Spekulation über die Zukunft der Bretonen

  • Sowas kann man auch immer beim Brückenkopf einsehen, der is nicht down gewesen ;)


    Also wenn es stimmen sollte, dass die Orks jetzt nur noch so viele Gegenstände haben, dass man sie an seinen eigenen Fingern (ohne Zehen) abzählen kann, dann fände ich es gut, wenn die Bretonen anstelle eines Monsters weiter ihre Tugenden behalten können. Also in derart, dass die Tugenden dazu beitragen, dass man eben solche Monster besser killen/stoppen kann - so wies eben sein sollte, ein tugendhafter Held zieht aus, um ein Ungeheuer zu stoppen.

  • Im Dezember/Januar kamen die Skaven, jetzt Februar/März die Orks danach im Mai/Juni kommt Khemri. Da ich denke das Khemri schon komplett fertig ist und jetzt in die Produktion geht, arbeiten sie bestimmt an der nächsten Fantasy AB Überarbeitung.


    Das wäre dann die Oger die im August/September erscheinen dürften und im November/Dezember die Bretonen wenn GW so wie jetzt weiter macht !


    @O Neil


    könnte auch sein, dass die Bretonen mehr magische Gegenstände bzw. überarbeitete Tugenden bekommen die Todesstoß enthalten. Könnte mir auch vorstellen, dass Questritter eine Art Todesstoß bekommen (da sie Monsterkiller sind auf Ihrer Quest).

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • Die Regel könnte doch besagen das der Todesstoß der Questritter auch gegen monströse Infanterie und Kavallerie gilt als nicht wie üblich gegen menschgroße Miniaturen. Die richtig großen Monster halt nur mit dem heldenhaften Todesstoß eines Paldin`s bzw. eines Herzoges über eine Tugend oder Waffe.

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  • Also ich halte diese ganzen Tugendzeugs für ausgemachten blödsinn, des war schon in der 5ten edition die wir immer noch spielen zuviel.
    Daher auch von vielen des desinteresse was Bretonen angeht. Ich bin der meinung nen Drachenzähmer also nen schönes modell was nen kleineren drachen oder greifen reitet... nicht son komisches Modell wie Leon Leonceur.. es sollte den fantasy fluff haben und einfach immer übertragbar sein eben richtig mittelalterlich mit nem baumeister für belagerungsmaschinen und der gleichen. Armbrustschützen mit Paversen und ne schwerbewaffnette Elite truppe zu fuss muss her ebenso wie nen Paladin zu fuss oder meinetwegen auch gern beritten...

    alea iacta est

  • Tugenden spiegeln den Kern der bretonischen Geschichte und den Kern des ganzen Landes und der Gesellschaft wieder - das tut nichts besser als die Tugenden.
    Ein Ritter ist nur ein Mensch, genau wie jeder Bauer. Was ihn zu einem besonderen Individuum macht sind seine Prinzipien, sein Glaube, seine Fähigkeiten und die Art seines Handelns. Was ihn nicht zu was besonderem macht, sind die Rüstung und die Lanze. Genau deswegen finde ich, dass die Tugenden unbedingt erhalten bleiben müssen.


    Warum Tugenden ein Desinteresse an Bretonen hervorrufen, das musst du mir nochmal genauer erklären.



    GSE:


    Also GW hat meines Wissens alles was sie veröffentlichen so ca 6 Monate vorher fertig. D.h. das was bis August rauskommt, das is schon irgendwo in einer Lagerhalle vorhanden.
    Wenn die Oger vor den Bretonen kommen - was mir nicht einleuchtet, denn die Oger sind eigentlich mit der neuen Edition gut dran und meines Wissens auch nicht so populär - dann denke ich wäre der frühest mögliche Verlauf eher in diese Richtung:
    Mai: Khemri
    Juli: Oger
    September: Bretonen
    Halte ich aber für unwahrscheinlich. Bretonen würde ich realtistisch erst im Jahr 2012 sehen. Dort dann im ersten Quartal.


    Sei es wie es ist, ich freu mich auf Khemri.

