so hier mal eine Geschichte die wir mit unseren Schlachten immer fortführen. Ich spiele hochelfen und einer meiner Freunde Imperium,
Die Geschichte beginnt mit einem Grund für eine Schlacht, geht nach der Schlacht weiter. Wir machen es so das der Gewinner eines Matches
die nächsten Seiten schreibt. Soweit bin ich jetzt, und werde dann wohl fortfahren, mit einem Überfall den das Imperium plant, so misch man nach und nach verschieden Szenarios variiert die Punktzahl usw.
Also viel spaß beim Lesen:
Das Ende der Freundschaft?!
Es war noch nicht lange her das die Drucchi abermals versucht hatten in Ulthuan einzufallen,
es war ein großer Angriff der nach allen großen Helden der Hochelfen verlangte um Ulthuan
vor dem endgültigen Untergang zu bewahren. Aber unter dem Befehl Tyrions, und der unermesslichen Entschlossenheit Eltharions konnte auch dieser Versuch des Hexenkönigs Ulthuan zu beherrschen, abgewehrt werden.
Es verwunderte das Malekith diesmal nicht selbst in die Schlacht gezogen war, Teclis hatte das Gefühl als würden die Dunkelelfen gar nicht kämpfen wollen, sondern viel mehr nur die Vorhut oder Kundschafter für eine ganz andere Sache sein. Ja Ihre Krieger griffen zahlreich an, doch ganz anders als üblich flohen Sie sobald der Kampf wirklich Ihr Leben bedrohte.
Ein unwohles Gefühl beschlich Teclis als die Schlacht gewonnen war:“ Ich weiß nicht, irgendetwas sagt mir das Sie nur kamen um zu sehen welch eine Streitmacht Ulthuan noch aufbringen kann, Sie planen etwas von ungeahntem Ausmaß.“ „ Ja, dieses Gefühl werde auch ich nicht los“, antwortete Tyrion, „was denkst Du Eltharion?“
„Ich meine wir sollten unsere Truppen an der Küste zum Frostland verstärken, und im Notfall
selbst angreifen.“ „Aber dies vermag nur Prinz Imrik zu entscheiden, lasst uns mit ihm beratschlagen, was zu tun ist“ , meinte Tyrion, „Wir sollten selbst entscheiden, mein Bruder, ihr kennt meine Meinung über Imrik was seine Fähigkeiten angeht.“
„Teclis, ich verstehe was Du meinst, aber gerade weil er vielleicht eine Dummheit begeht, sollten wir drei, seine Entscheidung in die richtige Richtung lenken.“
Eltharion meinte, das dies wohl am besten wäre, man müsste Imrik nicht untergraben und Tyrion,Teclis und er würden schon dafür sorgen, das Imriks Entscheidung die Richtige werden würde.
So trafen Sie also alle zusammen, und berieten was zu tun war. Und tatsächlich gelang es den Dreien die Entscheidung Imriks in die richtige Bahn zu lenken, als ein Bote den Raum betrat,
er verkündete das ein Schiff des Imperiums darum bat in Ulthuan halt zu machen, und eine
Delegation des Imperiums erbat mit Prinz Imrik zu reden.
„Lasst Sie ein“ sagte Tyrion“ vielleicht bringen Sie Unterstützung des Imperiums die...“
Imrik fiel ihm ins Wort „ Verzeiht Tyrion aber ich entscheide wer wann und wo in Ulthuan eingelassen wird“ „aber...“ sagte Tyrion als Imrik weitersprach „Lasst Sie ein aber entwaffnet Sie bevor sie einen Fuß auf unsere Insel setzen.“ Teclis blickte seinen Bruder an, Sie beide wussten das man diue Hilfe der Menschen gebrauchen konnte, sie wussten aber auch das Imrik kurz davor war abermals eine falsche Entscheidung zu treffen.
Die Boten des Imperiums betraten den Raum, Ihr Sprecher begrüßte die elfischen Helden:
„Eure Majestät, Prinz Tyrion, hochgeehrter Herr Teclis, Eltharion, und eure Hoheit Prinz Imrik.“ Eltharion verzog das Gesicht kurz zu einem höhnischen Grinsen, und auch Tyrion und Teclis wussten genau das Imrik keinen Spaß damit verstand Ihn als letzten zu begrüßen.
