Zeitweise und immerwieder ja, aber auf dauer nicht.
Spekulation über die Zukunft der Bretonen
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- WHFB
- Styregar
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Also ich sehe das auch nicht sooo eng wie manch anderer hier, klar ist es nicht schön wenn man seine stolze und edle Ritterschaft vor einer Horde stinkender Gobbos scheitern sieht. Ein Anheben des Niveaus wäre daher aus meiner Sicht auch recht sinnvoll. Denn leider wird aktuell mehr Wert auf Infanterie gelegt und da müssen wir mit der Kav. den Anschluss finden.
Kleine Anpassungen an das aktuelle Regelwerk sind mir da aber lieber als der große Umbruch. Ich mag die Heerschau so wie sie ist: "Junge was darf's denn sein, Pferd oder Bogen?" Eine neue Sonderregel der bretonischen Lanze namens "Durchbruch" oder so wäre da doch ganz chic. Wie die genau aussehen sollte überlass ich eurer Phantasie.
Aber GW wäre nicht GW wenn sie nicht plötzlich etwas aus dem Hut zaubern was vorher völlig undenkbar, gegen jeden Fluff und bei Androhung der Todesstrafe verboten gewesen wäre...
doch eine bretonische Rittereinheit zu Fuß??? Hallo??? Das versucht ein angesehener Ritter einmal und nie wieder...
Eine Stunde nach der Schlacht tratschen das doch die Barden von allen Zinnen im Lande...
wenn der danach eine holde Maid retten will, sagt die zu ihm eiskalt "Ne du lass mal, ich warte lieber auf eine richtige Mitfahrgelegenheit"
Wenn es in Warhammer Kinderfahrräder geben würden dann würden ihm seine Ritterkollegen das Fähnchen davon an seine Rüstung kleben, damit er beim vorbeireiten nicht übersehen wird... -
Naja, so schwer ist es auch nicht Pferdlose Ritter zu rechtfertigen. Pferde sind halt verletztungsanfällig und wenn die letzte Schlacht noch nicht lange her ist, dann sind manchmal halt nicht mehr genug da, damit alle Ritter in die Schlacht reiten können. Gerade bei längeren Feldzügen, besonders auch außerhalb Bretonias, kann man halt nicht an jeder Ecke nen Ersatzpferd kaufen.
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Auf die Mulis wir reiten los!
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Sattelt die Hüner wir reiten nach Texas!
Ich finde bretonische Fußtruppen immernoch ne gute Idee. Können ja Vasallen sein oder so, wenn die Ritter lieber ihre Gesundheit zu Pferd riskieren.
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Wie vor ein paar Tagen schon angemerkt wurde, sind die bretonischen Ritter weiterhin sehr stark. Ich habe gestern gegen Hochelfen gekämpft (1750) und musste mit ansehen, wie meine Gralsritter von den Drachenprinzen dank deren INI von 6 weggefegt wurden (obwohl ich angegriffen habe), aber währenddessen haben meine RdK ohne Verluste seine beiden Infantrieregimenter abgeräumt (meinen Herzog habe ich dabei an einen Todesstoß verloren). Die Drachenprinzen sind dann in einen 5*4 Block Bogenschützen gekracht, die hatten dann aber auf einmal Widerstand 7 (Fleisch sei Stein) und so sind sie stecken geblieben - trotz AST mit +W6 aufs Ergebnis und Kriegsbanner. Ein Angriff des Pegasuspaladins von hinten hat dann zu einer Kapitulation der HE in Runde 4 mit 5 restlichen Figuren geführt. Was ich sagen will: Ich sehe die Schwächen der Bretonen, aber sie haben auch große Vorteile, der einzige offene Wunsch für mich ist eine schwere Infanterie, die als abgesessene Ritter auch durchaus mit Fluff daherkommen kann. KG 3 für den jungen fahrenden Ritter scheint erstmal wenig, aber im Grunde ist bei WH KG 3 und S 3 das, was ein junger Berufskrieger in der Regel erreichen kann - insofern passt KG 2 für die Landwehr ja durchaus ganz gut. Die Menschen sind sehr anpassungsfäig, aber eben keine geborenen Krieger wie Orks oder Sauruskrieger. KG 4 und 5 sind was für Veteranen und Elite.
Gralsritter haben übrigens anders als es weiter oben steht, die Profilwerte von Paladinen, abgesehen vom Widerstandswert.
Noch ein Wort zum Realismus: Historische Schlachten zwischen Hauptarmeen waren eher selten und in aller Regel hat man zu hohe Verluste vermieden, die Schlachten waren zu allen Zeiten meist entschieden, bevor ein Großteil der Truppen einer Seite gefallen ist - und in vielen Schlachten war auch der Sieger nicht eindeutig feststellbar (keine der Schlachten zwischen Arminius und Germanicus endete mit einem klaren Sieg) - aber natürlich gibt es auch andere Fälle - siehe Varus. Ich kann es auch kaum ertragen, wenn meine Ritter fliehen, aber unrealistisch erscheint mir das nicht.
