Beiträge von Zone

    Um auf 100 Meter mir der Pistole überhaupt noch zu treffen muss man schon ziemlich gut sein. ich bleibe dabei und setze auf den mit dem MG. :D Solange der andere nicht wirklich richtig viel besser ist....



    Natürlich sind alle Helden irgendwie gut. Aber es sind eben viele dabei die ohne ihre Goodies nicht mehr ganz so eindeutig zur Königsklasse gehören. Wir machen hier aber echt zuviel mit den Profilwerten rum. Mit den Profilen die sie haben, hätten die meisten Helden ihre Questen nicht mal halb erlebt. :O

    Selbst wenn du davon ausgehst dass beide nicht schießen können bin ich mir mit dem MG nicht sicher. Wahrscheinlich würde dann keiner der Beiden Treffen. :)
    Ansonsten ging es mir ja gerade darum dass ein guter Schütze mit einer "schlechten" Waffe, einen schlechten Schützen mit einer "guten" Waffe ausschalten kann.
    Wenn beide gleich "gut" bzw. "schlecht" sind dann entscheidet wohl die Ausrüstung. (und andere nicht genannte faktoren)


    Von Profilwerten brauchen wir gar nicht erst zu Reden. Denn wenn wir uns die Geschichten einiger unserer Helden so durchlesen müssten sie Solo eine 3000+ Armee zerschmettern. Mit ihren Profilwerten jedoch schaffen es einige BCM nicht einmal gegen normale Einheitenchampions der KdC. :D

    Zone
    Das mit dem "können" und der Waffe stimmt.... Bedingt...bei uns. Mag ja sein das ich kein guter Schütze durch ne gute Waffe werde, aber bei ner Schiesserei auf 100 Meter ist ein MG schon net wenn der andere ne Pistole hat. :D


    Man muss schon schiessen können, aber nicht gleich gut.


    Ausserdem sind die Waffen magisch. Klar profitiert ein guter Kämpfer mehr von einer scharfen Klinge. Aber eine leichtere Klinge ist für jeden einfach zu führen usw.

    Nicht unbedingt, auf 100m Schießt du mit dem MG bloß blind in eine Richtung und hoffst auf einen Treffer, ein guter schütze schiesst dir jedoch mit einem Schuss die Rübe weg.


    Auch wenn die Waffe einfach zu führen ist bedeutet das nicht dass man automatisch damit umgehen kann. Es hilft, aber es ersetzt eben nicht dein können.
    Ich bin jetzt nicht der Meinung dass wir die Krieger anhand ihrer Waffen beurteilen sollten, jedoch jetzt Kämpfer auszuschließen nur weil sie Magische Waffen besitzen ist auch nicht richtig. Man muss nämlich auch bedenken dass einige dieser Krieger bereits einiges an Erfahrung gesammelt haben bevor sie ihre Ausrüstung zusammen hatten.
    Beispiele:
    -Aenarion, welcher bereits erfolgreich gekämpft hat bevor er das Schwert des Khaine gezogen hat.
    -Malekith, war ein anerkannter Held und einer der größten Generäle seiner Zeit noch bevor er die Mitternachtsrüstung an den Leib geschmiedet bekam.
    -Archaon, musste die Halbe Welt bereisen um seine Ausrüstung zusammen zu bekommen.
    etc...


    Das hätten sie alle nicht geschafft wenn sie absolute Vollpfosten gewesen wären. :alien:
    Somit kann man also sagen dass das erlangen dieser mächtigen Artefakte bereits ein Beweis ihres Könnens darstellt.

    Und er zog das Schwert nicht aus Machtgier, sondern um sein Volk zu retten. Dabei nahm er den Fluch in Kauf. Heroischer geht es wohl nicht mehr *schwärm*

    Ich glaube er wurde eher von blindem Hass und Rache Gefühlen geleitet. Im Moment da er das Schwert zog, war ihm wohl, außer seiner Rache, alles andere egal.
    Man muss Aenarion ja auch nicht Heiliger darstellen als er war. :)

    Der Aenarion, der erstens nicht mitmachen darf und zweitens sein können zu Großteilen aus nem verfluchten Schwert eines Gottes und der Gedankenkontrolle eines anderen Gottes bezieht?

