Das sind Regeln. Hat nix mit Sinn zu tun.
Beiträge von Der Bretone
-
-
Wenn ich die Kreativität von GW richtig einschätze, würde ich sagen ... noch mehr Zerstörung.
Der Titel des Threads sollte eigentlich heißen "The End Times - Wie schnell erschlagen sich Bretonen?"
-
Ich meinte das eher allgemein und weniger nur auf die Leute im Forum bezogen^^
Aber gut, hätt ich wohl auch in dem Thread schreiben können, wenn ich den net übersehen hättesorry
-
Mal ne etwas weiter gefasste Frage.
Ist eigentlich bei der Masse der Spieler angekommen, dass es Seit 21.11 neue Erratas gibt und dort tatsächlich REGELÄNDERUNGEN drin sind ?
Also 50% für Kommendanten und 50% für Helden sind jetzt formal in jedem normalen Spiel erlaubt. -
Nein...
Das gilt nur für Angst. Entsetzen gibt es nur wenn der Angreifer diese SF hat und auch nur direkt beim Angriff. Alles weitere ist Angst.Richtiiig. Und wenn ein fliegender Herzog von einem Monster angegriffen wird (und nicht gerade die Kernkolzlanze und den heldenhaften Todesstoß hat), dann ist da vorher schon was schief gelaufen und vielleicht wäre eine Flucht über ne eigene Einheit dann sogar die bessere Variante.
Aber es kommt halt sehr darauf an, wie der Herzog ausgerüstet ist und was er tun soll.
ist halt ansichtssache. ich setzte ihn halt als monster und charakterjäger ein je nach dem was sich anbietet und da die meisten monster angs bzw entsetzten verursachen is mir die imu.g P. sehr wichtig da ich nicht testen musszBs mein herzog gegen flederbestie: durch viel schutz und wiederholbaren rüster mehr überlebenschance kein testen vor dem angriff, mit angriffsbonus der lanze stärke 6 mit tugend des ideals = mehr ini kg von 8 und 5 attacken mit stärke 6 is er klarer favorit.
und ich hab auch gemerkt das meine gegner immer dem einzelnen herzog die meiste aufmerksamkeit schenkt und somit die lanzen vernachlässigt und diese damit eher unbehelligt zum austeilen kommen.
Aber wie gesagt ist ansichtssache und jeder spielt ihn anders
Ich denke das ist ne Frage von Argumenten, Wahrscheinlichkeiten und Zahlen, weniger von Ansichten
Dein Herzog ist aber nur Favorit in einer Runde und nur wenn er angreifen kann.
Allein schon wegen dem -1 auf den Moralwert würde ich die Tugend des Ideals nicht nehmen - die wirkt ja auch auf alle Ritter drum herum. Effektiver ist es den herzog mit +1 MW Banner in die Ritter zu stellen, dann hast du MW 10 und net 8. Dazu nen Ast und das ist fast so sicher wie Immunität gegen Psychologie. Dazu haben die anderen Einheiten auch den Moralwertbonus.Ich würd dir raten, das mal zu testen. Man muss halt sein Bewegungsspiel entsprechend anpassen. Grade gegen Flieger kann es helfen den Herzog etwas im Rückraum zu halten und die anderen Einheiten und Räume damit zu decken. So dass das fliegende Monster zwar angreifen kann, dann aber mit dem Herzog rechnen muss. Eine Ritterlanze in einer Runde zu brechen schafft fast kein Monster (weil standhaft + MW 9/10 + Wiederholer).
Ein Herzog alleine auf Pegasus würde gegen die meisten meiner Gegner ehrlich gesagt auch von Kanonen, Warpblitzen, Zaubern, Adlerkrallen oder dergleichen maltretiert werden. Das is aber kein Vorteil. Denn 3 LP für ~250 Punkte +100 (falls Gerneral) verlieren, tut mehr weh, als ne Ritterlanze zerkleinert zu bekommen. Zumal die erst Punkte abgibt, wenn alle tot sind und das ist wesentlich komplizierter als das bissl Herzog (wenn man den Rüster ignorieren kann).
-
Grade bei einem Modell, das so beweglich ist und keine Glieder etc. hat, ist eine Fluchtmöglichkeit sehr wichtig.
