Vom Bauern zum Herzog

  • hallo alle miteinander


    hier will ich die geschichte meiner armee reinstellen die ich im momment am ausarbeiten und ausheben bin


    im vorraus kann ich sagen das es eine sehr untypische bretonenarmee sein wird die auch schon in ihrer geschichte viele überraschungen zutage bringen wird


    im laufe der zeit stelle ich hier die entwicklung meiner armee rein ähnlich wie in dem thread über paintordie's imperiumsarmee .... dieser thread hat mich nämlcih dazu inspiriert das gleiche zu machen da meine armee eine eher untypische für eine bretonenarmee ist . ein danke für diese inspiration an dieser stelle


    so ich hoffe ich kriege bis heute abend die storry fertig damit ihr hier auch was zu lesen und kommentieren habt


    mfg andrephalus

  • "Vom Bauern zum Herzog" klingt nur leider schon hart unwahrscheinlich :D
    (Man beachte das es nur eine Handvoll Bauern zum Ritter geschafft haben und die sind meistens auch ziemlich bald gestorben ^^)
    Najo mal sehen was du daraus machst. Bin ja mal gespannt!

    "If you want to be the best, the first step is realizing that you're not."

  • Hört hört stolzes Volk von Bretonia ich möchte euch hier die unglaubliche Geschichte des Herzogs Andréphal de Mousillion erzählen dessen aufstieg wie kein anderer war . Vom Sohn eines Bauern zum Herzog über Mousillion .


    Die Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf von mousillion . Zu Zeiten wo mousillion noch in Einklang mit dem restlichen bretonia war. Dieses Dorf dessen Name mittlerweile in Vergessenheit geraten ist wurde einst von einer einfallenden Horde grünhäute angegriffen und terstört und gebrandschatzt , so erzählt man es zumindest . Der einzige überlebende dieses grausamen Gemetzels ist der kleine andréphal . Er wurde schwer verletzt vor den schweren Türen des Wohnsitzes seines Lehnsherren aufgefunden . Der Lehnsherr nahm ihn in seiner unendlichen Güte auf und seine Diener pflegten ihn gesund . Als der tag gekommen war wo er , der kleine andréphal wieder gesund war , stand er tief in der schuld dieses Ritters . Andréphal welchem in seinen frühesten kindertagen schon Respekt und Ehrerbietung beigebracht wurden bot aus Dankbarkeit dem Ritter seine dienste an . Der Ritter nahm ihn auf, da er diesen kleinen jungen nicht einfach von dannen ziehen lassen wollte .


    So vergingen mehrere Jahr und andréphal wuchs zu einem stattlichen jungen Mann heran . Sobald der Herr ihn rief war er zur stelle und er befolgte seinen Anweisungen ohne nur darüber nachzudenken was er da gerade tat . So kam es das er auch mit seinem Herrn in die schlacht zog . So diente er unter den Landsknechten und wurde mit den ajhren immer kampferprobter, und ein besserer Kämpfer . Bald stellte sich heraus das er seinen bäuerlichen kammaraden im Kampf deutlich überlegen war . Und wie es kommen sollte wurde der Korporal der die Landsknechte des Ritters de XXX befehligte schwer verletzt und starb . Dem Ritter viel es nicht schwer andréphal als neuen Korporal einzusetzen da er einer der erstaunlichsten Kämpfer war die er je gesehen hatte, natürlich alles im Verhältnis für einen Bauern . Und so wurde andréphal in den stand eines kroporals erhoben . Und bewies sich auch hier für seinen Herrn indem er ohne furcht die Landsknechte seines Herrn in die schlacht führte und sieg um sieg für seinen Herrn errang.
    Dies viel dem Ritter natürlich auf , und auf Grund seiner kampfkünste überlegte er sich ihn in den stand eines knappen zu erheben , doch musste er dies begründen können und so lies er andréphal gegen seinen besten knappen antreten um herauszufinden ob dieser würdig ist in den rang eines knappen aufzusteigen . so wurde es eingerichtet das ein Kampf Mann gegen Mann zwischen dem knappen und andréphal ausgetragen wurde . Der knappe und andréphal waren ebenbürtige Gegner doch fehlte es dem knappen an kampferfahrung und so war es voll bracht , dass andréphal den knappen nach einem heftigen Kampf besiegte und ihn in den staub schickte . So begab es sich das unser guter andréphal zum knappen erhoben wurde.