Aber er hatte bei den Menschen nicht den heldenhaften Ruf eines Eltharions oder Tyrions und schon gar nicht den des Teclis, der Imriks Meinung nach den Affen das Zaubern lehrte.
„Was wünscht Ihr hier auf Ulthuan?“, fragte Imrik.
„Wir kommen im Auftrag des Imperators persönlich um euch Kund zu tun, das unsere Küsten
von den schwarzen Archen eurer dunklen Brüder angegriffen worden sind, und das Imperium diese Angriffe nicht ungestraft lassen wird!“
Imrik sah den Boten fragend an:“ Was können wir dann für euch tun? Unsere Küsten werden bald täglich von Dunkelelfen angegriffen, wir können niemanden entsenden um euch zu Hilfe zu eilen, wir könnten auch Menschen vielleicht Ratschläge geben wie man solche Küstenüberfälle abwehrt, Erfahrung haben wir ja darin.“
Teclis, Tyrion und Elthasrion hatten befürchtet das Imrik genau so überheblich den Menschen gegenüber reagieren würde, aber als der Bote weiter sprach, stockte auch Ihnen
kurz der Atem.
„Verstehe den Imperator nicht falsch Herr Imrik, das Imperium braucht keine eurer Truppen,
und auch will Karl Franz keine Ratschläge von euch, er verlangt nur seine Truppen auf Ulthuan zu postieren um von hier aus die Dunkelelfen vernichtend zu schlagen, wir wollen
eine Armee von 3500 Mann (PUNKTEN) hier landen lassen und an der Küste zu Naggaroth
zu postieren.“ Die vier Elfen raunten, Eltharion antwortete:“ Dies wäre eine großartige Gelegenheit mit vereinten Kräften den Krieg nach Naggaroth zu verlegen.“ Imrik sprang auf:
„Seid Ihr wahnsinnig, seid Ihr nicht bei Trost, ist der Imperator auf seinen Kopf gefallen,
auf Ulthuan werden keine Truppen von irgendwem außer uns geduldet, seit Tausenden von Jahren ist niemand ungestraft auf unsere Insel gedrungen, der hier Krieg führen wollte. Richtet dem Imperator aus, das wir seinen Wunsch als nicht Ernst zu nehmen betrachten.“
Tyrion nahm seinem Bruder die Worte aus dem Mund: “Aber Imrik, die Menschen des Imperiums waren immer und sind unsere Freunde, mein Bruder lehrte Sie die Kunst der Magie, vielleicht ist es jetzt an der Zeit das auch sie uns Ihre Hilfe anbieten um unsere dunklen Brüder endlich von Ulthuan fernzuhalten.“
„Tyrion was glaubt Ihr wer diese Insel regiert, ich sage Nein, unter meiner Herrschaft werden
keine Truppen von Fremden auf Ulthuan je erwünscht sein.“
„Und Ihr“, fuhr er fort, „richtet Karl Franz meine besten Grüße aus, aber diesem Vorhaben kann ich im Namen meines Volkes nicht zustimmen.“
Der Bote des Imperiums entgegnete: „Herr Imrik habt Ihr euch einmal überlegt, das der große Imperator vielleicht gar nicht fragen muss um eure Insel mit seinen Truppen zu betreten?“
Dieser Satz brachte Imrik zum Überlaufen:“ Wollt Ihr mir Drohen, wollt Ihr Menschen wirklich mir, dem Prinzen von Caledor, drohen, vergesst nicht wer wir Hochelfen sind,
wenn Karl Franz meint er könne Ulthuan einfach so betreten, richtet Ihm aus soll er kommen
mit seinen 3500 Leuten wir werden Ihm schon beweisen, das er es nicht schaffen wird, hier einzumarschieren.“
„Imrik“ schrie Tyrion, „beherrscht euch, sollten wir nicht darüber nachdenken, ob die Idee des Imperators nicht vielleicht doch auch zu unserem Vorteil sein könnte?“
„Tyrion, ich bin es leid das Du ständig der Meinung bist, mich überstimmen zu können.“
Der Bote verabschiedete sich mit den Worten:“ Wir werden sehen ob unsere Truppen nicht doch zu stark für euch sind, auch wenn dies ein vollkommen zweckloses Blutvergießen sein würde, vielleicht wären unsere Völker doch besser befreundet wenn einer aus der Linie des Aenarion Ulthuan regieren würde.“ „Wir werden kommen.“
Der Bote traf Imrik damit an seiner empfindlichsten Stelle, es war bekannt das auch die meisten Hochelfen lieber Tyrion auf seinem Thron sehen würde als Ihn. Er wusste auch das er für eine Schlacht gegen das Imperium keinesfalls auf Sie zählen könnte.
