Beiträge von Der König unterm Berg

    Also ich finde, es kristallisiert sich hier bei der Diskussion schon heraus, dass wir alle mit sehr unterschiedlichen Erwartungshaltungen an TOW herangegangen sind.


    Ich höre bisher auf jeden Fall zu den Fans von TOW und schwimme auf der Euphoriewelle. Ich vergleiche TOW allerdings auch nur mit AoS und der 8. Edition. Auch geht es mir und meinen Kumpels mehr darum, schöne Fun- und/oder Fluffspiele zu haben. Im Vergleich schlägt da TOW meiner Meinung nach klar die beiden anderen.

    AoS besitzt viel weniger taktische Tiefe und mich regt es immer wieder maßlos auf, dass das gesamte Spiel eigentlich aus Einheiten besteht, die zwar unheimlich austeilen, aber überhaupt nicht einstecken können, was häufig dazuführt, dass gerade die Einheit gewinnt, die zuerst zu schlägt.

    Bei TOW gefällt mir besonders, dass Kavallerie und Streitwägen wieder gespielt werden können und nun meist auch den Angriff im Vergleich zu Infanterie bekommen. In der 8. habe ich es zu häufig gesehen, dass Chaoskrieger weiter angriffen als Kavallerie. Auch dass es nun drei Resultate eines Aufriebtestes gibt, gefällt mir sehr, weil ich es persönlich sehen möchte, dass sich zwei Regimenter gegenseitig richtig dezimieren, bis eine Seite die endgültige Flucht ergreift.


    Ich empfinde TOW also als eine deutliche Verbesserung.

    Wie versprochen - wenn auch eine Woche später - gibt es eine kleine Überraschung: Und zwar habe ich vor ein paar Wochen meine Tyraniden-Armee ins Gefecht geführt. Im folgenden könnt ihr sehen, wie sie sich gegen die Space Marines von Smittychief1994 geschlagen haben. Ich habe alle meine bemalten Modelle ins Feld geführt (etwa 1250 Punkte).



    Kurz zur Mission: Es wurden vier Missionsziele platziert (siehe Bild). Keines der Missionsziele war in der eine der Aufstellungszonen. Die beiden Missionsziele, die weitesten von der Aufstellungszone entfernt waren, wurden in Gebäuden platziert. Zu Beginn Jedes Zuges des jeweiligen Spielers würde dieser für jedes Kontrollierte Missionsziel einen Siegespunkt erhalten. Wir spielen ohne sekundäre Missionsziele. Ich hatte mit meinen Tyraniden den ersten Zug.




    Ich hatte meine Vorhutbewegung genutzt, um mit den Symbionten schon vor meinem ersten Zug das Missionsziel 1 zu besetzen, sodass ich mit dem Beginn meines Zuges einen Siegespunkt erhielt. Als Anpassung wählte ich, dass ich Fahrzeuge auf einen Trefferwurf von 6 automatisch verwunde.


    Ich rückte dann mit allen Modellen auf breiter Front vor und versuchte sie möglichst außerhalb der Sichtlinie, zumindest aber in Deckung zu manövrieren. Deshalb verließen die Symbionten auch Missionsziel 1 wieder.




    Die Marines rücken vor und begeben sich in möglichst gute Schusspositionen. Dabei besetzen sie vor allem das Zentrum des Spielfeldes und Missionsziel 2.


    Der Devastortrupp schießt dann quer über das Feld auf die Symbionten. Zwei Stück fallen dem Plasmafeuer zum Opfer. Der Landraider nimmt mit seiner Vielzahl an Boltwaffen oder boltähnlichen Waffen („Ja, ich meine auch dich, Mulitmelter“) die Hormaganten in Deckung unter Beschuss. Sechs Aliens werden dabei in Fetzen geschossen. Der taktische Trupp versagt beim Feuern und fordert keine Opfer. Der Vindicator jedoch, das Glanzstück der Marines, schafft es dem hinteren Carnifex zwei Verwundungen bei zu bringen. Gebannt richten sich unsere Augen auf die Schadenswürfe und … der Chief jubelt als mein Monster tödlich verwundet zusammenbricht.



