Beiträge von Julius

    Hey Micky,


    danke erneut für deinen Bericht und die weiteren Ausführungen.

    Ich bin zwar momentan aus der spielpraxis raus aber durch deine Berichte, halte ich die Theorie wach.

    Alles gute und genieß den Sommer!


    Grüße

    und GW bringt sowas raus,

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    Danke für das Bild.

    Diese Würfel sind ja eine Zumutung.

    Ich verstehe, dass andere Menschen solche Würfel toll finden aber ich

    Bin beim Spielen nach Möglichkeit auf meine Armee und so weiter konzentriert und möchte nicht noch Konzentration dafür aufwenden müssen, die Würfel überhaupt ablesen zu können….


    Grüße

    Ich habe jetzt über das hier berichtete nochmal kurz nachgedacht und muss mich schon mal bei allen Beteiligten für die Beiträge bedanken.

    Für mich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Konzept mit einzelnen Rollen, die man den Einheiten zuordnet (wie ich es von Micky. gelernt habe) mich weiter bringt.

    Wenn ich auf der Gegnerseite nur battleships (oder irgendwie gar keine „richtigen“) finde, ist das Konzept nicht hilfreich, da es mir per se in erster Näherung keine Unterscheidung anbietet.

    Wenn ich anfange, die battleships zu differenzieren, indem Position, individuelle Stärken und Schwächen oder andere Individualitäten einbezogen werden, bin ich auf dem Niveau des Rollenkonzeptes und kann anfangen, eine Vorgehensweise zu entwickeln.

    Das Rollenkonzept bietet mir gedanklich „immer“ eine Differenzierung und damit Möglichkeiten bzw. Grenzen an, da es auch meine eigene Armee einbezieht.
    es ist in gewisser Weise ein universeller Schlachtplan. Wenn Beispielsweise der beste Amboss der warhammerwelt völlig fehlplatziert ist und sich auch nicht mehr relevant zum schlachtgeschehen bewegen kann, kann ich daraus auf Grund des Denkens in Rollen direkt eine Antwort generieren.

    Ich bin also - kurz gesagt - bei Micky.


    Grüße

    Finde den Ansatz mit Battleships interessant. Muss Mal drüber nachdenken, ob das eine Hilfe für Einsteiger ist oder tatsächlich nützlich sein könnte.

    Ob eine Einheit ne Rolle spielt, hängt ja auch von anderen Faktoren ab. Steht die super starke Einheit auf der falschen Seite, nützt die ganze Kampfstärke nix

    Es würde mich echt interessieren, ob du Micky. das hier nochmal diskutieren möchtest.
    mich bin da ja eher auf der Einsteigerseite und suche immer auch ein bisschen Theorie zum konsumieren.

    Grüße

    Also ich finde deinen Ansatz heiner schon prinzipiell richtig.
    es ist immer ein Gamble aber der Ansatz, Ziele anzubieten, bei denen der Gegner keinen großen Mehrwert hat, führt denke ich zum Ziel.

    Ich bin es gewohnt (auf Grund meiner bisherigen Gegner bei 9th age), mehr oder weniger die Map Control zu haben und mir entsprechend die Ziele einigermaßen auszusuchen.

    Grundsatz ist dann also:

    A) Phönixe und Phönixgarde vor, damit diese beschossen werden ohne dabei an Potential zu verlieren. Hierbei kann man auch mathematisch rangehen. Kleine schützeneinheiten schaffen es alleine nicht sicher, einen Phönix zu töten, bevor er bei Ihnen ankommt.

    B) eigenen Beschuss konzentrieren, so dass beim Gegner auch was vom Feld geht. Eine KM ist mit einem LP genauso gefährlich wie mit 4 LP. Also muss sie fallen oder sie wird nicht beschossen. Bei mir heißt das: Seegarde kriegt ein saftiges Ziel und die speerschleudern (und ggf. Grenzreiter) setzen nach, bis keine Pfeile mehr übrig sind oder das Ziel gefallen ist.

