Gefolgt von Dr. Steiner aka Dr. Stein wie er von vielen genannt wird. (Nicht nur dank seine unbeweglichen Standpunktes in der These der weißen Löcher)
MK1 Generator /Marker.
Cyber Ape Kong aka Deathmonkey (Eins meiner neuen Lieblingsmodelle).
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Neues Benutzerkonto erstellenGefolgt von Dr. Steiner aka Dr. Stein wie er von vielen genannt wird. (Nicht nur dank seine unbeweglichen Standpunktes in der These der weißen Löcher)
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Cyber Ape Kong aka Deathmonkey (Eins meiner neuen Lieblingsmodelle).
Und während die Zeit verging Saphirkönigin erwacht.
(Der übliche Umbau aus einem Reaper French Maid, der Domina von AoW und diesmal etwas mehr Green Stuff + gestohlene Flügel einer gepanzerten Möwe).
Zwei Wardogs für Imperial. Die Originalmodelle finde ich klasse und werde ich kaufen, aber DAS sind die wahren Wulfen Modelle. Hier ein ans Infinity Design.
Ein paar bilder von dem ersten RH päckchen, leicher ist die Quali so lala....
Soo mom. wird grade an der dunklen Legion im Zuge der Zweckentfremdung der RH Modelle fleißig gebastelt, dazu Bilder in den kommenden Tagen!
Nu erstmal weiter mit dem Storyboard (Fortsetzung):
Frame of Desctruction: „Ich bin Asrael Blackwing, sehr erfreut meine Damen.“ Kaum ausgesprochen musste er einer weiteren Matrize aus komprimierten Algorithmen ausweichen, welche in der Tat seine Löschung bedeuten könnte. Er beschloss den Spieß umzudrehen, denn die Situation war äußerst unvorteilhaft. Solange sein neuer Körper sich in der Schöpfungsphase befand und er nicht dem vollen Zugriff auf den Open link Cybertonics besaß, war er kaum mehr als eine Ansammlung von Informationen und Abweichungen gebunden an den Physikalischen Raum im Schiffsystem. Asrael konzentrierte sich, selbst hier in der „Traumzeit –wie er diesen digitalen Raum bezeichnete“, jenseits der physikalischen Ebenen gab es immer noch einen treuen Gefährten mit dem er rechnen konnte, den sie war immer noch ein untrennbarer Teil von ihm. Unzählige Informationen wurden gefaltet und in einen Format komprimiert, der offensichtlich der Zerstörung diente. Eine grobschlägige schwarze Klinge nahm Form an während sich synchron dazu ein Wölfisches Lächeln auf seinem Antlitz bildete.
Der Eindringling ging in die Offensive. Nach einem weiteren Ausweichmanöver sprang Asrael den Wächterinnen entgegen. Maluschka konnte dem Hieb noch entgehen, während ihre Schwester Kalischka durch einen Rückwertshieb einen Arm verlor. Der gezielte Hieb auf dem Kopf der 3ten Schwester Nataschka wurde unterbrochen, als ein Strahl Asrael in die Brust traf und Richtung Boden beförderte. Der Eindringling riss die digitale Abbildung Mirai´s hochwärt um den kommenden hieb zu parieren. Die Wucht des Aufpralles ließ ihn in die Knie gehen, während er eine alte runzlige Dame erblickte. Doch von Schwäche gab es keine Spur, ihre Augen leuchteten im unheilvollen Glanz, sie war ein ganz anderes Format als die 3 Gegner zuvor. Es war offensichtlich wer hier vor ihm stand, während der kurzen Zeit in der Schiffsdatenbank begegnete ihm der Name „BABA YAGA“ öfters, meist bei geschwärzten Einträgen. Nun hatte er ein Gesicht zu der Eisernen Matriarchin.
