Online-Projekt: Pläne und Krisenmanagement.

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube mittlerweile das das noetig ist. Am Tisch gehts anders, aber hier im Netz ist man einfach anoym und ohne ausreichenden Ausdruck für das Gegenüber.
    Das muss sich nicht auf den Spaß auswirken... Wenn solche Regeln dazu führen das die berühmten "knappen Dinger" einfach weniger werden und man sich fester an Zeiten hält, ändert sich am Spiel selber nicht mal viel.


    Vorschläge:
    Zeitlimit wärend der Aufstellung vergessen - Eine Einheit wird zufällig platziert. (Kommt mir aber hart vor ^^)
    Zeitlimit im Spiel vergessen - Einheit/Armee bewegt sich, zaubert, schiesst nicht.


    Bei strittigen Bewegungen muss der SL entscheiden ob sie wirklich strittig ist. Dann kann er da ändern lassen oder es verfällt gleich.... Je nach Wunsch der Spieler, dann aber für ein ganzes Spiel.

  • Vorschläge:
    Zeitlimit wärend der Aufstellung vergessen - Eine Einheit wird zufällig platziert. (Kommt mir aber hart vor ^^)
    Zeitlimit im Spiel vergessen - Einheit/Armee bewegt sich, zaubert, schiesst nicht.

    Vorschlag 2 gibt es ja so schon in den Regeln. Wir müssten uns nur einigen, ob wir es ohne Kulanz durchsetzen wollen. (ein guter weiterer Punkt, wo Kulanzansprüche Unmut gebracht haben im letzten Spiel übrigens.)
    Vorschlag 1 könnte man vielleicht etwas relativieren: Zeitlimit einmal gerissen --> Die Gegner bestimmen, welche Einheit platziert werden muss. Ein zweites Mal gerissen --> zufällige Platzierung.

    • Offizieller Beitrag

    Bretone
    Hab dich verschoben. Mach'ma hier weiter? Da sammeln wir grad so Zeug.


    Diskutieren nein, Stellungnahme ja. (Meine Ansicht)
    Wenn die Teams sich nicht einig werden, haben sie ja eine Stellungnahme getroffen. (ausser die Nichteinigung lautet einfach: "Geht net, du Depp").
    Auf dieser Grundlage (und eigener Interpretation) entscheiden. Das fürhrt zu einem schnelleren Spielfluss.
    Die Entscheidung kann man dann akzeptieren oder ausgekoppelt diskutieren. Dann klärt man das, obwohl es keine Auswirkungen mehr aufs Spiel hat. Machen wir am Brett auch so. Wenn man sich garnicht einigt, wirft man einen Würfel und klärt das nachher, wenn die Figuren keinen Schaden mehr nehmen, wenn einer auf die Bretter geht.^^
    Hier kann man es parallel machen oder nachher. Immerhin sind die Spiele sehr gut dokumentiert und man ist nicht die ganze Zeit mit dem Spiel gefordert.


    @Arnadill
    Die neue Kulanz wäre keine Kulanz. Das klärt immerhin die Fronten und sollte für deutlich selteneres überschreiten sorgen.

  • ganz einfach, damit dieses, ich mache eigtl einen unmöglichen angriff damit eine andere einheit einen angriff machen kann nicht funktioniert...wir spielen das bei uns so und ich finde es besser...denn diese aktion war wohl der ausschlaggebene punkt am ende, warum das spiel abgebrochen wurde...was ich persönlich auch verstehen kann, das man da dann keine lust mehr hat



    Es war nicht der Grund allein, aber ein Baustein auf dem Weg zur Lustlosigkeit.