    Ist graue Theorie und im Spiel nicht immer so einfach aber wenn man selbst seine Ziele klar priorisiert und dem Geggner viele Ziele anbietet, kann man schon was bewegen, denke ich.

    Grüße

    Was ist der 'nächste Level?' :/

    Der nächste Level ist die gefühlte nächste Stufe der Spielqualität. Im Moment bin ich während des SPiels immer noch in meinem Kopf damit beschäftigt, stärken und Schwächen der Einheiten abzuwägen und habe nciht so viel Kapazität für "den übergeordneten Plan". DAs muss ich durch Üben etwas rauskriegen und habe mehr Kapazität für die wichtigen Entscheidungen und alles wird flüssiger

    Hi antraker ( antraker ),

    super! Die Fotos!

    Von mir aus aber gerne pro Spiel ein Post - so ist das schon sehr ausladend :) [mir ist sogar beim Blick auf die Bilder Taktikverständnis entstanden...]

    Grüße!

    r1d3


    geht mir tatsächlich auch so. Habe jetzt nach dem Treffen einfach ein anderes Verständnis. Jetzt gilt es, zu üben und zu üben. Wenn das erstmal sitzt, kommt der nächste Level dran. 😬

    Grüße

    Mir gefällt, was ich hier lese und sehe.
    Ich bin selber gar nicht im Basteln von Gelände drin aber lese hier gerne ein bisschen mit.

    Dein Mausoleum macht wirklich was her und die Marker weiter oben sind auch super.
    viel Spaß weiterhin und immer schön Bilder zeigen. 😜

    Hallo zusammen,

    Micky. hat dankenswerterweise das Trainingslager am Wochenende für uns ausgerichtet und uns ab Freitag nachmittag bis Sonntag Mittag eine Menge gezeigt. Das Spielen kam nicht zu kurz und es wurde Theorie erläutert und dann auch von den Teilnehmern jeweils versuchsweise umgesetzt. Gehen wir es mal im EInzelnen durch. (ich muss das auch für mich im Einzelnen verarbeiten, daher schreibe ich das gerne alles nochmal auf.

    Am Freitag wurde erstmal gespielt. Ich durfte direkt gegen Mickys Waldelfen ran und ich wurde nach Strich und Faden zerlegt. Das war natürlich an sich zu erwarten aber es gab da einfach für mich eine Menge zu lernen. Micky konnte mir so auch an konkreten Beispielen gleich zeigen, welche grundsätzlichen Fehler ich gemacht habe und wie ich meine Entscheidungen im Spiel besser treffen kann. Es war eine wahre Freude, Mickys Liste in Aktion zu sehen. Auch wenn ich damit am eigenen Leib erfahren habe, wie es sich anfühlt, wenn von 28 Modellen nach einer Nahkampfrunde nur noch zwei stehen bleiben. Wie die Waldelfen sich hochmobil am Gegenr ausrichten und ihm ausweichen und ihn dann nach und nach zu Klump schießen... So habe ich mir Waldelfen immer vorgestellt. Das war filmreif.... Einfach klasse.

    Nunja, nachdem ich also eine lehrreiche Niederlage erfahren habe, kam auch schon der erste Theorieblock und der befasste sich mit der Zusammenstellung einer Armee bzw. der Aufstellung einzelner Elemente und deren Rolle. Außerdem wurde Gelände und dessen Ausnutzung sowie Seitenwahl besprochen.

    An dieser Stelle ein fettes Lob an Micky für diese Theorieabschnitte. Er hat das wirklich gut auf dem Punkt gebracht, sodass man sich das auch merken konnte.