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Naja, das sagt ja auch keiner, dass die Bretonen schlecht sind. Nur im Turmszenario tun sie sich einfach sehr schwer. Wenn man solche Situationen schafft, dann sollte auch jede Armee ein angemessenes Mittel haben, um so ein Spiel zu gewinnen.
Alles andere ist bei den Bretonen doch ganz gut und vor allem in Schuss- und Magiephase haben sie enorm an Potential zugelegt.
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Sei sind dank der Regeländerrungen stark geschwächt, d man einfach nicht durch ne horde brechen kann... oder 2 oder sogar 3 horden...... man muss schon mit 3 lanzen in eine Horde krachen um eine chance zu haben. Aber dann rennen dir die anderen beiden horden in rücken oder flanke oder ein mieser zauber rafft dich dahin.
An sihc fehlt wie gesagt nicht viel, aber etwas feinjustierung udn balancing mit dne neuen allgeminen Regeln.gibt es eigendlich ein mittel gegen permanentes würfelpech? ich verkacke seit 2 wochen jeden einzelnen wurf... welcome 1 ,2, 3...
MfG
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Das sehe ich nicht so.
Das Trebuchet ist viel! stärker als früher, die Zauberinennen jetzt auch. Die Ritterlanzen sind unglaublich beweglich, da kommt kein anderes Regiment heran, das eine annähend vergleichbare Kampfstärke hat. Landsknechte können jetzt tatsächlich nen Geger für 1-2 Runden in Schach halten.
Das muss man schon auch sehen. Man kann nicht mehr die alte Taktik anwenden, dass man einfach in alles geradeaus reinrennt und damit ne gut Chance hat zu gewinnen. Aber schmeiß in ein großes Regiment nen brocken mit Stärke 5 und das Regiment wird um ein schönes Eck kleiner und dann kommst du da auch durch, große Regimenter aus 40+ Kriegern kann das Trebuchet ja scho fast nicht mehr verfehlen, da musst entweder ne Fehlfunktion oder wirklich 8-10 Zoll Abweichung würfeln.. Wichtig ist, dass man die Ritter so kombiniert, dass sie ihre Ziele schaffen und aufreiben (STandhaftigkeit überwinden können). Dafür muss man dann auch mal eine Runde länger vom Nahkampf weg bleiben und um den Gegner ein paar kreise Laufen, bis man ihn mit Magie und Fernkampf so in Position (d.h. so weit geschwächt) hat, wie man es braucht.
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naja so flexibel sind sie nun auch wieder nicht
Das eigendlcih problem ist halt, das man dank der horden die nun gespielt werden erstmal mächtig eins auf die mütze bekommt, sie nicht aufreiben kann (meistens) und das die ritter dann ohen ihren lanzen bonus fallen wie die fliegen bzw. keinen schaden mehr anrichten. Es ist nach wie vor machbar eine horde aufzureiben, aber:
Beispielt skavensklaven:
Du rennst mit 2-3 Lanzen seitlich in eine Horde aus 50-60 klanratten. Mit glück verlieren sie ihre standhaftigkeit, wenn nicht bekommt man sie nicht aufgerieben. Dann hat man noch das Problem, dass der Feind mit seinem 100 Skavensklaven D-zug in deine Ritter rauscht, sie bindet, diese keine lanzenboni mehr haben und stück für stück von der schieren masse zerfetzt werden.
Oder dich zerfetzen 4 Rattenoger oder andere schöne spielereien. Oder ncoh besser ne Höllengrubenbrut der man nicht ausweichen kann...
und das nur mal als beispiel für skaven.
Tiermenschen zerfetzen dich mit ihren streitwägen und den anschliessenden Mengen an relativ guten infateristen (S4 W4)
Vampire Totentänzeln dir entgegen oder in deien flanke.
Bei echsenmenschen kann man nciht genug töten als das man eine chance hätte.
Das wogegen Bretonen momentan siegen können sind Imperium, Khemri, Waldelfen, (Vampire wohl auch.) Aber das wars dann.
Alle anderen Feinde haben durch die neuen Regeln so immense Vorteile mit ihren infanterie blöcken das man es vergessen kann.
