser konnte flink seinen Spalta ziehen und abblocken.


    Beide schritten wieder auseinander. Der Ork nahm einen kräftigen Zug seiner Zigarre und zog hinter seinem Rücken eine Pistole hervor. Sie besaß ein extrem vergrößertes Magazin, Zähne baumelten daran. Der Ork zielte auf Asimir´s Brust und drückte ab. Hinter sich hörte er seine Soldaten aufstöhnen. Ein starker Schmerz sprang ihm in den Oberkörper und beisste sich fest, ließ nicht mehr von ihm los. Er raubte ihm die Luft. Asimir ließ seine beiden Waffen fallen, wenig später lag der Komissar röchelnd am Boden. Ein eiserner Geschmack legte sich in seinen Mund und er spie sein Blut aus. Er hielt sich mit beiden Händen seine Wunde, bis sich seine Hände in dem Blut aufgeweicht hatten.

    Der Ork grinste und schritt langsam auf den Imperalen zu. Er hob seinen Spalta hoch in die Luft. Mit seinen gepanzerten Stiefel stieg er auf Asimir´s Bauch. Dieser schrie gepeinigt auf. Blut lief ihm aus seinem Mundwinkel. Der große Ork nahm seine Knarre und ziehlte auf Asimir´s Kopf. Alles wurde langsam. Er hörte seinen unruhigen, hektischen Atem. Er ringte nach Luft. Ihm war heiss, seine Finger und Hände waren naß vom Schweiß. Sein gesamter Brustkorp kratzte und kribelte unaufhörlich. Er sah sich noch einmal, wie er seinen Vater ins Gesicht schoss, dann sah er in die Mündung der orkischen Waffen. Er hörte noch einen Knall, dann wurde es schwarz um ihn.

    Der Chimärenfahrer setzte ausnahmsweise nicht den gelangweilten Gesichtsausdruck auf. Er staunte traurig, als der Ork einmal, zweimal, dreimal auf den Kopf des verwundeten und am Boden liegenden Komissar´s schoss.


    „Angriff!“, schrie er so laut er konnte und der Todeskorp eröffnete das Feuer.

    ey gut ausgedrückt.


    so wollte ich des euch zu verstehen geben was nicht geklappt hat. ausserdem endlich mal einer der nicht wegen dem profiltechnischem mekert. ich will doch schwer hoffen das die geschichte dir gefällt?^^


    und gleich noch allen schöne weihnachten und ein gutes neues!!! :sekt:

    Bragg lehnte sich an seinen geliebten Panzer. Treibstoffgeruch lag in der Luft, als damit die rießigen Stahlkolosse betankt wurden. Diesmal musste sich der Breitschultrige Anführer verkneifen, eine Zigarette zu rauchen. Bragg legte seine Maske auf einem Kanister ab, der neben ihm stand. Er schwitzte stark und der kühle Wind blies ihm in sein dichtes, kurzes, schwarzes Haar. Die Wolken waren dunkel geworden und es sah schwer nach Regen aus. "Meatgrinder" und "The Terminator" knatterten laut, kleine, graue Wölkchen rauchten aus dem Auspuff. Sie hatten ihren Schlafplatz gleich hier in der zerstörten Stadt aufgebaut. Angst wegen Grünhäuten hatte Bragg nicht, den die Todeskorps hatten in kleinen Gruppen alle Gebäude inspiziert. Keinerlei Hinweise deuteten auf weitere Orks hin. Kleine Munitionsdepots deuteten auf einen Ankerpunkt der Grünhäute hin, doch eine schwere Staubdecke lag über den Munitionskisten. Anscheinend wurde diese Stadt nur sehr selten aufgesucht. Bragg hatte mittlerweile eine Kommandozentrale errichten lassen, damit die Mutterpanzer und die schwere Artillerie hier ihre Stellung beziehen konnten. Unter seinem Kommando standen noch vier Basilisken, eine Hydrabatterie und noch vier weitere Demolisherpanzer. Eine rießige Imperale Panzerarmee wurde bereits ins Herz des Planeten geschickt, um die dortigen Unruhen und Straßenkämpfe der Orks zu beseitigen. Bragg hatte mehrere Medusapanzer gesehen, schwere Baneblade´s und Shadowsword´s. Die "Eiserne Faust" belagerte bereits seit einer Woche die rießige Metropole, doch er hatte noch nichts von einem Sieg oder einer Niederlage gehört. Bragg hatte sogar inständig gehofft seine Wenigkeit werde benötigt, bei der Einnahme der Stadt zu helfen. Diese kleinen Orktruppen waren Peanuts im Vergleich zu dem wahren Krieg der dort tobte. Ein Regentropfen fiel auf Bragg´s Nase und er wurde aus seinen Gedanken gerissen.


