Beiträge von Der Bretone

    Warum sollte das von GW sein?


    Ich wiederhol mich teilweise, aber die Regeln vor 7 Jahren waren deutlich anders als sies jetzt sind. sprich damals passte das Armeebuch zu den anderen Armeebüchern und zum Grundregelwerk.
    Das hat sich inzwischen geändert. Man sollte da den Kerngedanken - dass man sich auch selbst Regeln ausdenken darf - berücksichtigen und mit Vernunft an die Sache rangehen.
    Ein Drakonisches "Wort = Gesetz" nimmt einem doch nur den Spaß an der Sache.

    Kann ich gut verstehen. Es nutzt ja dann doch nix, wenn die Gegenspieler nicht mit den "fanmade" Regeln einverstanden sind etc.


    Dazu ist das gar nicht soo schlimm. Wenn sie nämlich tatsächlich neu rauskommen, dann hast du die Wahl zwischen neuen Modellen oder den aktuellen, die dann relativ billig abgegeben werden.
    Ich würde momentan auch nicht mit Bretonen anfangen.


    Alterbativ - wenn dir die Modelle gefallen, dann würd ich mir an deiner Stelle vielleicht ne kleine Armee aufbauen und dann ggf. drauf eingestellt sein sie als imperiale Ritter zu spielen oder dergleichen.

    Wenn dir die Figuren gefallen, dann kauf sie, bau sie zusammen und bemale sie.
    Dann kannst du dir später immernoch ein anderes Armeebuch suchen und sie mit diesem als Ritter oder sonstwas einsetzen.
    Beispielsewise als Ritter des Imperiums - das sollte nicht so einfach verschwinden.


    Ich finde man sollte sich Modelle kaufen, wenn sie einem gefallen und nicht weil sie coole Regeln haben - beides zusammen ist gut. Aber grundsätzlich ist es eine gute Idee sich bei einer neuen Einheit zu fragen, ob die auch so Interessant wäre, wenn sie keine guten Regeln hätte (bzw. man sich die vielleicht erst anschaut, nachdem man sich angesehen hat, welche Modelle einem gefallen).

    Da würde ich net so weit gehen. Das ist meiner Meinung nach einfach eine Anpassung an Angebot und Nachfrage. Waldelfen würdest du zu dem Preis von Dunkelelfen schlichtweg nicht losbekommen.
    Aber als billige zweite Armee haben sie bessere Chancen. Da passt auch ihr einmaliger Charakter als BF-schusslastige Armee mit viel leichter Kavallerie besser ins Bild. Sie sind eher eine Alternative für zwischendurch, als eine Basisarmee.


    Was mich übrigens auch langsam enorm nervt sind die neuen Modelle. Das wird alles immer spaciger. Der Baummensch sieht im Prinzip aus wie ein Phantomlord. Die neuen Modelle für die Nagash Kampagne, Schädelkanone, Streitwagen der Dunkelelfen, Henker mit den komischen Frazenmasken etc. Bei vielen könnte man einfach paar Laserkanonen draus machen oder dran schrauben und dann würd sich das gar nicht so sehr von 40k unterscheiden.
    Die Zeiten wo neue Modelle kommen, bei denen ich mir denke "wow, das sieht wien typischer Vertreter von Volk xy aus" treten jedenfalls in immer größeren Abständen auf.

    Einerseits klingt das logisch, was erzählt. Andererseits vergisst man gewisse Teile.


