Beiträge von Kartas

    da kann ich auch aushelfen:


    "letztes Gefecht"


    bezieht sich auf diverse charaktermodelle, welche sich in der mitte des Tisches befinden und aushalten müssen, bis Verstärkung kommt.


    "Sturm auf die Festung"


    ist wie die Belagerung einer Burg aus dem Buch "Blut in den Düsterlanden", sprich man stürmt eine burg und kauft vorher noch Belagerungsmaterial, was dir dabei helfen soll, dies auch zu schaffen!



    "Erfahrung mit den Kampagnen"


    Habe es mal mit nem Kumpel durchgespielt und ich finde es macht irre spaß. Stelle es mir aber mit mehr leuten noch besser vor.


    Was die beiden Charaktermodelle angeht, so haben wir versucht, die Regeln entsprechend anzupassen, was gar nicht so schwer war. Man sollte sich aber mit dem/den Gegner/Gegnern absprechen, damit es für alle fair bleibt. Kann dir jetzt gerade gar nicht mehr sagen, was wir gemacht haben. Ist schon ne weile her...

    ich liebe dein Tutorial und habe es gleich abboniert! Will unbedingt mehr wissen! Die Art wie du es darstellst und beschreibst ist einfach klasse! Danke für so viel schöne Information. Da freue ich mich ja regelrecht auf das Malen. Werde dann meinen laptop daneben stellen und schritt für schritt diesem Threat hier folgen und anfangen!


    Brauche aber zuallererst neue Pinsel! Und dafür brauche ich Geld, wird also noch ne weile dauern, aber dann gehts los! ^^

    sorry silverdragon ^^


    aber die szenarios spuken mir halt immer noch im kopf rum, wobei ich von den neuen das szenario "invasion" immernoch mit am besten finde! Wenn da welle um welle neu kommt... vor allem, wenn man mit vielen Punkten anfängt! Besonders für massenschlachten zu gebrauchen! ^^



    @back to Topic


    ich finde die Lustria Kampagne wirklich sehr gut und auch durchaus in dieser Edition gut spielbar. Hat die vielleicht schon mal jemand anderes gespielt bzw. getestet? Würde mich mal interessieren

    oh die szenarien kenne ich noch gut! ^^ Sind aus der 6. edition - ich versuch mal mein glück:


    "Offene Feldschlacht"


    Ist eigentlich die klassische Version des Spielens mit den Abständen von 24" ohne jegliche sonderregeln. Eine Standart-Schlacht, wenn man so will.


    "Durchbruch"


    Hier galt es als Angreifer, so viele Truppen wie möglich auf die andere Seite zu bekommen und diese einigermaßen Vollständig zu lassen. Macht spass, aber schwer.


    "Unerwartete Begegnung" (ist vermutlich " Unerwartetes Aufeinandertreffen")


    Hier sollte man die Aufstellungszone des Gegners verdecken, so dass beide Spieler einfach mal aufstellen und dann auch noch (wenn ich das richtig im kopf habe) ist man nur 12" von einander entfernt. Die Aufstellung bei einem Grossen Tisch ist schwierig, da man die Sicht seines Gegners nur schwer verdecken kann. Wahrscheinlich auch der Grund, warum dieses Szenario aus den WHFB Büchern verschwunden ist. Ist ansonsten aber ein schönes Gemetzel gewesen ^.-


    "Flankenangriff"


    Es gab einen Angreifer und einen Verteidiger. Der Angreifer musste 25% seiner Armee zur seite stellen, diese musste dann nach einem Würfelwurf, das Spielfeld betreten, und zwar von einer der beiden Flanken des Spielfeldes (ich sag immer rechts oder links) ^^ War eigentlich immer unfair für den Angreifer, da seine Armee stark aufgeteilt war.


    "Erobern" (ist vermutlich "Der Wachturm")


    Ein missionsziel in der mitte, wer ab Spielzug X (Würfelwurf entschied) am nächsten dran ist, hat gewonnen. Das Ziel stand meist in der Mitte und für alle erreichbar. Super für Mehrspielerschlachten und immer wieder schön! Spielen wir heute noch.


    "Hinterhalt"


    Wie Flankenangriff, nur dass man von der Aufstellungszone des Vertigers ankam, dann auch noch an der Tischkante UND man durfte, wie beim Flankenangriff, nicht sofort angreifen. Auch hier sehr unfair für den Angreifer, da sein Hauptteil der Armee fehlte.