Es gibt einfach Einheiten, die das Modell in einer Runde ausschalten können und dafür ist es einfach zu schade.Wenn man - wie ich vorgeschlagen habe - den Herzog auf Pegasus als Charjäger baut, dann braucht man die Immunität gegen Psychologie nicht so dringend. Man sucht sich seine Kämpfe aus und versucht die Magier und Helden zu grillen und vielleicht den gegnerischen General, wenn er net zu stark ist. Da braucht man weder die Maske, nocht die Immunität gegen Psychologie.
Will man nen Monsterkiller bauen, dann ist meiner Meinung nach ein Herzog auf Ross in einer Ritterlanze die bessere Wahl. Das liegt darin begründet, dass das Monster bei einer guten Runde ein paar Punkte macht und dagegen der Herzog, wenn er den Todesstoß net packt meist gar keine Punkte rausholt. Dann rennt der Herzog. In einer Lanze hat man Glieder und ist automatisch standhaft. Die Wahrscheinlichkeit zu rennen ist also wesentlich kleiner. Ggf. bekommt der Herzog auch gar net so viel Dresche ab, wenn der Gegner auf die Ritter haut. Viel wichtiger dabei ist aber, dass der Herzog damit höchstwahrscheinlich mehrere Runden lang die Chance hat den Todesstoß zu bekommen, auch wenn er mal verliert.
-
Ich würde ihm das nicht unbedingt geben.
Weil:
- Viel zu teuer für viel zu wenig Effekt.
- Mit vielen Rittern betet man eh immer und damit hat man den Segen.
- Immun gegen Psycho ist für ein mobiles Modell kein Vorteil. Man kann die Angriffsreaktion "fliehen" nämlich nicht mehr wählen. Ein MW von 9 sollte auch nicht so oft schief geben, selbst wenn man mal nicht direkt beim Ast steht.
- Gegen Monster tuts auch ein normaler Herzog auf nem Pferd, ich würde die Beweglichkeit aber eher nutzen, um gegnerische Magier, Kanonen und dergleichen zu jagen. Außerdem hat man bei einem Monsterkiller-Herzog ja eh meist ne magische Waffe (Kernholzlanze / Schwert des schnellen Todes) dabei und damit auch magische Attacken -
Bretonischer Herzog, General, Ritter Gelübde
+ Schild
+ Pegasus
+ Tugend des Selbstvertrauens, Heldentöter, Der Fehdehandschuh, Dämmerstein, Drachenhelm
- - - > 263 PunkteVor Kanonen muss man ihn verstecken. Ziel ist es Einheiten mit Chars zu finden, sich so zu positionieren, dass die Kanone nicht gut auf ihn schießen kann, wenn er vor oder besser neben der Einheit steht und dann angreifen und Duelle ausfechten solange es geht. Im Kampf schützt ihn dann das Duell vor zu vielen Gegnern und lässt ihn recht lange durchhalten.
-
Ach ja - schön war Warhammer mal, langsam wirds immer stumpfsinniger.
Das soll kein Vorwurf an die Spieler oder Listenschreiber sein. Aber irgendwie geht mir immer mehr die Taktik an der Sache ab. Bei den Bretonen läufts dann mit all den Paladinen wirklich nur noch drauf hinaus, ob die wilde Bestie im richtigen Moment druchkommt (also der Zauber) oder net. Und Bretonen haben dank ihrer Lanzen und deren Angriffsbedürfnis noch ein recht hohes taktisches Niveau.
Unterm Strich tut den Bretonen diese Regelung wohl gut, da die Paladine tatsächlich eine sehr starke Auswahl sind. Dazu die vielen magischen Gegenstände, die durchaus einen großen Nutzen haben können (Falkenhorn, Morgenstern von Farcasse, Rubinkelch, Fedehandschuh+Selbstvertrauen, Gromril Vollhelm, Feuerlanze, Tugend des ungestümen Ritters - jede Menge Features, die man sinnvoll einsetzen kann. Auch für Maiden: Silberspiegel, Ikone).
Der Herzog auf Hyppo? Da hab ich so meine Zweifel. Ich würde den eher auf nen Pegasus setzen, da kann man ihn besser vor Kanonen schützen und man darf mehrere Regimenter Pegasusritter einpacken (sofern man noch Punkte hat).Andererseits muss man aber immer auch dran denken, dass man neben Chars auch noch ne Armee brauchen wird. Stellt sich also die Frage, wo hier die sinnvolle Balance ist.