    Ich (also meine Meinung) denke die Regeln geben an sich den Angriff nicht her. Denn eine Einheit kann sich erst wegbewegen, wenn sie einen Angriff angesagt hat. Betrachtet man die Situation wie sie grade da auf dem Tisch steht, dann hätten sich die kleinen Ungor nicht bewegen dürfen, da sie keinen Angriff angesagt hatten. Also auch keine Chance für die großen Ungor dran vorbei zu kommen. Die Chance sich zu wegzubewegen erhalten die kleinen Ungor erst dann, wenn sie den Angriff tatsächlich angesagt haben.
    Meiner Meinung nach müsste die Angriffsreihenfolge also: kleine Ungor, große Ungor, Bestigor lauten. Dann ist zu jeder Zeit alles klar und immer sichergestellt, dass die Chance auf erfolgreiches Wegbewegen auch wirklich besteht.
    Das Ansagen des Angriffs ist keine zufällige Aktion, also kann man nicht sagen es besteht die Chance auf Wegebewegen, wenn man den Anrgiff net angesagt hat und das auch nie tun wird.
    Ich bin für Diskussionen offen, wenns drum geht, ob man sagen kann, der Angriff ist ok, SOLANGE dann auch alle Einheiten tatsächlich im späteren Verlauf noch einen Angriff ansagen werden. Das machts zwar nur kompliziert zu verstehen, aber wäre aus meiner Sicht mit den Regeln vielleicht vereinbar.


    Die Regeln sagen wörtlich nur, dass es eine Chance geben muss. Aber dass man hergeht und so tut, als könnte eine Einheit sich bewegen, obwohl man ja vorher weiß, dass man das gar nicht mit ihr vor hat, das kann nur zu dem Ergebnis führen, dass sich der Gegner verarscht vorkommt. Das ist ein Hauptargument dafür, dass man so nicht spielen sollte. Daneben muss man aber auch sagen, dass hier immer mit "Wenn es möglich ist, dass sie sich wegbewegen" argumentiert wurde. Für mich ist der begriff "Möglichkeit" viel umfassender als der Begriff Chance. Im Regelwerk steht Chance. Vielleicht beeinflusst das auch etwas die Sicht auf die Regeln.
    Insgesamt ist die Chance oder Möglichkeit aber von anderen Ereignissen abhängig und es kann nicht beantwortet werden, ob sie besteht oder nicht, solange man die Ergebnisse dieser Ereignisse nicht kennt. Nunja, der antive Spieler kennt aber die Ereignisse und kann davon abhängig feststellen, ob es eine Chance gibt oder nicht. Ich sehe nicht, wo die Regeln sagen, dass man sich "dumm stellen" darf, um sagen zu können "sie könnten angreifen".
    Bitte net persönlich nehmen. Ich denk es ist generell so keine praktikable Spielweise.


    Mit dieser Auslegung könnte man auch sehr komische Scahen machen. Ne Magierin mit Schreckensmaske hinter einer Einheit auf Pferd könnte praktisch hinter einer Einheit stehen und ständig absichtliche Entsetzenstests auslösen, solange ein Gegner in 20" ist und auch die Einheit davor einen in Angriffsreichweite hat. Für die angegriffenen sieht das dann so aus, dass sie den Agreifer fast net sehen, aber vielleicht schonmal vorsorglich davor weglaufen. Das scheint mir etwas widersinnig, auch wenn das kein Argument ist.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

    • Offizieller Beitrag

    Ich würde bei dem Punkt bei den Regeln bleiben. Angriffe und deren Reaktion wie es im Buche steht.


    Die "Schinderei" solcher Regeln bleibt nicht aus. Auch mit der Alternative findet jemand einen Option auf Murks.


    Wobei ich Schinderei absichtlich in "" gesetzt habe. RAW würde ich sogar sagen, das geht. So was wird leider nicht ausbleiben, nicht mal bei Mensch-ärgere-dich-nicht.
    Der eine nennt das Bad-Play, der andere eine gute Idee.
    Es widerspricht einer vernünftigen Logik, deckt sich aber mit den Regeln. Aus meiner Sicht. Das muss nicht diskutieren. Da scheiden sich die Geister und jeder soll das machen wie er lustig ist. Ob ich es machen würde weiß ich nicht. Da muss man dem SL vertrauen, bzw sich daran herantasten was der für eine Grenze hat. Läuft auf Turnieren auch so.
    Die Grenze ist absolut fließend und wird sicher von jedem anders wahrgenommen.
    Wer so was wagt muss dann in Zukunft eben darauf hoffen das die Orga seine Meinung teilt.

  • Zitat

    Wer so was wagt muss dann in Zukunft eben darauf hoffen das die Orga seine Meinung teilt.