    Habe das Lustria Kampagnenbuch auch hier liegen und ich finde es inspiriert mich doch sehr, wenn es um neue Szenarien geht. Aber einige der eben beschriebenen möchte ich in ihrer Urform nicht mehr spielen. Man müsste da schon die Regeln ein wenig ändern. Z.Bsp, dass beim Hinterhalt mehr Punkte dem Angreifer zustehen, so dass der Hauptteil der Armee nicht ganz so lange alleine steht, plus, man darf sofort Angreifen beim Betreten des Spiels. Nur so als Idee. Will jetzt nicht alles hier niederschreiben. Wenn du es genauer wissen willst, dann schreib mir ne PN, dann schicke ich dir die Regeln zu! ^^

    mir persönlich fällt noch auf, dass der held einen schild trägt, wenn der also nicht alleine rum läuft, dann braucht er den mit seiner zweihandwaffe nicht. Ist in der einheit gut genug geschützt. Dann frage ich mich, was du mit dem slann machen möchtest, da dieser ohne TW ja alleine rum läuft, was gefährlich sein kann, aber nicht muss.


    Ich vermisse noch das Quango-Ei (mein persönlicher liebling) und würde die flieger gegen einen stegadon tauschen, denn ich finde, dass du von dem mehr hast!

    also, du müsstest schon etwas konkreter werden, da auch ich nichts im netz finden kann. Wofür macht jogi da werbung und oder hast du auf youtube vielleicht den spot schon gesucht oder gar gefunden? dann wäre das mit dem song leichter heraus zu bekommen! ^^

    Habe dank eines neu gewonnenen Freundes mal mein Hirn sprudeln lassen und das kam dabei heraus. Ich hoffe ich habe keine Rechtschreibfehler drin und es macht ein bisschen spaß zu lesen. Wenn gewünscht, gibt es auch eine Fortsetzung, aber erst nach spielen der dazu passenden Schlacht! Ist ja klar! ^^ Viel Spaß beim lesen




