1500 Punkte Dämonen gegen Bretonen

  • Schlachtbericht


    GW Stuttgart 11.12.2009



    Armeeliste Dämonen


    -Herold des Khorne auf Moloch mit der Rüstung des Khorne inkl. Armeestandarte


    -Herold des Slannesh auf Slanneshpferd mit der Ätherklinge


    -Herold des Slannesh mit der Ätherklinge


    11 Zerfleischer mit Standarte und Champion


    11 Dämonetten mit Standarte


    5 Jägerinnen mit Standarte und Champion


    2 Zerschmetterer


    6 Chaosgargoyle



    Armeeliste Bretonen


    -Paladin Andre mit Gralsgelübde mit der Rüstung des Agilulf und Lanze des Artois auf Schlachtross


    Paladin Eric mit Gralsgelübde und der Tugend der Pflicht, verzaubertes Schild mit Kriegsbanner auf Schlachtross


    Paladin Henry mit Rittergelübde und der Tugend der Barmherzigkeit, Schwert des Champions zu Fuß


    Maid Viktoria (Stufe 2) mit 2 Magiebannrollen auf Schlachtross


    - 6 Gralsritter mit Standarte und Musiker


    - 6 Ritter des Königs Stutengarter inkl. Verteidiger der Krone, Musiker und Standarte


    - 9 Ritter des Königs Esslinger inkl. Verteidiger der Krone, Musiker und Standarte


    - 28 plänkelnde Bogenschützen mit leichter Rüstung inkl. Jäger, Musiker und Standarte



    Der Winter ist schon seit einigen Tagen angebrochen als ein paar Knappen in der Nähe der Stadt Stutengarten in den Wald auf die Jagd nach Rotwild sollten für ein Festgelage am Hofe ihres Herren. Auf dem Weg in den Wald mussten Sie an der alten Kelter die seit Jahren verlassen war vorbei reiten dort entdeckte einer der jüngeren Knappen schemenhafte Schatten und Kreaturen am großen Felsen. Sie wurden von den Schatten und Kreaturen nicht war genommen die irgendein grausiges Ritual vollführten da farbige Blitze und hässliche Fratzen den Himmel durchzuckten und auf den Felsen einschlugen, sie ritten so schnell wie möglich zur Burg ihres Herren zurück um ihm von den seltsamen Vorgängen am großen Felsen an der alten Kelter zu berichten.

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • Andre versammelte ein Teil seines Heeres um zum großen Felsen zu reiten um den Vorkommnissen nach zugehen die sein Land bedrohten. Als sein Heer am großen Felsen eintraf sahen sie es, es waren Dämonen hässliche unnatürliche Wesen mit Fratzen und verunstalten Körper die vom dunklen Göttern besessen sind und dieses schöne unbefleckte makellose Land der Herrin des See´s nicht beschmutzen dürfen durch die Anbetung ihrer dunklen Götter.


    Bevor die Schlacht beginnen sollte knieten sich die bretonischen Ritter nieder um den göttlichen Beistand und Segen der Herrin des See`s zu erhalten. Der mit dunklen Wolken bedeckte Himmel öffnete sich und ein heller Strahl Licht fiel auf die bretonischen Ritter und ihre Rüstungen in einem güldenen Schimmer erstrahlen zu lassen.



    Die schändlichen Kreaturen bewegen sich langsam auf das Zentrum der bretonischen Streitmacht vor, auf der rechten Flanke tauchte ein Herold des Slannesh mit ihren Jägerinnen auf und blieb am Hang stehen und bewegt sich nicht. Hinter der alten Kelter hörte man komische Geräusche und dunkle Kreaturen kamen aus dem dunklen Himmel zum Boden geschossen und landeten vor dem Heer der Dämonen. Die Stutengarter sahen ein verlockendes Ziel und ritten mit vollem Galopp in die Gargoyles hinein es war ein kurzer und schmerzloser Kampf die Wucht du Entschlossenheit der Ritter kannte keine Grenzen und die hässlichen Kreaturen lagen erschlagen und verstümmelt auf dem Boden.