    Zur Verwunderung vieler wurde er nicht nur zum knappen erhoben sondern er erhielt auch die große ehre an die Tafel des Ritters zu dürfen und so mit den hohen Herren , den Rittern und seinem Herrn an einer Tafel speisen und feiern zu dürfen . Die anderen adeligen und Ritter , sehr verwundert davon mokierten sich über den Ritter doch dieser nahm lies dies gelassen über sich ergehen und antwortete nur das dieser junge zu größerem bestimmt sei als nur ein niederer Bauer zu sein .
    Der junge lernte im laufe der zeit die Sitten und Bräuche die man zu tische pflegte und bekam eine schule in anstand und Respekt. So entwickelte er sich weiter zu einem der angesehnsten Burschen und Kämpfer in der Umgebung .


    Nun lasst mich einen kurzen umschweif Amchen zu dem edlen ritetr der unseren verehrten andréphal aufgenommen hat. Weil es begab sich das dieser Ritter, sein Name ist nicht mehr geläufig , mit andréphal an seiner Seite so viele siege für seinen herzog errungen hatte , das dieser erzog sein Name war evroul , den Herren unseres noch jungen andrèphal zu einem Paladin in seinem dienste erhob .
    Unser edler und gutmütiger Ritter konnte natürlich nun im Range eines Paladins keinen knappen mehr an seiner Seite haben , so entschied er sich den jungen andréphal auf ein neues seine Gunst zu erweisen und schlug ihn ehrenvoll nach einer weiteren schlacht unter dem Banner des Herzogs zu einem Ritter , der herzog missbilligte dies doch konnte er da er das können des jungen während der schlacht erlebt hatte nicht leugnen und so duldete er dies , doch was die größte Verwunderungen für alle beteiligten war war diese das unser guter Paladin ihn zu einem Ritter unter seinem Namen machte , dies bedeutete das unser andréphal nach dem Tode des Ritter seinen platz einnehmen würde da dieser keinen Nachfolger gezeugt hatte im laufe seines Lebens .


    Nun lasset mich zurück zu der Geschichte unseres Hauptprotagonisten zurückkehren . Dieser war sehr verwundert über diese Wendung der Geschichte und konnte es kaum glauben und wollte diesen ehrenvollen Titel zurückweisen doch sein Herr machte es ihm nicht leicht und drohte ihm mit dem unehrenhaften Tod eines Bauern sollte er es nicht akzeptieren . Die Versuchung siegte über den verstand unseres Helden und so nahm er diesen Titel an und legte das Gelübte des Ritters ab und war somit ein Ritter unter dem Banner des Herzogtums von mousillion.


    Da er schon seit jungen Jahren ein guter Kämpfer und Krieger war , kämpfte er für seinen Herrn und seinen herzog immer an vorderster front unerschrocken und ungeschlagen . Seine Fähigkeiten im Kampf wurden immer besser , er wurde immer stärker schneller und wendiger und kaum ein angriff den er anführte konnte zurückgeschlagen werden .