    Staub und Sand. Jede Menge Sand. Das war alles was man hier fand. Die Wüste. Eine Einöde ohne jede Hoffnung. Eine Sackgasse für jegliches Leben, welches sich hierher verlief. Man findet hier nur den Tod. Es sei denn….
    Ja es sei denn, man trifft auf eine der großen Pyramiden oder Tempelstädten. Es heißt, sie bergen noch heute unendliche Reichtümer. Schätze von unendlichem Wert. Und viele, denen die Gier zu Kopf gestiegen ist, wagen eine Reise in diese trostlose und verlorene Gegend. So wie auch einst der Stefan Rheingut. Geplagt von Träumen und Visionen großer Heldentaten und Goldschätzen, zieht er los um sein Glück in der Ferne zu suchen. Mit den gesamten Ersparnissen seines Vaters (es sei erwähnt, dass er es ihm beim Glücksspiel abgenommen hat), heuerte er eine Mannschaft mitsamt Söldnern an, um ihn auf seiner langen Reise zu begleiten.
    Stefan trägt den Beinamen „Glücksjunge“ und das zu Recht, denn neben dem Glück beim Spiel hat er auch schon so manch gefährliche Situation glücklich überstanden. Als zum Beispiel eines Nachts von einer Liebschaft nach Hause kam, hielt sein Vater ihn für einen Einbrecher und zielte mit seiner Armbrust auf den für ihn Unbekannten. Er traf gut, genau auf die Brust seines Sohnes. Doch der Bolzen prallte an einem Anhänger ab, den Stefan um seinen Hals trug. Die Armbrust hätte den Anhänger einfach durchbohren sollen, doch es hat nicht sollen sein und der junge Stefan lebte weiter. Der Bolzen flog gerade aufwärts und hinterließ eine große Wunde an der Wange des Jungen, welche heute zu einer breiten Narbe zugewachsen war.
    Doch nun schien alles Glück ihn verlassen zu haben. Das Wasser ging zur Neige, die Sandstürme wurden stärker und die Moral der Männer sank um jeden Tag, den sie hier in der Wüste würden verbringen müssen.
    Stefan Rheingut ging voraus und versuchte den Drang zu unterdrücken, seine Wasserflasche mit einem mal zu leeren. Sein Mund war trocken und die Lippen aufgeplatzt. Die Beine wollten ihn eigentlich nicht mehr tragen. Manchmal fragte er sich, wie er es überhaupt schaffte noch aufrecht zu stehen. Es waren auch keine wirklichen Schritte mehr, sondern vielmehr ein Schlurfen. Der Sand verschluckte jeden Ton. Nur der Wind war zu hören, der über die Dünen strich. Das Stöhnen seiner Mitstreiter hinter ihm und sein eigener Puls klopfte in seinen Ohren.
    Dann, ganz langsam, versuchte sein Verstand etwas zu erfassen. Es war etwas, was der Anführer der Söldner gerufen hatte, nur schien sein Kopf die Information nicht richtig behalten zu wollen, als wäre es wie Nebel, den man sehen kann, aber nicht zu greifen vermag. Langsam änderte er in die Richtung, in der der Söldnerhauptmann stand und auf irgendetwas zeigte. Aufgrund der Düne, welche sich von Stefan aufgebaut hatte, konnte er das Ziel nicht erkennen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte er völlig erschöpft das Ende des Sandhaufens und schaute in die Richtung, in die nun fast alle seiner Mitabenteurer blickten. Unter heißem Flimmern der Wüstensonne erkannte er hohe Säulen und eine noch höhere Pyramide gen Himmel ragen. Mut keimte in ihm auf. Die Rettung! Möglicherweise eine Stadt oder doch noch die lang ersehnten Reichtümer auf die sie so lange gehofft hatten zu finden. Die
    Sinne schärften sich und er rang sich ein lächeln ab während er sich umdrehte und seinen Männern zurief, die Rettung sei nahe. Jubel brach aus und mit neuem Drang und mit noch größerer Hoffnung marschierten sie weiter auf die Pyramide zu.
    Stefan Rheingut machte seinem Namen mal wieder alle Ehre und auch sein Gefolge bereute es nun nicht mehr, sich ihm angeschlossen zu haben. Inmitten der Stadt stand ein riesiges Becken, vollgefüllt mit Wasser unter einem großen Dach aus Stein. Das Wasser war warm und nicht sonderlich genießbar, aber für die ausgemergelten Männer war es das beste Wasser, was sie jemals getrunken hatten. Nach langer und ausgiebiger Pause füllten sie ihre Vorräte wieder auf und machten sich daran ihre Umgebung zu erkunden. Stefan blieb am Becken und Inventarisierte das noch vorhandene Gut, als Schreie aus östlicher Richtung an sein Ohr drangen. Sofort waren alle mit gezogenen Schwertern in die Richtung gelaufen, aus der der Schrei kam. Doch ihre Vorsicht war unbegründet, denn es war ein Laut der Freude gewesen. Vor ihnen bot sich ein unglaublicher Anblick: Im Keller eines unscheinbaren Hauses fanden die Söldner Statuen aus Gold, Vasen, Schriftrollen, Juwelen, Goldmünzen und Juwelen, Amulette und Ringe halb vergraben unter jeder Menge Sand. Stefan sah sich im gesamten Raum um und kam zu Schluss, dass dieser Keller nicht bewusst angelegt worden ist, sondern mit der Zeit, die Erde von Oben herunter gerutscht sein musste. An der hintersten Wand führte ein langer Gang in die Richtung der Pyramide. Die Teile der Wände, die noch zu sehen waren, waren reich verziert mit eigenartigen Symbolen, die er nicht deuten konnte. Es hätte eine Sprache sein können, welche eine Geschichte erzählt, doch es war ihm nicht möglich diese zu entschlüsseln. Dazu hätte Stefan auch gar keine Zeit gehabt, denn während er fasziniert an die Wände des Raumes starrte, holten die Söldner alles Wertvolle aus der kleinen Kammer heraus, was sich tragen lies und er musste sich beeilen, um nicht alleine in dem kleinen Raum zurückgelassen zu werden.