Bedrängt vom dem Quartett blieb Asrael nichts weiter als sich zurückzuziehen, während die Angriffe der Wächterinnen auf ihn einprasselten. Die Martiarchin schien es beenden zu wollen, die Intervale zwischen Angriffe wurden kleiner, während Asrael sich weiter zurückzog. Die einzige logische Erklärung hierfür war ein unerfreuliches Ereignis in der physikalischen Welt. Er beschloss das knappe Zeitfenster der Wächterinnen zu seinem Vorteil zu nutzen und zog sich tiefer zurück. Ein gezielter Hieb von Yaga auf seinen Schädel wurde mit der bloßen linken Hand gestoppt. Wut wich Verwunderung während Asraels Schadenfreude offensichtlich nicht zu verkennen war. „Willkommen in der Twighlight Zone, Omchen. Hier funktioniert deine Macht nicht, hier bin ich der Gott!“ Die Wächterinnen waren bereits jenseits des Open Links, tief im den Gefilden der Unendlichkeitsmatrix, unterwegs. Asrael hatte penibel darauf geachtet die Umgebung, trotz der anhaltenden Gefechte so zu gestalten, wie eine identische Kopie des Open links. „Ihr seit meine Gäste, ruht euch doch einen Moment aus!“ Eine Wand aus schwarzen Flammen umschloss das Quartett.
Die Wächterinnen waren in der "Firewall" gefangen, jetzt hinderte ihn nichts mehr an seinem Vorhaben. Die Unendlichkeitsmatrix wechselte den Aggregatzustand, wanderte durch die Belüftungsschächte und floss langsam in den Körper im Behälter 4. Mit ihr wurde auch der Hauptteil seines Selbst ebenfalls in die physikalische Ebene gerissen. Die letzten Anpassungen fanden statt. Es war ein gutes Gefäß, das Beste wozu er im Stande war, doch immer noch lächerlich schwach zu seiner einstigen Größe vergangener Tage.
Heideman fluchte innerlich, er hatte etwas vor sich getreten, dessen Konsequenzen er nicht abschätzen konnte. Die Decks 13 bis 16 wiesen schwere Schäden auf. Von seinen 3 Sicherheitstruppen blieben ihm nur noch eine Handvoll Chasseure. Die Labore 15-18 lagen in Trümmern als Resultat vergangenen Scharmützels. Er hatte persönlich den Chasseur exekutiert, der den Einsatz eines Raketenwerfers für eine gute Idee gehalten hatte. Doch noch viel wichtiger war, die Kühlung der Plasma-Leitungen zum linken Antriebsstrag waren ausgefallen, während 3 von Algeroths schwarzen Schiffen Kurs aus sie nahmen. Die Event Horizont war ein fortschrittliches militärisches Forschungsschiff mit passabler Bewaffnung, doch selbst bei vollem Funktionsumfang konnte das Schiff es nicht mit 3 Schlachtkreuzern der dunklen Legion aufnehmen. Die Wächterinnen des Schiffes waren seit Stunden verstummt, während sich Sicherheitskräfte und eine neue Generation Klone erbitterte Gefechte um den Labor Trakt lieferten. Erst mit eintreffen Dr. Steiners, konnte sich die Situation mäßigen. Dieser verfolgte den Ansatz einer friedliche Lösungsfindung, bevor sein Schiff die Konsistenz von „Schweizer Käse“ annahm.
Dr. Steiner ließ sich von Heideman über den Stand der Situation aufklären. Der Huhne hörte sich die ausführlichen Schilderungen in Ruhe an. Als Heideman fertig war frage Steiner nur „Hat jemand versucht mit ihnen zu verhandeln?!“ Mit diesen Worten legte er seine Waffe beiseite und ging ins Labor 17. „Ich bin unbewaffnet und komme in friedlicher Absicht, bitte nicht schießen." Steiner war nicht dumm, ihm war klar, sollten sie überleben wollen, so mussten sie diesen Konflikt sofort beilegen und dringend den Antrieb zum laufen bringen.
Auch wenn Du sagst, die Modelle seien teilweise länger schon bemalt: Dein Output ist super.
Toller Fluff auch wieder.
Dein Mal Stil hat sich aber verändert. Ist das Absicht? Ich find ihn auch gut. Aber er wirkt weniger Comic-haft somdern eher wie ältere PC Spiele.
Hi Sero,
Danke erstmal für den Fluff und Output Lob.
Es macht grade auch Spaß etwas anderes auszuprobieren, auch maltechnisch ja.
Ob der Stil sich verändert hat? Mag sein, ich experimentiere grade an der Weiterentwicklung. Ziel ist wie immer den Aufwand gering zu halten, beim bestmöglichen Output und gewissem Standard meinerseits.