Habe schon gegen beinahe jedes Volk gespielt nach dne neuen Regeln. Und es ist teilweise einfach nicht schaffbar.Einzigster ausweg: Weniger Lanzen und viel mehr landsknechte (40-80) in ner Horde. Die halten einem dann die Mitte sauber und die lanzen räumen die Seiten frei. (Der Paladin in der Mitte darf natürlich nicht fehlen)
Nicht falsch verstehen, es geht mir mehr darum das unsere Reiterei momentan zu wenig wirkung hat. Mit sehr viel infanterie pendelt sich das dann wiederein, würde sogar vom fluff her possen.
MfG
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Naja, ich sehe das etwas anders... Bretonen können aktuell immer noch gegen jede Armee bestehen, der einzige Haken ist halt dass sich viele Armeen genau auf uns einstellen können...
Größtes Problem von uns ist tatsächlich fast nur die Standhaftigkeit großer Blöcke, in denen wir stecken bleiben. Ritter muüssen nunmal immer noch im Angriff den Gegner niedermachen und ihn überrennen sonst sind sie einfach für ihre Punkte zu schwach... Klar kann man dann zwar in 2 Glieder umformieren um mehr Attacken zu haben, aber das wars dann auch schon, der Rest ist dann nur teurer Durchschnitt (naja, mit gutem RW und ReW)...
Die zweite, fast noch größere Schwäche ist einfach dass wir das Szenario um den Turm kaum gewinnen können, da wir kaum brauchbare Infanterie haben...Landsknechte sind schön und gut, aber müssen eigentlich imemr mehr einstecken als sie austeilen, weshalb Horde und Speere meißtens eher nicht lohnenswert sind, und nur tiefgestaffelt taugen sie wenigstens zum Blocken, da sie wenigstens günstig sind...
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naja so flexibel sind sie nun auch wieder nicht
Doch genau das sind sie. Vergleich mal 10 Modelle normale Kavallerie mit B7 oder B8, versuch die mal in die Flanke einer gegnerischen Einheit zu bekommen, wenn sie sirekt vor der Einheit stehen und dann versuch das mal mit einer 9er Lanze - da merkst du schnell was das für ein Vorteil ist, wenn du nur mit 3 Modelle breiten Einheiten schwenken kannst und dafür 16 Zoll hast.
Das eigendlcih problem ist halt, das man dank der horden die nun gespielt werden erstmal mächtig eins auf die mütze bekommt, sie nicht aufreiben kann (meistens) und das die ritter dann ohen ihren lanzen bonus fallen wie die fliegen bzw. keinen schaden mehr anrichten.Das stimmt so nicht. Horden sind nicht so wirklich schlimm. Dank der schmalen Front der Ritter kommen da auch nicht mehr als 5 Modelle in Kontakt und dann sinds halt statt der üblichen 11, 16 Attacken für den Gegener. So ein irrer Vorteil sind die 5 Attacken nicht. Dafür hat die Horde nämlich nur halb so viele Glieder wie das gleiche Regiment in tiefer Formation hätte - das wäre für Bretonen viel gefährlicher als die Horde. Die Attacken können die Ritter dank ihrer Rüstung und dem Rettungswurf gut einstecken, aber die Glieder überwinden ist für sie viel schwieriger, deswegen sind tiefe Regimenter meistens schlimmer als eine Horde.
Es ist nach wie vor machbar eine horde aufzureiben, aber:
Beispielt skavensklaven:
Du rennst mit 2-3 Lanzen seitlich in eine Horde aus 50-60 klanratten. Mit glück verlieren sie ihre standhaftigkeit, wenn nicht bekommt man sie nicht aufgerieben. Dann hat man noch das Problem, dass der Feind mit seinem 100 Skavensklaven D-zug in deine Ritter rauscht, sie bindet, diese keine lanzenboni mehr haben und stück für stück von der schieren masse zerfetzt werden.Was red ich eigentlich die ganze Zeit? Genau so aussichtslose bis absolut doofe Angriffe darf man eben nicht machen. Erstmal ist Macht durch masse nix wert, wenn man die Glieder der Skaven negieren kann. Dann sind sie vielleicht standhaft, aber halt nur auf 6 oder 7 und nicht gleich auf 10. Zweitens kann man sich vorher schonmal überlegen was so ne Ritterlanze an Ratten platt macht. So in etwa ist das ganz leicht auszurechnen - auch schon vor der Schlacht - dann weiß man nachher auch was man tun kann und was nicht, wenn man den Gegner noch aufreiben will. Beispiel: Eine Lanze aus 9 Gralsrittern und eine weitere aus 12 Rittern des Königs greifen eine Einheit klanratten an. Sagen wir die tragen Handwaffe und Schild. Die Ritter und Pferde werden zusammen etwa:
Ritter des Königs: 5
Pferde: 2,22
Gralsritter: 6,94
Ratten ausschalten. Zusammen also etwa 14 ausgeschaltete Ratten.