    Inwiefern? Oder anders gefragt, welchen Nachteil hätte es denn, gegenüber den Angriff im genannten Beispiel nicht so anzusagen, selbst wenn die Orga die Meinung nicht teilt?

    Wisdom of a Fire-Mage:


    Set a man a fire and you warm him for a day.
    Set a man on fire and you warm him for the rest of his life.

  • Ich glaube mittlerweile das das noetig ist. Am Tisch gehts anders, aber hier im Netz ist man einfach anoym und ohne ausreichenden Ausdruck für das Gegenüber.
    Das muss sich nicht auf den Spaß auswirken... Wenn solche Regeln dazu führen das die berühmten "knappen Dinger" einfach weniger werden und man sich fester an Zeiten hält, ändert sich am Spiel selber nicht mal viel.


    Vorschläge:
    Zeitlimit wärend der Aufstellung vergessen - Eine Einheit wird zufällig platziert. (Kommt mir aber hart vor ^^)
    Zeitlimit im Spiel vergessen - Einheit/Armee bewegt sich, zaubert, schiesst nicht.


    Bei strittigen Bewegungen muss der SL entscheiden ob sie wirklich strittig ist. Dann kann er da ändern lassen oder es verfällt gleich.... Je nach Wunsch der Spieler, dann aber für ein ganzes Spiel.



    Vor allem sollte man diskutierte und gelöste Fragen dokumenteiren und in die Regeln oder mögliche Vorgehensweisen in die Regeln aufnehmen.
    Ich denk da an Kongas oder Plänklerblocks. Das nutzen der 1" Regel zum Blocken und derartiges.


    Was die Spielzüge angeht. Man kanns mit der Zeit net allen recht machen. Die TM hatten dieses Spiel 500 Punkte auf dem Tisch, als die Bretonen 2500 gestellt hatten. In dieser Situation ist es natürlich klar, dass die Bretonen viel mehr Zeit brauchen, weil sie mehr "Mögliche Reaktionen" der TM beachten müssen, während die TM am Ende ja alle Infos haben und damit effizienter entscheiden können.
    Man kanns also net einfach so nehmen.
    Ich würd für die zeit etwa das vorschlagen, was ich im Probespiel schon wollte. Keine Begrenzungen die hart sind, aber wenn auf der aktiven Seite grade keiner mehr was schreibt, dann muss vom General was abgegeben werden.
    Der Gedanke ist einfach der, dass ein Spiel noch aktiv ist, solange auf einer Seite noch beraten wird, das würde ich auch nicht zu hart begrenzen sondern es als Aufgabe des Generals ansehen, das ganze zu einer Lösung zu führen.
    Wenn aber dann irgendwann nix mehr geschrieben wird und man vielleicht nur nicht abgibt, weil man jetzt noch gerne auf die Meinung von Spieler xy, der grad wenig Zeit hat, warten will und damit dann 1-2 Tage verplempert werden, dann sollte man gezwungen sein abzugeben, wenn der erste Tag vorbei ist. Anstonsten find ich die aktuell gültigen Limits durchaus weit genug gefasst.
    Wenn mans jetzt schneller machen will entstehen Probleme. Es werden wengier Vorschläge berücksichtigt.
    Weniger aktive Spieler kommen noch schlechter hinterher, was das Mitwirken angeht und längere Erklärungen und Diskussionen sind nicht mehr so gut möglich. Deshalb sollte man da schon aufpassen was man machen will und wie man das macht. Das einzige Problem ist da eignetlich die Bewegungsphase, aber das ist auch das einzige, was wirklich spielentscheident ist, wenn mans einfach weglässt. Man könnte vielleicht sagen um jeden Tag den man länger braucht, darf die billigste Einheit nicht bewegt werden usw. als Kompromiss, aber gefallen tut mir das auch net.


    Was die Listen angeht:
    Bretonen sind generell ein Sonderfall. Sie haben eine ausgerägte Charakteristik wegen wenigen Modellen, die viel durch Rüster und Segen aushalten. Sie verlieren enorm an Wert, wenn der Gegner weiß, dass er gegen Bretonen spielt.
    Ich persönlich mag solche Spiele gar nicht, wo die Armee schon voll auf den Gegner ausgelegt ist. Oft ists dann so, dass die Spiele sehr einseitig werden (meiner Erfahrung nach). Vielleicht wäre es praktikabler das anders zu machen.
    Die Regeln die wir hier verfolgen, sind ja eigentlich für Turniere. Vielleicht sollte man versuchen mehrere Armeelisten zu schreiben zu mehreren Armeen. Und dann zufällig aus diesen wählen.
    Dann müsste man sich auch eher Gedanken über die eigene Armee machen, als über den Gegner.