    Aenarion darf zwar wegen des Threaderstellers nicht mitspielen aber, ich gebe zu bedenken dass er die Hochelfen bereits erfolgreich gegen die Dämonen in die Schlacht geführt hat bevor er in das Feuer des Asuryan trat oder das Schwert des Khaine zog.


    Als er merkte dass er die Dämonen auf Dauer nicht besiegen konnte warf er sich in das Feuer und wurde zum Phoenixkönig und erst als die Immerkönigin von den Dämonen getötet wurde und er dachte dass ebenfalls seine Kinder Tod seien flog er zur Insel des Unheils und zog das Schwert.


    Aenarion war also bereits ein hervorragender, wenn nicht sogar der beste, Krieger der Elfen bevor er den Segen des Asuryan erhielt und das Schwert des Khaine zog.

    Ich glaube ihr verwechselt "Macht" mit "Können".
    Eine Magische Waffe oder Rüstung macht noch lange keinen guten Krieger aus.


    Nehmen wir ein Beispiel aus unserer Zeit. Nur weil man die Beste und Präziseste Schusswaffe der Welt in Händen hält ist man noch lange kein Weltklasse schütze. Das Gleiche gilt für den Schutz, die Tatsache dass man eine Kugelsichere Weste trägt bedeutet nicht dass man nicht in Deckung gehen sollte wenn auf einen geschossen wird.


    Das gleiche gilt auch bei Warhammer. Was hilft mir das schärfste Schwert wenn ich mir selbst in einem Duell damit den Fuß abhacke oder was mache ich mit einem unzerstörbarem Schild wenn ich nicht in der Lage bin selbigen zwischen mich und die Waffe meines Gegners zu bringen?


    Diese Magischen Waffen sind zwar alle sehr Machtvoll ersetzen jedoch nicht das Können des Trägers.


    Meine Stimme hat Aenarion.

    Die Geschichte ist eigentlich sehr gut geschrieben und beschrieben.


    Es gibt jedoch eine Figur die mich etwas verwirrt. Die Dienerin der Herrin des Sees.
    Diese Verwirrung entsteht vielleicht auch nur weil ich mich mit den Bretonen nicht so gut auskenne deshalb frage ich also nach.
    Die Dienerin der Herrin des Sees wird einmal als Dienerin, dann als Priesterin und später sogar einmal als Zauberin beschrieben. Sind nun die Dienerinnen = Priesterinnen = Zauberinnen bei den Bretonen?


    Außerdem finde ich die Dialoge zwischen der Priesterin und dem Herzog sehr Familiär und zum teil sogar pietätlos. Ich schätze das ist von dir gewollt. Aber ist das normal dass die Dienerinnen der Herrin des Sees so "respektlos" dem Adel gegenüber sind?


    Wieso haut die Priesterin nach dem Ausbruch der Seuche einfach ab? Gut dass sie jetzt persönlich keine Zukunft für die Menschen in Moussilon sieht verstehe ich. Aber hat sie nicht auch irgendwelche pflichten den Menschen gegenüber?


    Ich finde die Figur nicht schlecht nur habe ich ein paar Probleme ihre Art und Handlungsweise nachzuvollziehen. Von daher würde ich gerne mehr über diese Priesterin lesen. :)

    tiny:
    Also ich würde das mit der Einheit Z ganz einfach so handhaben. Die gesamte Einheit Z sieht mehr als die Hälfte der gesamten Einheit U. Also keine Deckung.


    Und im Allgemeinen würde ich Nuramon recht geben. Die Sichtlinien der Schützen sind völlig frei. Also wiederum keine Deckung.

    1) Welche Punktgröße spielt ihr meistens?


    1500-2500


    2) Setzt ihr die Auswahl überhaupt ein?


    Ja, ich versuche immer einen dabei zu haben. Aber gleichzeitig ist es auch das Modell was ich als erstes streiche wenn ich Punkte brauche.


    3) Welche Aufrüstung/Ausrüstung erhält der Held?


    Ich variiere gerne, damit sich mein Gegner schlechter anpassen kann. Jedoch habe ich ihn schon öfters mit der Krone der Herrschaft gespielt.
    Oder als Armeestandartenträger. Kettensepp spiele ich nicht.


    4) Welche Aufgabe hat der Held in deiner Armee?