Die Ratten schalten gegen die Ritter, wenn sie 11 Attacken haben (also 5 breit stehen), etwa 0,38 Ritter im Schnitt aus. Als Horde schaffen sie unglaublich viel mehr, dann sinds im Schnitt schon 1,07 tote Ritter.
Das dümmste was den Rittern passieren kann, ist, dass die Ritter des Königs ein Glied verlieren. Dann haben die Ritter nur noch 3 Glieder - das is schon relativ unwahrscheinlich gegen eine tiefen Formation (im Schnitt 0,38 ausgeschaltete Ritter, aber dann muss man bedenken, dass die Attachen zwischen Gralsrittern und Rittern des Königs aufgeteilt werden müssen, d.h. wie Wahrscheinlichkeit, dass ein Ritter des Königs fällt sinkt nich etwas) , bei einer Horde kanns durchaus passieren.
3 Glieder bedeutet, dass der Gegener in tiefer Formation noch 19 Krieger über haben darf, denn dann ist er nicht standhaft. 14 werden wohl voraussichtlich ausgeschaltet, damit kann das ursprüngliche Regiment 33 Modelle groß gewesen sein.
Also kann man davon ausgehen, dass man Regimenter unter 30 Modellen, die tief stehen, auf diese weise klein bekommt - größere Blöcke sind ein Risiko und man sollte sie vorher um ein paar Modelle stutzen, um die eigenen Chancen zu erhöhen.
Eine Horde dürfe übrigens nach dem Kampf aus 34 Modellen bestehen und wäre nicht standhaft, d.h. sie könnte vor dem Kampf aus 48 Modellen bestehen und man hätte noch eine realistische Chance sie zu vernichten.
Können die Ritter des Königs ihre Glieder halten (z.B. durch W7) dann können beide Regimenter um 5 bzw 10 Krieger größer sein, also 38 und 58 Modelle.
Deswegen sind tiefe formationen viel gefährlicher - von Dingen wie Schwertmeistern und sowas mal abgesehen. Wenn das Regiment zu groß ist, dann musst du vermeiden es anzugreifen, bis es entweder keine Unterstützung mehr erhalten kann und du somit mehrere Runden Zeit hast das Regiment auseinander zu nehmen, oder du musst warten und erst andere Einheiten, die du packen kannst, angehen.
Ein Treffer vom Trebuchet kostet Skaven schon mal locker 15 Modelle. Bewohner der Tiefe kann auch ne halbe Einheit grillen.
Oder dich zerfetzen 4 Rattenoger oder andere schöne spielereien. Oder ncoh besser ne Höllengrubenbrut der man nicht ausweichen kann...
und das nur mal als beispiel für skaven.Die Brut musst du einmal mit nem Bogen treffen und dann einfach angreifen und schauen was passiert. Da hast du keine andere Chance, da gehts dir wie allen anderen Spielern auch. Ausweichen kann man den "zufällig bewegern" einfach nicht gut, das stimmt. Trotzdem greift sie selten weiter als 13-15 Zoll an, Ritter schaffen die Distanz aber locker. 9 Gralsritter schaffen im Schnitt gut 3 Verwundungen im Angriff - mit Feuerattacken theoretisch sogar 6-7. Für ne Verwundung mit Bogenschützen (mit Feuer) wirst du im Schnitt mit 20 Schuss rechnen müssen. So, jetzt musst du das Wissen halt nutzen. 1. Schieß mit den Schützen eine Verwundung, wenn du Glück hast, schaffst du sogar ne zweite. 2. Entwerder nochmal mit Schützen oder du greifst die Brut mit zwei Einheiten gleichzeitig an, Gralsritter und eine Unterstützungseinheit, dann wird sie wahrscheinlich sterben. Du kannst auch einfach Chars in deine Einheiten reinnehmen, die schaffen meist noch etwas mehr.
Es ist ein harter Gegner, aber durchaus auch machbar.
Rattenoger dagegen sind lachhaft. Die haben keine Glieder und können nicht Niedertrampeln. Dazu halten sie nix aus. Die brauchen mehr Glück als Verstand, wenn du sie angreifst.
Tiermenschen zerfetzen dich mit ihren streitwägen und den anschliessenden Mengen an relativ guten infateristen (S4 W4)
Vampire Totentänzeln dir entgegen oder in deien flanke.
Bei echsenmenschen kann man nciht genug töten als das man eine chance hätte.Darauf geh ich jetzt nimmer ein, das is mir zu doof.
Das wogegen Bretonen momentan siegen können sind Imperium, Khemri, Waldelfen, (Vampire wohl auch.) Aber das wars dann.
Alle anderen Feinde haben durch die neuen Regeln so immense Vorteile mit ihren infanterie blöcken das man es vergessen kann.