Wie meinst du es mit älteren PC spielen? Der Malstil soll eher in Richtung 90 SiFi gehen (du kennst doch noch die Cover der guten alten Taschenbücher). Wobei Cybertronic nun etwas einseitig wirkt....
Zum Malfortschritt: Sind nun 4*5er Trupps und ca. 8 Charaktermodelle übrig, sowie paar größerer Modelle.
Dannach habe ich mit der dunklen Legion weitergeplant. Hier habe ich bereits 5 Trupps und 3 Charaktere fertig. Das Malen läuft parallel um etwas Abwechslung zu generieren.
Imperial habe ich bis auf die Lukaner noch nicht angefasst.
Die 4te Armee wird die Brootherhood sein, hier sowie für die Legion kommen mir die RH Sachen doch sehr gelegen. Der Rest verzaubertes Sigmarite Plastik, aus der Box der Schande, wird auch hierfür ausgeschlachtet.
Die Erste Säule der Macht:
Es hatte unter einer Stunde gedauert, bis sich beide Seiten auf ein Kompromiss geeignet haben. Welche Bedingungen zur einer friedlichen Lösungsfindung führten, war bis auf Dr. Steiner nur dem Upper Management Cybertronics bekannt. Nachdem sich beide Männer die Hand gegen hatten, zog Asrael seine neu erworbene Pistole „Sunshine“ und exekutierte 3 seiner verbliebenen 4 Spiegelbilder. Steiner war entsetzt über eine solche Verschwendung von Ressourcen und machte Anstalten zu protestieren. Ein Achselzucken begleitet von der Antwort „ Nr2 ist schließlich vollkommen ausreichend um meine Interessen im Konzern zu vertreten. Dr. entspannen sie sich! Bis auf Den hier war der Rest minderwertige Ware. Die Guten haben ihre Aufgabe erfüllt und wären in den nächsten Stunden grausam verendet. Ich habe ihnen nur einen Gefallen getan.“
Nachdem der Konflikt beendet wurde, begannen die Reparaturarbeiten. Der sich auf der Brücke befindende Cpt. Comez hatte darauf bestanden, den Antrieb vor dem Eintreffen von Algeroths Schlachtschiffen funktionstüchtig zu machen.
„Dr. Steiner zur Verwirklichung unserer Ziele benötige ich gewisses Equipment: ein funktionsfähiges Labor, den vollen Zugang zu Open Link sowie alle geborgenen Gerätschafften und Gegenstände meines Schiffes.“ Asrael hatte den Cube bereits gespürt, der Lhunaaras Essenz beinhielt. Die folgenden Stunden verbrachte er mit der Erweckung der Rubin Königin und versetzte Dr. Steiner nicht nur einmal in Staunen. Der wissbegierige Mann ging Asrael, mit seinen ständigen Fragen, gewaltig auf die Nerven. In einer früheren Zeit hätte er ihn bereits enthauptet oder noch schlimmer. In dieser Welt jedoch fehlte ihm sein Imperium und Dr. Steiner stellte den wertvollste Verbündete, den er in dieser Welt hatte. Asrael beantwortete die Fragen so knapp er konnte, ohne auf brisante Details der Prozesses einzugehen.
Ein, zwei Thesen bezüglich der Raumfaltung und die Theorie vom Multiversum stellten Dr. Steiner für eine gewisse Zeit ruhig. Einige Stunden später war der Körper vollendet. Der Sockel war vollkommen, nun fehlte der Edelstein. Asrael nahm den Cube und begann das Ritual der Erweckung. Wie es bereits bei der Unendlichkeitsmatrix war, vollzog auch dieses Artefakt den Wechsel in den flüssigen Aggregatszustand und floss in den Körper hinein. Die Rubinkönigin erwachte, wenig begeistert, den Großteil ihrer Macht eingebüßt zu haben.