    Einmal editiert, zuletzt von ONeil ()

    • Offizieller Beitrag

    Die Tugenden sind was Bretonisches. Genau wie die Lanzenformation. Ich finde individuelle Ansätze in Armeen einfach super. Vor allem wenn sie sich auf das Spiel auswirken. Daher find ich diese Vereinheitlichung die da wohl auf uns zukommt furchtbar tragisch.

  • Bin gerade dabei (und fast fertig) ein eigenständiges Armeebuch der Bretonen zu bearbeiten, bzw. auf Grundlage des Aktuellen diverse neue Einheiten und überarbeitete Tugenden/magische Gegenstände usw. auszuarbeiten!
    Auch werden ALLE alten speziellen Charaktermodelle von mir wieder auf die aktuelle Edition umgeschrieben...


    Am Fluff habe ich natürlich nichts geändert aber kurze Erklärungen dazu geschrieben...
    Ein paar der neuen Einheiten sind (um nen kleinen Eindruck zu gewinnen): Jäger mit Jagdhunden; Unterscheidungen von Bauern, Landsknechten, Wachsoldaten; Kriegs-Hippogreifen, Schrein der Herrin des Sees, Hofnarren, Kriegsmönch etc...


    Wer also daran interessiert ist, kann es gerne geschickt bekommen. Mir ist klar dass das effektiv null Relevanz hat, aber es kann ja durchaus angenehm zu lesen und krreativ sein...
    Denke dass auf jeden Fall das ein oder andere, realistisch umsetzbare dabei sit was auch absolut passen würde!

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT

    • Offizieller Beitrag

    Die Idee mit dem Narren gefällt mir nicht so. Auch wenn sie auf Jules aufbaut. Was soll ein nicht-heldenhafter Narr in einer Schlacht? Da würd ich einen Barden oder Skalden nehmen. Beides für Ritter möglich und nicht unüblich, also wohl nicht ganz daneben.

  • Naja, Hoffnarren waren eher so gedacht, dass sie zum einen als Musiker zählen und eben dazu da sein um die Moral zu festigen und eventuell den Gegner abzulenken oder so...
    Ist ja nur einer von vielen Ansätzen...

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    • Offizieller Beitrag

    Die Funtkion war mir klar, die hast du schonmal geschrieben hier. Ich finde halt das Barden das auch können und das sie etwas besser aufs Schlachtfeld passen. Kämpfende Poeten waren nicht so unüblich und auch in deutschen Heldensagen kommen solche Gestalten immer mal vor. Ein Hoffnarr ist für mein Empfinden zumindest in seiner Funktion als Narr auf dem Schlachtfeld nicht ganz richtig. Sogar Wamba hält sich da bedeckt.


    Aber ich will die nicht den Spaß verderben oder so. Nur meine Meinung, du machst das schon. :thumbup:

  • Ja, vielleicht sollte ich einfach "nur" Jules neu schreiben, als einzigartige Aufwertung in der Armee oder so und Barden sind dann halt "bessere Musiker"...könnte durchaus passen...

