Deine Banner+die Hostie sind teilweise extrem imba. Das ist Wunschdenken. Rote Wut für den ganzen Trupp?Für 50 (!!) Punkte?
Spekulation über die Zukunft der Bretonen
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- WHFB
- Styregar
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Die Standarte von La Maisontal ist viel zu günstig ebenso die Hostien.
Dafür ist die Standarte des Heiligen Kreuzzuges zu etwas zu teuer -
Warum zu günstig ?
Andere Völker haben teilweise bei den Kerneinheiten schon 2 Attacken, rüstungsbrechende Waffen, Hass ect. für viel weniger Puinkte als die Bretonen.
Die einzige Einheit die Hass hat sind die Gralspilger und die sind Elite und 2 Attacken haben auch nur die Gralsritter und die unterliegen einer 0-1 Beschränkung.
Rüstungsbrechende Waffen besitzen die Bretonen überhaupt nicht !
In der jetztigen Phase würden diese Banner/magische Gegenstände eine gewisse Chance auf Ausgeglichenheit geben ohne am Grundprofil was zu ändern.
Natürlich kann man das eine oder andere noch ändern um ausgeglichener zu werden.Ich will auch die Bretonen wirklich nicht überpowern, nur eine gewisse Ausgeglichenheit zwischen den Armeen herstellen.
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Warum zu günstig ?
Andere Völker haben teilweise bei den Kerneinheiten schon 2 Attacken, rüstungsbrechende Waffen, Hass ect. für viel weniger Puinkte als die Bretonen.
Die einzige Einheit die Hass hat sind die Gralspilger und die sind Elite und 2 Attacken haben auch nur die Gralsritter und die unterliegen einer 0-1 Beschränkung.
Rüstungsbrechende Waffen besitzen die Bretonen überhaupt nicht !
In der jetztigen Phase würden diese Banner/magische Gegenstände eine gewisse Chance auf Ausgeglichenheit geben ohne am Grundprofil was zu ändern.
Natürlich kann man das eine oder andere noch ändern um ausgeglichener zu werden.Ich will auch die Bretonen wirklich nicht überpowern, nur eine gewisse Ausgeglichenheit zwischen den Armeen herstellen.
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Es würde schon helfen, wenn die Pools für magische Gegenstände und Tugenden getrennt würden, sprich: Herzog mit 100 Punkte Artefakten und 100 Punkte Tugenden. Wie bei Vampiren und neuen Tiermenschen. Auch interessant währe die Option Ritterlanzen Lanzentugenden zu geben, analog zu den Malen der CHaosgötter beim Chaos.
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Eine Trennung von Tugend und magischen Gegenstände/Artefakte wäre auch ein guter Lösungsansatz.
Wobei bei der Tugend würden 50 Pkt. reichen da die teuerste Tugend 40 Pkt. kostet !!!!Was du mit deiner Lanzentugend meinst verstehe ich nicht ganz ?
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Wenn eine Einheit z.B. das Mal des Tzeentch hat bekommt sie glaub ich eine Rettungswurf.
Analog würde ich es bei Bretonen handhaben. Eine Lanze erhält für X Punkte pro Modell eine Tugend, etwa +1 Stärke beim Angriff, oder einen Rettungwurf gegen Magie. -
Die Ritter-Einheit tauschen Ihre Lanze (Stärke +2) aus dem Grundprofil gegen x Punkte Lanzen
z.Bsp. gehärtet Lanzen die sind dann rüstungsbrechend mit Stärke +2, gesegnete Lanzen +1 auf die Trefferwürfe oder Verwundungswürfe mit Stärke +2 oder insgesamt Stärke +3Meiner Meinung sollten die Questritter die Tugend der Barmherzigkeit wählen dürfen !
Hintergrund wäre stimmig Einzelkämpfer, auf der Suche nachdem Gral, das Land beschützen etc. -
Ich werde mich mal nach Abschluss meiner Diplomarbeit (1-2 Monate) an ein "Upgrade" setzen. Gemäß den aktuellen Umfragen sind die Bretonen nicht wirklich von Khemri, Ogern und aktuellen (nicht neu kommenden) Tiermenschen verschieden, was den Volksrang angeht. Ich erwarte auch kein Armeebuch dieses oder nächstes Jahr, sondern eher das die Bretonen das Schicksal der Chaoszwerge teilen.