-
....ja , äh ... was eine Scheiße
töten, töten, töten, wiederbeleben , töten, töten, wieder töten usw.
Da wirds einem doch fad.
-
Nein, das ist nur doof formuliert. Die Diskussion gabs schonmal ... moment
Hier: http://warhammer-board.de/v%C3…21/t28681-f22/index9.html
Ich zitiere mich mal selbst:
Jetzt mal ehrlich, warum darüber diskutieren?
Die Bretonen haben das letzte AB das den ASt derart einschränkt. Jeder andere Ast, kann die Standarte und nen Bihänder tragen oder Standarde, Schwert und Schild. Nur Bretonen scheinen zu doof zu sein, das Banner irgendwo am Sattel zu befestigen. Das ist doch kleinkariert über sowas zu streiten. Wenn dem Gegner Bretonen zu stark erscheinen, dass er sich über sowas aufregen muss, dann soll er sich nen anderen Gegner suchen.
Zugegeben: "keine zusätzliche Ausrüstung" ist recht weitläufig formuliert und man kann es so verstehen, dass er gar nix tragen darf, kein Schild, kein Morgenstern und keine magischen Ausrüstungsgegenstände.
Zur Formulierung gehört aber auch: Wenn der Standartenträger ein amgisches Banner trägt, dann darf er keine anderen magischen Gegenstände erhalten. So steht das da. Als Umkehrschluss ist es doch recht logsch, dass man annehmen darf, dass der Ast, solange er kein magisches Banner trägt, tatsächlich magische Gegenstände tragen darf wie er lustig ist. Also sollte mit dem Satz "keine zusätzliche Ausrüstung" tatsächlich nur die nichtmagische Ausrüstung gemeint sein.
Als Ergebnis sieht man halt den verzauberten Schild in Kombi mit dem Dämmerstein, damit der Ast nen regelkonformen 1+ wiederholbaren Rüster hat.An dieser Auslegung ist aus spieltechnischer Sicht sicher nichts auszusetzen, wenn man es mit den Regeln für Armeestandarten aus den neuen Armeebüchern vergleicht. Die Bretonenspieler können ja auch nix dafür, dass sie seit über 10 Jahren auf eine Aktualisierung ihrer Regeln warten.
Man müsste die "anderen magischen Gegenstände" ja nicht verbieten, wenn er sie sowieso nicht tragen dürfte.
-
Das kommt halt auch drauf an, was in dem Turnier von der Armee alles verlangt wird und vor allem welche Gegner du bekommst.
Wenn du bei 5 Spielen 3-4 Mal gegen einen Gegner mit viel monströser Infanterie oder monströser Kavallerie antreten musst, dann kannst die reine Bauernliste eigentlich schon in die Tonne klopfen.
-
-
Gralsritter weg. Die brauchst net gegen Waldelfen und die erschießen sich auch net schwerer als es bei nem fahrenden oder Ritter des Königs der Fall ist.
Trebs brauchst auch net unbedingt. Sie sind halt gegen die Infanterie und gegen Monster und monströse einzusetzen. Kommt drauf an wie sehr der Gegener auf Beschuss aus ist.
Das gefährlichste für den Waldelfen ist Magie und schnelle Einheiten. Lehre des Himmels ist gut, aus schon beschriebenen Gründen. Donnerkeil, Komet und Kettenblitz machen die 20 Punkte Eliteschützen gut klein.
Der kleine Geschosszauber der Bestienlehre ist aber auch net schlecht, ebenso der Fluch. Bei Leben hast halt leider nur den Waldzauber der gut is, um was wegzusprengen - wegen dem allein würd ich sie aber net nehmen.Bogenschützen sind super gegen die Elfenschützen - gute Reichweite und mit S3 auf W3 sind die Elfen gute Ziele.
Helm der Zwietracht ist gegen moralstarke Elfen nicht gut.
Ich würde die Gralsritter und ein Treb streichen. Landsknechte kleiner spielen - gegen Eliteelfen haben sie keine Chance, Elfenreiter werden sie nur von hinten sehen und gegen Schützen sollte eine Einheit aus 25 auch reichen.
