Hat jemand Infos darüber, wann die nichtunterstützten Armeen ihr PDF bekommen?
Ich bin etwas enttäuscht, dass da gar nichts beim Launch passiert ist. Ich hatte es so verstanden, dass die mit dem Release direkt auch online gehen.
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Neues Benutzerkonto erstellenHat jemand Infos darüber, wann die nichtunterstützten Armeen ihr PDF bekommen?
Ich bin etwas enttäuscht, dass da gar nichts beim Launch passiert ist. Ich hatte es so verstanden, dass die mit dem Release direkt auch online gehen.
Hat jemand schon einen Link zu den PDFs der nicht-unterstützten Armeen?
Nach ungefähr 10 Jahren habe ich den Entschluss gefasst, noch einmal eine neue Armee anzufangen. Meine Wahl fiel dabei auf die Armeen der Ghule, da ich ihren Hintergrund bei AoS generell sehr interessant finde. Sie leben in einem Wahn, der ihre Wahrnehmung verzerrt. Wo sie sich in Häute der Sterblichen kleiden, sehen sie nur schimmernde Rüstung edler Ritter. Anstatt Ruinen und Sümpfe voller Blut sehen sie erhabene Burgen und blühende Felder. Dabei streben sie in ihrer Sicht stets nach ruhmvollen Taten, was die Zungen der Sterblichen jedoch niemals so benennen würden.
Diesen Zwiespalt der Wahrnehmung finde ich sehr interessant, da er eine Ambivalenz aufmacht, der die Ghule in ein moralisches Grau rückt. Ich muss sagen, dass leider die Infantilisierung der Hintergrundbeschreibungen in den Armeebüchern bei AoS dafür sorgt, dass meine Vorfreude nicht zusätzlich befeuert wird. Aber egal, ich freue mich auf das neue Projekt.
Ich habe mir nun einmal vier Figuren genommen, um erst einmal den Farbton der Armee auszuprobieren.
Mir gefällt bisher Typ 1 und 3 am besten, auch weil man diese gut mischen könnte. Ich finde aber auch Typ 4 interessant. Was meint ihr?
Ich habe mich nochmal am Fotografieren probiert. Ob das Resultat wirklich besser ist, müsst ihr bewerten.
Es ist wieder Samstag und damit erscheint hier ein neues Bild einer anderen Einheit.
„Und was braucht eine Schwarmflotte?“
- „Noch mehr Ganten?“
- „Genau.“
Diesmal handelt es sich um 20 Hormaganten.
Moin zusammen,
ich habe noch keinen Malkrieg 2024 gefunden, würde aber hier gerne meinen Gobbotrupp mit Magier und Fanatics zeigen.
LG
Edit:
Merrhok Danke fürs Verschieben.
Es ist wieder Samstag und die nächste Einheit folgt.
Nach der Brutmutter ist klar, was als nächstes kommt, denn was braucht eine Brutmutter? Genau! Kinder.
Hier auch zwei Bilder, wo beide vereint sind:
Liebe Freunde des gefräßigen Schwarms und des geschwungenes Pinsels,
seit ziemlich genau einem Jahr stehen immer wieder auch Tyraniden-Figuren auf meinem Maltisch und jetzt mit dem neuen Jahr ist es endlich soweit, dass ich hier in regelmäßigen Abständen von einer Woche meine Fortschritte beim Bemalen meiner Tyraniden-Flotte vorstellen kann.
Der Anfang macht eine Brutmutter.
Bin immer noch am rätseln. Sind das (per online tool) ins Deutsch übersetzte Texte aus dem Spanischen? Und das Ganze eine Kampagne für Schleichwerbung im Auftrag der verlinkten Firma? (Immerhin: Bisher 2 Beiträge und zwei Mal diese Firma verlinkt.)
Ich würde sagen, dass du wahrscheinlich Recht hast.
Ich habe mir von Highland Miniatures , über deren Miniaturen man auf der Website auch einen Überblick erhält, letztens bei Ebay einen großen Haufen Gobbo-Modelle besorgt. Ich muss sagen, dass die mir sehr gut gefallen. In der Qualität und Detailgrad kommen sie natürlich nicht an GW heran. Aber da ich finde, dass die Modelle von GW häufig sowieso zu überladen an Details sind und die Vielfalt der möglichen Modell-Kompositionen auch zurückgeht - zumindest gefühlt -, kann ich nur weiterempfehlen, dort mal zu stöbern. Der günstige Preis war natürlich ausschlaggebend für den Kauf
Habe ich vielleicht fast den Freitag mit dem Samstag verwechselt? Wohl kaum!