    Aufstellung:
    Die würde ich verdeckt machen. Im BC geht das ja eigentlich. Dann gehts auch schneller, weil man alles auf einen Schlag machen kann.
    Auch hier der Vorteil, dass man weniger die Matchups im Kopf hat, als viel mehr die Zusammenarbeit der eigenen Einheiten.
    Aufgrund der Bedeutung fürs Spiel würd ich die aber in geschlossenen Forenbereichen planen lassen, damit wirklich keiner "spitzen" kann.


    Ich denke zufällig ausgewählte Armeelisten und ne verdeckte Aufstellung würden zu interessanteren Spielen führen.


    Zauber und so weiter kann man machen wie man will. Offen oder verdeckt. Beides ist interessant. Man könnte das auch in einem geschlossenen Anfangsbereich tun lassen. Wenn dann alles aufgestellt ist, kann man die Bereiche ja auch wieder öffenen, denn die Aufstellung ist dann sowieso für beide Seiten einsehbar.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

    • Offizieller Beitrag

    Was die Spielzüge angeht. Man kanns mit der Zeit net allen recht machen. Die TM hatten dieses Spiel 500 Punkte auf dem Tisch, als die Bretonen 2500 gestellt hatten. In dieser Situation ist es natürlich klar, dass die Bretonen viel mehr Zeit brauchen, weil sie mehr "Mögliche Reaktionen" der TM beachten müssen, während die TM am Ende ja alle Infos haben und damit effizienter entscheiden können.


    Das kann ich für meine Teil absolut nicht unterschreiben. Die TM haben diesen Zustand legitim und absichtlich herbei geführt und dafür darauf verzichtet mehr Punkte in ihre Kampfbloecke zu stecken. Da kann ich nicht verstehen warum die Bretonen mehr Zeit bekommen sollten, die diese Option mehr oder minder auch gehabt haben. Das Spiel mit der Aufstellung ist ein massgeblicher Teil von Warhammer. Daher würde ich auch nicht verdeckt aufstellen.
    Das Verzoegern der TM fand ich jedenfalls nicht unfair.


  • Ich hab das genau so gemeint, dass man es bei jeweils einer Stellungnahme belässt. Dann ist alles gesagt.
    Sowas lebt immer von der Einsichtigkeit der Seiten. Man kanns nicht jedem 100% recht machen. Man kann aber auf Seiten der SL drauf achten, nicht nur für eine Seite zu entscheiden.
    Ich diskutiere gern über Regeln. Aber man muss das nicht in den Spielthreads tun. Das kann man eigentlich auch öffentlich an anderer Stelle tun (Regel-Unterforum?).
    Man muss halt klar trennen zwischen - "im spiel jetzt so geschehen und beibehalten" und "wie müsste man das jetzt machen". Das darf man net wieder vermischen. Ich halts aber für gut, das parallel zum Spiel zu machen. Weil Schweigen net viel brignen dürfte außer der Tatsache, dass man vergisst worums genau ging, aber noch immer grantig aufeinander ist (die Menschheit kann die emotionale Einstellung über Generationen weitergeben, auch grundlos - leider).

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Ich fände eine Variante wo die Teams vorher feststehen (evtl. sogar zufällige Teams), aber die Armeen nicht öffentlich ausgesucht werden auch mal interessant.


    So wie es sich für mich momentan darstellt wäre es wohl eine gute Variante eine Spielleitung zu haben die die Züge kontrolliert und auf Einhaltung der Regeln achtet. Kein schöner Job leider...

