Erinnert irgendwie an author & punisher.
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Neues Benutzerkonto erstellenErinnert irgendwie an author & punisher.
black'n'roll geht auch besser.
Abgesehen davon würde Ich persönlich Kvelertak in richtung Sludge abschieben.
Tja Draichnyr, alte Socke. Ohne dich schläft der Faden hier ein.
Bei mir läuft grad so einiges. Ziemlich viel old school EBM (nitzer Ebb, Container 90, Faderhead, Jaeger 90 etc) und ein wenig Hip Hop (Sevidemic, Hopsin, VBT-Runden). Ausserdem viel atmosphärischer BM, wie Entropia, Karg, Agalloch, Černá, Year of no Light. Zwischendurch etwas postrock a la Slint, Jakob, Mono oder Mogwai. Das übliche eben.
Entropia hab ich erst neulich entdeckt. Sind super.
PS:
Ach ja, Woods of Desolation hab ich auch wieder ausgekramt.
Ja, vielen Dank, Kapitän. Gemeint war der Kontext:
ZitatCalming through forums looking for tipps on modeling and painting [...]
Aber das ist jetzt eigentlich auch egal, und führt den thread nur vom Thema ab.
Lustigerweise machst du im Text Fehler, die vom transferieren von Sprache in Schrift kommen. Sachen wie bare statt bear oder die Schreibweise von possible (+ verschiedene (vermutlich) typos wie "realy", "fallowing" oder "tipps" [sic]). Kommt mir eher vor wie von einem Muttersprachler geschrieben. Was du mit calming meinst, weiß Ich immer noch nicht. Und Großschreibung ist manchmal fehl am Platz. Aber wenigstens ist der Sprachgebrauch nicht so verkrampft, wie bei den meisten Fremdsprachlern.
Das mit den Farben solltest du eventuell auch sein lassen.
Minochamp bekommt die geschwärzte Plattenrüstung, wenn Kanonen im Spiel sind. Hat mir öfter den felligen Hintern gerettet, besonders da z.b. Taurox keinen Retter hat.
An der Lehre der Schatten hatte Ich schon immer meine Zweifel. Zwar ist der Grundzauber nicht schlecht im Vergleich mit anderen Lehren, aber was bringt uns das Miasma denn? Man muss das gegnerische KG schon auf 1 bringen, um sie nur um 1 schlechter treffen zu lassen, Verlangsamen bringt uns ohne nennenswerten Fernkampf nichts, und die Ini ist bei größeren Einheiten eh unwichtig. Da haut man doch lieber drei Tiergestalten raus, um Schwächen in seiner Formation zu patchen. Würfel hat man eh genug. Dann noch nen Todesmagier st.4 um die restlichen Würfel zu verwursten und die gegnerischen charas zu snipern. Mit Seelenfäule kann man ja immer noch debuffen. Passend dazu das Hexenbaumfetisch. Bei 3k punkten sollte das schon drin sein.
Bemalen kann sehr schnell und flüssig laufen, aber auch sehr mühsam und langwierig sein. Oft aber auch langsam und unterhaltsam. Es kommt ganz darauf an, ob man unter druck malt, aus dem Bauch heraus, oder aus Langeweile.
Bei mir ist es so, dass of mal monatelang Flaute ist, und mich dann die Inspiration packt ganze Armeen anzumalen. Die Bemalzeit hat sich proportional zu meinem Bemalniveau entwickelt. Wo Ich früher mal in ein paar stunden nen block infanteristen durchgezogen hab, die rückblickend absolut grausam aussahen, brauch Ich mittlerweile eine gute Stunde pro Miniatur, bei größeren, oder Charakteren meist ein paar Tage.
Durch Produktionsreihenmethode lässt sich das auch beschleunigen, so Hab Ich in der letzten Woche rund 50% von Atrophus' Dämonen bemalt (etwas über 1000 punkte).
Pestigors gibts zum Goldpreis auf Ebay, sonst müsstest du dir die schon selbst gießen.
Als Charaktermodell vielleicht Schneckenzunge. Der ist mehr als genug Tod und Verderben.
Lustigerweise bin Ich gerade dabei, das gleiche zu tun. Zwar bringt es Morghur nicht wirklich im Spiel, fluffmäßig ist er aber mit der beste Spezialcharakter.
Bisher habe Ich immer 1-2 große(45+) blöcke Gors gespielt, einfach um das Preis-Leistungsverhältnis auszunutzen.
Dazu ein Ungortaxi, 20+ um Magier sicherzustellen.
Normalerweise stelle Ich den Herdensteinsplitter, und so viele kleine Magier wie möglich. Mit Lehre der Bestien können diese meine Gorschlachtlinie buffen. Dazu Morghur um die Ungors zu wandeln. Als Kommandanten einen Todesmagier(Hexenbaumfetisch) , um die 12"-Blase von Morghur zu sichern. Optional stelle Ich auch gerne mal einen Armeestandartenträger mit Bestienbanner entweder in Gors oder Minotauren.