„Wo sind wir mein Lord?“ „Nicht mehr dort wo wir herkommen Lhunaara.“ „Dann hat Sie also gewonnen?“ „Nein wir existieren schließlich noch! In diesem Kampf gab es nur Verlierer, wir hatten wahrlich Glück in diese Welt geschleudert worden zu sein. Doch nun wird es Zeit sich zu holen was uns zusteht meine Königin!“ Asrael befreite die nicht mehr so gut gelaunten Schiffswächter und erbat die wenig begeisterten Damen einige Modifikationen am Schiff vornehmen zu dürfen. YAGA musste sich fügen, der Fremde besaß schließlich alle notwendigen Mandate dafür, und darüber hinaus. Was er auch immer er der Führung Cybertronics angeboten habe, es musste gewaltig sein.
Zuerst wenige duzend, dann hunderte, schon bald tausende und schließlich Millionen von Necrobots huschten über die Schiffhülle im luftleeren Raum, brachen sie auf der Nanoebene auf und verschlossen sie neu. Leitungen wurden erneuert, vorhandene Technologien revolutioniert sowie die Waffensysteme upgedatet. Der schwarze Ingenieur grinste zufrieden, schnaufend vor Anstrengung….mehrere Stunden waren vergangen und das Refit beinah abgeschlossen. Die Subsysteme und der Reaktor würden wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, doch Panzerung, Antrieb und Waffen waren für die kommende Begegnung soweit präpariert.
Die Schlachtkreuzer waren beinah in Schussreichweite, während die Event Horizont den Antrieb hochfuhr. Cpt. Comez protestierte lautstark und verwies auf des immer kleiner werdende Zeitfester ihrer Rückzugsmöglichkeit. Zwei Unbekannte betraten die Brücke. Der Erste war ein hochgewachsener Mann. Er besaß eine wölfische Ausstrahlung begleitet von der Autorität eines echten Aristokraten. Der Zweite war eine exotische Frau mit einem alles abschätzenden Blick … wobei Comez nicht sicher war ob es sich um eine menschliche Frau, einen Kampfdruiden oder eine Außerirdischen handelte. Comez beschloss, dass es wahrscheinlich eine Mischung aus allem drei gewesen sein muss und beließ es dabei, schließlich hatte er 3 große, sich schnell nährende, rot-blinkende Dreiecke erster Priorität auf seinem Screen.
Fortsetzung folgt......
Dr. Steiner preschte dazwischen. „Cpt. Comez wir ziehen uns nicht zurück.“ Der Neuankömmling meldete sich zu Wort: „ Auf Nero gib es etwas was mir gehört, und wir werden gehen und es zurückholen.“ Cpt. Comez protestierte: „ Ich habe das Kommando über Militäroperationen, Dr. Steiner!“ Das wölfische Grinsen des Neuankömmlings wurde breiter: „Genaugenommen! habe ich ab heute das Kommando Captain. Weiterhin untersteht dieses Schiff ab dem jetzigen Zeitpunkt weder einer Militärhierarchie noch den Konzern Warlords. Wir starten eine autonome Mission auf unbestimmte Zeit und nur ich habe die alleinige Gewalt über dieses Schiff. Wenn es ihnen nicht passt, dürfen sie sich an das obere Management wenden.“ Comez wollte wieder protestieren, fühlte sich aber durch Dr. Steiners entschlossene Mine eingeschüchtert. Was auch immer zwischen dem Management und dem Neuankömmling gelaufen ist, es war jenseits seiner Freigaben.
Asrael spürte, wie seine treue Weggefährtin nach ihm rief. Die Klinge würde sich im Schiffswrack befinden, welcher auf Neros Oberfläche zerschellte. Wenn er in seinen Annahmen richtig lag, war der Eintauchpunkt die Sonne, an jenen Orten an dem die enormen Kräfte an den Aggregatszuständen der Materie zerren. Das Schiff hat seinen Sinkflug über das halbe Sonnensystem hingelegt, bevor es auf Nero niederging. Dies wurde von den Schiffssystemen der Event Horizon bestätigt. Der Anteil des „Sonnenstaubs“ in diesem Quadranten überstiegt die Normalwerte und deutete auf einen koronaren Massenauswurfhin.