    Klar ist es für andere Hersteller schwieriger Figuren zu verkaufen, wenn GW zu solchen Figuren keine Regeln mehr bereithält. Ich meine speziell Bretonen und Imperium.
    ABER. Ich wüsste erstens keinen Grund warum andere Hersteller nicht spontan auch andere Modelle produzieren sollten. Man muss sie ja nicht wie die von GW nennen, aber gegen passende Maßstäbe und Optik kann GW gar nix tun. Auch nicht bei Elfen, Orks und Skaven.
    Zweitens ist auch der Marlt für solche Miniaturen ein Markt in dem GW drin ist. Da einfach rauszugehen überlässt den anderen das Feld komplett. Dann muss man aber auch sicherstellen (wenn man sich selbst und das eigene Spielsystem für den großen Verkaufsmotor hält), dass man im neuen System für solche Modelle keinen Platz mehr lässt. Auf der anderen Seite wird es Spieler geben, die genau solche Modelle wollen (sprich Menschen) und damit kann man diese nicht mehr bedienen. Imperium verkauft sich ja jetzt nicht soo schlecht.
    Plant man die 9. als Erweiterung oder Add-On, dann macht das insgesamt keinen Sinn, weil es sich - in meinen Augen - widerspricht. Hier beibt die Gefahr, dass zu viele Spieler mit großen Armeen halt einfach in der 8. Edi bleiben. Wenn das zu viele tun, dann gibts da auch weiterhin ne Community für Spiele, Clubs, Turniere und co. Es fehlt der Druck und die Motivation sich was neues zu Kaufen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dann jemand anders neuen Fluff, Einheiten und Regeln beisteuert. Combat und co sind auch nicht von GW und finden breite Zustimmung. Es lassen sich sicher auch einheitliche Regelsysteme entwickeln, die mit den bestehenden Armeen gespielt werden können. Warum sollte nicht ein neuer "Regelmacher" auftauchen, der das Spiel anders weiterführt und die Modelle passen "zufällig"? Alles was funktionieren muss, sind die Basegrößen.


    Wenn GW etwas völlig neues kreieren will - solln sies halt machen. Ist es gut und interessant, wird es sich durchsetzen und vielleciht sogar mir gefallen, ist es das aber nicht, dann wird eine Lücke entstehen, in die hoffentlich jemand anders springt. Ich für meinen Teil finde die 8. Edition so gut, dass ich sie weiterhin spielen würde. Vielleicht unter einigen kleinen Anpassungen durch Hausregeln für Beschuss mit BF und Anpassung der alten Regelbücher an neue Standards..



    Was ich nicht glaube ist, dass eine bunte Mischung ala "jeder mit jedem" funktioniert. Fantasy lebt doch sehr von der Atmosphäre beim Spielen. Zwei Arten von Rassen treffen aufeinander - jede hat starke Charakteristika und rassenspezifische Interessen. Dinge funktionieren auf eine, jeder Armee eigene, typische Art und Weise (Skavenwaffen machen Bumms - und erst wenn alle toten gezählt sind, weiß man für welche Seite, der Bumms gut war). Das macht die Armee interessant, liebenswert und zusammengehörig.
    Die neuen Veränderungen scheinen diese Aspekte zu zerstören. Das fände ich persönlich wirklich sehr schade und ich glaube, dass das vielen Spielern so geht.

    Jetzt mal ehrlich, warum darüber diskutieren?


    Die Bretonen haben das letzte AB das den ASt derart einschränkt. Jeder andere Ast, kann die Standarte und nen Bihänder tragen oder Standarde, Schwert und Schild. Nur Bretonen scheinen zu doof zu sein, das Banner irgendwo am Sattel zu befestigen. Das ist doch kleinkariert über sowas zu streiten. Wenn dem Gegner Bretonen zu stark erscheinen, dass er sich über sowas aufregen muss, dann soll er sich nen anderen Gegner suchen.


    Zugegeben: "keine zusätzliche Ausrüstung" ist recht weitläufig formuliert und man kann es so verstehen, dass er gar nix tragen darf, kein Schild, kein Morgenstern und keine magischen Ausrüstungsgegenstände.


    Zur Formulierung gehört aber auch: Wenn der Standartenträger ein amgisches Banner trägt, dann darf er keine anderen magischen Gegenstände erhalten. So steht das da. Als Umkehrschluss ist es doch recht logsch, dass man annehmen darf, dass der Ast, solange er kein magisches Banner trägt, tatsächlich magische Gegenstände tragen darf wie er lustig ist. Also sollte mit dem Satz "keine zusätzliche Ausrüstung" tatsächlich nur die nichtmagische Ausrüstung gemeint sein.
    Als Ergebnis sieht man halt den verzauberten Schild in Kombi mit dem Dämmerstein, damit der Ast nen regelkonformen 1+ wiederholbaren Rüster hat.


    An dieser Auslegung ist aus spieltechnischer Sicht sicher nichts auszusetzen, wenn man es mit den Regeln für Armeestandarten aus den neuen Armeebüchern vergleicht. Die Bretonenspieler können ja auch nix dafür, dass sie seit über 10 Jahren auf eine Aktualisierung ihrer Regeln warten.