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Ich hoffe, dass du mit deiner Vermutung das die Bretonen aus dem Sortiment genommen werden wie die Chaoszwerge nicht recht hast.
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Ich erwarte auch kein Armeebuch dieses oder nächstes Jahr, sondern eher das die Bretonen das Schicksal der Chaoszwerge teilen.
so ein Quatsch, da die Bretonen einige neuere Plastik Bausätze haben, CZ nicht. CZ hatten selbst in der vierten Edition kein richtiges Armeebuch (nur so ein WD zusammen gestelltes AB), Bretonen schon.
Im Gegensatz zu den CZ sind Bretonen eine populäre Armee! Letztes Jahr ist Ant, ein Dnetter mit Brets auf nem UKGT 8ter geworden, trotz DoC und Delfen...Da ich öfters gegen Brets spielen muss kann ich nur sagen, dass die gar nicht so schlecht sind, wie alle tun
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Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die Brets sterben. Die Vergangenheit hat gezeigt, daß bei Völkern, die demnäxt überarbeitet werden oder flöten gehen, von GW keinerlei Neues oder Ergänzendes mehr gekommen ist. Sei es nun im WD oder in den Artikeln.
Bei den Brets ist aber gerade vor kurzem noch mal die Bemalung der RdK`s und die Heraldik thematisiert worden. Und da die Brets als Turnierarmee immer noch ganz gut laufen und gar nicht so schlecht sind, (da geb ich lamekh recht) wirds wohl eine Überarbeitung geben. Die Frage ist nur, wann.
Gruß
Gaston
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Wirklich schlecht sind sie nicht, nur sollte halt ein Up-Date erfolgen !
Was ich am jetzigen AB gut finde und im nächsten AB beibehalten werden sollte ist das man seine Herzöge, Paladine, Damen und Maiden selber ausrüsten kann wie man will.
Das wieder Profile / Miniaturen aus der 5 Edition mit aufgenommen werden und an die neuen Regel angepasst werden wie z.Bsp.
- Bertand, Hugo, Gui und die Bogenschützen von Bergerac
- Odo und Suliman
- Repanse de Lyonesse
und vielleicht ein oder zwei namhafte Paladine (neues Modell Armeestandartenträger) und Herzöge (General) zu den jetzigen Grünen Ritter, Köngig und Feenzauberin zu ergänzen. -
"Gralsritter: B 4/ KG 6 / BF 3/ S 5 / W 4/ I 5/ A 2/ LP 2 / MW 9 40 Pkt. Seltene Einheit"
Das ist wirklich mehr als lächerlich, sry.
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@ mr. destroyer
was ist daran bitte lächerlich ?
Wenn ich sehe, dass Kerneinheiten anderer Völker schon für deutlich weninger Punkte besser Profile besitzen ist es nicht lächerlich. Jetzt komm mir nicht das sind nur Menschen die müssen schlecht sein vom Profil. Nachdem ein Questritter aus dem Gral getrunken hat wird er ein übernatürliches Wesen (so steht es im AB) !
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So eine Einheit würde eher 75 Pkt./Modell kosten. Außerdem würde es das niemals geben, da sie Helden anderer Völker überlegen sind!(Hauptmann etc..)
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Zwar ist das Thema schon länger "beendet" aber in Aussicht auf die nahende neuen Warhammer- Edition will ich es wieder auffrischen. Hier sei jedoch gesagt dass ich zwar Bezug auf die neuen Warhammer- Regeln nehme, aber natürlich nicht die Volksanpassungen von GW zu den Bretonen in der neuen Edition kenne.
Also zuerst gilt zu sagen dass ich die aktuellen Regeln noch recht gut finde, und vom Hintergrund her alles wunderbar passt. Ich bin Bretonenspieler mit Herz seit über 10 Jahren und finde den Flkuffeffekt der ARmee super und ich spiele sie auch gerne auch wenn ich unterlegen bin, da ich lieber "schöne" Spiele mache, als extremes Powergaming wo es nur ums Gewinnen geht...