    Spielstand nach Runde 1: 1:0 für die Tyraniden




    Nach einem genauen Abmessen („Einem ganz genauen Abmessen!“) sehen wir, dass die Ganten im ersten Spielzug mit ihrer Rennbewegung es in die Missionszielreichweit zu Missionsziel 4 geschafft haben, sodass die Tyraniden einen Siegpunkt erhalten. Danach bewegen sich die Tyraniden erneut auf breiter Front nach Vorne („Wie könnte es auch anders sein. Wobei die Tyraniden mittlerweile ja besser schießen als im Nahkampf attackieren sollen.“). Der Tervigon bleibt noch hinter dem Gebäude und außerhalb der Sichtlinie der Marines zurück, da ein Angriffswurf noch sehr unwahrscheinlich bleibt und sie sich nicht den tödlichen Zorn der Marines entgegenstelle möchte („Derweil machen es sich die Ganten ganz gemütlich bei Missionsziel 4 und kuscheln sich liebevoll aneinander.“).


    Auf der rechten Flanke stürmen dann die Hormaganten („flink und geschmeidig wie sie sind“) mit den Devastoren in den Nahkampf. Es stirbt nur ein Space Marine („Wie enttäuschend! Habt ihr etwa keinen Hunger?“) Die Marines töten im Gegenzug vier Aliens. Nebenan stürmt der Carnifex, nachdem sein Bioplasma nicht besonders wirksam war, gegen die Devastoren in den Nahkampf und tötet alle in einem Wirbel seiner Chitin-Klingen bis auf den Sergeant, gleichzeitig ist er so gut postiert, dass er Missionsziel 3 beansprucht. Währenddessen ergeht auf der linken Flanke ein wildes Geheul, als unzählige scharfe Krallen gegen die Panzerung des Vindicators schlagen. Dieser verbleibt allerdings mit vier Lebenspunkten zurück.





    Damit sind die Marines des Ordens der Blades of the Aureole dran. Zuerst erhalten sie für das Besetzen von Missionsziel 2 einen Siegpunkt. Es wird sich ein wenig taktisch positioniert. Am wichtigsten ist dabei der Rhino der zu Missionsziel 1 vorstößt, bevor seine Marines hervorstürmen, sowie der Sergeant der Protektoren, der in das Gebäude von Missionsziel 3 flieht und es nun meinem Carnifex streitig macht.


    In der Schussphase nimmt der Land Raider die Symbionten unter Feuer, während die taktischen Marines die Termaganten von Missionsziel 4 vertreiben wollen. Im Aufblitzen der Boltgewehre sterben alle Symbionten und alle bis auf zwei Termaganten. Der Vindicator schießt auf den einsam verbliebenen Symbiarchen. Nach durchwachsenen Würfen muss ich zwei Rettungswürfe auf die 4+ bestehen und schaffe diese beiden tatsächlich („Dank sei den Würfelgöttern!“).


    Im Nahkampf räumen die Devastoren dann weiter mit den Hormaganten auf: Ein Devastor stirbt, aber nur zwei Hormaganten verbleiben. Doch das Highlight bleibt der Symbiarch, der noch in Nahkampfkontakt zum Vindicator ist. Mit seinen Krallen zerfetzt er den Panzer.



    Spielstand nach Runde 2: 2:1 für die Tyraniden





    Der Tervigon spuckt als erstes neue Termaganten aus und vergrößert den Trupp um Missionsziel 4 wieder ein klein wenig. Mein Trygon bricht aus der Erde bei Missionsziel 1 aus der Erde. Ich tat mich ein wenig schwer ihn zu positionieren. Ich habe die Hoffnung, den Protektor im Fernkampf auszuschalten und dann Missionsziel 1 von den Marines zurückzuerobern. Die Tyraniden halten Missionsziel 4 und erhalten einen Siegpunkt.