    Eine Stunde später war das meiste in Rucksäcken verstaut und der Rückweg stand an. In den alten Schriften fand man eine Karte der näheren Umgebung, welche eine kleine Stadt der Menschen in westlicher Richtung zeigte. Wenn die Karte stimmte, dann würden sie nun auf relativ kurzem Wege diese Einöde verlassen können. Frohen Mutes zogen sie los. Ein fröhliches Lied auf den Lippen pfeifend. Der Glücksjunge hat mal wieder bewiesen, dass er mit Stolz diesen Namen tragen darf.
    „Sir Rheingut, meinen Glückwunsch! Das war eine Reise, die es sich anzutreten gelohnt hat. Danke, dass ich mit Ihnen reisen durfte!“
    „Jetzt übertreiben Sie mal nicht Hauptmann und lassen Sie diese Schmeicheleien. Wir hatten Glück diese tote Stadt gefunden zu haben. Noch sind wir nicht aus der Wüste heraus. Aber wenn wir es erst einmal geschafft haben, dann heben wir einen großen Humpen auf uns unser Glück!“



    Licht flammte auf in der Dunkelheit. Der König saß regungslos auf seinem Thron, die Augen geschlossen. Sein verschrumpeltes Gesicht hatte das lächeln seit damals verlernt. Ruhe. Ruhe war alles was er sich ersehnte. In Ruhe auf seinem Thron über seine Stadt zu Wachen. Doch es war etwas geschehen, er spürte es, nur konnte er nicht sagen was. Schlaf überkam ihn erneut, doch dieser nagende Gedanke ließ ihn nicht los. Etwas war anders als er es gewohnt war. Nur was? König Asuphet öffnete die Augen. Der Thronsaal war in violettes Licht getaucht. Das Zeichen dafür, dass jemand in seine heilige Stadt eingedrungen war. Wut erfüllte sein totes Herz. Er musste die Eindringlinge aufhalten. Niemand hatte das Recht, hier ungebeten herum zu laufen. Langsam, mit knirschenden Bewegungen stand er auf. Nach Jahren seiner Ruhe erhob er sich nun. Seine Kräfte kamen langsamer zurück, als er es sich gedacht hatte. Schlurfend erreichte er den Ausgang der großen Pyramide, welche inmitten seiner prächtigen Stadt stand.
    Der Sand war noch aufgewühlt und roch noch nach Leben. Jemand war hier gewesen und hat seine königliche Ruhe gestört. Dieser Frevel musste gesühnt werden. Angelehnt an der zu ihm am nächsten stehenden Säule sandte er seine Magie durch die gesamte Stadt aus. Mit einem Stechenden schmerz seines Bewusstseins wurde ihm der ganze ausmaß klar. Es waren nicht nur Eindringlinge sondern Diebe! Dreckige kleine Diebe, die sich hier eingeschlichen und die wertvollen Schätze der alten Könige gestohlen hatten. Rache! Das schrie förmlich nach Rache!


    Ein Markerschütternder Schrei fuhr aus König Asuphet, dieser legte die gesamte Stadt unter einen riesigen Schatten und die gesamte Stadt erwachte dabei zum Leben: der Boden vibrierte und Skorpione von der Größe eines Pferdes stiegen aus der Erde, Statuen erwachten zum Leben, bewaffnet mit riesigen Bögen und Äxten aus Stein in den Händen. Ganze Sphinxen erhoben sich vom Wüstensand ab, Legionen von Skelettkriegern in Rüstungen und Kettenhemden, bewaffnet mit Speeren und Schwertern marschierten aus den Häusern und Gräbern, aus der Pyramide fuhren prunkvolle Streitwagen vor, gezogen von Skelettierten Pferden und von Skeletten in goldenen Rüstungen angetrieben. Diese wurden von ganzen Regimentern Skelettrittern begleitet. Geier mit zerrissenem Gefieder und offenen Gedärmen kreisten um die Stadt, Skarabäen krabbelten aus ihren Ecken hervor, riesige Schlangen erschienen am Stadtrand um sich der wachsenden Armee von Untoten anzuschließen. Währenddessen wuchs auch der Schatten am Himmel und verdunkelte bald die Sonne. Priester des Todes erwachten aus ihrem Jahrhundert währendem Schlaf und stärkten die Macht König Asuphets mit ihren Zaubern.


    König Asuphet stand auf seinem Streitwagen und war mehr als zufrieden. Seine Armee war noch immer so groß, prächtig und mächtig wie zu seinen Lebzeiten. Es war an der Zeit Rache zu üben und das wiederzubeschaffen, was man ihm so töricht entwendet hat!


    Die Toten sind erwacht!

    ich habe netze vergessen! Wie konnte ich nur netze vergessen!!! Ich habe noch nie Netze vergessen!! oh man ich werd alt... oder es ist zu spät zu denken.... sorry, die hätte ich einbauen müssen....


    Ich komm da gerade nicht mit klar....