Also hier meine Iddden zur Anpassung der Bretonen für die neue Idee. Bitte keine gemeinen Kommntare dazu, nur konstruktive Kritik:
HAUSREGELN
Helden- & Kommandanten:
Allgemein sollten Bretonen mehr Prozente für Helden/Kommandanten ausgeben dürfen als andere Völker... (von dieser Änderung gehe ich auch aus)
Herzog: Automatisch Gralstugend in Punktkosten enthalten (Herzöge sind die höchsten spielbaren Kommandanten und sollten auch die höchste Ehre erhalten haben). Die Punktkosten wären dann inklusive der Gralstugend in Ordnung. Die Werte sind für einen Menschen in Ordnung.
Dame der Herrin des Sees/ Maid der Herrin des Sees: Punktkosten soweit in Ordnung wenn folgende Änderungen getätigt werden würden: Der Magieresistenz- Bonus überträgt sich auf die Einheit wenn sie sich in einer befindet und die Sichtlinie wird von der Frontseite des Regiments gewertet...
Paladin: Die Punktkosten sollten etwas nach unten korrigiert werden. Außerdem sollten Paladine als „niedrige“ Helden auch ohne die entsprechende Tugend zu Fuß unterwegs sein dürfen um Bauernregimenter zu verstärken.
Neuer Heldentyp: Hier würde hintergrundtechnisch nichts neues passen. Hier sollten dafür diverse spezialisierte (alte) Charaktermodelle auftauchen (manche auch als Regimentschampions)...Kerneinheiten:
Fahrende Ritter: In Ordnung, nur die Punktkosten sollten etwas angepasst werden (18 statt 20 Punkte zB).
Ritter des Königs: Die 1+ Voraussetzung sollte entfallen um die Möglichkeit zu bieten reine Bauernarmeen spielen zu können. Die Punktkosten sollten auch korrigiert werden (zB. 22 Punkte pro Modell statt 24). Werte für Kerneinheit gut.
Landsknechte: Hier müssen (im Vergleich zu anderen Völkern) die Punktkosten deutlich angepasst werden, von 5Pkt/Modell auf 3Punkte pro Landsknecht in Ausrüstung. Die Ausrüstung, die Werte und Die Sonderregel „des Bauern Pflicht“ sind in Ordnung für die neuen Punkte (es sind schließlich nur für den Kieg ausgerüstete Bauern, keine Soldaten).
Bogenschützen: leichte Anpassung der Regel für Pfähle. Diese könnten zB zusätzlich als verteidigtes Hindernis zählen. Die Punktkosten müssten etwas korrigiert werden, von 6 auf 5 Punkte wäre in Ordnung mit der neuen Regel für Pfähle.Eliteeinheiten:
Questritter: Diese Ritter brauchen dringend eine Anpassung ihrer Werte und Regeln. Sie sollten im Angriff mit ihren Zweihandschwertern zuerst zuschlagen dürfen und eventuell JEDEN Test auf ihren MW wiederholen dürfen, egal welcher Art. Questritter könnten noch zB. Eine Zusatzregel bekommen wenn Gralsritter in der Nähe sind, da sie ja selbst anstreben den Gral zu finden und aus ihm zu trinken. Hier könnten sie zB im Angriff völlig immun gegen Psychologie sein, oder im Angriff Trefferwürfe wiederholen können, oder etwas ähnliches. Sowas würde auch zum Hintergrund passen und die Questritter wieder mehr als spielbar machen...
Pegasusritter: Die 0-1 Beschränkung sollte entfallen oder auf 0-2 angehoben werden. Auch hier wäre eine Anpassung der Punktkosten auf 50 angemessen. Ansonsten sind die Regeln in Ordnung. Sie könnten aber noch zB Angst verursachen, wegen der Pegasi und ihrem unaufhaltsamen Angriff aus der Luft) oder im Angriff zuerst zuschlagen können, da sie blitzschnell aus der Luft angreifen. Damit müssten dann eventuell nichtmal die Punktkosten korrigert werden.
Gralsreliquie mit Pilgern: Die 0-1 Beschränkung sollte auf 0-1 pro Modell mit dem Gralsgelübte (Maximal 0-3) angehoben werden, um eine „fanatische“ Armee spielen zu können...
An ihren Regeln (insbesondere der Reliquie selbst) muss nicht viel geändert werden. Die Punktkosten müssten aber etwas nach unten korrigiert werden. Die Reliquie selbst mit 6 Pilgern sollte nur noch 100 Punkte kosten. Jeder weitere Pilger 8 oder sogar nur 7 Punkte, wegen des schlechten KG...