    Die Bewegungsphase ist schnell abgehandelt: der Tervigon kommt um die Ecke, während der Symbiarch mit großen Sprüngen auf Missionsziel 2 und den Captain der Marines zu springt. Im Fernkampf soll das Bioplasma des Carnifex und der Chitin-Regen des Trygons den Sergeant der Protektorgarde erledigen und Missionsziel 3 säubern. Doch obwohl es Attacken regnet, kann der Marine der ersten Kompanie sich tapfer erwehren und verliert nur einen Lebenspunkt.


    Der Trygon verpasst seinen höheren Angriffswurf, aber der Tervigon schafft seinen tatsächlich nach einer Wiederholung auf die 10. Auch der Symbiarch und der Carnifex schaffen ihre kürzeren Angriffe. Der Tervigon wird allerding nur ein oder zwei Marines im Nahkampf töten, während die Laserkanone im Abwehrfeuer tatsächlich vier Verwundungen schafft.


    In den weiteren Nahkämpfen töten die Devastoren die letzten beiden Hormaganten, der Land Raider bekommt die Rüstung der Verachtung und so kommen nur ein oder zwei Attacken des Carnifex durch. Aber alle warten sowieso auf den epischen Zweikampf zwischen Symbiarch und Captain. Dem Symbiarch gelingt am Ende eine Verwundung, während dem Captain keine einzige gelingt („Das epische Abwarten und Abtasten wohl eher!“).




    Der Schatten des Warps wird aktiviert. Die Marines aktivieren ihre Doktrine, dass sie zurückfallen und angreifen dürfen. Doch nur die Devastoren verpatzen ihren Wurf. Da sich die taktischen Marines durch den Angriff des Tervigons im Nahkampf nachpositionieren mussten, ist Missionsziel 2 durch Captain und Symbiarch umkämpft. Auch Missionsziel 3 ist durch Sergeant und Trygon umkämpft („oder aber auch der Sergeant hatte seinen Kampfschocktest verpatzt. Wer weiß das schon. Hey, wo sind meine detaillierten Aufzeichnungen? Wie die gab es gar nicht?“).


    Die Marines nutzen die Bewegungsphase geschickt, indem das Rhino dem Trygon den Weg zu Missionsziel 1 verwehrt. Ebenso verwehrt der Land Raider dem Carnifex den Weg zu Missionsziel 2. Captain und taktischer Trupp lösen sich aus ihren Nahkämpfen.


    In der Schussphase werden Carnifex und Tervigon aus allen Rohren beschossen, doch beide werfen gute Rüstungswürfe, sodass sie nur wenige Leben verlieren. Alles stürmt in den Nahkampf mit dem Symbiarchen um ihn zu Fall zu bringen. Aber dieses Alien rüstet wie ein Wesen von einer anderen Welt („oder wie ein Ding aus einer anderen Welt?“) und nimmt dem Captain weitere Lebenspunkte ab. Der Captain scheint hierbei mehr wild um sich als gezielt auf den Feind zu schlagen, dafür hält aber seine Rüstung viele Verwundungen ab und beschützt ihn vor dem Tod.



    Spielstand nach Runde 3: 3:2 für die Tyraniden




    Vierter Spielzug: Tyraniden


    Die Tyraniden halten Missionsziel 4 und erhalten einen Siegpunkt. In der Bewegungsphase geschieht nichts Nennenswertes, ebenso in der Schussphase abgesehen davon, dass es dem Trygon doch endlich gelingt, dem tapferen und stoischen Sergeant der Protektorengarde in einem tödlichem Chitin-Hagel ein Ende zu bereiten.