    Jones:


    heisst es nicht im regelbuch, man darf nur magische Rüstungen tragen, die einem laut Rüstungsoption auch zusteht? Denn dann dürfte er sie nicht tragen!



    @topic


    ich habe auch mal eine liste geschrieben, wie ich es machen würde. Laut Online-Codex darf ich aber keine 3 KKK's drin haben, also habe ich nur 2 mitgenommen, müsste man ggf. nochmal tauschen:


    *************** 1 Kommandant ***************
    Goblin-Waaaghboss, Leichte Rüstung
    + Schwert der Macht, Schutztalisman, Verzauberter Schild -> 40 Pkt.
    - - - > 108 Punkte


    *************** 1 Held ***************
    Goblinschamane, Upgrade zum Nachtgoblin, Upgrade zur 2. Stufe
    + Kleiner Waaagh! -> 0 Pkt.
    - - - > 85 Punkte


    *************** 3 Kerneinheiten ***************
    41 Nachtgoblins, 3 x Nachtgoblin-Fanatic, Musiker, Standartenträger, Champion
    - - - > 228 Punkte


    41 Nachtgoblins, 3 x Nachtgoblin-Fanatic, Musiker, Standartenträger, Champion
    - - - > 228 Punkte


    5 Goblin-Wolfsreiter, Kurzbögen
    - - - > 55 Punkte


    *************** 2 Eliteeinheiten ***************
    Goblin-Speerschleuda
    - - - > 35 Punkte


    Goblin-Speerschleuda
    - - - > 35 Punkte


    *************** 3 Seltene Einheiten ***************
    Goblin-Kamikazekatapult
    - - - > 80 Punkte


    Goblin-Kamikazekatapult
    - - - > 80 Punkte


    Ketten-Squig
    - - - > 65 Punkte



    Gesamtpunkte Orks und Goblins : 999



    Hat bei 1000 Punkten doch recht gut Punch und 2 große Blöcke mit drin. Gegen manche Gegner sogar spielbar als verweigerte Flanke. Ich würde sogar sagen, die nachtgoblins 6x7 aufzustellen, sind nicht viele attacken mehr, aber wer weis. ist ja auch Gegnerabhängig ^^

    klar kann man zuschauen, schreibe hier in diesem threat dann, wann wir das nächste mal spielen oder wann ich spiele.


    Aber vielleicht will ja auch noch mal jemand anderes hier eine herausforderung aussprechen und sich für ne online-schlacht bereit machen! ^^

    Hi Leute,


    ich wollte auf diesem Wege mal Fragen, ob jemand lust hat gegen mich Online Warhammer Fantasy zu spielen? Über Universal Battle ist das ganz nett und echt nicht sooo schlecht.
    Entweder heute oder morgen abend wäre cool - Zeitlich so gegen 21 Uhr - es geht auch später, richte mich da nach euch! ^^


    Nach möglichkeit auch gerne über Skype, damit das mit allen Belangen etwas einfacher ist/wird.


    Meldet euch einfach per PN oder lasst einen Post hier. Sollte auch später mal interesse bestehen, dann bin ich gerne für ein spielchen zu haben!


    Gruß Kartas

    Zitat

    Sorry ich meinte auch nen 2+ in Form der Silberstahlrüstung ^^


    ne geht leider auch nicht, da dies eine schwere rüstung ist und er keine tragen darf. Sollte aber noch was zu verbessern sein, dann her damit, bin lernfähig XD


    @topic:


    man könnte natürlich auch 20 gobs mit einem Fanatic zum schutze der KM hinten stehen lassen. Ansonsten kann ich mich nur anschliessen, denn um wirklich was zu reissen, fehlt dir die Einheiten für den richtigen punch. Auch reissen 3 Trolle alleine nichts. Da diese ja zuletzt zuschlagen, haut dir der Gegner schnell einen, wenn du pech hast zwei, von denen um. Dann wars das mit dem Austeilen auf grund von geringem KG der Trolle.


    Ja und der AST sollte auf jeden fall mit genommen werden. Bei Goblins ist das kaum eine Option ihn zu Hause zu lassen.

    ich glaube nicht, dass man einem Goblin einen 1+ rüster verpassen kann, da er nur leichte rüstung tragen darf und auch das reittier, der wolf, hat keinen harnisch, somit geht das auch nicht. Ich meine 4+ ohne schild ist bei dem schon das Maximum, aber eine zweihandwaffe ist schon ne schöne sache! Damit kann er wenigstens was anfangen XD