Habe schon gegen beinahe jedes Volk gespielt nach dne neuen Regeln. Und es ist teilweise einfach nicht schaffbar.Achso? Also was ich mit Bretonen schon in der 8ten besiegt habe : Orks, Skaven (totale Vernichtung in 4 Zügen), Imperium, Khemri, Hochelfen, Dunkelelfen, Waldelfen, Vampiere - gegen die anderen hab ich noch nicht gespielt. Nur weil das bei dir nicht klappt, heist das ja nicht, dass es an der Armee liegt.
Einzigster ausweg: Weniger Lanzen und viel mehr landsknechte (40-80) in ner Horde. Die halten einem dann die Mitte sauber und die lanzen räumen die Seiten frei. (Der Paladin in der Mitte darf natürlich nicht fehlen)Völliger Quatsch. Landsknechte halten viel zu wenig aus, als dass sie jemal ne Mitte alleine halten könnten. Erstmal haben sie MW5, mit Champ 6 - ein Paladin darin ist schnell von gegnerischen Elitetruppen getötet und Ritter daneben stellen, um den MW zu halten macht die Ritter nutzlos. Knechte sind zwar besser als vorher, aber trotzdem einfach nicht gut genug, sie werden fallen wie die Fliegen.
Nicht falsch verstehen, es geht mir mehr darum das unsere Reiterei momentan zu wenig wirkung hat. Mit sehr viel infanterie pendelt sich das dann wiederein, würde sogar vom fluff her possen.MfG
Die Reiterei hat eine gute Wirkung! Man muss sie richtig spielen.
Ein Problem das die Bretonen noch haben, ist , dass sich Gegner wirklich Perfekt auf sie einstellen können - das war schon immer so. Aber dafür kann man sich als Bretone ja auch anpassen - gegen Skaven würde ich über 15 Ritter des Königs in einer Einheit nachdenken und Flammenattacken in die Gralsritter stecken (gegen Vampiere würde ich letzteres auch tun). Wenn der Gegner sich wirklich immer ganz hart auf dich einstellt, dann nehm 2 Trebuchets mit - ich bin kein Fan von solchem Hochrüsten, aber wenns euch Spaß macht, könnt ihrs natülrich tun.
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Heute, 01:29
Zitatnaja so flexibel sind sie nun auch wieder nicht
Doch genau das sind sie. Vergleich mal 10 Modelle normale Kavallerie mit B7 oder B8, versuch die mal in die Flanke einer gegnerischen Einheit zu bekommen, wenn sie sirekt vor der Einheit stehen und dann versuch das mal mit einer 9er Lanze - da merkst du schnell was das für ein Vorteil ist, wenn du nur mit 3 Modelle breiten Einheiten schwenken kannst und dafür 16 Zoll hast.Das kommt sehr drauf an. In der 8. hat man viel bis extrem viel Gelände auf dem Tisch, und Gelände ist der Feind der Kavallerie. Wenn Du nun mit einer 9er oder 12er Lanze schwenkst, kommst Du fast immer mit dem "Arsch" durch irgendwelches Gelände, was i.d.R. sofort zu einem doofen "Gefährliches-Gelände-Test" und manchmal noch zusätzlich zu einem Giftwald-Blutwald oder sonstwie-Test führt, die auch schon mal den ein- oder anderen Ritter (und damit einen Punkt Gliederbonus) kosten.
Teilweise sind Schwenks in der Nähe der Spielfeldkanten auch nur schwer möglich, weil sich der "Arsch" kurzfristig vom Tisch bewegen würde, also stattdessen Neuformierung.
Wenn man diese Dinge umgehen will, ist man bei weitem nicht mehr so flexibel, da man entweder die Einheiten nur so aufstellen kann, dass man später noch problemlos schwenken kann, oder man muß um jeden blöden Wald rumeiern, was unglaublich viel Zeit und Bewegung kostet.
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Ist mir schon klar, dass man nicht in jede Flanke kommt, wenn der Gegner neben nem Haus steht, aber er hat normal nicht so viel Gelände, dass er das überall machen kann. Und man muss manchmal einfach eine Runde länger warten, bis man einen vernünftigen Angriff ansagen kann.
Ich weiß nicht, wieviele Geländestücke ihr auf dem Tisch habt. Wir spielen meist so zwischen 6 und 9. Wobei da auch 2-4 Hügel dabei sind, die die Bewegung eigentlich gar nicht behindern. Ich versuche immer die Geländestücke, die mich am meisten behindern würden, an den Rand oder in eine der beiden Aufstellungszonen zu packen, da stören sie am wenigsten. Meistens sind 1-2 Geländestücke unpassierbar (eins davon landet irgendwo am Rand) und der Rest sind Wälder und Hecken oder Dinge ähnlicher Art. Um den Rest komm ich eigneltich auch immer mit 15er Lanzen einigermaßen gut rum - am Spielfeldrand hat so ne große Lanze eigentlich meist nix verloren, da die feindlcihen Regimenter, die viele Glieder haben, im Zentrum stehen und genau die will ich ja damit angehen. Wenn man natürlich n ganzes Dorf aufs Schlachtfeld stellt, dann wirds schwieriger.