„Also gut“ , sagte er „wenn Karl Franz seinen Krieg will soll er Ihn bekommen.
Eltharion ruft eure Schwertmeister zusammen, wir ziehen in die Schlacht, auf Tyrion und Teclis kann ich jawohl kaum vertrauen.“ „Aber genauso wenig auf mich“, antwortete Eltharion,“ ich bin vielleicht bekannt dafür manchmal etwas vorschnell und hitzköpfig zu reagieren aber ich bin keinesfalls dumm genug, gegen unsere wenigen Freunde die wir haben zu kämpfen, dies ist ein Krieg den Ihr führen müsst Imrik.“
Imrik bat die drei Helden sofort seinen Palast zu verlassen, als Sie fast schon durch die Tür waren, rief er Teclis zu sich zurück. „Nun Teclis habt ihr euer Versprechen vegessen?“, fragte er den Zauberer,“nein aber ich werde es nicht in dieser Schlacht einhalten, ich weiß ich habe geschworen in den dunkelsten Stunden zu euch zu stehen, aber...“ Imrik unterbrach Ihn:“
Du hast diesen Affen das Zaubern gelehrt und du wirst dein Versprechen jetzt gegen Sie halten!“ „Gut“, meinte Teclis „ich werde mit euch in die Schlacht ziehen, aber mein Versprechen ist damit erfüllt.“
So kam es also wie es kommen musste der Imperator persönlich befehligte seine Truppen,
als diese wenige Tage später an Ulthuans Küste ankamen. Ihnen standen Imrik und Teclis mit Ihren Truppen gegenüber, und als man sich über die weiten Felder hinweg erblickte, wurde Teclis klar das seine Hoffnung diesen Streit doch noch beilegen zu können, vergebens waren.
Die Schlacht tobte bereits als Imrik Teclis befahl nun seine Zauber zu wirken, Teclis tat was Ihm befohlen wurde, aber er patzte absichtlich und konnte die nächste Runde auch keinen Zauber wirken.
Die Drachenprinzen lockten den Dampfpanzer auf die rechte Flanke wo er die Schlacht über vergebens versuchte diese zu töten. Die Leibgarde Imriks, die Weißen Löwen folgte dem Prinzen als er auf ein Regiment Ogersöldner traf, der Kampf war hart und dann passierte es
Karl franz, der imperator persönlich griff auf seinem Greifen sitzend Imrik und seinen Drachen an und forderte diesen heraus. Teclis hatte gehofft das genau dies nicht passieren würde, zwei Hitzköpfe die aufeinandertreffen und eigentlich Freunde sein könnten.
Teclis wollte abermals zaubern, verpatzte aber auch diesen Versuch, er war zu abgelenkt von dem Geschehen in der Mitte des Schlachtfelds.
Die weißen Löwen kämpften tapfer gegen die großen Oger die der Imperator angeheuert hatten, aber jetzt attackierte Karl Franz Prinz Imrik. Teclis traute seinen Augen nicht, als er sah das Karl Franz alle seine Attacken und di seines Greifen auf Minaithnir und nicht auf Imrik lenkte, wollte er ein Zeichen geben, der große Drache würde die Attacken überleben,gab er Imrik so zu verstehen das er Ihn nicht töten wolle, sollte das die Wende
Dieser Schlacht werden. Gerade als diese Hoffnung in Teclis aufkeimte musste er mit Ansehen, wie Imrik und Minaithnir den Imperator attackierten, hatte er die Geste Karl Franz`
nicht verstanden, nein Imrik hatte nicht verstanden, er ließ Minaithnir kaltblütig auf Karl Franz einschlagen und attackierte auch selbst den Imperator, der nach diesen mächtigen Angriffen sofort starb und zu Boden fiel.