Langsam kehrten auch seine Erinnerungen an die letzte Etape seiner ungewollten Reise wieder. Er erinnerte sich um musste beinah frustriert lachen, Mirrai war weit mehr als ein Zauberfresser …. die Klinge vermochte jede Energieform zu absorbieren. Mit der Absicht Mirai als Katalysator zu nutzen rammte er die Klinge in den Sockel im Fusionsreaktor. Das Resultat war gänzlich unerwartet. Asrael spekulierte darauf, jene magischen Winde in der Klinge zu speichern und über die Schiffshülle abzuleiten und somit die Welt in magische Flammen zu hüllen und die Legionen der Klinge einzuäschern. Zugegeben, der Plan sah die Vernichtung eines Großteils der Welt vor, doch stattdessen ist etwas anderes geschehen. Die Resonanz der Klinge auf die Winde war so stark, dass die magischen Energien statt dem verheerenden Flammenmeer einem Limbus um die Magedu bildeten. Statt zu explodieren, erreichte die magische Partikeldichte ihre kritische Masse bis sie schließlich in sich kollabierte … (Hat nicht mit Cola und Bier zu tun J. Zu diesem Zeitpunkt war es niemandem bekannt, dass diese Tat die Geburt des Unwahrscheinlichkeit-Antriebes darstellte). Die Amplituden der magischen Schwingung wirbelten jegliche Gesetze der Realität durcheinander. Selbst die Technologie der Eisernen konnte den folgenden multiversalen Trip ins Irgendwo nicht unbeschadet überstehen. Nur jene Artefakte der Alten, welche Teile von Motor der Schöpfung bildeten, schienen unbeschädigt. Naja zumindest , seines Wissens nach, drei davon. Unerwünschte Erinnerungen an die Geisterprotokolle drängten aus den tiefen seiner Gedanke….seine Welt war gefallen, seine Stadt brannte im Spektrum eines Regenbogens, während das Gelächter des Großen Mutators in den Windungen seines Verstandes wiederhallten. Ein kaum wahrnehmbares Knurren entwich seinen Mundwinkeln. Dieser Pechvogel war erster auf seiner Liste, und göttlich war sein Abgang ebenfalls nicht, denn schließlich waren die finsteren Vier kaum mehr als mächtige Dämonen.
Die Ersten Atomtorpedos detonierten am Steuerboard, wenige Klicks von der Event Horizon entfernt. Comez staunte im stillen Protest voller Bewunderung und Entsetzen zugleich. Die Frau Namens Lhunaara hatte die Navigation übernommen und spielte mit Algeroths Schlachtkreuzern Katz und Maus. Wie sie „sein“ Schiff steuerte blieb ein unerfreuliches Rätsel, alles was Gomez erkennen konnte, waren kryptische Hieroglyphen, die in unglaublicher Geschwindigkeit über das Navigationdisplay huschten. Naja und die Tatsache, dass die Frau offensichtlich Wahnsinnig zu sein schien, wenn sie diesen Kampf suchte. Sie machte nicht einmal Anstalten ihre Vorfreude auf das kommende Selbstmordkommando zu verbergen. Was dachte sich das Obere Management nur…das kommende Gefecht wiedersprach einfach jeder Logik.
Das dynamische Verhalten des Schiffes verblüfte Comez, die Performance erinnerte mehr an einen Fighter als eine Fregatte….. was auch immer am Antrieb modifiziert wurde, es war der Technologie von Cybertronic um Jahrhunderte voraus. Das Trägheitsmoment des Schiffs glitt gegen Null, was darauf hinwies, dass neben dem Antrieb auch die Schnittstellen zwischen den wichtigsten Systemen in so kurzer Zeit neu justiert wurden. Langsam dämmerte es auch Comez, was für ein Benefit das obere Management aus dem Handel gezogen hatte, doch die Freude ließ , angesichts der Situation, auf sich warten.
Die Schwarzen Kreuzer versuchten es mit einem Zangenangriff, jeweils einer von links und rechts, während der Dritte frontal auf sie zuhielt. Lhunaara wartete bis zum letzten Moment, nahm einige Lasertreffer in Kauf und zog die Event Horizon in die Vertikale. Die Sprengköpfe sausten durch den luftleeren Raum, wo sich nur Augenblicke zuvor die Event Horizon befunden hatte, und trafen jeweils den anderen Kreuzer. Das Hallen aristokratischer Schadenfreude, verpackt in einem böswilligen Lachen, durchtränkte die Kommando-Brücke. Asrael initialisierte den Rump-Up des Photonenebeschleunigers, welcher die Hauptwaffe der Expeditionsfregatte bildete. Diese experimentelle Waffe war bereits im Schiff installiert und erinnerte ihn en eine abgewandelte Form der Gauß-Strahlenkanonen, welche noch vor kurzem noch die Standardbewaffnung der Magedu bildeten. Der Wirkungsgrad dieser Waffe war nicht zufriedenstellend, also modifizierte er die Regelkreise mittels des Wissens der Eisernen und beseitigte die Schwachstellen in der Energieübertragung.