    Seitenwahl und Gelände

    Gelände und Aufstellungsart bestimmen natürlich auch die Seitenwahl. Hierbei waren folgende Grundgedanken entscheidend:

    • Unpassierbares Gelände ist insbesondere in der eigenen Aufstellungszone meistens schlecht, da es einen einschränkt und ggfs. sogar die Armee zu einem Split zwingt. Das gibt man also am besten dem Gegner
    • Wälder und Ruinen sind gute Standorte für KMs und Schützen. Die möchte man eher in der eignen Aufstellungszone oder leicht vorgeschoben im Anmarschbereich haben. (Ich muss mir unbedingt merken, dass Linieninfantrie im Wald nicht standhaft ist...) Hier geht es um die Deckung vor Beschuss und ggf. gefährliches Gelände für Flieger und Kav. Die wollen da dann nicht so gerne rein.
    • Hügel sind in der eigenen Aufstellungszone auch gut, um Einheiten zu verstecken und außer SIcht zu bringen. in der Mitte des Spielfeldes bieten sie verbesserte Angriffspositionen für einen selbst oder Deckung für den eigenen Anmarsch (Sichtblocker, wenn man dahinter steht)
    • Mauern (habe ich bisher grundsätzlich unterschätzt und tatsächlich regeltechnisch falsch gespielt) sind wieder für Schützen eine gute Position oder Einheiten, die potentiell einen Angriff kassieren (wollen)
    • Felder geben natürlich leicht Deckung für alles, was drin steht. Auch immer gern genommen aber nicht so wichtig, wie die voher genannten.
    • alles weitere ist eher weniger entscheidend es sei denn, es gibt spezielle Situationen oder besondere Einheiten, für die das im Einzelnen relevant ist.
    Armeekomposition

    Dann kamen wir noch zur Armeekomposition, also der Zusammenstellung der Armee. Ich gehe hier mal auszugsweise darauf ein, um den Kerngedanken wiederzugeben, der bei mir hängengeblieben ist. Unter anderem hat eine ausgewogene Armee folgende Elemente:

    • Hammer
    • Amboss
    • Support
    • Störer
    • Kleinkaliberbeschuss
    • Großkaliberbeschuss
    • ...

    Das ganze wurde auch immer relativ unabhängig von der Wahl der Armee benannt. Im Prinzip sollte also jede Fraktion diese Elemente mehr oder weniger abdecken können.

    An dieser Stelle muss ich noch ein gutes Bild von der Skizze einfügen, an Hand derer Micky uns das ganze erklärt hat.

    Im Allgemeinen kann man sagen, dass weder eine breite Aufstellung über die gesamte Breite des Schlachtfeldes noch eine maximale Komprimierung in eine Ecke der Aufstellunsgzone gut sind. Besser ist hier grundsätzlich eine gewichtete Aufstellung. von Außen nach innen kommen folgende Elemente zum Einsatz: Hammer, Amboss, Support, Störer. Hierbei kommt der Hammer ganz nach außen, um nach einer Vorwärtsbewegung die Flanke des vorrückenden Gegners anzugreifen. Dabei hilft der Amboss den Gegner zu binden. Der Support unterstützt vor allem den AMboss, in dem er zum Beispiel durch Beschuss oder Umlenken den Gegner schwächt, aufsplittet oder kanalisiert. Ganz außen ist dann noch der Störer. Dieses Element hat die Aufgabe, den gegnerischen Hammer zu verzögern bzw. ein Eindrehen der gegnerischen Armee zu erschweren. Hierbei ist vor allem wichtig, dass der Störer nicht zu leicht geschlagen wird. Er muss gar nicht besonders kampfkräftig sein aber zumindest eine Weile überleben und eine Bedrohung darstellen, die der Gegner zumindest bedenken muss.

    Magieauswahl

    Die Magie ist ein wesentlicher Bestandteil von T9A und hier hat Micky uns ein paar , wie ich finde sehr brauchbare, Grundsätze dargelegt.