    so hoffe das das vom satzbau jez besser ist^^

    oha das habe ich nicht erwartet^^


    gut sehe ich ein, da steht teilweise extrem der müll drin vorallem satzstellung. vielen dank für feetback. schreibste selbst geschichten, weil deine urteile findet man oft in dem Storyboard? würd mich mal interresieren, danke nochmal

    Snake blickte vorsichtig aus der Tür. Mittlerweile hatten sich Wolken im Himmel gebildet, dunkel und bedrohend. Aus der Ferne kamen laute Donnerschläge, von Artellerie oder Blitzen war nicht zu erkennen. Leise tröpfelten kleine Regentropfen herab und bildeten Bächlein. Der Boden weichte wieder auf und eine matschige Brühe entstand. Snake drückte sich an die Hauswand, schlich vorsichtig zur Ecke des Gebäudes und sah sich um. Zwei weitere Häuser waren zu sehen, allerdings war ein weiter und leerer Hof davor, keinerlei Deckung wurde geboten. Snake wollte es nicht riskieren, auf sich aufmerksam zu machen. Er ging wieder vorsichtig wieder zurück in das Gebäude. Die Renegantenleichen hatte er in einem Haufen aufeinandergeworfen. Es stinkte noch immer und der Assassine dachte, er hätte den Gestank in seinen Klamotten. Er stieß mit seinem Kopf gegen die flackernde Glühbirne an der Wand. Das hin und her schwenkende Licht machte ihn auf eine nach oben führende Treppe aufmerksam, die er davor im dunklen nicht erkannt hatte. Leise schlich er sich nach oben. Die Treppe war aus schwerem Beton, seine Schritte waren fast lautlos. Oben angekommen tat sich eine kleine Komandozentrale auf. Funkgeräte und Kom-hörer, Frequenzlese- und Navigationsgeräte. Eine Art Dachspeicher war das hier, dachte sich der imperale Assassine. Er legte sein Gewehr ab und sah sich seine Entdeckung genauer an. Leise Luftzüge bliesen durch die Löcher am Dach. Snake sah sich ein für ihn unbekanntes Gerät genauer an. Es war eine Art Interkom, aber mit seltsamen Buchstaben versehen, einige Zettel waren daran befestigt und Lateien an Vater Nurgle darauf geschrieben. Vorsichtig und schüchtern drückte Snake eine dieser Symbole auf dem Tastenfeld. Ein krächzendes Geräusch war zu hören, laut kam es aus einer Verstärkerbox. Der Imperale erschreckte, lachte dann im nächsten Augenblick selbst darüber. Er verstummte als aus dem Krächzen leise Formeln und Gesänge zu hören waren. Sie wurden lauter und intensiver. Irgendwas war falsch. Der faulige Geruch wurde intensiver. Snake drückte noch eine Taste dann verschwand das das seltsame Geräusch, allerdings waren die Gesänge noch immer da. Von unten hörte er schwere Eisenstiefel auf dem kalten Beton. Langsam kamen sie die Treppe hinauf. Snake blickte sich hastig um. Nirgends war ein Versteck zu sehen, der Raum war zu hell als sich in einer Ecke zu verstecken.

    also erstmal hut ab wegen armeeliste dafür dass ihr grad mal ein halbes jahr zockt.


    also meiner meinung ist der todbringer die punkte nicht wert. wernn er mall trifft dann ja
    -also streichen.
    wenn es dir wirklich ums gewinnen geht dann mach die 10 reiter zu 2*5 + nochmal 5 ritter kaufen also gesamt 15!
    wegen dem beschuss.
    -eventuell mehr mal des nurgle verteilen wegen BF
    -wie kann dir der kerl mit zwei einheiten bogen deine komplette kernauswahl in einpaar SZ zerballern?
    eure magie ist irgendwie ein bisschen sinnlos?
    beide spielt ihr 4 Bannrollen, keiner der irgendwie aggressiver spielt?
    grad bei tzeentch würd ich mit buch der geheimnisse und energie homunkulus spielen, da bekommt der soviel Ew wie ein meisterzauberer.
    dann eventuell noch begleiter passt, der andre dieses teil wo man +1 komplexität bekommt in 6zoll umkreis. dann könnte der tzeentch kerl +5 auf komplexität bekommen!!!!