Berittene Knappen: Als Adelsanwärter und Inhaber einer ehrenvollen Aufgabe sollten die berittenen Kanppen ein noch etwas besseres Profil bekommen, vergleichbar mit dem eines ausgebildeten, menschlichen Soldaten (MW+1). Ansonsten müssen vor allem die Punktkosten angepasst werden, von 15 Punkte pro Modell auf 14 oder 13 Punkte. Außerdem könnten Knappen zu Fuß wiederkommen als kleine Plänklereinheiten, die zu (0-1) Kundschaftern (5-10 Modelle) aufgewertet werden können. Dies müsste aber nicht sein, da es schlecht zum Hintergrund passt, es wäre nur eine leichte Strategische Varianz.Seltene Einheiten:
Gralsritter: Die 0-1 Beschränkung sollte aufgehoben werden, dass man 2 Einheiten Gralsritter einsetzen kann (nach den neuen Regeln eh das Maximum an gleichen Seltenen Einheiten) Die Werte der Gralsritter könnten etwas angepasst werden in Richtung „kleine“ Paladine. Ich denke da zumindest an MW9, im Gegensatz zum Paladin haben Gralsritter auf jeden Fall vom Gal getrunken und sind gestärkt) W4 wäre durchaus auch denkbar, sowie ein 5+ Rettungswurf gegen Attacken jeglicher Stärke. Auch die Sonderregel „schlägt zuerst zu“ wäre für die ultimative Elite der Bretonen durchaus angebracht, zumindest im Angriff... Dann könnten die Punktkosten in Ordnung sein, oder sogar etwas teurer werden (bis zu 50 Punkte mit allen Sonderregeln wären angemessen- Vergleich: Chaosritter mit Lanzen 45 Punkte) Ferner könnten sie außerdem zB Angst bei Völkern der „Bösen Seite“ verursachen, da ihre Präsenz alleine schon übermenschlich und furchterregend in den Herzen der „Bösen“.
Trebuchet: Meiner Meinung nach in Ordnung, da es nach den aktuellen Regeln deutlich besser ist als eine „normale“ Steinschleuder. 100 Punkte inklusive Zimmermann wären also ok). Und da es dann ganz normal auf maximal 2 Stück beschränkt ist, auch nicht zu stark und vom Fluffeffekt her zur Unterstützung (vor allem bei Belagerungen) völlig ok.
So- nun zu den allgemeinen Regeln und eventuellen Anpassungen:
Des Bauern Pflicht: st nach wie vor ok und passt wunderbar zum Hintergrund.
Das Rittergelübte: siehe Des Bauern Pflicht
Das Questgelübte: wie bisher, nur dass das Modell JEDEN MW- Test wiederholen dürfen sollte, egal welcher Art.
Das Gralsgelübte: Wie bisher, nur dass das Modell eventuell noch Angst bei „Bösen“ verursacht...
Der Segen: wie bisher. -
Ich finde, das die Regeln der neuen Edi den Bretonen sogar etwas entgegen kommen.
Eine 10er Einheit Gralsritter bringt im Angriff 15 Attaken mit KG6 und S6 und das bei guter 5er Ini. Das tut ganz schön weh... habe zwar schon einige Spieler der Brets jammern gehört, aber mit ein paar Ideen und umgestalltungen der Armeelisten glaube ich, dass sie noch schlagfertiger in der neuen Edi werden!
Ich hoffe (!!!) und glaube nicht, dass die Bretonen sterben. War zwar als es noch CZ gab noch nicht im Hobby, finde aber schon das die Brets ziemlich populär sind und bald ine neue auflage erhalten (vermutlich aber erst nach Khemri und Ogern).
lg, Dio
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Und genau damit hat ein Kumpel von mir die größten Probleme. Mit der Anpassung an die neue Edition.