    Als AST soll er die Moral der Truppen zusammenhalten. Mit Krone der Herrschaft einfach nur die Truppen zusammenhalten.


    5) Wie spielst du diesen Helden meistens?


    Hier auch wieder ganz variabel. Mal kommt er zu den Echsenrittern, ein anderes mal zu den Korsaren oder eben Krieger.

    6) Wie reagiert dein Gegner (welches Volk?) auf diesen Helden?


    Ogerkönigreiche bei kleiner Punktezahl und Krieger des Chaos bei größeren. Beide reagieren gar nicht auf ihn. Mein KdC Gegner haut ihn genau so einfach weg wie einen normalen Elfenkrieger und bei den Ogern geht er irgendwo in den Aufpralltreffer und Niedertrampeln unter.


    7) Gibt es deiner Meinung nach bessere alternativen für den Helden?


    Als AST wäre der Kessel zu nennen da er um einiges robuster ist als ein Adliger und als träger der Krone gäbe es noch den Hochgeborenen mit besserem Profil und mehr Ausrüstung.


    8 ) Fazit (Schulnoten 1-6) und sonstige Bemerkungen


    Ich gebe ihm eine 3+. Als Krieger wird er vom Hochgeborenen geschlagen als AST vom Kessel und bei meinen Gegnern ist er nie eine echte Bedrohung. Selbst wenn er mir den Sieg bringt tut er das eher durch einen magischen Gegenstand den auch jeder andere hätte tragen können.

    9) Was haltet ihr vom GW Bausatz zu dieser Auswahl, welche Bitz sind besonders


    nett,was fehlt euch ganz penetrant? Welche Bitz aus anderen Bausätzen


    passen besonders gut?


    Die Modelle der Hochgeborenen/Adligen finde ich eigentlich ganz Ok. Mir fehlt persönlich nur eine anständige Standarte da ich kein Freund von Basteleien bin. ^^


    10) Was gefällt dir an den Helden besonders gut, welche Heraldik


    tragen sie und wie veränderst du eventuell ihr Aussehen? Gibt es anderswo Alternativen?


    //

    Was ist denn lange, 800 Jahre sind doch nicht lange, das sind ja vllt. 2 Zwegrenkönige ^^


    Es gab doch aber zu der Zeit noch keine offizielle Teilung zwischen Dunkelelfen und Hochelfen, also das Wissen außerhalb des Elfenreiches über diese Spaltung oder? GW lässt sich ja nicht unbedingt so spezifisch aus über solche Sachen.

    Das ist jetzt so eine Sache. Den Zwergen war bekannt dass die Elfen einen Bürgerkrieg führen sie konnten nur mit dem begriff nicht viel anfangen. Ob sie auch von dem Ereignis der Spaltung wussten, weiss ich jetzt nicht. Da geben die AB's leider nicht viel her. Aber die Welt von damals war auch ziemlich "klein". Die "guten" waren ja eigentlich nur die Elfen und Zwerge, die Menschen des späteren Imperiums lebten damals noch in Höhlen und beschmierten die Wände mit ihrer Kacke. Anderen Völker waren mit sich selbst beschäftigt und Vampire gab es noch nicht einmal.


    Ich habe aber in anderen Büchern des Warhammer Universums gelesen, soweit man die heranziehen will was die Geschichte angeht, dass die Dunkelelfen für einige Menschenvölker nicht mehr als ein Mythos sind. Das zeigt also dass selbst "Heute" nicht jeder bescheid weiss. Das ganze ist natürlich auch nicht wirklich ein Thema über das die Hochelfen gerne mit Außenstehende Reden.


    Eikinsskjaldi:
    Ich glaube schon dass es auch andere Aufzeichnungen aus der zeit gibt, die frage ist nur in wie weit ein Zwerg denen Aufzeichnungen glauben würde.
    Aber da hat das Buch des Grolls schon recht, das ganze ist die Schuld der Hochelfen. Auch wenn die Hochelfen nicht für den schaden hätten aufkommen müssen, hätten sie zumindest helfen müssen die Situation zu klären. Anstatt die Diplomaten der Zwerge zu rasieren.


    Unter der Herrschaft des rechtmäßigen Phoenixkönigs Malekith wäre das ganze natürlich niemals so weit gekommen.