    An die Realtität angelehnt würde sich eigentlich eine Revolution anbieten und danach eine Eingliederung ins Imperium.



    Ob jetzt irgendwelche Charaktermodelle (Feenzauberinn, König) sterben ist mir eigentlich total egal. Hält wenigsten die Hoffnung nach neuen Helden am Leben.


    Denke, dass durch das erscheinen von Gilles und fortschreiben des Fluffs eventuell auch neue Einheiten einfacher einzuführen sind ?


    Einfacher ? Naja bisher hat man den Fluff einfach umgeschrieben, als wären sie immer da gewesen. Mit dem Manko, dass sie einfach in allen älteren Ausgaben (Bücher in jeglicher Form) nicht auftauchen können.
    Ich glaube aber dass es sich auf diese Weise wesentlich interessanter und emotionaler ins Spiel integrieren lässt und damit gleich eine Bindung zum Käufer geschaffen werden kann. Also man hat nicht das Gefühl "naja is halt was neues, starkes, das verkauft werden soll". (Bei 40k mögen neuerfindungen gut in Fluff passen, bei Fantasy passt das wohl eher net so). Man bekommt als Käufer eher das Gefühl, dass die neuen Elemente wirklich dazugehören und nicht nur aus Performancegründen gespielt werden.


    Aber das is alles noch Schnee von Morgen.

    Nach den neusten Gerüchten ist es das Ende für die Bretonen :(


    Der Text stinkt aber auch geradezu danach, dass solche Grüchte aufkommen, weil sich jeder Dödel das zusammenreimt. Darauf gibt man am Besten erstmal nix.


    Ich sehe, dass die Bretonen an dieser Stelle jedenfalls gerade relativ viel Aufmerksamkeit von GW bekommen. Man rückt doch keine Armee in den Fokus, um sie danach auslöschen zu lassen (?).

    Die Zahl der Armeen ist schlicht ne Frage der Abdeckung von Käuferinteressen. Wenn man einen Käufer noch wengistens eine gute weitere Alternative anbieten kann, ist das gut.
    Bei Tiermenschen denke ich hat man z.B. viele Alternativen die Elementer der Armeen in ähnlicher Form enthalten (Chaos, Orks, Oger, Waldelfen z.B.).


    Bei Bretonen gibts da bissl andere Voraussetzungen, weil sie sich doch stark an der realen Geschichte orientieren sind sie diesbezüglich recht einmalig. Nutzt ihnen aber nix, wenn sie dennoch nicht gekauft werden.
    Ich glaube in der Ritterarmee an sich steckt viel potential, wenn sie besser spielbar werden (also auch auf der ganz harten Wettkampfebene). In der Vergangenheit waren sie ja auch mal sehr populär.
    Für die typischen Hobbiespiele/Anfängerspiele sind sie halt einfach zu leicht mit Anti-Armeen auszukontern. Ich denke die Gruftkönige hätten auch großes Potential, wenn sie wettbewerbsfähige Regeln hätten.
    Dazu uralte Modelle, die nicht mehr mit den filigranen neuen zu vergleichen sind. Gegenbeispiel wären da aus meiner Sicht die Oger. Soweit ich mich erinnere waren die zunächst nur mäßig populär, bis dann die Regeln
    so geändert wurden, dass sie sehr wettbewerbsfähig wurden. Schwubs kommt man auf quasi keinem Turnier mehr an ihnen vorbei.
    Kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass man eine von zwei menschlichen Armeen ausschaltet, während man z.B. drei Elfenvölker und drei Chaosvölker (Tiermenschen mitgezählt) unterhält.


    Änderungen sind grundsätzlich gut, die halten alles am Leben. Tiefgreifende Veränderungen, die sich am Fluff orientieren werden wohl vielen auch gefallen. Ich bin jedenfalls gespannt.


    Korrigiert mich, wenn ich da was falsch in Erinnerung habe.