    Die Esslinger die auf der anderen Seite nun den Herold mit seinen Diener am Hang sahen ritten zum Angriff doch sie merkten das sie doch weiter entfernt waren als sie dachten und blieben stehen. Andre und seine Gralsritter blieben erstmal stehen um sich einen Überblick auf dem Schlachtfeld zu verschaffen. Derweil spannten die Bauern Ihre Bögen und schossen auf die anrückenden Dämonetten und ein paar Pfeile trafen Ihr Ziel. Dunkle Blitze und Donner durch zuckten den Himmel als die Dämonen versuchten die Pferde der Esslinger Ritter mit Blödheit zu verzaubern doch Viktoria erhob Ihren Stab und die Blitze und Donner verstummten so plötzlich wie sie gekommen waren, ein weiteres mal hörte Viktoria wie die dunkle Magier versuchten einen Zauber zusprechen doch diesmal zog sie ein altes Stückpapier aus ihrem Beutel und murmelte heilige Worte der Herrin und die Zerfleischer des Khorne jaulten auf.

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • Die Stutengarter durch ihren Erfolg über die geflügelten Gargoyles voran getrieben preschten mit voller Wucht in die Zerfleischer des Khorne hinein. Es war ein hässlicher Kampf die Ritter hörten Namen von Opfern und wie sie von Ihnen zerstückelte und das Blut vergossen wurde auch ihre Namen wurde aufgezählt. Auf der Flanke der Stutengarter tauchten auf einmal die Zerschmetterer auf um die Zerfleischer zu unterstützen. Die Ritter hatten kaum eine Chance gegen diese Übermacht aber trotzdem gelang es ihnen einige Zerfleischer zu töten bevor sie von Ihnen überwältigt wurden. Der Herold des Slannesh und die Jägerinnen griffen Ihrerseits jetzt die Ritter aus Esslingen an es war ein ausgeglichener Kampf. Durch das Kampfgetümmel schossen die Bauern mit Ihren Bögen auf die Dämonetten und schafften diesmal nur ein Pfeil in den verunstalten Körper.


    Die Dämonetten waren nun bei den Bauern diese wollten schon fliehen doch Henry sprach Ihnen Mut zu und sie sammelten sich und bildeten eine Schlachtreihe um den Gegner zu bekämpfen und Ihr Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. Die Gralsritter preschten mit voller Wucht in die Zerschmetter und Zerfleischer bevor sie die Namen der Gralsritter sagen konnten lagen viel von Ihnen erschlagen am Boden auch den Zerschmetter erging es nicht besser den Zorn der Herrin durch die Gralsritter zu spüren. Andre sprach eine Herausforderung gegen den Herold auf seinem Moloch aus und konnte einen Todesstoß durchbringen. Der Herold und seine Jägerinnen kämpfte gegen die Esslinger Ritter einige von Ihnen wurden aus dem Sattel geschlagen bevor sie zurück schlagen konnten. Nur der Verteidiger der Krone konnte eine Jägerinnen vernichten. Der Herold auf seinem Moloch sprach nun eine Herausforderung gegen Andre aus dieser nahm sie an und wurde erschlagen, als sein Bruder von dieser dunklen Diener erschlagen wurde sprach Eric seinerseits eine Herausforderung gegen Herold aus und erschlug ihn. Die restlichen Zerfleischer wurde durch die Gralsritter erschlagen.


    Einen Augenblick später wurde auch Henry mit etlichen Bauern von den Dämonetten erschlagen,


    die Bauern blieben aber trotzdem stehen und tötet eine Dämonette. Die Bauern wurden nun von den Dämonetten zerstückeltet das Blut spritze nur so und die Bauern waren vernichtet. Die Dämonetten konnten sich gerade noch umdrehen als die Gralsritter heran gestürmt kamen um sie zu vernichten. Die Esslinger Ritter wurden von den Jägerinnen überrumpelt im Nahkampf und die 2 verbliebenen Ritter wollten noch fliehen wurden aber von den Jägerinnen überrannt.