Eine Kommunikation zwischen den beiden Fremden war nicht notwendig, Jahrhunderte des Kampfes schmiedeten ein eingespieltes Team. Lhunaara kippte das Schiff aus der vertikalen in einer Dreiviertel-Kreis-Drehung um die B-Achse und hielt auf den 3ten Schlachtkreuzer, während sie einem Teppich aus Atomsprengköpfen auswich. Der Gaußstrahl des Photonenbeschleunigers brannte sich, in einer glühenden Schneise, durch das schwarze Gestein der Hülle und pulverisierte die äußere Struktur sowie die gesamten Achtern samt Antrieb. Der 3te Schlachtkreuzer trieb manövrierunfähig Richtung Nero in die Umarmung seiner tödlichen Gravitation.
Mehrere Einschläge erschütterten das Schiff, als einige Sprengköpfe in die unteren Decks einschlugen. Das automatische Zielerfassungssystem der Verteidigungslaser arbeite mit einer nicht dagewesenen Effektivität. Die Laser nahmen nur jene Flugkörper ins Visier, denen Lhunaara nicht ausweichen konnte, doch die schirre Anzahl der auf sie abgefeuerten Waffen überstieg die Kapazität der Verteidigungsanalagen. Die Hülle hielt größtenteils stand, als die gesamte Energie über den Deflector abgeleitet wurde. Die entstandenen Hüllenbrüche begannen bereits sich zu reparieren, der Schutzschild hielt stand, doch die Fluktuationen beim Aufladen der Hauptwaffe, machten ihr neues Zuhause verwundbar. So mussten sie sich immer wieder zurückziehen, Waffenpausen einlegen und neu angreifen. Comez wurde unwohl beim Zuschauen, unfähig die Situation zu beeinflussen. In solchen Momenten wünschte er sich seine Stellung als erster Commander der Eisernen Faust, einem Cybertronic Zerstörer der Titanklasse, zurück!
Die hocheffizienten Mitglieder der Schiffsbesatzung wurden von den beiden Neuankömmlingen vorgeführt. Kaum 40 Erdenstunden später, nach unzähligen kosmischen Scharmützeln, schwebten die beiden Schlachtkreuzer als Trümmerfelder in der Leere des Weltraums. Der Dritte war bereits in der Atmosphäre des Zwergen-Planeten verglüht. Jetzt konnten sie sich auf die Bergungsmission konzentrieren. „Cpt. Comez, kümmern sie sich um die notwendigen Reparatur- und Wartungsarbeiten. Sie haben das Kommando.“ „ Dr. Steiner das Dock soll ein Shuttle vorbereiten, wir gehen runter.“
[Fortsetzung folgt]
Ja Bilder....soll es auch mal geben...mom breche ich mir (mit der schwankenden Motivation) einen ab, zumindest mal Dr. Steiners Leibgarde diesen Monat fertigzustellen.
Moin Leute, im Zuge der Oktober Herausforderung schritt das Projekt wieder voran.
Es ist von allen 3 bzw. 4 Armeen etwas dabei, der Schwerpunkt lag aber in der Vervollständigung der Trupps für Cybertronik.
Um endlich die erste Armee mal langsam abzuschließen, entschied ich den Lords und Ladys paar Leibwächter zu verpassen.
Der erste Trupp war also die Leibgarde von Dr. Steiner und Nr.2.
Dabei wollte ich die Idee von schwer gepanzerten Chasseuren umzusetzen (sozusagen die Terminatoren unter den space Marines). Hinzu kam Sophie auf antigrav Bike als Aufklärer. Das Infinity Modell erhielt, wie so ziemlich jedes Modell einen leichten Umbau.
Bilder Part 1.
Bilder Part 2 - Der vollständige Trupp.
Die 4 Säule der Macht - Eden Evergreen incl. Leibwache, sowie der volle Trupp.