    Die Zahl der Armeen ist schlicht ne Frage der Abdeckung von Käuferinteressen. Wenn man einen Käufer noch wengistens eine gute weitere Alternative anbieten kann, ist das gut.
    Bei Tiermenschen denke ich hat man z.B. viele Alternativen die Elementer der Armeen in ähnlicher Form enthalten (Chaos, Orks, Oger, Waldelfen z.B.).


    Bei Bretonen gibts da bissl andere Voraussetzungen, weil sie sich doch stark an der realen Geschichte orientieren sind sie diesbezüglich recht einmalig. Nutzt ihnen aber nix, wenn sie dennoch nicht gekauft werden.
    Ich glaube in der Ritterarmee an sich steckt viel potential, wenn sie besser spielbar werden (also auch auf der ganz harten Wettkampfebene). In der Vergangenheit waren sie ja auch mal sehr populär.
    Für die typischen Hobbiespiele/Anfängerspiele sind sie halt einfach zu leicht mit Anti-Armeen auszukontern. Ich denke die Gruftkönige hätten auch großes Potential, wenn sie wettbewerbsfähige Regeln hätten.
    Dazu uralte Modelle, die nicht mehr mit den filigranen neuen zu vergleichen sind. Gegenbeispiel wären da aus meiner Sicht die Oger. Soweit ich mich erinnere waren die zunächst nur mäßig populär, bis dann die Regeln
    so geändert wurden, dass sie sehr wettbewerbsfähig wurden. Schwubs kommt man auf quasi keinem Turnier mehr an ihnen vorbei.
    Kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass man eine von zwei menschlichen Armeen ausschaltet, während man z.B. drei Elfenvölker und drei Chaosvölker (Tiermenschen mitgezählt) unterhält.


    Änderungen sind grundsätzlich gut, die halten alles am Leben. Tiefgreifende Veränderungen, die sich am Fluff orientieren werden wohl vielen auch gefallen. Ich bin jedenfalls gespannt.


    Korrigiert mich, wenn ich da was falsch in Erinnerung habe.

    Sehe ich auch so. Nicht für den Ritter selbst, sonst würde die Modifikation für ihn selbst auch aufgeführt werden oder (inkl. des Ritters selbst) dranstehen, wies das bei anderen Modis tut.


    Unabhängig davon ist diese Tugend meiner Meinung nach sehr schlecht. Der Malus ist viel zu gravierend, als dass ich dafür auch noch 35 Punkte ausgeben würde. Dagegen sind die Boni mit der
    Attacke und dem bissl Kampfgeschick recht wenig. Auf nem Flieger, wo er weit weg von den eigenen Einheiten ist, könnte das noch gehen, aber selbst da seh ich andere Tugenden als besser an.


    Ich würde dann eher sowas aufstellen:


    Paladin, Pegasus, Tugend des Selbstvertrauens, Fedehandschuh, Drachenhelm, Schild, Lanze (ggf Morgenstern). (161 Punkte glaub ich)


    oder


    Herzog, Pegasus, Tugend des Selbstvertrauens, Fedehandschuh, Drachenhelm, Schild, Ogerklinge (~250 Punkte)


    Beide sind fähig Kriegsmaschinen und Umlenker zu jagen. Darüber hinaus, können sie Bunker angreifen, die Charaktermodelle enthalten (besonders Bunker mit Zauberern). Dadurch, dass man die Chars in die Herausforderung zwingt, ist man selbst vor Attacken durch das Regiment recht sicher und kann im Normalfall gute Punkte machen indem man Charaktermodelle ausschaltet - dass der Pegasus in der Herausforderung auch zuschlagen darf, ist sicher auch kein Nachteil. Einen zu starken Helden muss man ja nicht angreifen - dann sucht man sich halt andere Ziele.
    Gerade Magier kann man als Gegner nur sehr schlecht vor den beiden verstecken.
    Ansonsten kann man sie auch verwenden, um ein Regiment mit Flammenattacken für ne Weile zu binden.

    Nope, das stimmt schon. Die Regel kannst bei winzigen Spielen einfach net umsetzen. Man kann das erst ab 750 Punkte wirklich tun und ob das dann rentabel ist sei mal dahingestestellt.


    Ich würde auch vorschlagen, dass die Bretonen ohne Ast spielen dürfen. Es ist ja kein Vorteil, denn egientlich bekommen die Bretonen ihren Ast ja gratis. Sie müssen keine Aufwertung zahlen. Billiger dafür Pflicht in größeren Spielen und bei den keinen halt so regeln, wie bei den anderen Armeen.