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@ Guillaume de Warenne: Du hast meine bedenken auf den Punktgebracht. Eben durch das Gelände hat man mit dem langen hintern der Bretonen-Lanze oft echte schwierigkeiten.
Bei uns wird das Gelände von einem Unparteiischen aufgestellt und wir würfeln dann aus wer auf welcher Seite startet.@ ONeil:
Und das man manchmal länger warten muss bis man angreifen kann, das sehe ich als "quatsch", wie willst du denn warten? da sind 24 Zoll zwischen dir und dem Feind, er startet meist da man als Bretone betet. d.h. in deiner Runde haste du noch um die 12 Zoll nach hinten oder zu den Seiten auszuweichen, sobald du dich weiter isn Feld reinbewegst hat dich der Gegner in der nächsten rune in einen Nahkampf verwickelt, oder du wartest und wirst von der Artellerie zerlegt. Sobald ich mal "kurz" ne runde warte und mich nach hinten zurückziehe um nen angriff abzuwarten, dan hängt mir der feind in meinen Rittern und zerlegt die da sie keinen lanzenbonus haben oder ich kann ihre vor Magie glühenden einzelteile einsammeln oder sogar Ketten-reste von kanonenkugeln kratzen.
Ausserdem legt kein Spieler ausser einem Vollpfosten mal kurz unbekümmert seine Flanken o.ä. frei wenn er genau sieht das deine Ritter darauf warten.MfG Jack
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kurze anmerkung: du kannst als gegner nicht die gesamte reichweite nach vorn marschieren. ich mein warum sollte ich es meinem bretonengegenspieler so einfach machen, dass er dann sofort angreifen kann? beim letzten spiel habe ich mich nur soweit bewegt, dass noch etwa 17-18 zoll dazwischen lagen was zwar an sich möglich, aber eher unwahrscheinlich ist.
edit: letztendlich befanden sich 3 lanzen im zentrum bei meinem letzten spiel. die eine konnte ich mit beschuss/magie fast vollkommen (bis auf herzog) vernichten, die eine hatte dieses ding mit dem zusätzlichen angriffswürfel(weshalb sie trotz 18 zoll ran gekommen ist) und mit der 3. lanze hat er den angriff versucht und ihn allerdings versaut weshalb ich ihn danach angreifen konnte.
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Wer bringt Teile seiner Armee schon in der 1 Bewegungsphase in Angriffsreichweite des Gegners ?
Ausserdem kannst du große Blöcke mit Bogenschützen ausdünnen (die müssten dann ohne Abzug zum beschiessen sein) bzw. versuchen mit dem Trebuchet zu treffen und diesse dann erst angreifen !! Pech hast du wenn dein Trebuchet in der 1. Runde eine Fehlfunktion erleidet.
Wenn Ihr schon so nah aufeinander spielt das ihr euch mehr oder weniger schon in der 1 Bewegungsphase im Nahkampf befindet. Schalt den Zauberer aus mit Silberspiegel oder versuch ihn zu erschlagen !!
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Ja das alles ist aj nru Beispielhaft. Aber man kann einfach nciht davon ausgehen das man mit Bretonen mal kurz ohne probleme nen perfekten angriffszug hinbekommt und ne Runde warten kann, das bekommen weder Bretonen noch sonst wer problemlos hin.
Ich würde mir einfach wünschen das die Kavallerie etwas angepasst wird. Jemand hatte bereits das "durchbrechen" oder etwas in der Art genannt.
Ich könnte mir das so vorstellen, das man den Feind angreift und wenn man angegriffen aht und den Nahkampf gewinnt, das man dann durch den Feind hindurchreitet und sich dahinter neuformieren kann, bzw. einfach wieder mit 3x6 würfelt wie in der angriffsbewegung und wenn die Zoll genügen um durch den Feidn hindurchzurennen, dass man dann hinter ihm rauskommt und sich neuformieren darf/in die nächsten brettern.MfG
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Bin ich eigentlich hier das einzige bockige Kind das sich mit Händen und Füßen gegen ein starkes Fussgefolge bei den Rittern wehrt??? Oder hab ich mit JackStreicher doch noch einen Gleichgesinnten gefunden???
Ich hab Bretonen eigentlich nur aus zwei Gründen angefangen: Erstens ganz klar die Bemalung und zweitens fand ich die Vorstellung genial das es fast ein reines Reitervolk ist.