Die freien Punkte in ne Ritterlanze. Dann versuchen im Spiel die Waystalker und Waywatcher gleich anzugreifen (nicht ausmanövrieren lassen!). Wenn der Angriff net klappt, dann beschießen mit Schützen. Treb auf Nahkampfelfen, die keine Plänkler sind. Zauber auch auf Eliteschützen oder Schützen die Rüster um 3 reduzieren. Die normalen Elfenschützen sind keine so große Gefahr. Rangers und Guard musst mit den Lanzen aus dem Weg gehen, bis du sie klein genug hast. Die fressen dich sonst. Wenn du sie nimmer klein bekommst, denk daran, dass die Elfen auch teure Schützen haben und auch da viele Puntke zu holen sind (gut und gerne 160 für ne Einheit aus 10 Schützen - das is n mittelgroßes Monster). Baumschrate und Baummensch kannst mit Lanzen angehen - solange du net total verwürfelst hast da gute Chancen aufs Verfolgen.Wenn aber der Elf ne Liste mit leichter Kavallerie spielt, dann schauts net gut aus. Dann versuch mit den Lanzen und den Paladinen die Wege zuzustellen und nimm ihn unter Beschuss mit den Schützen. Zauber sind dann das wichtigste. Leichte Kavallerie kann man neben aller arten von Beschuss mit dem Fluch der Besteienlehre und Geschosszaubern noch am ehesten Bearbeiten.
-
Das is genau der Punkt.
Die Knechte brauchen die Ikone und wenigstens 40 Modelle. Und dann sind Hellebarden meist effektiver als Speere.
Gut sind sie, wenn man sie mit "Fleisch sei STein" verzaubert. Ist der Rankenthron dabei aktiv, können Sie so gut wie jeden Gegner schlagen, da sie hohes statisches Kampfergebnis haben und kaum Verluste (eigentlich ihre größte Schwäche) nehmen würden.Ich nutze sie gerne, um kritische Situationen zu managen. Also Beispielsweise ne Höllengrubenbrut zustellen, sodass diese nicht in meine Ritter kommt. Oder halt anderweitig großen, bösen gegnerischen Elementen, die meinen Rittern übel mitspielen würden, eine Aufgabe zu geben "fress Knechte, du Sackgesicht!". Monströse Einheiten kann man so etwas beschäftigen. Und mit Glück bekommt man mal nen Buff drauf wie "flesh to stone" oder "wildform" und dann können sie solchen Einheiten wirklich sehr gefährlich werden. Das hinterlässt dann auch Eindruck beim Gegner. Zauberin würde ich nach der ersten Runde aber raus nehmen.
Ansonsten hab ich oben ja schon viel geschrieben, wie ich gerade sehe.
-
Laufen sonst noch menschliche Helden(die keine besonderen namhaften Charaktermodelle sind wie Sigmar persönlich oder sonstwer) rum, die mit einem Schlag eine Höllengrubenbrut töten können?
Ich?Im Ernst, es gibt kaum jemand, auch nicht bei den anderen Völkern, die auf eine derart hoche Chance für einen heldenhaften Todesstoß kommen, wie es bei den Bretonen der Fall ist. Das liegt vor allem an unseren alten (und vielen) magischen Gegenständen und Tugenden. Die Bretonen haben da einfach eine Unzahl an Möglichkeiten.
Wenn die beiden Armeen sich verbünden wird es eine verpflichtende Regel geben, dass die gesamte bretonische Seite des Bündnisses jedesmal "Ihr Deppen!" ruft, sobald eine der Schwarzpulverwaffen eine Fehlfunktion hat.
DAFÜR!
-
Ich hab mir meien Pilger auf ebay gekauft - dauert halt ne weile, wenn man wartet, bis sie angeboten werden.
Die Reliquie gabs mal im Spielwarenladen reduziert auf 15€
Ich würde da vielleicht auch mal Ausschau halten, wenn du das nicht sowieso schon getan hast.
-
Hier geht es meiner Meinung nach gar nicht um eine Zusammenlegung sondern eher um eine Synergie. Wieso sollte denn der Charakter einer Armee verloren gehen wenn sie mit Verbündeten Elementen des OPeriums kämpft. Natürlich können ausmaxer und fluffvergewaltiger da einiges draus bauen, was keinerlei Sinn ergibt und dem fluffigen Spieler in der Seele weh tut, aver das sollte nicht Sinn der Sache sein.