    nurgle lehre in magie meiner meinung extrem gut gegen elfen, musste mal ausprobieren

    ok dann geb ich mal mein brei dazu.
    Also zurzeit zocke ich oger mit großem erfolg gegen Delfen. (auch ohne rhinoxreiter)
    Meiner meinung sind vorallem eisenwänste, fallensteller, bleispucker und verschlinger ziemlich gemein gegen sie.
    bleispucker bämmen alles weg wegen W3 von Delfen, fallensteller als KMJ + Verschlinger in der hinterhand, damit kannste schnell den schlachtplan eines elfen durcheinander bringen. ein bisschen musste wegen speerschleuder aufpassen, wegen W3 wounds, sonst mit gliederdurchschlagen meist eh nicht^^.
    vielfrasse sind meiner meinung ziemlich lustig zu spielen aber unter 3 modellen brauchste keine einheit aufstellen . vorallem müsste dan general und ein fleischer vielleicht noch rein, weil wenn die eiinheit mal hops geht...
    eisenwänste: bei denen musste eigentlich den angriff bekommen, weil mit S6 verwunden die auf die 2+. und dazu kommt noch walze.
    gleich mal ne frage:
    ich hab angriff angesagt,freund holt assassine raus, darf ich dann die walze auf den assassine konzentrieren?


    soweit von mir

    danke wegen feetback, das mit rechtschreibfehler ist des auf "denn" bezogen? hab erst nach einer weile bemerkt das es "den" heisst :D


    sonst werde ich mich bemühen, rechtscheibfehler zu vermeiden

    Der Kopf eines Reneganten platzte mit schmatzendem Geräusch auf. Der Rest der Truppe drehte sich verwirrt herum, ein zweiter Schuss fiel und einer der Ketzer brach blutspuckend zusammen. Aus dem dunklen löste sich noch ein Schuss. Ein Loch in dem Magen tat sich auf und der Renegant sah lächelnd zu seiner Wunde als er zu Boden krachte. Die Nurgle-anhänger rannten los, hatten mittlerweile die im dunklen lauernde Gesalt von Snake ausgemacht. Er zog sein Schwert und legte sein Gewehr beiseite. Er machte einen schnellen Schritt nach vorne, der anstürmenden Truppe entgegen, schnitt dem ersten Gegner das Bein an der Kniescheibe ab. Dieser schrie laut auf und fiel zu Boden, wo er sich die blutende Wunde hielt. Der zweite Renegant hieb mit einer Art Flegel auf Snake ein, doch dieser konnte sich gerade noch zur Seite rollen. Er stand wieder auf, doch schon war ein weiterer Feind neben ihm. Mit einer rostigen Klinge führte er eine schnelle Partie gegen den Assassine, dieser aber konterte jeden Hieb ausweichen. Eine Konterattacke von Snake aus entwaffnete seinen Gegner.


    Asimir erblickte einen schwarzen Punkt, einige Meilen von ihrem Standpunkte entfernt. "Panzer", lächelte er. Ein lauter Knall aus der Ferne ertönte und wenige Augenblicke später schlug eine Panzergranate in den Boden ein. Die Soldaten warfen sich zu Boden, nur Asimir stand, Arme hinter seinem Rücken verkreuzt. Dreck und Erde spritzte in die Luft und besprenkelten die linke Seite von Asimir´s Ledermantel. Er schritt nach vorne, die Soldaten hinter ihm rappelten sich wieder auf. "Ich brauch ein Team aus Zehn Todeskorps mit panzerbrechenden Waffen. Geht und bemannt die erste Chimäre. Der Rest der Armee folgt der vorgebenen Route. Algasaar, ihr übernehmt!", schrie der Komissar laut. Algasaar war ein narbenübersähter alter General und er nahm schmunzelnd genauere Instruktionen vor. Jeder wusste, dass der General hinter Asimir´s Posten her war. Asimir selber störte es wenig. Schließlich hatte er den Brief, mit der Einverständniserklärung zur Führung der Truppen. Eigentlich wollte er Algasaar selbst vorschicken, doch schließlich brauchte er auch noch jemanden den er Exekutieren konnte, um die Truppenmoral wieder herzustellen. Hastig stieg er auf die vollbeladene Chimäre und gab Befehl zum Abfahren.


    Freue mich über Kritik, schreibt einfach drauflos, hab ein dickes Fell

    ganz einfach:


    ich stell ne frage und der der sie richtig beantwortet stellt die nächste usw. Es zählen nur Fragen aus dem Bereich um Warhammer Fantasy.


    das modell das ich suche wird auch " der fruchtbare" genannt. viel spass beim raten^^

    Garad und Brigur schnauften schwer, als sie das Boltergeschütz hinter sich herzogen. Es war auf zwei kleinen Rädern und einem Gestell montiert, sodass man es leichter transportieren konnte. Für Brigur war das Gewicht immer noch zu hoch. Seine Kleidung war durchgeschwitzt und seine Haare lagen wie eine nasse Matte auf seinem Kopf. Der kleine Windhauch, der durch das Dickicht aus Bäumen und Büschen flog, machte es auch nicht viel besser. Garad dagegen hatte nicht so große Probleme. Zwar war die Bolter schwer, er aber hatte noch die nötige Muskelmasse. Die vordersten Panzer waren bereits aus dem Wald gekommen, doch die beiden Soldaten hatten große Mühe da mit zu halten. Garad erkannte bereits den Waldrand.
    Asimir wartete bereits geduldig auf der weiten, hügeligen Wiese. Der klare Duft von Tannen und nassem Gras lag in der Luft. Leises Vogelzwitschern war von dem Wald zu entnehmen. Die Chimäre neben ihm brummte leise und zufrieden. Der Mechaniker hatte sich ihren Motor genauer angeschaut, hatte aber keinerlei schwerwiegende Fehler entdeckt.
    Wenn Asimir bald diese Grünhautplage unter Kontrolle hatte, würde er wieder zufrieden in seinem vertrauten Heim schlafen, doch der Imperale Stabsoffizier hatte da ganz andere Ideen.


    Snake war mittlerweile schon am ersten Haus angekommen. Er spähte vorsichtig in eines der kaputten Fenster. Von drinnen kam ein unangenehmer Duft, süßlich, troztdem abstoßend. Allerdings war es so dunkel im Haus, er konnte nur eine schwache Lampe an der Decke ausmachen. Sie blitzte immer wieder auf, wie ein Gewitter, bloss der Donner fehlte. Der Asssassine wohlte gerade durch das Fenster steigen, als er leise Stimmen hörte. Keinesfalls Imperale Truppen, dachte sich Snake. Der Ton war verzerrt, widerwärtig. Er spähte noch einmal in das Haus, bevor er sich überwand und mit gezogener Klinge in das Gebäude sprang.
    Drinnen erwartete ihn ein derart ekliger Geruch, das er sich beinahe übergab. Schnell zog er sich seine Atemmaske auf und atmete frische Luft. Er hörte Gelächter. Langanhaltend und bösartig. Eine lange Schleimspur führte durch den schlecht beleuchteten Raum. Der Assassine folgte der Spur, doch er wusste was ihn erwarten würde. Um die Ecke spähend sah er sie, Nurgle-Reneganten.


    Bragg stieg wieder in seinen Panzer. Sein Koordinator hatte die Führung übernommen. Bragg gesellte sich erst zu ihm und sah im einige Minuten zu. Der kleine Soldat war ein Frischling, hatte alles in einem Simulator gelernt. Dementsprechend war auch sein Gesichtsausdruck. Wie als wäre es ein Spiel, eine Simulation, freute er sich bei jedem gelungenem Manöver. Bragg packte den Bengel am Kragen und hob ihn mit einer Hand aus dem Sitz. Der Kleine wehrte sich dagegen, zappelte wie ein Fisch im trockenem, aber als er sah das ihn der Chef höchstpersönlich packte, hielt er still. Bragg setzte sich auf seinen weichen Stuhl, eine Spezialanfertigung, und bediente wieder den "Meatgrinder". Mittlerweile war die komplette Siedlung unter der Flagge der Todeskorps. "The Terminator" hatte leichte Schäden davon getragen und eine Transportchimäre war Lahmgelegt worden, ansonsten waren die Verluste mehr als hinnehmbar. Sicher gab es Tote, aber ein Anführer musste immer mit Opfern rechnen. Bragg war zwar nicht so ein Anführer, der die Bauernopfer vorschickte, er war eher ein gemütlicher Saufkumpane, der immer aushalf sofern es ging. Doch der Zorn des "Papabär", wie er liebevoll genannt wurde, sollte niemand wiederfahren, sonst würde er so enden wie die Orks. Tatsächlich hatte Bragg für kurze Zeit wegen einem Mord im Hochsicherheitsgefängnis gesesen. Ein catachanischer Soldat dachte es wäre lustig, ihm in der Nacht eine Glatze zu rasieren. Bragg hatte ähnliche Pläne am nächsten Morgen, allerdings sahen diese vor, das der Soldat bei lebendigem Leib skalpiert werden würde. Danach prügelte der "Papabär" den kahlen Catachaner die Seele aus dem Leib.
    Bragg wurde aber wegen guter Führung bereits nach zehn Jahren wieder entlassen und in der Armee eingestellt, mit einer Bedingung, sich Catachanern nicht auf 100 Metern zu nähern. Das Skalp baumelte von da an an seinem Fahrersitz.
    Gerne erzählte er seinen jungen Panzermitgliedern die Geschichte, lachte dann immer lauthals, als diese sich von ihm distanzierten.
    "Jaja, gute Zeiten.", sagte er laut.
    "Wie, Sir?", kam es von dem Dreikäsehoch.
    Bragg ignorierte ihn einfach und bediente die Schalttafel.