Teclis wusste er hatte einen Freund verloren, die Schlacht tobte noch etwas weiter aber die Truppen des Imperiums waren ohne Ihren Anführer machtlos gegen die Armee von Imrik.
Teclis verließ das Feld ohne ein Wort zu sagen, er hatte gesehen das der Imperator Imrik ein deutliches Zeichen der Freundschaft gegeben hatte und doch getötet wurde.
Imrik feierte seinen überlegenen Sieg und ließ sich von seinen Truppen bejubeln, er hatte immer noch nicht verstanden das er am heutigen Tag eine Dummheit begangen hatte die „sein“ Volk noch lange verfolgen würde.
Die Truppen des Imperiums kehrten Heim, sie waren in Schweigen gehüllt und trugen den Leichnam es Imperators würdevoll zu Grabe. Die Kurfürsten trafen zusammen, ein neuer Imperator musste gefunden werden, eine Erklärung wie es dazu kommen konnte würden weder Sie noch die Elfen finden.
Auf Ulthuan kam es zum Streit als Tyrion in Imriks Palast stürmte:“ Wie dumm kann Elf sein,
wie unüberlegt kann ein Elf handeln, wie viel falschen Stolz kann ein Elf in sich tragen,
was habt Ihr getan Imrik?“ „Bleibt ruhig Tyrion, ich habe meinen Feind erschlagen so wie Ihr schon viele Feinde erschlagen habt“ „Ihr habt einen Freund erschlagen, einen der euch nicht töten wollte!“, entgegnete Tyrion. Imrik blieb gelassen:“Der Imperator wollte in Ulthuan einmarschieren und ich habe dne angrif auf unsere Insel abgewehrt.“
Tyrion packte Imrik am Arm und schrie ihm ins Gesicht:“ Ihr hättet von hieraus nicht einmal bemerkt das seine Truppen das Land durchqueren, wir hätten mit Ihm gemeinsam den Krieg vor unserer Küste abwehren können, aber jetzt tobt der Krieg für uns nicht nur an einer sondern an zwei Seiten der Insel, vergesst nie Imrik warum Ihr auf eurem Thron sitzt, Ihr sitzt hier nur solange bis mein Bruder und ich unsere Ansprüche einfordern. Wir wollten euch zu einem großen Herrscher machen, aber scheinbar haben wir versagt. Mein Bruder schenkte den Menschen die Magie, Sie gaben uns ein viel wertvolleres Gut, Ihre Freundschaft, dafür und dank euch haben wir diese verloren.“
Tyrion verließ den Palast so stürmisch wie er gekommen war. Imrik hingegen begann langsam sich seiner Schuld bewusst zu werden. Er wusste er konnte nie mehr auf die drei großen Helden seines Volkes Tyrion,Teclis und Eltharion zählen wenn er gegen das Imperium Krieg führen wollte.
Die drei trafen inzwischen mit der Immerkönigin Alarielle zusammen um eine Intrige gegen Imrik zu schmieden. Wieder sollte Ulthuan unter den Eitelkeiten der adligen Familien und den ständigen Hofintrigen leiden.
Alarielle bat Teclis ins Imperium zu reisen, er hatte bei den Menschen immer noch großen Einfluß und war vermutlich der einzige Hochelf der jetzt noch sicher im Imperium reisen konnte.
Im Imperium beschlossen die Kurfürsten den Tod des Imperators mit allen Mitteln rächen zu wollen. Sie verstanden nicht warum die Hochelfen so etwas taten und sinnten auf Rache.
Teclis reiste unauffällig durch das Imperium, sicher war sicher und erbat Einlass zum Rat der Kurfürsten. Ein Diener der Fürsten kam und teilte Teclis mit das er nach Ulthuan zurückkehren sollte, man werde ihn innerhalb des Imperiums nicht angreifen, aber sobald er die Grenze überschritten hat sei auch er nicht mehr erwünscht. Man danke ihm für alles was er für die Menschen getan hatte, aber der Krieg zwischen Ihren Völkern sei beschlossene Sache...