    Im Nahkampf legt der Carnifex dann richtig los. Die Marines hatten keinen Befehlspunkt mehr für die Rüstung der Verachtung und mit guten Würfen gelingt es dem riesen Tier, den noch größeren Panzer in Fetzen zu schneiden. Gleichsam knackt auch der Trygon das Rhino auf und macht sich über die Besatzung her. Im großen Nahkampf dann geschieht es, während der Tervigon noch ein oder zwei Marines verspeist, …


    Und plötzlich geschah es. Während Captain Gawain und dieses Alienscheusal eine lange Zeit lang gegenseitig behackt hatten, ohne dass einer von ihnen die Oberhand gewinnen konnte, vereint in einem wilden Tanz in abstruser Tödlichkeit, während die wundersam scharfen Krallen fast wirkungslos über die ehrwürdige Rüstung Gawain rutschten und gleichsam die alte Ehrenklinge Galatine das Monster nicht zwischen die Finger bekam, da war plötzlich die Zeit stehen geblieben und der Tanz vorbei. Das Alien hatte seine tödlichen Krallen in der Brust des Captains versenkt, hob ihn wie in Zeitlupe über seinen Kopf und riss den Captain Gawain mit einer unmenschlichen Gewalt in zwei Teile auseinander. Doch bevor Schock oder Trauer im Gehirn von Bruder Robert ankamen, setzten Kampferfahrung und Zorn seinen Körper in Bewegung und nicht nur den seinen. Für den kurzen Moment des Sieges war das Ungeheuer verwundbar. Bolter krachten, Kettenschwerter heulten auf, Energieschwerter versenkten die Luft und wenige Bruchteile von Sekunden später brach auch das Alien tödlich getroffen zusammen und im Fallen noch hackten die Marines es bis zur Unkenntlichkeit in Stücke.




    Die Marines besitzen bei Missionsziel 2 eindeutig die Oberhand und erhalten somit einen Siegpunkt.


    Der Einsatzverband ist merklich geschrumpft. Die glücklichen Verbliebenen ziehen sich in Richtung Missionsziel 2 zurück und schießen mit allen Waffen (ebenso auch die Devastoren) auf Carnifex und Tervigon. Die Monster verlieren noch ein paar mehr Leben, stehen aber weiterhin auf der Platte.





    Die Tyraniden halten immer noch Missionziel vier und auch Missionsziel 2 wird durch den Tervigon gehalten, sodass sie zwei Siegpunkt erhalten.


    Tervigon und Trygon gehen gemeinsam auf die Marines los und fressen ein paar weitere von ihnen.



    Spielstand nach Runde 5.1: 6:3 für die Tyraniden




    Im letzten Spielzug erhält der aktive Spieler seine Siegpunkte nicht zu Beginn, sondern erst am Ende seines Zuges und entweder haben wir uns damals um einen Punkt verzählt oder ich habe in meinen Aufzeichnungen einen Punkt für die Marines vergessen, denn es war für uns noch einmal spannend:


    Die Marines hatten sich vor den Monstern zurückgezogen und konnten unter folgenden Bedingungen noch ein Unentschieden erreichen. Sie mussten erstens den Tervigon in der Schussphase töten. Zweitens musste der Angriff auf den Carnifex und der Angriff auf die Termaganten gelingen. Dann war die Chance hoch, dass mehr Marines als Tyraniden das Missionsziel umkämpfen würden, sodass die Marines mit zwei Siegpunkten noch zu einem 6:6 ausgleichen würden.


    Die Schussphase läuft aber schon nicht glücklich, da obwohl alle Trefferwürfe gegen den Tervigon wiederholt werden können, es auf die Laserkanone ankommt. Diese verpatzt aber ihre Verwundung. So wird der letzte Befehlspunkt genutzt, um den Wurf zu wiederholen und tatsächlich bricht das Riesentier tot zusammen. Doch die Würfelgötter spucken dem Chief weiter in die Suppe, da beide Angriffswürfe mit einer 4 und 5 scheitern. Wir beide reichen uns die Hände und der Sieg geht an den Schwarm.