Welcher Grund für die Verspätung ursächlich ist, wird der kundige Betrachter schnell bemerken.
Ich finde wir müssen einmal ganz kurz klären, ob es in diesem Thread ausschließlich um Warhammer-Romane in der Fantasy-Welt geht (inklusive AoS) oder generell um Romane im Warhammer-Universum?
Ich persönlich habe deutlich mehr 40k-Romane gelesen als Fantasy-Romane und bevorzuge diese auch, da mir das Setting einer "grimdarken" Zukunft (noch) mehr zusagt als die Warhammer-Fantasy-Welt.
Von den Fantasy-Romanen habe ich nur in die von Gotrek & Felix hineingeschnuppert. Dabei fand ich die Bände mit Thanqol wirklich großartig, da der Autor einen wirklich sehr plastisch mit in den verdrehten Schädel eines Skaven mitnimmt. Ansonsten muss ich sagen, dass es wirklich sehr lange her ist und ich sie in einem Alter gelesen habe, wo ich nicht besonders kritisch war und alles an Warhammer-Hintergrund mit Freude verschlungen habe.
Außerdem habe ich vier Romane von Malus Dakeblade gelesen. Die finde ich wirklich sehr solide. Es gibt meist ein oder zwei Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe. Die Bücher waren sehr kurzweilig und haben einen immersiv in die Dunkelelfen-Gesellschaft eingeführt.
Also mir gefallen die Änderungen. Dies wird auch dazu führen, dass i.R. jeder Zauberei zaubern wird und nicht blöd rumsteht, weil man zufälligerweise wenig Energiewürfel erwürfelt hat.
Ich kann aber auch verstehen, dass man dem „Pokern“ in der Magiephase hinterher trauert.
Ich würde den 8. Dezember übernehmen.
LG
Oha...Der hat den Space Marine gut zerlegt!
Eigentlich noch zu wenig Blut, insbesondere bei Schnee...Sieht trotzdem gefährlich aus!
Da hast du wohl recht. Gehen wir einfach davon aus, dass das meiste Blut bei seinen Beinen liegt. Ich wollte noch ein wenig Schneelandschaft übrig lassen.
Noch ist er ja nicht lebensgefährlich verletzt.
Das ist mein Humor. Er ruht sich bestimmt nur kurz aus.
Moin zusammen,
lang lang ist es her, aber seit ein paar Monaten bemale ich auch immer wieder ein paar Tyraniden-Modelle. Ich habe mich dafür entschieden, die Schwarmflotte in einem weißblauen Leviathan-Schema zu bemalen. Ich möchte allerdings erst anfangen Bilder zu posten, wenn ich auch ein paar (vollständige) Einheiten vorweisen kann. Es wird also noch etwas dauern. Ich habe aber schon einmal einen kleinen Teaser (auch im Malkrieg zu besehen).
Lieben Gruß in die Runde,
ich habe mir nicht nur Mühe gemacht ein paar Modelle zu bemalen, sondern auch Bilder von ihnen zu machen.
Dazu das Gelände wirkt etwas wenig, GW empfehlt etwas mehr Gelände.
Das ist abgesehen von einem Flugzeugwrack aus der Kampf-um-Macragge-Box alles an 40k-Gelände, das ich besitze. Dein geschultes Auge erkennt bestimmt auch das Fnatasy-Gelände, das wir "zwecksentfremdet" haben. In Zukunft wird noch weiteres Gelände folgen, aber bis dahin geht nicht mehr.
Alles richtig gemacht, aber solange die Leibwache lebt, muss die Leibwache die Verwundungen zugeteilt werden, hier ist es wirklich möglich 2 verletzte Modelle in einer Einheit zu haben.
Das heißt, einem verwundeten Captain müssen keine Verwundungen zugeordneten, solange er in seiner Leibwache-Einheit ist?
Könnte e sein, dass ihr mit zerstörten Panzern gespielt habt? da die in der 10ten entfernt werden?
Sieht schon klasse aus,
Ja, das war auch der Grund, warum wir sie spontan stehen ließen. Es sah einfach viel besser aus. Wir hätten sie aber entfernt, wenn es aus regeltechnischen Gründen nötig gewesen wäre.
Fazit:
Die Schlacht hat uns beiden viel Spaß gemacht. Die 10. Edition empfanden wir als einen deutlichen Fortschritt im Vergleich zur 8. Edition, die wir als letztes gespielt hatten. Space Marines fühlten sich wieder mehr wie Space Marines an. Eine zahlenmäßig unterlegene Armee, die viel aushält und ordentlich austeilen kann, egal ob im Nahkampf oder im Fernkampf. Dass es eine Moralphase nicht mehr so wirklich gibt, ist aus der Sicht des Fluffs sicher schade, aber für den Fluss des Spiels zu begrüßen.