Mir hat schon damals die Einführung des Kriegsgerätes nicht gefallen (setz es auch fast nur bei Belagerung ein) und wenn ich Ritter wäre, würde ich jeden Bauern abschlachten der einen Kollegen von mir ausgräbt und auf seinen Schultern zur Schau stellt.Mir ist es daher wirklich lieber nur ein paar Anpassungen an die neue Edit vorzunehmen, in die Lanzenformation vielleicht eine Sonderregel einzufügen (Stichwort Durchbruch von vorhin) damit könnte man die Standhaftigkeit ausknipsen, Gliederbonus negieren, oder wie Jack schon meint, durchreiten... evtl. (muss aber nicht sein da ich sie ohnehin nicht spiele) mit der Reliquie mehr in Richtung religiöse Fanatiker gehen. Also so ähnlichen Fähigkeiten wie ein Sigmarpriester sie hat mit einfließen lassen.
Wär das nicht schöner als einfach zu sagen gut, dann haben wir ab sofort auch eine schwere Infanterie?
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@ ONeil:
Und das man manchmal länger warten muss bis man angreifen kann, das sehe ich als "quatsch", wie willst du denn warten? da sind 24 Zoll zwischen dir und dem Feind, er startet meist da man als Bretone betet. d.h. in deiner Runde haste du noch um die 12 Zoll nach hinten oder zu den Seiten auszuweichen, sobald du dich weiter isn Feld reinbewegst hat dich der Gegner in der nächsten rune in einen Nahkampf verwickelt, oder du wartest und wirst von der Artellerie zerlegt. Sobald ich mal "kurz" ne runde warte und mich nach hinten zurückziehe um nen angriff abzuwarten, dan hängt mir der feind in meinen Rittern und zerlegt die da sie keinen lanzenbonus haben oder ich kann ihre vor Magie glühenden einzelteile einsammeln oder sogar Ketten-reste von kanonenkugeln kratzen.
Ausserdem legt kein Spieler ausser einem Vollpfosten mal kurz unbekümmert seine Flanken o.ä. frei wenn er genau sieht das deine Ritter darauf warten.MfG Jack
Du sollst die Ritter ja nicht vor den feindlichen Einheiten stehen lassen. Ich dachte so viel minimum an taktischem Verständnis wäre selbstverständlich. Aber was kann denn die Infanterie des Gegners? 8-10 Zoll auf dich zulaufen. Dann hast du (wenn man von deinen 24" ausgeht) noch immer 14-16 Zoll zwischen dir und dem Gegner - wenn du nicht ganz vorne an der Linie aufstellst, dann kannst du da nochmal 2-3 Zoll rausholen und bist sicher, selbst wenn du stehen bleibst. Wenn du aber nen guten Angriff mit kombinierten Einheiten starten kannst (der Aussicht auf Erfolg hat), dann tus, ansonsten hat die Inf mit B5 ne Chance von 27 % auf nen erfolgreichen Angriff. Beweg dich 1-2 Zoll hinter und er hat nur noch 16-8%. Inf mit B4 hat sowieso keine reelle Chance auf nen Angriff in ihrer zweiten Runde.
Soviel zum Angriff.
Dann hab ich nirgends gesagt, dass du mit den Rittern nicht angriefen darfst, ich hab nur gesagt, dass du es nicht tun sollst, wenn du keine guten Chancen auf einen Erfolg hast. Der Gegner wird ganz selten seine komplette Armee in so großen Blöcken aufgestellt haben, dass du durch keinen von diesen durchkommen kannst - also greif die an, die du packen kannst. Wenn du eben keinen solchen Gegner angreifen kannst, dann bring dich in eine Position aus der du einen solchen Gegner angreifen kannst.
Wenn du gar keinen Platz hast um irgendwie weg zu kommen, dann nimm deine Knappen oder Landsknechte und stell sie vor die Ritter. Meist müssen sie gar nicht das ganze Regiment verdecken und können so schon verhindern, dass der Gegner deine Ritter erreichen kann - die Knechte sollten dann schon so viele sein, dass sie standhaft bleiben - mit Knappen wäre es dann so, dass du noch ein drittes Regiment brauchst, mti dem du einen Gegenangriff führen kannst. Mit den Rittern kann man dann meist trotzdem noch ganz gut angreifen, weil die dank ihrer schmalen Front an den Knechten vorbeikommen, wo die feindliche Infanterie in die andere Richtung nicht gut vorbeikommt. Allerdings ist da schon was grundlegend falsch gelaufen, wenn die feindliche Infanterie deine Ritter an irgendeiner Spielfeldkante gestellt hat. Wenn der Gegner direkt 2 Zoll in deinem Rücken stünde, dann könntest du mit einem bestandenen MW- Test die Distanz auf 18 Zoll vergrößern und die Infanterie könnte dich nicht mehr angreifen. Solche Dinge musst du auch berücksichtigen - es ist nicht so einfach eine Lanze Ritter mit Infanterie zu stellen.