    Nachdem andréphal ein weiteres mal eine schlacht unter dem Banner Evroul’s geschlagen hatte und es gebührend dem sieg zu einem riesigen mal in der Burg des Herzogs geladen wurde , nahm die Geschichte eine sehr plötzliche Wendung. Der König Bretonias war zugegen und er wollte ein Gespräch mit dem aufstrebenden jungen Mann . Der König lies die Festhalle räumen und nun waren nur noch die beiden alleine in dem Raum ohne zeugen . Der König schritt in der großen alle auf und ab und nach einiger zeit der stille sprach der König mit seiner mächtigen stimme : mein Sohn es wird zeit das du erfährst wer du bist und wieso du diesen aufstieg der keines gleichen kennt gemacht hast . Ich war damals noch recht jung und unvorsichtig und ein Freund der Weiber des guten Weines und der guten speisen , so begab es sich das ich nach einem großen Umtrunk und einem großen mal , der wein floss in strömen und wir damals noch jungen Männer scheuten uns nicht davor mit den Mägden anzubandeln , so zeugte ich in dieser Nacht mit einer Magd einen Sohn , und dieser Sohn das bist du!
    Andréphal war sehr erschrocken und wollte seinen Ohren nicht recht trauen. Doch der König sprach weiter : diesen Knaben , dich , lies ich nach der Geburt fortschaffen denn es durfte nicht zutage treten das der König einen unehelichen hat . So entschloss ich mich dich fortbringen zu lassen in ein kleines Dorf weit entfernt meines Schlosses bringen damit niemand davon erführe , doch die Herrin erfährt alles was in diesem lande passiert und so wurde ich geboten dieses Kind töten zu lassen , und damals waren es auch keine Günhäute wie man erzählt die dieses Dorf niederbrennten und die Einwohner töteten, es waren meine treuesten Ritter die dies taten auf meinen befehl hin sollten alle in diesem Dorf niedergestreckt werden und der kleine buche welcher mein Sohn ist auch , doch überlebtest du und ich weiss nicht wie dies passieren konnte . Andréphal war sehr erschrocken über diese Worte und wich vom König, seinem Vater zurück , doch der König fuhr fort : ich habe meinen Fehler von damals eingesehen und sei dir versichert ich will dir nichts tun im Gegenteil ich will dich um Verzeihung bitten und dir dieses Herzogtum zum Geschenk machen sobald unser guter alter Evroul verstirbt . Hass schürte sich im bauch von andréphal doch nahm er dieses Geschenk wohlwollend an den in seinem inneren verspürte er schon einen plan zur Rache gegenüber seinem Vater der ihn töten lassen wollte und ihn nicht akzeptieren wollte wie er war .


    Einige Jahre vergingen seit dieser Unterredung doch der hass den der junge schürrte wurde einfach nicht weniger im Gegenteil er wurde größer und größer . Und an dem tag an dem Evroul starb und er herzog über mousillion wurde versprach er sich selbst das er sich rächen würde an seinem Vater für das was er ihm angetan hatte , er lehnte das Wappen des Herzogs ab und nahm statt dessen das Wappen Mousillions an und nun zieht er von Stadt zu Stadt seines Herzogtums um sich seinem volle zu dem er eine besondere Verbindung verspürt vorzustellen .


    Und nun meine treuen Zuhörer richtet eure blicke gen dem Haupttor eurer Stadt und bejubelt euren herzog welcher hier eintrifft um euch , sein Volk zu schützen und zu behüten , huldigt eurem neuen herzog der im Namen der Herrin des Sees für euer Wohlergehen kämpft und bereitet ihm einen würdigen empfang hier kommt er euer neuer herzog : Andrèphal de Mousillion




    ich weiss die geschichte ist teilweise etwas seltsam usw. da die idee der geschichte noch nicht ganz ausgereift ist , wenn ihr verbesserungsvorschläge etc habt dann nur herr damit es soll ne ordentliche geschichte werden und nciht etwas das einfach nur ohne sinn und verstand runtergeschrieben wurde danke schon mal im vorraus
    und mit freundlichen grüßen andrephalus

  • Schonmal nen kleinen Tipp:
    Schreib solch eine Geschichte immer in Word, Open Office Writer oder ähnlichem.
    Die Rechtschreibung ist schon recht... merkwürdig und Interpunktation fehlt teilweise komplett.
    Füg ein paar Absätze mehr ein, die Geschichte so zu lesen ist schon etwas schwierig.


    Zur Geschichte:
    Eigentlich nicht soo schlecht, jedoch schon recht unglaubwürdig.
    Deine Geschichte klingt schon ein wenig nach Shakespears "MacBeth".
    Würdest du deine Geschichte eher so schreiben wie "Kleider machen Leute", würde man sie vielleicht etwas realistischer finden. (Gerade wegen der Begebenheit)


    Was ich nicht verstehe:
    Wieso lehnt er erst das Wappen ab, nimmt es dann schließlich doch an?
    Egal, wie er auch immer heißen möge, er würde trotzdem "Andrèphal de Mousillion" genannt werden. Aufgrund seiner Vorgeschichte kann er ja kein Familienwappen einsetzen, hat ja keine

    Zwerge | Hochelfen | CSM | Necrons


    2500 | 2000 | 4000 | 750


    S-U-V | S-U-V | S-U-V | S-U-V


    5-1-0 | 0-0-0 | 19-2-3 | 5-1-0

    Einmal editiert, zuletzt von BlauesLicht ()