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  • Also was mich angeht sehe ich in den Bretonen einfach Menschen des Mittelalters, ich gehe mal davon aus das wir alle darin übereinstimmen. Nur für mich jetzt allein fehlt vom Fluff da einiges. Diese sache mit dem ganzen Ritter quatsch ist etwas zu daneben und schränkt die Armee zu sehr ein. Ich gehe auch sehr stark davon aus das GW in dieser sache etwas zurück rudern wird. Günste kann ich mir bei 2-3 besonderen charaktern vorstellen aber nicht mehr. Bei eiber Armee des Mittelalters sollten viele sachen in der Armee sein und das wiederspiegeln, hierzu gehören Bauern mit Dreschflegeln Sensen und Mistgabeln Beilen eben alles was der ungeübte Bauer tragen kann. Dann eine etwas bessere Miliz die zumindest ne einfache Lederwamsrüstung trägt kann ausgerüstet sein mit Helebarde oder sowas Piken Speeren oder einfach Handwaffen Helmen und Hauben vllt auch den einen oder anderen mit Vollhelm. Vllt auch eine bessere schwere Infanterie ähnlich der Ritter zu Fuss alias der Kreuzzüge.... mit mannshohem Schild Streitkolben, Schwert Beil Speer Helebarde oder anderem ebenso auch gut gerüstete Bogen und Armbrustschützen vllt auch mit Pavarsen. Dazu ne´größere auswahl an Modellen zu Fuss als Held oder Champion. Dazu Paladine und Baumeister für alles größere wie ein oder zwei Kriegsmaschinen. Dann könnte man darüber nachdenken auch so ein oder zwei Specials dazu zu fügen. Wie gesagt ich setze mich gerade oft mit dem Mittelalter auseinander von daher muss ich sagen das Bretonen potenzial haben aber es bisher noch nicht ausreichend genutzt wurde. Und nach eminer meinung finde ich "Königreich der Himmel" gerade dazu prädestiniert für Bretonen nur allein wegen dem was man so auch zu sehen bekommt wenn man den Schluss sich ansieht oder auch die Schlacht der berittenen Einheiten oder während man sieht wie Die Armee durch die Wüste ziehen sieht.

    alea iacta est

  • Ich denke wir wollen hier Bretonen haben und Warhammer FANTASY spielen und nicht das echte Mittelalter nachstellen - jedenfalls gabs in dem Mittelalter das du beschreibst weder Drachen noch Orks noch Elfen noch ....
    Die Bretonen waren in ihrer Urfassung noch viel heroischer und nobler, als sie es in der aktuallen Edition sind. Ich würde lieber wieder zu diesem alten Fluff zurück, denn genau deswegen habe ich sie mir geholt und ich denke, dass es da nicht nur mir so geht.


    Es geht bei den Bretonen nicht nur ums Mittelalter, es geht um die Artus Sage und da gehören Ritter nunmal rein, genau wie ihre Tugenden. Vielleicht ist es dir am Rande irgnedwo mal aufgefallen, dass die Bretonen alle an die Herrin des Sees glauben? Auf diesem Glauben baut die ganze Struktur des Landes auf. Wo kommt wohl die Herrin des Sees her? Wodurch wurden die Macher der Bretonen zum "Gral" aus dem die Gralsritter trinken dürfen inspiriert?


    Wenn du diesen "Blödsinn" nicht haben willst, dann musst du ein anderes Volk spielen oder dir ein eigenes basteln, denn zu den Bretonen gehört das nunmal dazu, wie der Bogen zu den Waldelfen gehört.

  • Ich glaube eher das du mich wohl anscheinend nicht verstehen willst. Tugenden was zum Ritter gehört ist schon richtig Aber wenn dann zu besonderen Rittern übrigens ich bin seit der 5 Edition von Warhammer dabei und kenne mich schon genug aus um zu wissen worum es bei den Bretonen geht. Schliesslich geht es hier um Fantasy daher bin ich z.b für nen Drachenreiter und was ich eben oben auch geschrieben hab. Ich wollte hiermit nicht aussagen das Bretonen gestaltet gehören wie im Mittelalter aber es ähnelt dem sehr. Daher bin ich der meinung das gerade die Bretonen sich etwas mehr öffenen müssen vom Fluff und der gleichen damit sie interessanter werden. Denn es ist nunmal nicht eine der beliebtesten Armee denn ich denke mal da sind wir uns wohl einig. Denn wenn es so weiter geht begrenzen sich die Desinger selber zu sehr auch wegen dem Fluff. Denn auch bin der meinung das Bretonen klasse sind. Doch es sollte etwas mehr und aufregender eben Fantasischer sein und sich nicht eben selber so begrenzen.
    Aber Oneil vllt solltest du auch nicht so Starrköpfig auf altes beharren und so Stupide da denken. Denn nur so wird es auch bei den Bretonen zu mehr Spielern und auch mehr Miniaturen kommen. Und wenn ich gerade daran denke das nunmal auch nicht nur ein einzelner Ritetr eine ganze Armee allein schlagen kann solltest du mal darüber nachdenken was eine Armee auch gerade im Mittelalter so beinhaltet hat und was sie benötigt gerade auch um eine schlacht zu gewinnen. Oder auch eben vom Fluff daher Bauern Landsknechte und Lehnsherren vllt solltest du dich damit auch mal mehr auseinander setzen. Denn gerade die Artussaga und der Gral auch auch andere sahcne sind nunmal auch für eine Armee einfach zu wenig.

    alea iacta est

  • Masterpainter & @O Neil


    man kann euch beiden recht geben in etlichen Punkten, denk ein Mittelweg aus beiden Seiten wäre das vernünftigste !