Auf Seiten der Space Marines fanden wir besonders den Kommandotrupp stark, da er mit 3 Lebenspunkten viel mehr aushält und der Apothecarius jeden Spielzug ein gefallenes Modell des Trupps zurückbringen kann. (Schön, dass GW diesen nun aus dem Sortiment genommen hat ) Auch der Sturmtrupp deutete seine Qualitäten an, war aber in diesem Spiel verschenkt. Dies war sicher einer der größten Fehler des Chiefs. Das Rhino hätte den Sturmtrupp zu Missionsziel 4 bringen müssen, wo sie ganz sicher ein Gemetzel unter meinen Truppen angerichtet hätten. So aber wurden sie vom Baal-Predator ausgedünnt und waren, auch wenn sie ihn zerstörten, etwas verschwendet. Auch hätte dem Kommandotrupp wohl eher der Rhino besser gestanden als dem Taktischen.
Für die Imperialen fand ich besonders die Scharfschützen richtig gut. Ihre Fähigkeit, Charaktermodelle gezielt aus Korn zu nehmen, ist meiner Meinung richtig cool. Ich finde es auch super, dass der Primaris-Psioniker sich spielt, als wäre er mehr als nur ein Gemik. Sowohl kann er die eigene Einheit etwas schützen als auch für eine Nicht-Fahrzeug-Einheit richtig gut austeilen. Auch der Demolisher deutete sein Potenzial an, denn seine Kanone kann schon richtig üble Löcher reißen. Ich finde es übrigens nice, dass es sich wieder mehr lohnt, mit Panzer zu fahren, anstatt sie als stehende Geschütz-Plattform zu benutzen.
Abschließend hätte ich eine Regelfrage: Wenn beispielsweise ein Rhino einen Devastortrupp im Nahkampf angreifen würde, dann dürfte der Rhino die angegriffene Einheit in der Schussphase beschießen und von anderen Einheiten beschossen werden, der Devastortrupp selber dürfte aber nicht den Rhino beschießen und wäre aus dem Spiel genommen, wenn man es nicht schaffen würde den Rhino zu vernichten, oder?
Der Oberst zog seine Mütze ab und gestattete es sich, mit ihr den Schweiß abzuwischen, der ihm in Folge der psionischen Attacken seiner Begleitung, ins Gesicht gefahren war. Er bemerkte, dass seine Bemühungen nicht ganz von Erfolg gekrönt waren, da seine Mütze so voller Feuchtigkeit war, als hätte man einen Liter des reinsten mordianischen Salzwassers über ihr geleert. Aber das war kein Wunder. Kurz nachdem der erste Feindkontakt entstanden war und Oberst Stanislav Doskolowsky über das Kom vernahm, dass es sich beim Feind um Verräter-Marines des Erzfeindes handelte, da hatte er den Tag, die Nacht, diese Welt und einige Mütter der Oberkommandierenden, die ihm die Befehle zum Vorrücken gegeben hatten, innerlich aufs Wüste verflucht. „Herr Oberst?“ Kommissar Bradley reichte ihm die Hand. Zweifelsfrei um ihm zu gratulieren. Kurz zögerte er, dann setzte er seine Mütze wieder auf und ergriff die freie Hand. „Wirklich eine große Tat!“ lobte der Kommissar ihn. Die anschließenden Ausführungen des Kommissars gingen in seinem Geist unter, zu sehr war er immer noch dabei zu verarbeiten, was passiert war. Alles, wirklich alles, hatte am Anfang auf eine schmachvolle Niederlage für das Imperium, die massenhafte Verschwendung von menschlichem Leben, gar ihre gesamte Vernichtung hingedeutet, doch sie hatten es geschafft. Vor allem unter enormen Einsatz und Verlusten von Panzern hatten sie die rechte Flanke domminiert und die verdorbenen Astartes zurückgeworfen. Die linke Flanke hatte es schwerer getroffen. Hier hatte der feindliche Anführer selbst den Angriff geführt und unter ganzen Scharen von Soldaten ein Blutbad angerichtet. Doch einem besonders geschickten oder glücklichen Glückspilz von einem Halbling war es gelungen mit einem unwahrscheinlichen Schuss durch die Stelle zwischen Helm und Oberkörperpanzerung zu treffen und dies so, dass er augenscheinlich auch noch das Herz des Monsters, wenn dieser den überhaupt eines besaß, ausradiert hatte. Was für ein Tag. Die Bilder würden ihn noch lange Zeit verfolgen.