  • okay danke schon mal für den hinweis ... ja die reschtschreibung ist leicht bescheiden das gebe ich gerne zu ..... das ganze soll ja auch eher erst mal die grobe geschichte sein ich will sie noch verändern , da sie wie du schon recht sagtest ziemlich unglaubwürdig ist aber dies soll erstmal das grundgerüst sein


    zu dem schreib stil ... ich kenne leider weder macbeth noch kleider machen leute ...


    aber danke shon ein mal für die kritik , ich bin offen für weitere kritik


    und zu der geschichte , ich glaube ich hatte das vergessen noch mit da rein zu packen da er der uneheliche son des königs ist aber immerhin aus könglichem hause (also mehr oder weniger) soll er das königliche familienwappen annehmen das lehnt er aber ab und da er über die jahre mousillion und seine ländereien kennen gelernt hat und sich zu diesem herzogtum hingezogen fühlt nimmt er den namen und das wappen dieses herzogtums an

  • ich weiss nichtw ie das bei dir ist aber ich kann nur aus meiner persönlichen erfahrung reden das selbst wenn ich leute über mehrere jahre nicht gesehen habe wiedererkenne .... und wie in jedem auch so schlechten film kriegt man vorgemacht das die alten könige ihre verlorenen söhne auch nach noch so langer zeit wiedererkenne auch wenn sie sie zu vor noch nie gesehn haben ...

  • deine geschichte erinnert mich irgendwie stark an filme wie "ritter aus leidenschaft" oder "königreich der himmel" etc. *grins*

    ***"LET FREEDOM REIGN WITH A SHOTGUN BLAST!!!"***


    Söhne Grungnis (Zwerge): ca. 5000 Punkte
    Louen's Ritter (Bretonia): ca. 2250 Punkte

  • stimmt jetzt wo dus sagst fällt es mir auch auf .... anscheinend haben diese filme mich sher geprägt wenn auch unterbewusst ... obwohl ich eher auf splatter und gore abfahre

  • Ich muss leider gestehen, dass ich mitten in der Geschichte das Lesen abgebrochen habe. Wie bereits gesagt, ist die Rechtschreibung/Grammatik sehr hinderlich. Hinzu kommt allerdings noch die Ausdrucksweise, welche teilweise schon unfreiwillig komisch wirkt (beim Absatz mit dem Knappen und dem Kampf gegen den Knappen und dem Sieg über den Knappen, weil der Knappe weniger Erfahrung hatte, fiel das Wort "Knappe" so häufig, dass sich das Wort "Knappe" nur knapp unterhalb der Schmerzgrenze befindet... Das war kurz und knapp :D ).


    Ich will dich damit nicht demütigen oder gar entmutigen. Es ist lediglich Kritik, die dir Fehler aufzeigen und dich damit verbessern soll. Einfach weitermachen :)

    Learn to have scars

  • Naja, ich finde die Geschichte gut, aber seeehr unglaubwürdig. Und dann halt noch die Rechtschreibfehler un die Wort Wiederholungen. Aber so recht gut.

    Sag mir deinen Namen und ich sag dir wie du heißt.

  • danke an euch schon mal für die kritik .... ich werde ab nächster woche mal ne woche weg sein und in der zeit versuchen die geschichte zu überarbeiten , und hoffe diese danach hier mal in ordentlicher form und glaubwürdigerer abzutippen , zu dem wäre es noch ganz nett wenn ihr mir tipps geben könntet wie ich die geschichte glaubwürdiger wiedergeben kann weil so wie sie jetzt dort steht soll die allgemeine ramengeschichte sein


    nebenbei hatte ich schon erwähnt das das meine erste geschichte überhaupt ist ???? (ich weiss das entschuldigt nix , ich wollte es dennoch mal angemerkt haben)

  • Dass es deine erste Geschichte ist, entschuldigt schon eine Menge. Es wäre ein Wunder gewesen, wenn diese perfekt ist.