Die Lykaner, einst stolze Klankrieger vom Imperial, marschieren sie nun für Biotech. Nach einem Verrat des eigenen Konzerns zur Flucht gezwungen, brennen sie bei jeder Gelegenheit nach Rache an den Imperialen Truppen. Die Infinity Modelle sind zu geil um sie nicht zu haben, das sind mal echte Space Wolves . Part 1.
Part 2 sowie der Trupp.
John Chalanger - aka Red Bull, Explayboy von Capitol und eine große Nummer an der Weltbörse. Begleitet von der Leibgarde der Rubinkönigin.
Im Gegensatz zu der Leibgarde von Dr. Stein wollte ich einen schlankeres Design bei dieser Truppe. Part 1.
Part 2 sowie ene Drohne der Rabbit Klassse.
Klonal Logan, Doomtrooper von Capitol.
Der erste Bood Baret von Imperial.
Hasi ist 'n Knaller und der Barett-Träger hat Stil! Auch der Rest schockt mich durch Masse und Klasse. Sehr imba geil, ImbaYusti!
Die Doomtrooper von der Brotherhood:
Valla, die Dämonenjägerin.
Jina die Prophetin.
Jaja und auch die dunkle Seite soll nicht leer ausgehen.
Hierzu Skroog, der Untergangsprophet. Dieses Exemplar entstand aus einer verrückten Umbau-Idee gewisser Ork Überreste.
Skroog bringt's!
Einen besseren Abgesang auf gute, längst vergangene Zeiten kann ich mir kaum vorstellen.
Ehhmm, Danke Merrhok, bin aber noch nicht fertig hier :).
Mein Umbau für Golgatha (Das original ist zwar auch sehr geil,allerdings wird es für eine noch geheime Armee zum Umbau zurückgehalten). Daher müssen wir uns an dieser Stelle mit der RH Mini begnügen.
Pipi Langstumpf, ein gewalttätiges Kind, aufgewachsen in den Überresten der einstig stolzen Stadt Genfs Sie schon in jungen Jahren korrumpiert. Seither kann man sie in Heretikermeuten antreffen, welche plündernd über die Oberfläche des dunklen Edens ziehen. Und alle drei zusammen.
Hi Merrhok, erstmal danke für den Lob zu Skroog.
Genau so war die Umbau-Idee gedacht: Um auf alte Zeiten, mit einem verdrehten Humor, ein Loblied zu singen :). Habe mir, um ehrlich zu sein, eine etwas bessere Resonanz auf dieses Modell erhofft.
Spaltakus hat (bei seinem drop) ein dreckiges Dutzend an Fallout-Boyz mitgebracht, Skroog ist nur der erste von vielen! Freu dich hier auf mehr.
Doch der Monat November soll dazu dienen der Platte etwas liebe entgegenzubringen, daher müssen erstmal paar Gebäude fertig.
Hoidi, habe gestern die Gebäude vorbereitet.
Lieber Brücken statt Gräben: So die erste Brücke ist fertig, die Zweite in mache. Zwei Gebäude sind grundiert und bereit zur Bemalung. Der Rest trocknet im Keller,
wo hast Du das Gelände her? Ist es selbstgebaut oder aus einem Set?
Hi Sero,
das Größere Plastikhaus ist Mantic Gelände aus der Deadzone Grundbox.
Die Brücken und das kleine Häuschen (soll ein Shiki Wok werden) sind Bausätze .Desingn for Infinity (kannst du ganz leich unter Battlefiel Berlin - Infinity finden). Diese habe ich leicht verunstaltet, was an der nicht vorhandenen Bauanleitung lag... mäh.
Naja Egal, der nächste Kauf wird eine gescheite 60x48 zoll Spiel-matte werden (also nicht die von GW) sowie der Imperiale Sektor (ja auch GW mal etwads geld zustecken, die brauchen das momentan) ,später dann noch das eine oder andere Haus von Micro Art Studio. Die Jungenz sollen besser als .Desingn for Infinity sein.
Fall jemand positive bzw. negative Erfahrungen mit dem GW 40k Gelände (spez. den Imp. Sektor) oder Micro Art Studio gemacht hat, würde ich um ein statmend bitten, bevor 200 flocken wegflattern.