    Waren die Elfen erst nicht dabei sich zu spalten in der Zeit?


    Nein, die Spaltung vollzog sich -2724 zu der Zeit von Imrik von Caledor, welcher sich nach seiner unrechtmäßigen Ernennung zum Phoenixkönig in Caledor I umbenannte. Imrik Starb -2198.
    Der Krieg mit den Zwergen jedoch begannen erst lange nach dessen Tod im Jahre -1997 als Caledor II (Imriks Sohn) Phönixkönig war. Die Angriffe der Dunkelelfen auf die Zwerge begannen ungefähr 10Jahre davor.

    1949 würde ich sagen. ;)


    Jaja 1949 was für ein Tag?!? :tongue:



    Ich glaube nicht dass der Mensch irgendwann in einer Utopischen Gesellschaft leben wird, wir bewegen uns ja nun doch eher in Richtung einer Dystopie.
    Der einzige Weg zur Utopie führt Heute über die Umsetzung pragmatischer unmenschlicher Lösungen und Ansätze.
    Diese sind jedoch nicht umsetzbar da der Mensch ja so an seiner Ethik festhält.

    Dass das Wesen des Menschen hier nicht berücksichtigt wird, ist wohl zwangsläufig nötig. :ugly:

    Das ist bei den meisten Utopien der Fall. Sie wären in der Theorie eigentlich durchführbar scheitert aber am Wille, wenn nicht sogar an der Natur, des Menschen.


    Und der zweite, viel wichtigere Grund war, dass nur ein starkes Deutschland genug Schutz gegen die Russen bieten konnte.

    Hier musste ich Lachen. :D
    Ist zwar natürlich nicht Falsch aber der Amerikanische Plan "Länder als Bollwerk gegen den Kommunismus" zu benutzen ist ja schon mehrmals in die Hose gegangen, zum teil mit verheerenden Auswirkungen. Nicht nur für die Amerikaner.
    Stichworte hierfür sind Iran, Irak und Afghanistan.


    Die Alliierten haben Deutschland sicher nicht aus altruistischen Gründen wieder aufgebaut. Aber das hat LightFlare ja selbst schon wieder richtig gestellt. :)


    Das bringt mich jetzt zu Afrika. Auch wenn es etwas zynisch klingt aber dieser gesamten Spenden, Geldversprechen, von Regierungen an den Afrikanischen Kontinent sind doch nur eine Farce. Mehr als die Hälfte des versprochenen Geldes wird nie ausgezahlt. Es liegt garnicht in "unserem" Interesse dass es Afrika besser geht oder Gott bewahre sie vielleicht sogar den Sprung schaffen.
    Wieso? Von wo sollen wir den sonst unsere billigen Rohstoffe für unsere Industrie her bekommen oder billig unseren Müll entsorgen?
    Der einzige Grund wieso "wir" ihnen Geld geben, oder versprechen, ist weil es gut klingt und gut fürs Image ist. Außerdem was sind schon ein Paar Millionen Entwicklungshilfe für Afrika wenn "wir" durch den verkauf von Waffen in bestimmten teilen Afrikas Milliarden verdienen? Deshalb werden zum Teil diese Unruhen und Rebellionen sogar gefördert, "wir" verkaufen den örtlichen Regierungen Waffen und Ausrüstung und im Gegenzug bekommen wir ihre Rohstoffe, gleichzeitig jedoch verkaufen wir auch Waffen und Ausrüstung an die Rebellen und im Gegenzug bekommen wir wiederum Rohstoffe aus gebieten die sie Kontrollieren. Was ist wenn eine Rebellion einmal scheitert oder erfolgreich ist? Kein Problem, die nächsten Rebellen sind schnell gefunden und diese bestehen oft zum teil bereits aus der vorhergehenden Regierung.
    Mit unserer "Hilfe" für Afrika verdienen wir uns eine Goldenen Nase.


    Um das nochmal klar zu stellen das ganze gilt jetzt nicht für Humanitäre Hilfe unabhängiger Organisationen. Obwohl ich nicht für jede dieser Organisationen meine Hand ins Feuer legen würde.