Eine andere Strategie ist es, 2 Großschamanen mit Lehre der Bestien, und 3 kleine mit Lehre der Wildnis zu stellen um garantiert alle Zauber zu haben, und die beiden großen Zauber durchzubringen. Somit hat man 2 große Viecher zusätzlich auf dem Tisch.
In der Elite haben sich bisher weder Minotauren noch Bestigors wirklich gut geschlagen. Bestigors sind teuer und fragil, Minotauren sehr teuer und ebenfalls, wenn auch etwas weniger, fragil. Minotauren kann man mit geschwärzter Platte auch vor Kanonen schützen.
Streitwägen stelle ich eigentlich nicht mehr, da sie nach der zweiten Runde eh zerschossen sind, entweder durch Zauber oder Kriegsmaschinen, und somit keinen Nahkampf sehen.
Grinderlak habe Ich noch nicht ausprobieren können, denn Ich spiele eigentlich nur gegen Armeen ohne Moralprobleme, Dämonen und Vampire. Dennoch ist es ein wirklich übertrieben hässliches Modell.
Ein Ghorgor kann allerdings deinem Gegner so richtig schön die Schlachtlinie zerficken. Lass den auf das schwächste Glied los, optimalerweise ein Streitwagen oder ähnliches, und sieh zu, wie er plätzlich auf der anderen Seite steht. Thematisch einbinden kann man ihn allerdings schlecht.
Den Herdenstein könnte man in einer Fluffarmee sicher thematisch an die Armee binden. Da ist dir ja viel Freiraum gelassen. Die kleinen Magierlinge kann man sicher auch als mutierten Schergen Morghurs darstellen.
Als Streitwägen könnten umgebaute Leichenwagen sicher gut taugen. Wenn du genügend Chaosbruten- und Dryadenteile da hast, lässt sich da viel machen.
schlechte Rezeption ist relativ. Es wird normalerweise nur sortiert in 08/15 und hörbar. Aber gewöhn dich dran, In der Metalszene hast du IMMER die arschkarte, wenn du zu enthusiastisch von deinen präferierten bands redest. Solange 2 leute oder mehr die band ebenfalls kennen, ist's mainstream und automatisch disqualifiziert (ausgenommen sind Legenden wie Bathory oder ähnliches (die Ich z.b. nicht mit der Kneifzange anfassen würde ob ihrer proletenhaften fanbase)). Der Rest ist entweder nicht true genug (falls es sich um BM handelt), durchschnittsdreck oder hipsterscheisse. Wenn die Band bei einem großen Label ist, bist du auch am arsch. Du kannst eigentlich nur verlieren.
Twilight tavern ist schon gut, live allerdings nicht so toll, wie manch anderer song.
Dir empfehl Ich mal die Suche nach Frosttide, Fejd oder Kivimetsän Druidi. Ich nehme an, dass du die üblichen Verdächtigen wie Equilibrium, Korpiklaani, Eluveitie, Menhir und so schon kennst. Eventuell auch Windir, Minas Morgul oder Dark Fortress, obwohl das schon sehr BM-lastig ist. Andere Richtung wäre dann über Wintersun und so zu Melodic death a la Insomnium oder Kalmah.
Erst dachte Ich, du willst trollen. Disturbed waren schon schlecht, als Ich sie zum ersten mal gehört hab, das war vor Indestructible. Sabaton sind ähnlicher Durchschnittsmist.
Ensiferum sind allerdings Gewinn, auch wenn die letzten paar Alben nicht wirklich hervorstachen.
Naja, aber eigentlich war mein vorangegangener Post, nur um wie im Musikfaden versprochen zu liefern. Über ein bisschen Aktivität werd ich mich dennoch nicht beschweren.
Bernd liefert
Und jenes Album
Viel Spaß
Es tut mir Leid sie enttäuschen zu müssen, Herr Doktor, das tue ich nicht. Wirklich aktiv bin Ich nur auf /m/ und /int/, gelegentlich lauer Ich auch auf /a/, /li/ und /fb/. /b/ ist Krebs.
Und Hypomanie ist wirklich teilweise sehr eintönig.
Säge, weil nicht Fadenrelevant.
DR.Fluff:
Ich dumpier demnächst einfach mal im Metallfaden ähnliches.
Fühls:
Naja, Ich fand die letzten paar Sodom-Alben nicht so pralle (ausgenommen "In War and pieces"). Agent Orange ist und bleibt bestes Album. Mal sehen, wie dieses so wird.
Das Ding an Soundtracks ist halt, dass sie nur etwas bedeuten, wenn die Quelle etwas bedeutet. OSTs existieren nicht als eigenständiges Werk. Isaac hab Ich nie gespielt, somit lässt mich der Soundtrack auch völlig kalt. Dafür gefallen mir z.b. die von Sacred 1, Oblivion oder Spellforce: Order of Dawn sehr. Kann Ich aber auch nicht ohne Spiel hören.
Welcher Spaßvogel hat für WE gestimmt?
zum thema intros: