Online-Projekt: Pläne und Krisenmanagement.

Ich denke man sollte es einfach mal versuchen mit der verdeckten Aufstellung. Bis dato kann keiner von uns sagen welchen Faktor es auf das jeweilige Spiel hat. Wenn jedes Team nach der Einreichnung seiner Armeeliste eine bis zwei Wochen Zeit hat um eine File für die Orga zuerstellen mit der Aufstellung ? würde es enorm Zeit sparen.

Die eigenen Namen für die Einheiten ist echt eine gute Idee somit kann man die Einheiten auseinander halten und auch unbeteiligte Spieler erkennen gleich um welche Einheiten es sich handelt.

Das war weder mir, und ich glaube auch sonst niemandem bewusst, dass diese Regel galt.

Das stimmt, das Aufstellen hat sehr lang gedauert - und dabei hatten wir ja schon eine Armee (Bretonen), die keine allzu große Anzahl an Einheiten hatte.
Aber ein verdecktes Aufstellen nimmt natürlich absolut maßgebliche Strategieelemente raus. Insofern finde ich das nicht gut. Klar, wenn ich ausnahmsweise mal auf ein strategisches Element verzichten muss, muss ich wahrscheinlich andere mehr beachten. Insofern kann man das schon versuchen, aber ich finde das Element des geschickten Aufstellens ehrlicherweise zu wichtig und spannend... und da lernt man einfach auch sehr viel über große strategische Fragen und Grundvarianten, die dann diskutiert werden. Also mir hat diese Phase sehr viel gebracht.
Daher bin ich gegen ein verdecktes Aufstellen.

Das mit der verdeckten Aufstellung ist ne coole Idee. Der Zeitfaktor ist richtig groß zu wiegen.
Leider würde ich als Laie sagen, dass dann beide Armeen ne verweigerte Flanke aufstellen, da es oft Vorteile
gegenüber einer komplett verteilten Armee bringt, aber man nicht wie bei ner normalen Aufstellung noch rechtzeitig
reagieren kann.

Gegenüber einem realen Spiel würde ich auch sagen, dass es kein großen Spass macht mit der verdeckten Aufstellung.

Ich finde es schon eine lange Zeit 3 Tage um eine Einheit zu stellen. Denke wenn dann sollte man die Zeit auf 1 Tag runter kürzen

Eine Woche müsste doch reichen...

Das wäre schon ein Problem, aber ohne ein Mindestmaß an Fairniss kann es doch nicht gehen.

Es gibt pros und cons und wir haben ne Abstimmung, also ist doch schwer in Ordnung wies läuft in diesem Punkt

Edit: Noch kurz. Das letzte OG war ja mein Erstes und ich fand es wirklich ätzend wie lange das gedauert hat.
(Muss aber dazu sagen, dass es mir generell zu langsam ging. Aber kein Vorwurf, damit komm ich klar)

Du musst ja den Gegner mit einberechen bei der Aufstellung. In 6 Tagen stehen jeweils 2 Einheiten in 12 Tagen jeweils 4 Einheiten ? Versteh dann nicht wie du dann schneller bist mit deiner Armee als wenn du in 7 bzw. 14 Tage alles stellst ?

So was lässt sich leider nicht verhindern. Da sollte man an die Fairness der Mitspieler appelieren.

Dann sollte man diesen Spieler bzw. das Team abstrafen wie beim Fussball mit einer Gelber Karte und Roter Karte.

Zitat von Winterwut

GSE
Ich kann das für ein reales Spiel schon beurteilen.... Hab es versucht. Ich halt nix davon.
Da kann ich auch Lotto spielen. Ausserdem führt es zu anderen Armeen mit deutlich groeßeren Bloecken und weniger anspruchsvollem Spielstil. Denn Umlenker werden weitgehend sinnfrei wenn ich sie blind positionieren muss. Das spielt sich komplett anders.
Ausserdem fürchte ich das es nicht fair ist. Einige Armeen leben deutlich mehr vom Stellungsspiel als andere. Zwergenballerburgen kann man sicher leichter blind stellen als MSU-Listen der Helfen.

Ja sicher fallen einige Elemente weg. Das würd ich aber net überbewerten. Die Situation ist für alle Armeen nach wie vor die selbe. Das aktuelle System ist ja auch nicht so, dass alle Armeen fair behandelt werden. Schaut man die Regeln an und vergleicht mit der Regel des Segens, dann kommts vor, dass Bretonen zuerst aufstellen, um dann als zweiter zu ziehen. Das allein kann ein Spiel vollkommen entscheiden.
Kurz gesagt: die Regeln sind an sich schon nicht 100% fair. Die vorgeschlagenen Änderungen bezüglich aufgedeckten oder verdeckten Sprüchen und Gegenständen sind genau das selbe Prinzip. Einige haben dadruch Vorteile, andere eher Nachteile. Ich verzichte auf ein Beispiel. Aber auch mit COMBAT verändern wir die Regeln und auch deutlich die Performance einiger Armeen.
Man muss sich halt auf eine neue Situation einstellen und damit klarkommen. Darauf läufts bei den Änderungen immer hinaus, ob mans will oder net.

Zitat von Winterwut

Dann spart man Zeit.
Ich bitte aber zu bedenken das es keine geschlossenen Bereiche für das Projekt geben wird.
Wenn sich dann also jemand wärend der Aufstellung verirrt und im falschen Thread steht, ist das Geschrei groß. Im Zweifelsfalle auch wenn 5 Besucher im Thread sind.

Dann ist der Vorschlag nutzlos. Warum eigentlich net? Es ist ja net für immer, sondern nur für die Ausarbeitung der Aufstellung gedacht.

Anderer Vorschlag:
2 Einheiten auf einmal stellen.
Erster Spieler: 1 Einheit
Zweiter Spieler: 2 Einheitne

usw.

Ich find das Prinzip sowieso am fairsten.

Naja, dafür gibts keine Lösung.

Ein geschlossener Bereich für jedes Team bringt viel Aufwand mit sich und geht voll am Thema des OG vorbei.
Sollen ja auch unerfahrene Spieler nebenher lesen.

Ich weiß, mittlerweile komm ich rüber als ob mir vieles egal ist, aber ich würde mich nicht darüber aufregen, wenn
jemand als Gast bei uns guckt.
1) nicht überwachbar
2) hab ich kein Problem damit, das Spiel zu verlieren
3) muss es jeder mit seinem Gewissen vereinbaren
4) findet es bestimmt nicht jeder aus dem bevorteilten Team gut, dass geguckt wurde

Edit: Vorschlag vom Bretonen bzgl aufstellen ist gut und zeitsparend

@ Micky: ein Vorteil bleibt auch so. Der der guckt, kann nur mit einer Stimme für etwas eintreten. Er kann ja dann seinen Vorschlag nicht damit begründen "ich habs bei den andern so gesehen".

Das funktioniert aber nur, wenn man wirklich jeden Spieler gleich berücksichtigt.

@ Winterwut:
Ich hatte da wohl mal ein einfacher zu administrierendes Forum. Ist aber schon länger her

Ok, was ist mit dem zweiten Vorschlag? 2 Einheiten sollten wengistens etwas Zeit sparen und es wäre keiner in der Position abhängig von einem Würfelwurf immer der erste zu sein.