    Zitat

    Arzt als Bauer aber nicht umgekehrt. :patsch:

    Eben und das soll man dann noch ernst nehmen? :tongue:


    Also ich bin vor ein paar Jahren bereits auf das Venus-Projekt gestoßen und schon damals war ich von der Ideologie nicht wirklich überzeugt. Das ganze ist einfach zu viel "Friede, Freude, Eierkuchen". Man sagt einfach Geld ist gleich Böse, also ohne Geld kein nix Böses mehr.


    Frescos Technologische und Architektonische Ansätze finde ich viel interessanter. Was aber nicht Gegenstand der Diskussion ist.

    Was bringen dir 10 Ärzte o.ä wenn du Hunger hast und einen Bauern brauchst, also ist der Bauer wichtiger.
    Herr im Himmel wo nimmst du bloß deine Argumente her??
    Stop Trolling!

    Nein keine KM meinte eher durch Bogen oder Armbrust. Also wirklich so dass die Einheit das ziel ist und nicht ein einzelnes Modell.


    Dass multiple Lebenspunktverluste nicht übertragen werden weiß ich. ^^

    Dann stelle ich auch einmal eine Frage.


    Wie werden die Lebenspunktverluste bei Einheiten, wo jedes Modell mehrere Lebenspunkte besitzt, gehandhabt?


    Beispiel:
    Ich Beschieße eine 3er Einheit Oger, wobei jeder Oger 3LP besitzt und verursache 4 Lebenspunktverluste.
    Wie werden nun die Lebenspunktverluste verteilt?


    A.) 1 Oger Tot, 1 Oger verletzt und 1 Oger unverletzt.


    B.) 2 Oger verlieren je 1LP und der 3te 2LP.


    Ich glaube gelesen zu haben dass zuerst jedes Modell 1LP verliert bevor das erste Modell seinen 2ten LP verliert. Wäre also Option B.
    Finde es jedoch nicht wieder.

    Nope, das ist kein Überrennen, das ist Verfolgen. :D

    Siehst du!
    Genau deswegen habe ich geschrieben: "Eine rasende Einheit muss nur dann überrennen wenn die Regeln es erlauben."
    Überrennen ist nur dann möglich wenn man seinen Gegner in der 1ten Nahkampfrunde vernichtet und man selbst angegriffen hat! Außerdem gilt das nur für den ersten Nahkampf einer runde in der die rasende Einheit beteiligt war. Sollte sie durch das überrennen mit einer anderen gegnerischen Einheit in Kontakt kommen und diese ebenfalls gleich vernichten darf die Einheit nicht mehr überrennen. Jede Einheit darf also nur 1mal pro Runde überrennen, völlig unabhängig davon ob sie Raserei hat oder nicht.


    Als du geschrieben hast dass eine rasende Einheit überrennen muss war mir das zu vage, denn es gibt viele Leute die das dann Falsch interpretieren und davon ausgehen dass sie immer überrennen müssen. Wie beispielsweise die Herausforderungen bei den KdC, ich kennen Leute die immer ihre Herausforderungen aussprechen selbst dann wenn niemand da ist der sie annehmen kann.


    Ich wollte deine erste aussage also nicht korrigieren sondern nur spezifizieren.

    Ok, Hass zwingt nicht, dachte das hätte ich mal gelesen... egal. ^^

    Dass Einheiten mit Hass überrennen müssen war vor der 8ten Edition.

    Zitat

    Welche Fälle denn bitte? Wenn unpassierbares Gelände da steht müssen sies trotzdem aber bleiben einfach dran stehen, und sonst fällt mir nichts ein... :D

    Ich glaube du hast mich missverstanden. Ich habe nicht gesagt dass es Situationen gibt in denen eine rasende Einheit nicht überrennen kann.
    Ich habe gesagt dass rasende Einheiten nur dann überrennen müssen wenn die Regeln fürs überrennen es auch erlauben.
    Deine aussage dass rasende Einheiten überrennen müssen ist nicht falsch.
    Wenn die Regeln das überrennen jedoch nicht erlauben kann eine rasende Einheit auch nicht überrennen.


    Deshalb habe ich geschrieben dass sie nur überrennen müssen wenn möglich.

    Wenn er rasend ist oder Hass hat, dann muss er überrennen, geradeaus ohne Formierung.

