Beiträge von Freddy

    Auch ich sehe an dieser Stelle, dass meine Kritik wohl auf den ersten Blick kalt und harsch wirken mag, es ist aber - wie per PN geschrieben - nicht meine Absicht destruktiv zu kritisieren, sondern konstruktiv. Und ja, das kann dann schon mal hart sein. Es tut mir wirklich aufrichtig Leid, falls dich meine Kritik nicht richtig erreicht hat, und auch dass das dann den bekannten Effekt auf dich gehabt hat.


    Nichtsdestotrotz ist das hier ein Wettbewerb und ich bewerte Geschichten von 1-10, und nicht von 8-10, nur weil jemand eben mitgemacht hat. In einem Wettbewerb will/muss man sich wohl mit anderen messen, und auch ich ärgere mich grün und blau über manche Sachen in meiner Geschichte, wenn ich die Kritiken dazu lese, aber das nächste Mal wird es dann besser gemacht! Ich finde es toll, dass du mitgemacht hast, und deine Geschichten hatte definitiv Potential. Wie auch schon geschrieben, biete ich mich gerne beim nächsten Mal, solltest du nicht ganz vergrault worden sein, als kritischer Korrekturleser für vorab an ;) Und nicht auf dem Niveau von einigen hier am Board mitschreiben zu können ist wahrlich keine Schande, manches liest sich besser als manch ein Roman und fesselt mich deutlich mehr. Fühle dich bitte motiviert, mich das nächste Mal auch so zu verzaubern, mit genug Zeit, Muse und einem Korrekturleser schaffst du das sicher! :rolleyes:

    Lang ist es her, und leider kam ich letztes Jahr kaum bis garnicht zum Spielen. Dafür habe ich dieses Jahr schon 3 Spiele bestritten, was für mich ein ganz guter Schnitt ist :tongue: Wie es sich für einen Necron-Thread gehört, wird nun an dieser Stelle reanimiert und ich hoffe, in nächster Zeit etwas öfter zum Spielen zu kommen.


    Die anderen beiden Spiele waren nach dem noch alten Codex Necrons, da habe ich mir nicht die ganze Mühe gemacht, sorry an die Gegner dafür ;)
    An dieser Stelle muss ich mich direkt bei meine Gegner entschuldigen: Ich hatte mehrfach hin- und hergebaut an der Liste, und kam am Ende auf 1999 Punkte, habe aber, da mehrfach rein- und rausgenommen, in der ersten Runde 2 Monolithen auf dem Tisch stehen gehabt! Schande auf mein Haupt! Der war auch direkt in der ersten Necron-Runde, nachdem ich es gemerkt habe, wieder weg vom Tisch, aber sowas ist schon doof und ärgert mich echt sehr. Letzten Endes haben wir uns dann dafür auf ein Unentschieden geeinigt, da ich recht klar gewonnen hätte, aber es so nicht wollte. Das Rückspiel wird das dann aus der Welt schaffen :rolleyes:



    "Boss! Da sin' ne Menge Metalldinger üba-all!" - "Die wer'n wa mosch'n! Macht euch bereit!" - "WAAAAAAAAAAAGHH!"



    Necrons:


    Zahndrekh (der irgendwie nen doofen Namen bekommen hat!) war in den Extinctoren und Kriegsherr.


    Orks:


    Der Warboss war Kriegsherr und zusammen mit den Gargbossen (Meganobz) im Battlewagon. Als Begabung erwürfelt er auf der Ork-Tabelle "Wie ein blitz", was Würfel beim Rennen und Angreifen wiederholen ließ. Der Bigmek war anfangs Teil der Lootas, hat sich aber in Zug 2 abgekoppelt, statt sich wieder in Formation zu begeben nach Verlusten bei den Lootas.


    Mission war Erkunden und sichern, Aufstellung war die Diagonale. Außer dem Missionsziel bei den Grotz, das vermint war, hat keines der geheimnisvollen MZ etwas zur Schlacht beigetragen, weshalb ich die mal links liegen lasse ;)



    Der Ork stellt zuerst auf und beginnt auch das Spiel, da die Initiative nicht geklaut wurde.