    Nicht nur in der Artus Sage wird von einem Heiligen Gral gesprochen, sondern auch im Mittelalter nach der Besetzung der christlichen Kreuzfahrer von Jerusalem und dem öffnen des Tempelberges. In der Artus Sage werden die Ritter der Tafelrunde zur Suche nachdem Heiligen Gral ausgesandt was der Quest der Bretonen entspricht.


    Die Herrin des See`s ist eine mythische Figur aus der Artussage, beachtet man den Name der Feenzauberin (Morgiana) ist sie eigentlich der Gegenspieler von König Artus und Merlin.


    Repanse de Lyonesse ist doch eindeutig die Jungfrau von Orleans, der Bertrand ist Robin Hood also benutzen Sie eine Mischung aus Mittelalter, Erzählungen und Sagen für den Fluff der Bretonen.


    Für mich gehören zu den Bretonen auch die Tugenden für Herzöge und Paladine die sie einzigartig gegegenüber den restlichen Rittern und Gemeinen macht, diese sollten sich auch in einem neuen AB drin sein. Aber auch die Überlegungen von Masterpainter einfach eine bessere Unterteilung der Gemeinen würde auch in das Feudalesystem der Bretonen passen.


    König = Herzöge = Paladine = Gralsritter = Questritter = Ritter des Königs = fahrende Ritter = Knappen / Belagerungmeister = Landsknechte = Bauern / Zimmermann mit Trebuchet


    Feenzauberin = Dame = Maid = Abt = Mönche = Pilger


    Der Abt und die Mönche könnten Ritter sein zu Fuss, die Ihr Leben dem Schutze der Feenzauberin, Damen und Maiden verschrieben haben. Die Pilger bleiben gehören aber zur untersten Schicht des Magischensystem.


    Die Rangordnung im Feudalensystem hat sich nichts geändert nur sollte man vielleicht auch überdenken, dass die Knappen auch zu Fuss als Plänkler zu Fuss mit Speer und Bogen geben sollte. Die Landsknechte stellen die Wachsoldaten/Berufssoldaten der bretonischen Ritter. Die Bauern so wie Masterpainter meint mit Sense, Flegel, Axt.

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • Ich glaube eher das du mich wohl anscheinend nicht verstehen willst. Tugenden was zum Ritter gehört ist schon richtig Aber wenn dann zu besonderen Rittern.



    Ist ja auch so. Tugenden können nur die 3 oder 4 (lass es 5 sein) besonderen Ritter auf dem Schlachtfeld haben, nämlich die Paladine und Herzöge.


    Die ganz "normalen" Ritter (aus denen ja die Einheiten bestehen) haben keinen Zugriff auf Tugenden. Nicht mal die Gralsritter übrigens, die eigentlich als "lebende Legenden" gelten, und demnach schon besondere Ritter sind. Damit ist Deiner Forderung schn längst Genüge getan. Finde ich.



    übrigens ich bin seit der 5 Edition von Warhammer dabei und kenne mich schon genug aus um zu wissen worum es bei den Bretonen geht. Schliesslich geht es hier um Fantasy daher bin ich z.b für nen Drachenreiter und was ich eben oben auch geschrieben hab.



    Aber ausgerechnet ein DRACHENreiter passt NICHT zu Bretonen, da Bretonen Drachen erschlagen, und nicht auf ihnen reiten.