    Zur Rahmenhandlung:
    Wie wäre es denn, wenn du aus der Geschichte sowas wie "Vom Bauern zum Ritter" machst?
    Kommt zwar auch eher selten vor, ist aber durchaus möglich und damit glaubwürdiger.
    Ich bin gespannt :)

    Learn to have scars

  • ja du hast rescht es klingt glaubwürdiger. die sache ist nur meine armee zu der ich diese geschichte mehr oder weniger geschrieben habe kann nicht von einem ritter bei ca 2000 pkt angeführt werden .... oder wäre es in dem fall vllt ratsam die geschichte so zu ändern das er ritter ist und vllt auf irgendwelche umwege zum herzog wird


    und mir kommt grade der einfall , das da ich diese geschichte eigentlich nicht nur zu ihrem anführer, sondern auch zur armee schreiben will , sollte ich vllt auch schreiben wie unser herzog zu seiner armee kommt und aus welchen gründen diese sich ihm anschliest

  • Wäre vllt. auch gut wenn deine Armee ein bestimmtes Ziel verfolgt und du dieses beschreibst und warum sie das macht. Halt der Armee ein Motiv geben warum sie existiert.
    Das mit dem Ritter -> Herzog finde ich persönlich auch viel besser weil du da mehr "realistischen" Spielraum im Warhammer Universum hast.

    "If you want to be the best, the first step is realizing that you're not."

  • also so grob das ziel der armee und des "herzogs" oder ritter der sie anführt ist die wiederhersetllung der ehre von mousillion .... oder aber die stürzung des herrschenden königs .... das sind so meine favoriten im momment

  • Das sind eigentlich beides recht nette Ziele, muss ich mal so sagen.
    Große aber doch nette Ziele. :)


    Also find beides wirklich gut, jetzt musst du das nurnoch anständig verpacken.


    PS: Fühl ich mich ja ganz ziellos mit meiner Bastonne Armee :D

    "If you want to be the best, the first step is realizing that you're not."

  • wenn ich mal fragen darf wie hast dud as gemacht mit dem thema von deiner armee also das es eine bastonne armee ist .... vom farbschema und so mein ich

  • Da spalten sich die Bretonen Spieler, soweit ich das aus den Foren heraus lesen konnte.
    Aber ich habs wie folgt gemacht:


    Landsknechte kann man sehr schön in eine Richtung durch das Schild und die Standarte gestalten. Sind dann bei mir natürlich mit gelb bzw. mit dem roten Drachen versehen.
    Weiterhin habe ich so kleine Gegenstände wie Federn, Abzeichen und co. möglichst auch in gelb oder rot gestaltet.
    Bei den Bogenschützen konnte man halt nur die Kapuzen oder wieder die Abzeichen anmalen da sie weder Schilde noch ne Standarte haben. Wenn man das aber bei jedem durchzieht, das ein oder zwei Gegenstände die Farben tragen, passt es recht gut.


    Meine Ritter sind halt teilweise ganz unterschiedlich gestaltet.
    Die Fahrenden sind durchgehend weiß und rot angemalt und mit Kreuzen versehen. Soll halt darstellen das sie vom letzten Kreuzzug wiedergekehrt sind und weiter nach Ruhm suchen.
    Meine RdK´s sind doch recht bunt geworden.
    Hab mich dort doch sehr vom Armeebuch leiten lassen, das die RdK´s die Ritter von Bretonia darstellen und somit sieht jeder anders aus. Da sie ja dann aus allerhand verschiedenen Ländern, Dörfern oder Burgen kommen.


    Doch versuche ich sie darüber zusammen zuhalten, das alle Einheiten eine Standarte in den Farben des Herzogtums mit sich führen, egal wie der Ritter aussieht der sie am Ende trägt.
    Zudem, sind alle Charaktermodelle in den Farben von Bastonne angemalt. Womit ich hoffe das die Modelle, die den Blick am meisten auf sich ziehen, den Eindruck erwecken aus Bastonne zu sein.
    (Alle Charaktere sollen auch aus Bastonne stammen, mal abgsehen von dem AST der aus Aquitaine kommt)


    Ich hoffe mal das am Ende wenn alles bemalt und fertig ist die Standarten und Charaktermodelle dann einen roten Faden bilden im Thema Zugehörigkeit. Vorallem da die Armeestandarte stark in den Farben von Bastonne bemalt ist.


    Die andere Alternative ist halt das man seiner Armee ein einheitliches Schema gibt. Bzw. alle Ritter in der Armee aus dem gleichen Gebiet kommen.
    Am Ende liegt es halt beim Spieler selbst.
    Da mein kleiner Bruder halt Imperium spielt und dort alles recht strikt nach einem Schema geht wollte ich es etwas chaotischer wie im Armeebuch beschrieben. (Wobei, immer noch zugehörig.)


    Eric.

    "If you want to be the best, the first step is realizing that you're not."