    Die einzigen die Schlacht auf bretonischer Seite überlebten waren die 6 Gralsritter mit Eric dem Standartenträger und Viktoria, bei den Dämonen waren nur noch der Herold auf seinem Pferd und 3 Jägerinnen übrig. Beide Seiten ritten in die entgegen gesetzte Richtung.



    Wir einigten uns auf ein unentschieden.

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • An sich ein sehr schöner Schlachtbericht und das einzige was ich Bemängeln muss bezieht sich auf die Schreibart selbst. Du ziehst oft die Sätze sehr in die Länge und deine Wortwahl war an einigen Stellen auch etwas Unpassend. Zum Beispiel:


    Das sind für mich eigentlich mehr Sätze. Du hast wenn man den Punkten glaubt 2 Sätze für diesen Absatz benutzt. Ich würde das ganze in etwa 5 Sätzen beschreiben.
    Irgendein Ritual finde ich gerade für die Bretonen eine sehr unpassende Redensart. wenn du kein besseres Wort kennst, hört sich eine einfache Wortwahl wie ein weit besser an und dient der sache genauso gut wie Komplizierte Ausdrücke die weniger benutzt werden. Ich würde das Ganze ungefähr so schreiben:


    Auf dem Weg in den Wald mussten sie an der alten Kelter, einer seit Jahren verlassenen Wein und Saftpresse, vorbeireiten. Während sie an ihr vorbei Ritten, entdeckte einer der jünglichen Knappen verzerrte, grässlich anzusehnde Schatten, die von ebenso schrecklichen Kreaturen an die Wand eines nahen Felsen geworfen wurden. Die Kreaturen ebfanden sich mitten in dem abstraktesten, grässligsten und wiederlichsten Ritual, das die Ritter je zu ihrem Leidwesen erblicken mussten. Blitze in allen erdenklichen Farben durchzuckten den Himmel, nur um im nächsten moment unter den Blick hässlicher Fratzen die sich am Himmel zeigten in den Felsen einzuschlagen. Bei diesen Anblick ritten sie so schnell wie ihre Rösser erlaubten zur Feste ihres Herren zurück, um ihn von den grausigen Vorgängen zu erzählen, die sie am großen Felsen nahe des alten Kelter erblickten.


    Das ganze zieht sich durch den ganzen Bericht fort, daher ist ein flüssiges Lesen nur bedingt möglich. Bin aber dennoch Begeistert das solche Schlachtberichte noch geschrieben werden, beim nächsten mal wirds bestimmt noch besser!

    ,, Am Ende so sagen sie, wird der Tag kommen, da alle Männer tot sind oder unter dem Banner des Chaos stehen, und der Champion des Lichts allein gegen eine Horde bestehen muss, eine letzte flackernde Kerze in einer Welt, die in Finsterniss versunken ist."


    http://schlangenzunge-slaanesh.blog.de/ - Der Slaanesh Armeeprojektblog made by Byakko/Jünger des Slaanesh

  • Ok, danke für die Kritik werde es bei meinem nächsten Schlachtbericht berücksichtigen wenn ich die Zeit finde werde ich diesen vielleicht überarbeiten !

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • jup ich kann mich da byakko uneingeschränkt anschließen !
    der schlachtbericht ist Toll, das einzige manko ist dein schreibstil....


    auf jedenfall weiter so !

    Ein Elf sie alle zu finden ins dunkel zu treiben und ewig zu binden :)



    9000 Pkt Dunkelelfen
    3000 Pkt Skaven
    2000 Pkt Dark Eldar
    4000 Pkt CSM