    Zug 1 Orks:


    Zug 1 Necrons:


    Zug 2 Orks:


    Zug 2 Necrons:


    Zug 3 Orks:


    Zug 3 Necrons:


    Zug 4 Orks:


    Zug 4 Necrons:


    Zug 5 Orks:


    Zug 5 Necrons:


    Die Necrons würden mit Missionszielen, Durchbruch, und First Blood mit 10 Punkten, die Orks mit Kriegsherr, Durchbruch und einem MZ mit 4 aus der Schlacht hervorgehen. Insgesamt aber einigen wir uns auf unentschieden, da ich mit dem Monolith einen Zug lang sein Feuer gefressen habe. Vielen Dank an meinen Gegner für das tolle Spiel, ungewohnterweise ganz ohne große Regeldiskussionen und tiefenentspannt!


    "Boss! Wa wer'n aufgerieb'n von da Metalldingers!" - "Dann kommen wa morg'n nochma'!" ...

    Hier noch ein paar Impressionen:


    Hi zusammen,


    ich - und sicher auch viele andere - benutze eigentlich seit jeher den Battle Chronicler für meine Schlachtberichte. Das Teil ist zwar noch prima in Schuss, aber mittlerweile seit 2011 nicht geupdatet. Die Frage ist nun, ob es andere Tools gibt, die mit ähnlichem Aufwand vergleichbare Ergebnisse liefern? Und kennt jemand Quellen, wo man bspw. Armee-Templates für den BC herbekommt?


    Bin gespannt ob es da was Brauchbares als Alternative gibt :rolleyes:

    Ich habe 2 Necron-Fragen:


    • Wenn ein Modell bei Ausrüstung stehen hat, dass es nen 3+ ReW hat (Phantome z.B.), haben die dann "auch" den 3+ RW, der im Profil steht?
    • Kann man in ne Nachtsichel einsteigen? Wenn ja, ist es egal ob und wie weit die sich bewegt hat? Wenn nein, wie wird das begründet?


    Danke euch :tongue:

    Ja, du hast sicher recht. Trotzdem ist es schwer sich das zusammen mit einer Melodie vorzustellen. Habe das auch mehrfach gelesen und versucht mich da musikalisch rein zu denken und habe das nicht als besonders harmonisch im Klang eingeordnet. Und eine Disharmonie ist für Hörer wohl eher nicht so, dass sie freudig gebannt lauschen sondern sich eher über einen Missklang wundern. Das Versmaß an sich hat aber in meiner Bewertung kaum Einfluss gehabt. Und letzten Endes lese ich zum einen keine Geschichte aus dem Barock, und zum anderem ist das ja ne subjektive Meinung ;) Und ich mag sich "ordentlich" reimende Verse lieber...

    Erstmal: Schreib bitte in der normalen Farbe, da bluten mir die Augen :tongue:


    Ich persönlich würde mir auf jeden Fall mehr Warriors und Immortals holen, bei den Warriors sind auch einige Skarabäenbases dabei, die schaden sicher auch nicht.
    Um vielseitig zu sein würde ich dir eine Annihilation-/Command-Barge empfehlen, und einen Kryptomanten als HQ. Eine Sichel würde ich auf jeden Fall auch dazu holen, die muss man auch nicht komplett kleben, was dazu führt, dass man die locker von Nightscythe zur Doomscythe umbauen kann, einfach den Todesstrahl oder das Portal dranstecken.
    Der Monolith ist stark, der schadet sicher auch nicht. Davon aber erst dann 2 holen wenn du nen konkreten Plan hast.
    Ich persönlich finde auch die C'Tan cool, das ist aber oft eher Geschmackssache, weil die bei nem starken und erfahrenen Gegner kaum was ausrichten dürften.


    Gegen Panzer ist quasi alles gut, was "Gauss"-Waffen hat. Ernsthaft. Um Panzer mache ich mir nie Sorgen, eher um 2+ oder 3+-Rüstung. Hier wären evtl. ein paar Destruktoren sinnvoll, ich würde dir aber raten, erstmal ein paar Spiele zu machen und zu proxen bis der Arzt kommt, bis du weißt was dir gut liegt und was dir Spaß macht zum Spielen. Und dann sukzessive die Modelle dazukaufen. ;)

    Geschichte 1 (220 Punkte pro Seite real umgesetzt)
    Punkte: 2
    Begründung: siehe Diskussionsthread