Jetzt noch ein Wort zur Beweglichkeit der Lanzen. Ein Schwenk um 90° kostet dich etwa 4,5 Zoll, einer um 45° genau die hälfte davon. Du hast 16 Zoll Bewegung, damit kommt man schon ne ganze Ecke weit. Notfalls muss man um Gelände herum reiten - aber das hängt wirklich total von der Situation ab.Zitat
Ja das alles ist aj nru Beispielhaft. Aber man kann einfach nciht davon ausgehen das man mit Bretonen mal kurz ohne probleme nen perfekten angriffszug hinbekommt und ne Runde warten kann, das bekommen weder Bretonen noch sonst wer problemlos hin.Ich würde mir einfach wünschen das die Kavallerie etwas angepasst wird. Jemand hatte bereits das "durchbrechen" oder etwas in der Art genannt.
Ich könnte mir das so vorstellen, das man den Feind angreift und wenn man angegriffen aht und den Nahkampf gewinnt, das man dann durch den Feind hindurchreitet und sich dahinter neuformieren kann, bzw. einfach wieder mit 3x6 würfelt wie in der angriffsbewegung und wenn die Zoll genügen um durch den Feidn hindurchzurennen, dass man dann hinter ihm rauskommt und sich neuformieren darf/in die nächsten brettern.MfG
Die einzigen, die das noch besser können als Bretonen sind die Waldelfen. Denen fehlt es aber ganz enorm an Schlagkraft, um überhaupt gegen so ein großes Regiment bestehen zu können.
Du kannst aber genau so wenig davon ausgehen, dass der Gegner deinen Angriff verhindern kann - das ist viel schwieriger, als dass ein Bretone einen guten Angriff plant - denn die Beweglichkeit ist immer auf Seiten der Ritterlanzen. Reite in seine Flanke und er wir nur das eine Regiment auf dich ausrichten können, seine anderen Regimenter kann er dann nicht mehr einsetzen um dieses eine Regiment an seiner Flanke zu decken, weil die zu langsam sind. Außerdem kann er sich dann aussuchen, ob er auf dein Zentrum losgehen will oder auf die Ritter in seiner Flanke. Ja jetzt kommt wieder der nächst der sagt, dass der Gegner ja auch Flankentruppen hat usw. Aber die kann man definitiv gut mit Rittern und Knappen ausschalten, denn die werden keine xx Glieder haben.
Deine Ideen in allen Ehre, aber was passiert wenn
1. Das Spielfeld hinter dem Gegner zu Ende ist?
2. Da ein Wald hinter dem Gegner steht?
3. Ein Haus oder sonstiges unpassierbares Gelände steht?
4. Eine andere Einheit dahinter steht?Das ist einfach nicht praktikabel und ich sehe auch keinen Grund, waurm man das so machen sollte. Ich könnte mir eher so eine Fähigkeit vorstellen, wie es sie schon in einer früheren Edition gab. Nämlich, dass man sozusagen einen Gegenangriff führen kann, wenn man in die Front angegriffen wird. Man bewegt das angegriffene Ritterregiment ein paar Zoll vor und lässt dann den Gegner normal angriefen und im folgenden Nahkampf gelten dann beiede als Angreifer.
Aber das löst halt das Problem mit dem Turm auch in keiner Weise.Kavallerie kann einfach keine Gebäude bemannen und zum Stürmen taugt sie auch nicht, wenn sie ihre Boni nicht bekommt. Ein Ritter, der ein Haus angreift hat nur noch einen 4+ Rüster und seine normale Stärke. Pferdeattacken fallen ganz aus, so wie Lanzenboni. Ein solches Modell kostet dann halt trotzdem zwischen 20 und 38 Punkten und taugt einfach mal gar nix mehr, weil du ja schon kaum die 10 Auswahlen voll bringst, die du gegen ein Gebäude einsetzendarfst. Mit den Werten und den paar Modellen einen Häuserkampf zu gewinnen ist allein schon schwer (defensiv ist man ganz gut, aber da die im haus eh stnadhaft sind, bruacht man als Angreifer nunmal Offensivpotential - was den Rittern ohne Pferd einfach total ab geht), aber dann kommt noch das Problem dazu, dass du auf dauer einfach nicht genug Ritter hast um da was auszurichten.
So viel anpassung, dass man den unaufhaltsamen Angriff oder sowas einer ganzen Lanze geben kann, brauchen die Bretonen wirklich nicht, dann werden sie zu stark.