    Das stimmt so nicht!
    Einheiten mit Hass müssen nicht überrennen.
    Eine rasende Einheit muss nur dann überrennen wenn sie das den Regeln folgend auch machen darf. Da gibt es nämlich ausnahmen.


    Also rasende Einheiten müssen überrennen wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

    Also ich finde Apple ist ein Paradebeispiel für (zum teil) unsinnige Urheberrechtsklagen. Jeder der ein Apfellogo oder das Wort "Apple" benutzt, egal in welchem Zusammenhang, wird verklagt.


    Gründe wieso viele kleinere Urheberrechtsverletzungen nicht angeklagt werden sind, zum einen, der wegen der "geringen schwere der Schuld" und zum anderen wegen des zu großen Aufwandes den Schuldigen zu verklagen. Größere Unternehmen wie Apple interessiert das nicht da sie genug Geld haben um auch die kleinste Klage anzustreben.
    Hier auch mal ein Artikel:
    http://www.itworld.com/it-mana…xembourg-bistro-appleaday


    Für die, die des Englischen nicht so mächtig sind. Es handelt sich um ein kleines Luxemburgisches Fast Food Restaurant das hauptsächlich gesunde Sandwiches und Desserts anbietet. Apple findet jedoch dass das Logo und der Name zu Verwechslungen führen könnte und hat das Restaurant verklagt. Das ganze erinnert also an den Artikel von Deimos.
    "Apple a Day" bezieht sich hier auf eine englische Redewendung "An apple a day keeps the doctor away", also eher eine Anspielung an ihr gesundes Essen.


    Das letzte was ich in der Sache gehört habe ist dass sie vor Gericht gehen mussten und Apple mehrere Gerichtstermine hat sausen lassen wodurch die Verhandlungen immer wieder vertagt wurden. Das Problem ist nur dass das Restaurant ihre Anwaltskosten bezahlen muss auch wenn Apple nicht vor Gericht auftaucht, das ganze wurde so Teuer dass die Besitzer des Restaurants darüber nachgedacht haben den Laden um zu benennen oder gleich zu Schließen.
    Der Grund wieso Apple nicht zu den Terminen erschienen ist war der Rechtsstreit mit Samsung.


    Man sieht also dass es Firmen wie Apple völlig egal ist ob sie Recht haben oder nicht, sie müssen vor Gericht nur auf Zeit spielen um zu gewinnen.


    Das bringt mich nun zu Acta.
    Durch Acta wird das verklagen über die Landesgrenzen hinaus viel einfacher. Wodurch auch Einzelpersonen nun für Nichtigkeiten Verklagt werden könnten und da das ganze Urheberrecht sehr undurchsichtig und schwammig ist und Acta auch nicht viel klarer ist, könnten viele ungerechtfertigte Klagen zu Gunsten des Klägers ausgehen da der Beklagte gar nicht die finanziellen Mittel hat sein recht vor Gericht durchzusetzen.


    Wenn Acta tatsächlich gar nichts am Deutschen Recht ändert und das Deutsche Recht eh schon strenger ist als Acta es verlangt, wieso sollte es dann unterschrieben werden?
    Ich hatte vor ein paar Seiten das Hadopi Gesetz erwähnt, welches hervorragend mit Acta harmoniert, auch wenn Deutschland dieses (oder ein ähnliches) Gesetz nicht hat weiss man nicht was noch kommen mag.
    Die Vorratsdatenspeicherung wurde ja auch abgelehnt aber wer weiß was in 2-3Jahren noch geschehen mag. Ein Terroranschlag in Deutschland und schon steht das Gesetz wieder auf der Tagesordnung.
    Das gleiche gilt für Hadopi. Heute wird es in Deutschland nicht einmal in Erwägung gezogen. Doch was ist wenn in 2-3 Jahren ein paar Deutsche Plattenlabel und Filmprduktionsfirmen die Türen wegen "illegaler downloads" schließen müssen?
    Wird man Hadopi dann immer noch ausschließen?


    Und nicht nur deswegen ist Acta ein schritt in die falsche Richtung. Die Idee des Patentrechts stammt aus dem 15ten Jahrhundert! Wollen wir das Internet, das Informationsmedium und Kommunikationsmediums des 21ten Jahrhunderts mit Ideen von vor 500Jahren regeln?