Gleichzeitig sehe ich aber keinen Grund wieso Verbündete nicht Seite an Seite kämpfen sollten.Das kann man jetzt aber auch schon tun. Regeln für Verbündete gibts ja auch so schon. Nur findest du keine Argumente mehr gegen die grässlichsten Kombinationen. Da es neuen Fluff geben wird, sollte es dann auch nicht mehr widernatürlich sein. Nur kann ich mir keinen derartigen Fluff vorstellen, der das erlaubt und mir auch noch gefällt.
Davon abgesehen. Bretonen waren ursprünglich eine Armee, die Schusswaffen komplett verachtete (also jedenfalls die führenden Schichten). Nur unwürdige kämpfen in Bretonia mit Fernkampfwaffen. Das wurde mit dem Treb schon aufgebrochen, aber das Treb passt gut in den Fluff. Bei Kanonen und Musketen scheint mir da der Narretei aber Tür und Tor geöffnet. Vom Dampfpanzer mal ganz zu schweigen. Damit zerstört man dann doch den Charakter der Armee.
Ich wüsste auch nicht, warum der Segen für Bretonen funktionieren sollte, wenn die Armee mit Kanonen vollgepflastert wird. Oder fällt der Segen dann auch ganz weg? Ich sehe bei einer Zusammenlegeung viel Potential für einen erheblichen Verlust an Charakter für die Bretonen. Denn sicher wird man am Imperium nicht so viel ändern, das ist ja eine der zentralen Armeen überhaupt.Klar kann man Regeln umschreiben - aber um diese Situation einen passenden Fluff zu stricken, der ansprechend ist, halt ich für sehr schwer und ich traue es den Leuten, die momentan bei GW arbeiten, schlichtweg nicht zu.
-
So sollte es sein, aber da der imperiale Mörser regeltechnisch ein solcher Schrotthaufen geworden ist, würde man bei Warhammer imner das Trebuchet vorziehen.
Aber du zielst sicher eher auf die fortgeschrittene Technik und Genauigkeit der Kriegsmaschinen ab.Naja wenn sie zusammengelegt werden, würden sie ein neues AB bekommen und dann hätte ich da erhebliche Zweifel, dass der Mörser weiterhin schwächer ist als das Trebuchet. Eher umgekehrt und dafür ist der Mörser halt dann teurer oder das Treb vielleicht etwas genauer. Unterm Strich meinte ich die reine Logik (vom Fluff her und von der realen Geschichte her, die da wenig Spielraum lässt).
Das Trebuchet ist ja nur so stark, weil es vom alten Armeebuch der Bretonen erheblich profitiert. Zur 6. Edition waren ja alle Steinschleudern mit S4 versehen und da Treb hatte nur einen Stärkepunkt mehr. Inzwischen sind die Steinschleudern so angepasst, dass sie einen Stärkepunkt verloren haben und jetzt auf 3 stehen, während sie im Gegenzug alle Modelle treffen, die die Schablone auch nur teilweise berührt, früher waren nur die voll bedeckten Modelle voll getroffen und der Rest wurde auf 4+ gewürfelt. Das Treb wurde durch seine Sonderregel nicht geschwächt und behielt seinen Stärkewert, profitiert aber von der neuen Regel für Schablonenwaffen.
Insgesamt ist die aktuelle Stärke des Trebs also ein Nebeneffekt der neuen Edition und nicht Absicht.
-
Ohne mir alles durchzulesen:
Ich hab keine Lust auf "end of times". Ich find es zwar interessant, dass der Fluff sich ändert, aber ich habe absolut kein Interesse daran, dass Armeen zusammengeschmissen werden. Auch Herohammer ist nicht mein Fall. Ich will keine Armeen, die zu 50% aus einem einzigen Modell bestehen. Dafür gibts andere Systeme und wenn ich so eins spielen wollte, würde ichs tun.
Wenn die Bretonen als Armee nur noch ein (wahrscheinlich schlecht betreuter) Appendix des Imperiums werden, dann werde ich einfach in der 8. Edition bleiben.Durch die Zusammenlegung (die überhaupt nicht passt - welcher Blödmann würde mit Trebuchets kämpfen, wenn er Mörser und Kanonen haben kann?) verlieren beide Armeen ihren Charakter.