    Geschichte 2 (2521 Nordland)
    Punkte: 6
    Begründung: siehe Diskussionsthread


    Geschichte 3 (Der Schatten von Waldenhof)
    Punkte: 8
    Begründung: siehe Diskussionsthread


    Geschichte 4 (Ein ungebetener Gast)
    Punkte: 6
    Begründung: siehe Diskussionsthread


    Geschichte 5 (Eine alte Schuld)
    Punkte: 6
    Begründung: siehe Diskussionsthread


    Geschichte 6 (Eine Bedrohung im Schatten)
    Punkte: 7
    Begründung: siehe Diskussionsthread


    Geschichte 7 (Geeint in der Ewigkeit)
    Punkte: 10
    Begründung: siehe Diskussionsthread


    Geschichte 8 (Nebel)
    Punkte: 9
    Begründung: siehe Diskussionsthread


    Geschichte 9 (Suchen-Jagen-Töten)
    Punkte: 9.5
    Begründung: siehe Diskussionsthread


    Geschichte 10 (Über den Tod hinaus)
    Punkte: 3
    Begründung: siehe Diskussionsthread

    Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung ;) Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!


    Da meine Bewertungen nun schon raus sind, kann mich auch gerne der Autor der Geschichte per PN anschreiben, um Rückfragen zu stellen, oder wenn jemand möchte, dort weiter zu diskutieren. Hatte auf die Weise letztes Mal sehr interessante und extrem ergiebige Diskussionen!


    • Groß- und Kleinschreibung:
    • o „Kühlem Wasser“ --> kühl klein.
    • o „Heute ist es besonders Heiß…“ --> heiß klein
    • o „eine gruppe Banditen“ --> Gruppe groß
    • o „Tod durch verdursten“ --> Verdursten groß
    • o „Diensthabenden Offizier“ --> diensthabenden klein
    • o „und Trank einen Tee“ --> trank klein
    • o …
    • …Nur zwei überlebten und hangen nun in Käfigen…“ --> hiengen
    • „Ich hoffe für dich das sich das nicht ändert“ --> Komma vor dass, und das mit 2s
    • „…und dieser erwiderte es wärend er sich auf den gegenüber stehenden Stuhl saß“ --> während mit H, vor während ein Komma, saß = setzte…
    • „Apfel Tee“ ist ein Wort: Apfeltee, oder wenn unbedingt gtrennt: Apfel-Tee
    • „„Hast du es schon gehört?“ fragte Echmet wärend er ihm etwas Tee einschenkt…“--> Komma nach direkter Rede! Während mit H und „einschenkte“.
    • „wüsten Räuber“ --> Wüstenräuber
    • „Und jeden Moment den sie länger warten, desto mehr von uns bemannen die Mauer“ --> desto gehört hier nicht hin, ohne dass es ein „je (mehr, weniger,…)“ dazu gibt. „…den sie länger warten, bemannen mehr von uns die Mauer.“ Oder so wäre besser.
    • „Selbst bei WüstenräuberN“ (Kasus)
    • Insgesamt viele Kommafehler!
    • „„Geht kein Risiko ein“ ermannte Amin sie“ --> ermahnte! Und ein Komma hinter die direkte Rede.
    • Wieso stellen sich Männer, die keine Soldaten sind, Reiterei entgegen, die durch ein eben aufgesprengtes Tor im Sturmangriff auf sie zureitet?
    • „Jubel brach von der Mauer herab“ --> Jubel kann nicht herabbrechen, sondern: „Jubel brach auf den Mauern aus“
    • „Pfeil Schauer“ --> Pfeilschauer
    • „Doch Tachim wusste das der Jubel zu früh kam.“ --> „…wusste, dass der Jubel…“
    • „sie erst in Sand und dann zu Glas werden lassen“ --> „erst ZU Sand und dann…“
    • „Der Wegführer verzichtete darauf etwas zu erwidern und tat wie ihM geheißen“
    • „Und Verschluss Osma den Atem.“ Hä? Ließ es ihm den Atem stocken oder was? Den Satz kapiere ich so nicht, kann nur erahnen was gemeint war.
    • „Eine Menschliche mit eingefallenen Gesicht, stürzte sich auf ihn“ --> Eine menschliche was? Mumie? Gestalt?
    • Ein Grabräuber hat Angst vor dem Plündern von Gräbern? Und dann versteht er auf einmal eine alte, längst vergessene Sprache? …naja…


    Ich habe nicht jeden einzelnen Rechtschreibe- und Satzbaufehler aufgelistet, da sind noch einige mehr drin. Bitte bitte lass die Geschichte beim nächsten Mal von jemand anderem nochmal durchlesen und korrigieren! Auch ein paar Logikfehler sind drin, was meinen Lesefluss insgesamt extrem stocken ließ. Ich habe die Geschichte extra 2x gelesen und mich beim zweiten Mal gezwungen, die ganzen Fehler zu ignorieren, um in die Geschichte eintauchen zu können.
    Ich bin großer Arabia-Fan, deswegen hast du mich allein mit dem Setting schon abgeholt! Ich hätte es schön gefunden, wenn das auch in die Sprache eingeflossen wäre. „Salam“ statt „Hallo“ wäre z.B. toll gewesen. Besonders gut gefiel mir der Wüstenmagier, den kann ich mir richtig gut vorstellen!
    Der Bruch der Geschichte hin zu Osma und der „Dame“ war irgendwie aprubt und hat mich umdenken lassen müssen. Das sind 2 komplett unabhängige Handlungen für mich. Wo ist da der Zusammenhang? Wieso sind die Räuber denn in die Stadt eingefallen? Hat das was mit der Erweckung des alten nehekarischen Königs zu tun? Leider sehe ich den roten Faden nicht ganz, auch nach zweimaligem Durchlesen. Das offene Ende ist okay, aber einen echten Höhepunkt gibt es leider keinen. Sehr schade. Das Setting (Arabia) und vor allem der Sandmagier, oder was auch immer das hätte sein sollen, hätte sehr viel Potential geboten! So kann ich leider keine allzu gute Bewertung abgeben.

    Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung ;) Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!


    Da meine Bewertungen nun schon raus sind, kann mich auch gerne der Autor der Geschichte per PN anschreiben, um Rückfragen zu stellen, oder wenn jemand möchte, dort weiter zu diskutieren. Hatte auf die Weise letztes Mal sehr interessante und extrem ergiebige Diskussionen!


    • „Im Vergleich zu den Spuren, die sie hinterließ, waren diese vielleicht doppelt so tief.“ --> Sie kann eine Eule sich aufplustern hören und die Größe des Fußabdrucks genau bemessen, aber bei der Tiefe der Spuren fängt sie mit Vermutungen an?
    • Der Name der Elfe – Moyna – hätte gerne schon gleich am Anfang stehen dürfen.
    • „fest zu gefroren“ --> zugefroren zusammen
    • „Leise wie ein Schatten lies sie sich auf den Waldboden herab.“ --> „ließ“
    • Sie kann mit einem Bogen 2 Wurfdolche ablenken?


    Nette Geschichte, gut geschrieben. Ein paar Kleinigkeiten bezüglich Logik haben mich ganz leicht aus dem Lesefluss gebracht und mich die Stirn runzeln lassen, alles in allem aber eine tolle Beschreibung einer einsamen Waldläuferin der Waldelfen. So stelle ich mir das in etwa vor! Schön ist auch, dass am Ende nicht wie so oft ein blutiger Kampf auf den Leser wartet, sondern eine interessantere Wendung – eine Prüfung des Meisters hatte ich aber so nicht erwartet. Toll geschrieben, unterhaltsam und lässt in meinem Kopf den winterlichen Wald entstehen, in dem sich kaum etwas regt, und inmitten davon eine Elfe, die kaum Spuren im winterlichen Wald hinterlässt, weil sie ihr ganzes Leben lang nichts anderes getan hat. Toll.
    Das Einzige, was mich von der 10 abhält ist der ausbleibende „wow“-Effekt. Wie gesagt, tolle Geschichte, nimmt mich mit, hat eine unerwartete Wendung, aber letzten Endes fehlt mir irgendwas…hmm…ich werde mir das noch überlegen ob es nun 9 oder 10 Punkte gibt…oder beides :tongue:

    Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung ;) Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!


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    • Mehr Absätze wären gut gewesen.
    • Logik: Woher weiß Salrian, dass Khorne und Nurgle-Krieger im Anmarsch waren, nur weil jemand Schlachtrufe und Glockenläuten vernehmen lässt? Da könnte ja jeder kommen und schreien und ne Glocke läuten…
    • „Salrian hörte einen einige Männer schreien“ (einen, oder einen einige Meter entfernten, oder…?)
    • „doch er beherrschte die Tanzfolge besser als der Kapellmeister“ tolle, bildliche Darstellung! Hut ab!


    Sehr guter, nahezu fehlerfreier Schreibstil. Die Handlung ist klar und hat auch eine gut erkennbare rote Linie, ist logisch und gut durchdacht. Auch das Ende, an dem die Magierin (stand die nun ganz vorne oder ganz hinten?) den Dämonen ein Ende bereitet, ist gelungen und schlüssig. Der Spannungsbogen hat aber nie wirklich so richtig einen großen Ausschlag. Schade. Trotzdem eine tolle und sehr flüssig zu lesende Geschichte, da mir aber die Überraschung / Pointe fehlte, reicht es nicht ganz für 10 Punkte. Das liegt aber allein an meinem persönlichen Geschmack, nicht am tadellosen Schreibstil! Danke für die unterhaltsame und tolle Schlachtszene/Geschichte!

    Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung ;) Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!


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    • Seit wann glimmen Pfeile, die man rauchen kann? :tongue:
    • „dem Erboden gleichgemacht wurden hatte Boris Wütterich“, da würde ich vor „hatte“ ein Komma setzen, da Nebensatz.
    • Der Schwenk vom Kurfürsten und seiner Aufgabe zum „plötzlich erscheinenden Blitz“ ist irgendwie holprig. (Kritik auf sehr hohem Niveau!)
    • „Boris Wüterich“ hat nur ein T
    • „Er lebte und arbeite nur noch, um das Böse dieser Welt auszutreiben, um zu vergessen, was einst war.“ Da wären 2 Sätze besser gewesen.
    • „unvorstellbare Wucht“ ist etwas übertrieben. „große“ hätte wohl gereicht.
    • „Kurz flammte Verzweiflung in seinem Geist auf, doch er rang ihn nieder“. Es sollte „rang sie nieder“ heißen, denn er ringt ja die Verzweiflung und nicht seinen Geist nieder.
    • „Doch als ihm dies Bewusst wurde bohrten sich schon zwei scharfe Zähne in seinen Hals…“ --> bewusst klein, und ein Komma vor „bohrten“.


    Okay…gleich der erste Satz hatte mir diverse Kopfkino-Momente beschert. Pilgrimm ist ein Name, der auf einen Reisenden schließen lässt, und Weinbrand direkt aus Flaschen trinken erinnert mich an einen aktuellen Pop-Song (Haus am See), was wiederrum ein verträumtes Dorf heraufbeschwört…wow! Bin mal auf den zweiten Satz gespannt ;)
    Dein Schreibstil ist sehr sehr gut, kaum Fehler, die paar Sachen von weiter oben ordne ich mal als Bagatellen ein, das sind wirklich Kleinigkeiten. Der Hexenjäger ist super in Szene gesetzt und wirkt absolut glaubwürdig. Spannungsbogen ist da, Klimax am Ende. Toll. Auch das Ende ist sehr gelungen, wenn auch ein kleines bisschen vorhersehbar. Aber sowas wie einen verschwundenen Sohn anzudeuten und es nicht vorhersehbar zu machen braucht wohl deutlich mehr als 2000 Worte. Ich lasse mich gerne zu einem „großartig“ hinreisen, die Geschichte ist mein – mit Abstand – klarer Favorit!

    Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung ;) Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!


    Da meine Bewertungen nun schon raus sind, kann mich auch gerne der Autor der Geschichte per PN anschreiben, um Rückfragen zu stellen, oder wenn jemand möchte, dort weiter zu diskutieren. Hatte auf die Weise letztes Mal sehr interessante und extrem ergiebige Diskussionen!