    Fazit:


    Die Schlacht hat uns auf jeden Fall wieder viel Spaß gemacht, jedoch höre ich schon seit längerem in meinem Hinterkopf die Stimme, die mir sagt, dass die 5. Edition von 40K viel besser war (vielleicht auch einfach nur ein nostalgisch-verklärter Blick).


    Meine Impressionen zum Spiel:


    Für mich war es ganz sicher wichtig, dass der Vindicator so früh ausgeschaltet werden konnte. Dieser Panzer bereitet mir Kopfschmerzen. Er wird mit dem getöteten Carnifex seine Punkte dennoch ungefähr rausgeholt haben.


    Das meine Symbionten schon so früh einen Punkt holen konnten, hat sich gut angefühlt, da ich so von Anfang an immer eine Führung hatte, die der Chief hinterherlaufen musste.


    Ich mag schon immer den Symbiarch und der war einfach richtig episch in dieser Schlacht.


    Im dritten Spielzug dachte, dass die Marines mich jetzt haben, da Missionsziel 4 von einer halben Hand Termaganten besetzt war und Missionsziel 1 und 2 in fester Hand der Marines schien.


    Aber Monster sind einfach brutal. Sie halten im Normalfall super viel aus und können auch austeilen.


    Die Hormaganten haben mich enttäuscht, nicht einmal 5 Fernkampf-Marines schafften sie zu erledigen. Beim nächsten Mal könnte ich mir auch vorstellen, stattdessen Termaganten zu spielen, die einfach sich an einem Ort verkriechen und Siegpunkte generieren.

    So auch meine Morbheg-Ritter sind fertig. Bis zum letzten Wochenende war es mir gelungen, zumindest ihre Reittiere fertig zu malen, sodass ich eine schöne 1000 Punkte-Liste spielen konnte. Wir wurden allerdings leider beide komplett von 2000 Punkte Ogern zweimal überfahren.

    Einziger Glücksmoment war, dass die anschließenden Spiele TOW der absolute Hammer waren und uns alle in einen positiven Hype versetzt haben.


    Arthurius hatte es angefragt und heute gibt es ein Bild der aktuellen Armee, die ungefähr 1200 Punkte stark ist.



    Bis dahin habe ich erst einmal keine weiteren Einheiten mehr, die ich vorstellen kann, da keine weiteren fertigbemalt sind. Da zudem der TOW-Hype gerade in meiner Spielergruppe auch lichterloh brennt, könnte es noch etwas dauern, bis es die nächsten Bilder gibt.


    Nächste Woche gibt es aber noch eine kleine Überraschung.

    Moin zusammen,


    ich würde gerne bei folgenden zwei Fragen um eure Expertise fragen:


    1. Wie breit und tief würdet ihr Landsknechte aufstellen?

    -Ich habe bisher daran gedacht, 28 Modelle pro Einheit zu stellen, die 7 breit und 4 tief aufgestellt sind, sodass sie von ihrem potentiellen 3+ Gliederbonus profitieren.


    1. Wie viele Ritter würde ihr in eine Lanze stellen? 6 oder 10?

    - Ich hätte mich aus dem Bauch heraus für 10 entschieden, ich sehe aber in den Battlereports oft nur 6 Modelle.

    Ein neues Wochenende steht an und so gibt es hier, auch wieder eine neue Einheit zu bestaunen, darunter auch eine bekannte Figur.




    Ich muss sagen, ich habe wirklich viel Liebe für Symbionten übrig. Für mich gehörten sie immer zu meinen Lieblingsmodellen der Tyraniden. Auch das alte Symbiarch-Modell finde ich sehr ikonisch.


    Es werden ganz sicher nicht die letzten Bilder von Symbionten bleiben.