Er selbst ist sehr geschichtsinteressiert, speziell das Mittealter mit ihrer Heraldik und Rittern und Bauern und was weiß ich alles hat es ihm schwer angetan. Also stand für ihn fest, dass er Bretonen spielen wird, was er mittlerweile schon seit ca 15 Jahren macht. Ist, so glaube ich, ziemlich bei der zweiten Edtion ins Hobby eingestiegen.Zuerst, als es noch die Keilformation der Bretonen gab, wollte keiner so recht gegen ihn spielen, weil der Keil extrem schwer zu knacken war, da war die Welt noch in Ordnung für ihn. Mit der Zeit allerdings kamen Änderungen wie die Lanze, womit er auch noch recht gut leben konnte, allerdings fiel es ihm schon etwas schwerer gegen Armeen zu bestehen, deren Regimenter er nicht im ersten Zug aufreiben konnte (zb Untote). Dazu kamen dann wohl noch "Aufwertungen" der anderen Völker, ohne auf die Bretonen dabei Rücksicht zu nehmen. Mit der (noch) gültigen siebten Edition hat er eigentlich fast aufgehört zu spielen, weil er meint, die Bretonen wären so schwach. Dabei stellt er seit zig Jahren die gleiche Armee auf. 9 RdK, 9 Gralsritter, 9 fahrende, 2x6 fahrende, 2x10 Bogenschützen, 2 Maiden, Ast, General auf Hippogreif. Nun beschwert er sich ständig, dass die Bretonen über zu wenige Sonderregeln verfügen. Er hätte keine Einheiten die Angst verursachen, keine die Entsetzen verursachen, muss ständig auf einen MW von 8 testen, wenn er gegen Dämonen oder Untote spielt, dabei fehlen ihm Möglichkeiten solche Armeen zu besiegen etc. Er kommt nicht durch große Blöcke Infantrie auf den ersten Rutscher durch und sobald er wo hängen bleibt, will er schon aufgeben. Von seinem 2+ RW und 5/6+ ReW will er nichts hören, denn die Bretonen MÜSSEN einfach durch dei Gegner wie heißes Messer durch lauwarme Butter schneiden.
Nun will er, auf Grund seiner Sturheit, allerdings auf Sachen wie ein Trebuchet, Landsknechte, Gralspilger (also die gesamte Infantrie) nicht oder nur sehr ungern zugreifen, weil das unbretonisch wäre, so wie er es ausrückt.
Ich bemerke allerdings nicht nur bei ihm diese Tendenz, sondern auch bei anderen Spielern, die ab und an das Dosenfleisch in die Schlacht führen. Bei nahezu jedem anderen Volk sieht man der neuen kommenden Edition zumindest positiv bis euphorisch entgegen, weil sich neue Möglichkeiten bieten das Spiel zu spielen. Hier, bei den Brets wird wieder alles eher negativ betrachtet. Nun frage ich mich, wie das kommt?
Die Bretonen haben nach wie vor die beste Kavallerie im Spiel, das kann niemand leugnen. Wobei es scheint, als ob die Damen/Herren Bretonias über jeden verlorenen Ritter auf dem Schlachtfeld ein Heldenlied komponieren müssten und dem gefallenen Helden Tempel, Burgen und 100 Jungfrauen opfern müssten, wenn eine Dose mal ins Gras beißt. Ist es wirklich so, dass euch jeder einzelne Ritter so extrem viel im Spiel bedeutet und ein Verlust ein Loch in eure Taktik reißt, das nicht mehr zu stopfen ist und dass jeder Verlust nahezu ein Stich ins Herz ist?Nur große Ritterblöcke sind gute Ritterbläcke und wehe es stirbt ein Bretone bevor er nicht 100 Orks erschlagen hat. Mir ist natürlich klar, dass keiner gerne seine Einheiten vom Tisch flüchten sieht und gerne eine konkurrenzfähige Armee spielen will. Dennoch muss es Möglichkeiten geben auch die Bretonen so aufzustellen, dass man Spass daran hat, oder ist die Situation wirklich so verfahren? Ist eine ehrliche Frage, denn ich will meinem Kumpel ein wenig moralische Unterstützung geben, wie er möglicherweise in der neuen Edtion seine Dosen anlegen soll. Es macht mir nämlich auch keinen Spass, wenn ich ständig in der dritten Runde schon gesagt bekomme, dass ich gewonnen habe, nur weil die Ritter des Königs grade das Schlachtfeld verlassen haben.
Bitte Hilfe =)
mfg
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Und genau damit hat ein Kumpel von mir die größten Probleme. Mit der Anpassung an die neue Edition.