    • „demütigte und pausenlos triezte; seit er seine Berufung zum Lichtmagier angetreten hatte, führte etwas im Schilde“…hä? Das Semikolon verwirrt. Sollen das 2 Sätze sein? Oder ein Komma und ein Nebensatz?
    • „Teclis einmal fort war“. Wie wäre es mit „nicht zugegen“ statt „fort“? Das ist weniger…stumpf?
    • „Er war nicht auf die vielschichtigen Illusionen wie die Anderen hereingefallen“ --> hier würde ich lieber „wie viele andere“ schreiben. Welche anderen versuchen denn noch denen zu folgen?
    • Wenn man einen Ast zur Seite schiebt, findet man doch nicht einfach so eine „gigantische“ Lichtung. Das Wort ist etwas zu viel, zu groß…
    • Ab und an Kommafehler: z.B.: „Schrein Ladrielles KOMMA der Göttin des Nebels“
    • Er spürte in jedem einzelnen Symbol den kaum wahrnehmbaren Makel…das widerspricht sich…fast
    • „Dieser zitterte stark und suchte an den Mauern Halt.“ (halt groß)
    • „…nicht sein Abendessen zu erbrechen,…“ --> „sein Abendessen nicht zu erbrechen“
    • „Wieder rebellierte sein Magen auf“ --> streich das „auf“
    • „…und seinen Satz JÄH beendete“
    • „Aus seinen Händen sponnen sich goldene Fäden des Lichts und füllten immer mehr den Raum aus“ --> „…und füllten den Raum immer mehr aus“


    Mir gefällt der Erzählstil recht gut. Ich kann mir alles schön bildlich im Kopf vorstellen. Besonders die Teile mit wörtlicher Rede sind gut gelungen. Auch die Beschreibung des Dämons ist recht anschaulich und gut umgesetzt. Der Kampf gefällt mir wirklich gut, wenn auch dort ein paar Kleinigkeiten nicht stimmig sind. Mit einer von einer Klauenhand durchbohrten Schulter noch den Arm zu heben ist schon grenzwertig…Wieso hat Harkon den Stab von Ellanwyr nicht mitgenommen? Logik lässt grüßen ;) Wieso haben die bösen Kultisten denn den am Ende am Boden Liegenden nicht einfach getötet? Der Stil gefällt mir insgesamt recht gut, manchmal ist die Satzstellung nicht optimal, was aber den Lesefluss nur teilweise gestört hat. Alles in allem eine gelungene Geschichte mit einem leider unlogischen Ende, was mir nicht besonders gut gefallen hat. Besser wäre gewesen, wenn z.B. Ellanwyr einen Schlag auf den Kopf bekommen hätte und es dunkel um ihn wurde…sowas in der Art ist ein besseres Ende und ein besserer Cliffhanger. Und es sorgt dafür, dass die Unlogik, dass ein ganzer Kult einen einzelnen Mitwisser einfach liegen und entkommen lässt, der sie ja auch identifizieren kann, nicht mehr da ist.

    Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung ;) Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!


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    • Wieso nehmen die Kinder Stöcke und Steine, wenn sie doch Schläger haben?
    • „Er umfasste den Kopf mit seinen Pranken, riss sein Maul weit auf und biss zu.“. Das stelle ich mir irgendwie komisch vor, wieso schnappt der Wolf nicht einfach?
    • Kasus-Fehler:
    • o „Das Kreischen des DemigreifEN war…“
    • o „…an dem der Jäger den DemigreifEN an die Ritter…“
    • o „wird den Tag mit dem Wolf wie einEN Geburtstag erscheinen lassen“
    • o „…dass dem DemigreifEN ein Auge fehlte.“
    • o …
    • „Aus den elf Kindern auf dem Hügel sind plötzlich nur noch acht geworden…“ --> „Aus den elf Kindern auf dem Hügel wurden acht“
    • „Beinahe zwanzig Jahre WAR es jetzt schon her“
    • „Der Hauptmann bellte ein paar kurze Befehle und die vorderste Reihe, mit Walter und Karl, kniete sich hin“ --> „…und Walter und Karl knieten sich hin…“


    Nett, dass der erste Teil der Geschichte als Traum-Rückblick abgehandelt wurde. Leider finden sich ab und an kleinere Logikfehler (Wieso laufen die Wöfle am Streitwagen nur langsam auf ihn zu, obwohl die Goblins wissen was eine Mjuskete ausrichten kann?) und Grammatikfehler. Rechtschreibung ist soweit sonst in Ordnung, der Lesefluss wird für mich aber durch die vielen kurzen Zeilen irgendwie etwas verlangsamt. Daran habe ich mich aber recht schnell gewöhnt. Die Geschichte an sich ist gut durchdacht und hat einen guten Anfang, das Ende wird dem aber leider nicht ganz gerecht, irgendwie hat mir vor allem der Schlusssatz nicht besonders gut gefallen. Die Schlacht als solche ist gut als Warhammer zu erkennen und gut umgesetzt. Die Pointe mit dem zurückkehrenden Demigreifen nimmst du aber leider selbst vorneweg, indem du sagst, dass Demigreifenritter mit dabei sind. Insgesamt recht solide, wenn mich das auch nicht vom Hocker gerissen hat. Danke für die Geschichte!

    Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung ;) Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!


    Da meine Bewertungen nun schon raus sind, kann mich auch gerne der Autor der Geschichte per PN anschreiben, um Rückfragen zu stellen, oder wenn jemand möchte, dort weiter zu diskutieren. Hatte auf die Weise letztes Mal sehr interessante und extrem ergiebige Diskussionen!


    • In einer Erzählung/Geschichte finde ich das Präsens als Zeit eher unpassend
    • Ein „Stelldichein“ ist im Sprachgebrauch ein Rendez-Vous, eine romatntische Verabredung. Kein Treffen des ganzen Dorfes
    • Teilweise recht lange Sätze mit vielen Kommas und Nebensätzen. Lieber mehrere Sätze draus machen!
    • „Brodem“ und „goutierend“ musste ich nachschlagen. Das unterbricht den Lesefluss. Ist aber aus Sicht des Kaufmannes durchaus angebracht wenn der so hochnäsig denkt.
    • „ Da schlägt die Türe auf“ --> Eine Türe wird entweder aufgeschlagen, oder sie öffnet sich, aber selbst aufschlagen geht nur, wenn sie aus den Angeln gerissen auf dem Boden aufschlägt ;)
    • „ alle sind sie sie zu sehr mit sich,…“ doppeltes Wort
    • Zweimal hintereinander „glockenhell“ für die Stimme zu verwenden ist kein guter Stil, verschiedene Adjektive fördern den Lesefluss
    • Die Reime haben kein richtiges Metrum. Idealerweise sind das in jedem Satz gleich viele Silben, oder zumindest in den sich jeweils reimenden Sätzen gleich viele. Hebungen und Senkungen sollten auch gleich sein. Dann kann man sich das auch super mit Musik/Melodie vorstellen.
    • Wirft der Henker nun eine Axt oder ein Beil oder ein Wurfbeil? Ein großes Henkersbeil in die Schänke mitzubringen ist wohl eher nicht angebracht? Und das kann man auch nicht zielsicher werfen.


    Als das kleine Männlein die Schänke betrat, musste ich unwillkürlich an „ein Männlein steht im Walde denken“…lustige Bilder in meinem Kopf :tongue: Ich interpretiere das so, dass es wohl ein Diener des Tzeentch war? Die Geschichte ist lustig geschrieben, mir sind das teilweise aber zu viele Aufzählungen des Offensichtlichen, es hätten pro Nennung der Handwerker auch immer 3-4 gereicht, nicht gleich 10, und nicht mehr als einmal. Das ist eher so ein „Jaja, ich hab das Prinzip verstanden, weiter!“ in meinem Kopf, als dass ich mich dran freue, dass auch wirklich jeder im Wirtshaus ist. Dass das alles in der Gegenwart geschrieben ist passt mir irgendwie nicht so richtig, kann es aber nicht genau in Worte fassen. Insgesamt ist die Idee gut, auch die Idee mit den Reimen/dem Lied fand ich gut, aber die Umsetzung ist nicht ganz so gut gelungen wie ich es erhofft hatte. Spannungsbogen war zwar da, aber irgendwie ist das recht vorhersehbar, spätestens nach der zweiten Strophe. Ich tue mich schwer die Geschichte zu bewerten, die Idee ist wie gesagt gut, es hat gute Elemente, aber so richtig mitreißend ist das nicht gewesen. Dafür passte aber der Lesefluss ganz gut. Ich denke, dass das bei mir irgendwo im Mittelfeld landen wird, werde mir aber nochmal Gedanken machen müssen und die Geschichte nochmal durchlesen. Werde wohl etwas in Relation zu den anderen Geschichten bewerten. Danke für deine Geschichte!