    Shurion:


    Das
    "Ach ja, noch was. Bevor jemand die die 'Warhammer endet im Dezember und GW stellt das Spiel ein' Gerüchte findet, sie hier her postet und eine mittelgroße Panikattacke verursacht - das ist quatsch. "
    solltest du vielleicht in deine Signatur packen^^




    Und der Erzkektor Volkmar der Grimmige wurde von Manfred gebissen !!


    ... andersrum wäre witzig

    Gerüchte sind das aber nicht.



    ... wenn GSE für sich entscheidet, dass er mit GW bald fertig ist, wenn diese seine Interssen nicht weiter verfolgen, dann ist das seine Sache und er darf das gerne so schreiben. Es ist ja nicht so, dass er hiermit Drohen würde. Er investiert ja gerade kein Geld in Minis - welche auch - insofern gibts ja für GW keine negative Konsequenz, wenn sie weiterhin kein Geld von ihm erhalten. Es ist aus meiner Sicht keine Drohung, wenn man sich vornimmt mit einem Händler ggf. in Zukunft keinen Handel mehr zu treiben. Das ist einfach eine wirtschaftliche Entscheidung.


    Ansonsten seh ich Äußerungen, die GW empfehlen was für Fantasy zu tun, als gutes Recht der Kunden an. Denn warum nicht? Auch hier hat keiner damit gedroht sich einen Mitarbeiter vorzunehmen oder sonstige Aktionen gegen GW zu unternehmen. Alles was gesagt wurde ist, dass kein Geld mehr invastiert wird (obs stimmt...). Das ist genau das, was der Kunde entscheiden kann und muss. Sein gutes Recht. Das ganze öffentlich zu äußern ist ebenfalls sein Recht. Also kein Grund irgendwas davon zu kritisieren.


    Dass nach über 10 Jahren Wartezeit auf neue Bretonen gepaart mit der 8. Edition, die den Bretonen nicht so wirklich zugute kommt, ein gewisser Frust entsteht und sich dieser entläd, also darauf kann man aus Sicht von GW auch selber kommen. Man nimmt sowas also bewusst in Kauf.


    Der Antwortton von GSE ist dennoch unangemessen.


    Also viel Wind um eigentlich nix.



    .....



    GERÜCHTE BITTE

    Gerüchte sind das aber nicht.



    ... wenn GSE für sich entscheidet, dass er mit GW bald fertig ist, wenn diese seine Interssen nicht weiter verfolgen, dann ist das seine Sache und er darf das gerne so schreiben. Es ist ja nicht so, dass er hiermit Drohen würde. Er investiert ja gerade kein Geld in Minis - welche auch - insofern gibts ja für GW keine negative Konsequenz, wenn sie weiterhin kein Geld von ihm erhalten. Es ist aus meiner Sicht keine Drohung, wenn man sich vornimmt mit einem Händler ggf. in Zukunft keinen Handel mehr zu treiben. Das ist einfach eine wirtschaftliche Entscheidung.


    Ansonsten seh ich Äußerungen, die GW empfehlen was für Fantasy zu tun, als gutes Recht der Kunden an. Denn warum nicht? Auch hier hat keiner damit gedroht sich einen Mitarbeiter vorzunehmen oder sonstige Aktionen gegen GW zu unternehmen. Alles was gesagt wurde ist, dass kein Geld mehr invastiert wird (obs stimmt...). Das ist genau das, was der Kunde entscheiden kann und muss. Sein gutes Recht. Das ganze öffentlich zu äußern ist ebenfalls sein Recht. Also kein Grund irgendwas davon zu kritisieren.


    Dass nach über 10 Jahren Wartezeit auf neue Bretonen gepaart mit der 8. Edition, die den Bretonen nicht so wirklich zugute kommt, ein gewisser Frust entsteht und sich dieser entläd, also darauf kann man aus Sicht von GW auch selber kommen. Man nimmt sowas also bewusst in Kauf.


    Der Antwortton von GSE ist dennoch unangemessen.


    Also viel Wind um eigentlich nix.



    .....



    GERÜCHTE BITTE