Er selbst ist sehr geschichtsinteressiert, speziell das Mittealter mit ihrer Heraldik und Rittern und Bauern und was weiß ich alles hat es ihm schwer angetan. Also stand für ihn fest, dass er Bretonen spielen wird, was er mittlerweile schon seit ca 15 Jahren macht. Ist, so glaube ich, ziemlich bei der zweiten Edtion ins Hobby eingestiegen.________________________________________
Geschichtsinteressiert ist ja schön und gut, und Bretonen kommen dem schon nahe, aber wenn man historisch korrekt spielen will, muss man WHAB spielen, nicht WHFB. Auch Bretonen sind Fantasy. Das sollte Dein Kumpel sich zuerst klar machen.
Zuerst, als es noch die Keilformation der Bretonen gab, wollte keiner so recht gegen ihn spielen, weil der Keil extrem schwer zu knacken war, da war die Welt noch in Ordnung für ihn. Mit der Zeit allerdings kamen Änderungen wie die Lanze, womit er auch noch recht gut leben konnte, allerdings fiel es ihm schon etwas schwerer gegen Armeen zu bestehen, deren Regimenter er nicht im ersten Zug aufreiben konnte (zb Untote).
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Ja, Untote sind der Angstgegner des Bretonen, das stimmt schon.
Dazu kamen dann wohl noch "Aufwertungen" der anderen Völker, ohne auf die Bretonen dabei Rücksicht zu nehmen. Mit der (noch) gültigen siebten Edition hat er eigentlich fast aufgehört zu spielen, weil er meint, die Bretonen wären so schwach.
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Spielt er um zu gewinnen, oder um Spaß zu haben??? und "schwach" sind die Dosen in der 7. nicht... sie sind nicht (mehr) die beste Armee, aber gesundes Mittelfeld.
Dabei stellt er seit zig Jahren die gleiche Armee auf. 9 RdK, 9 Gralsritter, 9 fahrende, 2x6 fahrende, 2x10 Bogenschützen, 2 Maiden, Ast, General auf Hippogreif.
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WIE JETZT???? keine Elite und keine seltenen??? und dann wundert er sich, dass er verliert????
Nun beschwert er sich ständig, dass die Bretonen über zu wenige Sonderregeln verfügen. Er hätte keine Einheiten die Angst verursachen, keine die Entsetzen verursachen, muss ständig auf einen MW von 8 testen, wenn er gegen Dämonen oder Untote spielt, dabei fehlen ihm Möglichkeiten solche Armeen zu besiegen etc.
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Sein Herzog auf Hippgreif verursacht doch entsetzen... was will der???
Er kommt nicht durch große Blöcke Infantrie auf den ersten Rutscher durch und sobald er wo hängen bleibt, will er schon aufgeben.
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Hängen bleiben ist schon ein Bissl blöd für Bretonen, weil halt nur noch Stärke 3-4 und von der Lanze schlagen dann nur noch die vordersten 3 Typen zu... das ist schon nervig, und je nach dem gegen wen man spielt kann das auch echt schon (fast) die Niederlage bedeuten, aber man MUSS ja nicht als Lanze aufstellen, man DARF.
Von seinem 2+ RW und 5/6+ ReW will er nichts hören, denn die Bretonen MÜSSEN einfach durch dei Gegner wie heißes Messer durch lauwarme Butter schneiden.
__________________Aber wenn sie das IMMER tun würden, würden sie IMMER gewinnen.... wo ist dann da der Anreiz des Spiels?
Nun will er, auf Grund seiner Sturheit, allerdings auf Sachen wie ein Trebuchet, Landsknechte, Gralspilger (also die gesamte Infantrie) nicht oder nur sehr ungern zugreifen, weil das unbretonisch wäre, so wie er es ausrückt.
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Wenn er mit fahrenden oder RDK immer stecken bleibt, soll er halt mal Gralsritter aufstellen. Oder findet er die auch unbretonisch?
Abgesehen davon finde ich diese Einstellung ziemlich kurzsichtig. Wenn man auf die guten Sachen einer Armee verzichtet, und sie so selbst beschneidet darf man sich nicht wundern dass man nur auf die Fresse bekommt. Ein Boxer der sich eine Hand auf den Rücken binden lässt darf sich auch nicht beschweren wenn er verliert.