    Universal Battle: Aemkei81


    9k Druchii
    8k Khemri


  • Das kann ich für meine Teil absolut nicht unterschreiben. Die TM haben diesen Zustand legitim und absichtlich herbei geführt und dafür darauf verzichtet mehr Punkte in ihre Kampfbloecke zu stecken. Da kann ich nicht verstehen warum die Bretonen mehr Zeit bekommen sollten, die diese Option mehr oder minder auch gehabt haben. Das Spiel mit der Aufstellung ist ein massgeblicher Teil von Warhammer. Daher würde ich auch nicht verdeckt aufstellen.
    Das Verzoegern der TM fand ich jedenfalls nicht unfair.



    Ich hab doch nirgends geshrieben, dass es unfair ist!
    Ich versuch nur zu begründen, was da passiert ist.


    Aber haben die Bretonen irgendwelche Zeitlimits gerissen und gegen Regeln verstoßen? Ich glaube nicht, oder täusch ich mich da?


    -> aber ein Grund für Unstimmigkeiten wars schon. Im übrigen haben die veielen Einheiten dazu geführt, dass die Bewegungsphasen der TM entsprechend lange dauerten und viele Platzprobleme entstanden.
    Ich würd das mit der Zeit nicht zu eng sehen. Solange es noch redebedarf gibt, soll mans diskutieren dürfen. das ist meine Meinnung. -> aber unabhängig von Aufstellung oder Spielzug und unabhängig von dem Spiel hier.
    Solange die Zeitlimits nicht zu kurz sind, ist das alles ok.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

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  • Die Grundregeln und das Verhalten während des Online Spiels sollten in einem Leitfaden zusammen gefaßt werden um für jeden Mitspieler (Boardmember) jederzeit einsehbar sein.


    Combat 8 wurde eigentlich für Turnier entwickelt und nicht für Einzelspiele wie beim Online Spiel. Da bei Turnieren die Paarungen erst gelost werden ist es schwieriger eine ausmaximierte Liste gegen alle Völker zu erstellen. Da beim Online Spiel jeder vorher weis welches Volk gegeneinander spielt werden mehr oder weniger immer ausmaximierte Antilisten geschrieben.
    Denke der Vorschlag vom Bretonen wäre zu überlegen genauso mit der Aufstellung (spart meiner Meinung nach viel Zeit).


    Ich denke der Faktor Zeit hab auch bei einigen Spielern zur Unlust beim Online Spiel beigetragen kann mich aber auch täuschen.

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • kurz zu einzelnen Punkten:


    - das mit den Namen für Einheiten und Chars finde ich cool. Ihr glaubt gar nicht wie oft ich nachgucken musste, welcher jetzt Tuskgor 1 oder 2 oder 3 ist...
    mit den Namen merkt man sich das vllt besser. In den alten WD Schlachtberichten wars auch immer so. Daumen hoch von mir :)


    - Kulanz darf es eig nicht geben. Sieht man gerade beim Fussball mit der Hand-Diskussion. Hand ist Hand, bedeutet bei uns falsch bewegt ist falsch bewegt.
    So muss halt die Bewegung am Ende vom Gegner geprüft werden. Beim 1ten Fehler: die fehlerhafte Einheit mit möglichst geringem Aufwand
    in eine korrekte Position bringen. 2ter Fehler: Einheit wird auf die Ausgangsposition gebracht (hat schon einer geschrieben, weiß nicht wer). So erreicht man
    eine Selbstüberwachung. Dieser Vorschlag kriegt auch nen Daumen hoch.


    - Gemaxte Listen sollten erlaubt sein. Wenn halt eine Seite gemaxt hat und die andere ne reine Fluffliste spielt, dann ist halt das Spielziel der schwächeren Liste
    nicht zu "gewinnen", sondern ein "unentschieden" herauszuholen. Ich seh da kein Problem. Man kann trotzdem Vieles lernen. Wie oft bei uns (TM) gesagt wurde,
    dass das Spiel nicht mehr zu gewinnen sei und man solle doch aufgeben, fand ich schlimm. Es gibt auch andere Ziele.

    Wer Lust hat, findet hier Schlachtberichte von mir:
    (Hauptsächlich Waldelfen, Vampire, Tiermenschen)

    • Offizieller Beitrag

    Die Zeit ist ja auch nicht eng. Aber es gibt einen Rahmen und eine Option auf Verlängerung. Damit kann man leben und sollte sich auch dran halten. Ohne die Ansage dauert es einfach ewig bis was fertig wird.