    • Keine der einzelnen Lehren ist alleine im Stande eine starke/vollumfängliche Magiephase zu bestreiten
    • Die Verhältnisse mit Energie- und Bannwürfeln sind darauf ausgerichtet, dass statistisch ungefähr ein Spruch durchkommt und der Rest gebannt wird

    Daraus haben wir Kriterien für die Spruchauswahl abgeleitet:

    • Man braucht grundsätzlich mehrere Quellen für Magie, um auf verschiedene Lehren zuzugreifen
    • Wenn man einen bestimmten Effekt für eine Schlachtfeldsituation dringend braucht, muss man ihn doppeln; d.h. wer im Nahkampf defensive Buffs benötigt, muss mindestens zwei "wirksame" Buffs für die Aufgabe zur Verfügung haben. Beispiel aus meiner Hochelfen-Liste: Ich habe einen MoCt und den initiate dabei also nehme ich "awaken the beast" und "cloak of cinders" als Pärchen, da beide dafür sorgen, dass meine Elfen meistens um eins schlechter verwundet werden. mindestens einer kommt theoretisch durch und wenn beide kommen, wirken sie sogar kumulativ. positiver nebeneffekt: "awaken the beast" ist auch noch offensiv zu gebrauchen...

    Zu guter letzt noch ein ganz wichtiger Punkt, den ich für mich auf jeden Fall mitnehme und der quasi mein Leitfaden für die Auswertung nach einem Spiel sein könnte.

    Deminishing returns: "Sich selbst reduzierende Gewinne"

    Erfülle eine Aufgabe immer nur geradeso und investiere niemals zu viel

    Es soll angestrebt werden, mit einem entsprechenden Element (siehe oben) eine Aufgabe immer geradeso zu erfüllen. Sp wird der höchste Wirkungsgrad erfüllt. Wer 40 Modelle für den Amboss einsetzt, wo nur 25 ausreichend wären, stellt "tote Punkte" auf. Diese könnte man wahrscheinlich besser an anderer Stelle investieren.

    Beispiel: eine Kanone findet eigentlich immer ein Ziel... zwei Kanonen könnten nach drei Runden schon potentiell keins mehr haben.

    Ich werde also (hoffentlich) im Anschluss an die kommenden Spiele immer auswerten, wie bestimmte Einheiten in der jeweiligen Rolle abgeschnitten haben und wie sie dafür dimensioniert waren. Hier spielt auch ganz klar (für mich zumindest) mit rein, dass man die aufgestellten Einheiten auch ensprechend einsetzen können muss. Ich habe zum Beispiel in den letzten Spielen immer wieder etwas Ratlosigkeit beim Platzieren meiner Speerschleudern gehabt und war dadurch auch immer wieder unzufrieden mit dem Ergebnis. Da habe ich jetzt eine SPeerschleuder weniger und denke, dass ich daurch effizienter bin, zumal ich 200 punkte für etwas anderes frei habe... 8)

    Ich hoffe, dass Micky noch dazu kommt, den letzten Theorieblock: "Risikomanagement im Spiel" auch noch mitzuteilen. Ich habe wirklich in jedem Abschnitt was gelernt und bin nun hochmotiviert, das in den kommenden Spielen auch umzusetzen und daraus zu lernen.

    Vielen Dank auch noch mal an den Gastgeber und die anderen Beteiligten. Es war wirklich eine fantastische Aktion.

    Grüße aus Berlin

    Ich bin auch der Meinung, dass sich das mit „2w6 für jeden Zauber“ ein bisschen doof anhört aber ich habe noch die Hoffnung, dass es doch eine Art Ressourcenmanagement über den eigenen Zug hinweg geben muss. So als ob man nicht einfach alles zaubern kann, was irgendwie geht, sondern eben nur drei Sprüche für einen Lvl 4 und der Gegner entsprechend viele (aber weniger) bannversuche hat oder so etwas. Und wenn das noch mit den reichweiten für wirken und bannen ineinandergreift, könnte ich es mir auch als gut vorstellen.