    Ich wollte hiermit nicht aussagen das Bretonen gestaltet gehören wie im Mittelalter aber es ähnelt dem sehr. Daher bin ich der meinung das gerade die Bretonen sich etwas mehr öffenen müssen vom Fluff und der gleichen damit sie interessanter werden. Denn es ist nunmal nicht eine der beliebtesten Armee denn ich denke mal da sind wir uns wohl einig.



    Das liegt aber glaube ich eher an der Tatsache, dass man 1.) viele Pferde anmalen muss, wo viele einfach keinen bock drauf haben, und 2. dass Bretonen in der 6. und 7. Edition eher die Looser vom Dienst waren, wenn man nicht extrem gut mit ihnen umgehen konnte (Angriffsreichweiten genau schätzen z.B.)... Und die beliebtesten Armeen sind eigentlich immer die, die auf sämtlichen Turnieren abräumen. Und das tun die Bretonen schon länger nicht mehr, deshalb sind sie auch nicht so beliebt.



    Denn wenn es so weiter geht begrenzen sich die Desinger selber zu sehr auch wegen dem Fluff. Denn auch bin der meinung das Bretonen klasse sind. Doch es sollte etwas mehr und aufregender eben Fantasischer sein und sich nicht eben selber so begrenzen.



    also ich persönlich finde den Fluff gut so wie er ist. Wenn jamend etwas "Fantasy-mäßigeres" haben will kann er ja Hochelfen spielen oder so... So ist halt für jeden was dabei.




    Aber Oneil vllt solltest du auch nicht so Starrköpfig auf altes beharren und so Stupide da denken. Denn nur so wird es auch bei den Bretonen zu mehr Spielern und auch mehr Miniaturen kommen.



    Das seh ich anders. Ich finde es gut, wenn eine Armee in eine bestimmte Richtung (hier starke Kavallerie) geht, und diese relativ konsequent durchzieht. Sonst hat man irgendwann nur noch "Alleskönner" Armeen, die sich im Prinzip von den Regeln her gleichen, nur andere Minis verwenden. Wenn man das will, kann man ja Historics spielen.




    Und wenn ich gerade daran denke das nunmal auch nicht nur ein einzelner Ritetr eine ganze Armee allein schlagen kann solltest du mal darüber nachdenken was eine Armee auch gerade im Mittelalter so beinhaltet hat und was sie benötigt gerade auch um eine schlacht zu gewinnen.



    Gerade im Mittelalter haben die Armeen genau eins beinhaltet: Kavvallerie, Kavallerie, Kavallerie..... Die Ritterheere heißen nicht umsonst Ritterheere... und eben nicht Landsknechtsheere oder Bauernheere. Im Früh- und Spätmittelalter war das anders, aber die Bretonen orientieren sich starkt am 12-14. Jhdt.


    De facto gab es in dieser Zeitperiode nichts was außer Rittern von Relevanz war. Das änderte sich erst im 100-jährigen Krieg mit den englischen Langbogenschützen, die als erste eine schlachtrelevante Form der Infanterie darstellten.


    Oder natürlich bei Erstürmung/Verteidigung von Burgen, da gab es durchaus auch Kriegsknechte, die aber in offenen Feldschlachten eigentlich nie eingesetzt wurden.

  • @ Masterpainter:


    Bevor ich inhaltlich auf deinen Post eingehe will ich mal kurz was loswerden. In einem Forum gehört es sich einen gewissen Umgangston zu wahren, einfach nur unverschämte Äußerungen tätigen, kann jeder Trottel.

  • Aber falls ich es wisst es ist so das es sehr teuer und aufwändig ist einen Ritter auszustatten. Und das ändert auch nicht der Fluff von GW ich finde es sollte sich mehr in diesen einen Punkt an realität begeben aber dann wiederum auch fantastisches beinhalten wie eben auch einen Drachenreiter. Aber wenn alles starr bleibt werden sich auch die Bretonen nicht weiterentwickeln.


    Q Oneil sorry falls du dich auf den schlips getreten fühlst so wie du es wohl aufgefasst haben muss ist es eben nicht gedacht.

    alea iacta est

    Einmal editiert, zuletzt von Masterpainter ()