    Der Bretone
    Doch, die Bretonen haben zumindest während der Aufstellung das Limit überschritten. Ich glaube sogar zweimal. Die TM haben das bemerkt und angemerkt aber nicht bemängelt. Das werden die Bretonen nicht wissen koennen.

  • Beim jetztigen Online Spiel kam mir das setzen echt wie eine Ewigkeit vor (gefühlt mindestens 1 bis 2 Monate) bevor das eigentliche Spiel begonnen hat.

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

    • Offizieller Beitrag

    Aufstellung verdeckt? 16

    1. Nein, die offene Aufstellung erlaubt mir, mich auf den Gegner einzustellen. (11) 69%
    2. Ja, die verdeckte Aufstellung ist einfach schneller. (5) 31%

    -Das dauert recht lange, ja.
    -Ist aber halt ein wichtiger Punkt des Spiels.

  • Zitat

    Spielzüge unterliegen halb-fixer Zeitbegrenzung


    Die Bewegungsphase hat eine Deadline von 72 Stunden (3 Tage) und kann (formlos und ohne Begründung) durch ein Post im Orga-Thread auf 144 Stunden (6 Tage) verlängert werden.
    Alle weiteren Aktionen (innerhalb der Magiephase, Fernkampf, Nahkampf - z.B. Ankündigung des ersten Zauberspruchs) sowie Reaktionen des Gegners (z.B. die Entscheidung auf einen angesagten Angriff durch Flucht zu reagieren) haben eine Deadline von 36 Stunden (1.5 Tage) und können (formlos und ohne Begründung) durch ein Post im Orga-Thread auf 72 Stunden (3 Tage) verlängert werden.
    Der General darf im Vorfeld einen Tag in der Woche als Offline-Tag benennen. Eine erste Deadline (nach 36 bzw. 72 Stunden) die innerhalb dieses Tages enden würde, wird automatisch (auf 72 bzw. 144 Stunden) verlängert. Endet jedoch eine bereits verlängerte Deadline an besagten Tag, kann keine weitere Verlängerung gewährt werden.
    Das Überschreiten einer Deadline bei der agierenden Gruppe (z.B. nicht angekündigte Bewegung) führt zur sofortigen Beendigung der jeweils laufenden Spielphase, wobei die Nahkampfphase eine Ausnahme bildet, denn in diesem Fall darf der gegnerische General entscheiden, ob und wenn welche noch offenen Nahkämpfe dennoch ausgefochten werden.
    Im Fall einer Deadline Überschreitung der reagierenden Gruppe (z.B. nicht beantwortet Angriffsreaktion oder fehlende Entscheidung über möglichen Bannversuch), wird die offene Reaktion zu Gunsten der agierenden Gruppe übersprungen.


    Das ist alles was ich kenne.


    Ich dachte, es wurde festgestellt, dass ein Zeitlimit beim nächsten mal sinnig wäre, weil wir keines hatten. Oder erinner ich mich da jetzt derart falsch?


    ... Was GSE erwähnt ist auch wichtig. COMBAT ist für Turniersituationen. Wenn ich mir jetzt beispielhaft TM und Brets anschaue, dann wüsst ich grad net, warum die TM schwächer sein sollten in der Paarung. Jedenfalls net derart, dass sie 200 Punkte mehr brauchen. Bei ausgewogeneren Listen wie auf Turnieren, sind Bretonen VIEL stärker, da sie nicht mit übermäßig vielen rüstungswurfignorierenden Waffen rechnen müssen und auch nicht mit sehr großen Blocks, die nur standhaft sein sollen etc. da eine Ausrichtung darauf gegen die meisten anderen Armeen und all die neuen Spielsachen in Form von monströsen Einheiten und Monstern nicht effektiv sind und damit rechtfertigt sich das mit den Punkten eher.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

    Einmal editiert, zuletzt von Der Bretone ()

    • Offizieller Beitrag

    Dann nimm halt 1.5 Tage. Ich hab die genaue Diskussion nicht mehr im Kopf. Aber "alle weiteren Aktionen" deckt ziemlich alles ab.
    Wobei dann evtl eine ganze Menge Einheiten zu spät waren. ^^
    Muss man eben für das nächste Spiel genauer definieren.