    Bin leider noch nicht dazu gekommen das Video zu schauen, aber das Zitat finde ich interessant.
    Denn ich würde auch behaupten, das mein Hobby (zumindest in dem Zusammenhang) Warhammer ist, dazu gehört für mich aber auch ein Spielsystem, welches "mein" Warhammer gut darstellt. Und das ist z.B. der Punkt wo GW für mich absolut versagt mit AoS und leider auch momentan 40k. Die Spiele fühlen sich nicht nach Warhammer an, liefern für mein "Warhammer-Hobby" also keinen Mehrwert. Wohingegen Sachen wie Armies Project sowohl flufftechnisch als auch spielerisch extrem punkten und vieles besser machen als GW.

    Dieses Zitat kann ich deshalb persönlich kaum nachvollziehen, das klingt in meinen Ohren sogar eher nach "mein Hobby ist GW". Denn für mein "Warhammer-Hobby" möchte ich persönlich die bestmöglichen Optionen nutzen, das betrifft nicht nur die Regeln, und da hat GW durchaus einige Baustellen.

    Ich möchte hier mal einhaken.

    Das trifft es nämlich für mich auch mehr oder weniger.
    Ich habe Warhammer in der 8. Edition kennengelernt und das hat mich geprägt. Entscheidend ist für mich der ganze Regelkomplex um die Bewegung und Dynamik der Rank&file-Einheiten. Außerdem die große Abwechslung in den profilwerten und Charakteristika der Fraktionen und ihrer Einheitenauswahlen.
    so lange sich das nicht ändert, kann ich mir das durchaus anschauen.
    bei AOS war das raus, bei T9A ist es drin, bei ToW scheint es auch drin zu sein.
    mein Hobby ist also dieser „Geist“ (nach meinem Empfinden) von Warhammer.
    Grüße

    Also eine Testschlacht mit der oben genannten Liste ist geschlagen. Die Grey watchers haben sich bemerkbar gemacht und waren dann aber auch leider von Gegner relativ leicht abzuräumen. Aber vielleicht erkläre ich mal etwas mehr von vorne

    Mein Gegner hat direkt alles gestellt, um anzufangen. Seine List baut darauf, vorwärts zu kommen bzw. mit Magie erstmal ein bisschen rumzuballern (krieger des Chaos).

    Ich habe mich schlecht aufgestellt und habe irgendwie unkonzentriert links und rechts versucht, diverse Entfernungen einzuhalten, damit er mich nicht gleich in der ersten Runde voll trifft. Das hat soweit auch gut funktioniert aber meine Schlachtlinie war zu weit auseinandergezogen, so dass im sonstigen Verlauf wenig gegenseitige Deckung oder Zusammenwirken da war. Das war von mir einfach schlecht aufgestellt. Die Grey watchers wurden tatsächlich von Anfang an von den Flayers bedroht und konnten in der zweiten Runde dann erfolgreich den Lord auf Chimäre debuffen, der sich im darauffolgenden Angriff doll darüber geärgert hat. im Zug danach sind die Watchers dann aber durch die Flayers und einen Geschosszauber vernichtet worden.

    insgesamt würde ich sagen, waren die Grey watchers schon wirkungsvoll und ich denke, dass mein Gegner gemerkt hat, dass sie potential haben, seine Angriffspläne etwas zu stören (durch den DeBuff). Wenn ich sie in Zukunft besser platziere und meine sonstige Schlachtreihe auch besser aufstelle, könnte das echt was werden.

    Den normalen Löwenstreitwagen habe ich in diesem Szenario nicht so sehr vermisst. empfand die Grey watchers aber nicht als stärker oder schwächer. Sie hatten einen anderen (im konkreten Fall größeren) EInfluss auf das Schlachtgeschehen und wurden aber im Gegenzug leichter vom Feld genommen. Da liegt es also an mir, wie ich sie in Zukunft besser nutze.