Ich bemerke allerdings nicht nur bei ihm diese Tendenz, sondern auch bei anderen Spielern, die ab und an das Dosenfleisch in die Schlacht führen. Bei nahezu jedem anderen Volk sieht man der neuen kommenden Edition zumindest positiv bis euphorisch entgegen, weil sich neue Möglichkeiten bieten das Spiel zu spielen. Hier, bei den Brets wird wieder alles eher negativ betrachtet. Nun frage ich mich, wie das kommt?
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Das kommt daher, dass Bretonen eine sehr kavallerielastige Armee sind, und die Kavallerie in der neuen Edi stark abgeschwächt wurde im Vergleich zu Infanterie. Warum die meisten Bretonenspieler aber ein Prbolem damit haben, dann eben auch mal etwas Infanterie zu stellen kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe auch in der 7. Edi mit Gralspilgern & Landsknechten schon einiges gerissen, dass dem Gegner sein Essen wieder och gekommen ist.
Man muss halt nicht einen Zehnerblock davon aufstellen, sondern halt 30, 40, 50.... dann machen auch die Aua ohne dass sie viel kosten.
Die Bretonen haben nach wie vor die beste Kavallerie im Spiel, das kann niemand leugnen. Wobei es scheint, als ob die Damen/Herren Bretonias über jeden verlorenen Ritter auf dem Schlachtfeld ein Heldenlied komponieren müssten und dem gefallenen Helden Tempel, Burgen und 100 Jungfrauen opfern müssten, wenn eine Dose mal ins Gras beißt. Ist es wirklich so, dass euch jeder einzelne Ritter so extrem viel im Spiel bedeutet und ein Verlust ein Loch in eure Taktik reißt, das nicht mehr zu stopfen ist und dass jeder Verlust nahezu ein Stich ins Herz ist?
______________________________Naja, wenn so ein Ritter fällt, sind das gleich zwischen 20 und 35 Punkte... kein Vergleich zu einem gefallen Goblin z.B.
Da sie so teuer sind, tendieren die meisten Spieler dazu, nur 5er oder 6er LAnzen zu stellen, und wenn dann einer fällt ist halt gleich der Test fällig.
Wenn man dagegen mit 15er oder gar 20er Rittereinheiten spielt ist das nicht mehr sooooo das Problem, aber man wird extrem anfällig für Kriegsmaschinen. Aber einen Tod muss man halt sterben, das nutzt alles nix.
Nur große Ritterblöcke sind gute Ritterbläcke und wehe es stirbt ein Bretone bevor er nicht 100 Orks erschlagen hat.
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Wenn man gewinnen will, sollten die Modelle schon ihre eigenen Punktkosten wieder reingeholt haben....
Mir ist natürlich klar, dass keiner gerne seine Einheiten vom Tisch flüchten sieht und gerne eine konkurrenzfähige Armee spielen will. Dennoch muss es Möglichkeiten geben auch die Bretonen so aufzustellen, dass man Spass daran hat, oder ist die Situation wirklich so verfahren?
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Nein, ist sie nicht. Es gibt ein paar "Angstgegner" für Bretonen (alles was untot ist oder sonstwie nicht flieht), aber die gibt es für fast jede andere Armee (ausser Dämonen) auch.
Ist eine ehrliche Frage, denn ich will meinem Kumpel ein wenig moralische Unterstützung geben, wie er möglicherweise in der neuen Edtion seine Dosen anlegen soll. Es macht mir nämlich auch keinen Spass, wenn ich ständig in der dritten Runde schon gesagt bekomme, dass ich gewonnen habe, nur weil die Ritter des Königs grade das Schlachtfeld verlassen haben.
_________________________________1. Grössere Rittereinheiten, dafür weniger (ruhig mal nen 20er Block RDK)
2. auch mal Eliteeinheiten mitnehmen (spez. Questritter werden wohl wieder ganz gut)
3. AUF JEDEN FALL die seltenen Einheiten nicht vergessen! Gralsritter sind einfach sackhart, und so ein Trebuchet... naja, Du sagst ja Dein Kumpel sei Geschichtsinteressiert... sämtliche mittelalterliche Armeen hatten auch Katapulte.
Abgesehen davon ist es halt eine Fernkampfwaffe, die unbretonisch zu finden ist natürlich Ansichtssache, aber wenn man mindestens genauso unbretonische Langbogenschützen aufstellt, darf man sich nicht beschweren find ich.