Also ich find diese Ganze Diskussion eigentlich recht albern, da werden die Tiere umjammert aber dass man Pflanzen tötet (und das mein ich jetzt ernst!!!) macht sich niemand Gedanken! Nur weil sie nicht nicht schreien kann man alles mit ihnen machen?
Vegetarier?
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Zitat
Also ich find diese Ganze Diskussion eigentlich recht albern, da werden die Tiere umjammert aber dass man Pflanzen tötet (und das mein ich jetzt ernst!!!) macht sich niemand Gedanken! Nur weil sie nicht nicht schreien kann man alles mit ihnen machen?
Dem stimme ich mal voll und ganz zu. Danke broncolaine. Ich bin ebenfalls der Meinung, das die Vegetarier die Pfalnzen, nur weil die nicht traurig gucken und schreien können, sie ihnen total egal sind. Ebenfalls sind aber auch ihere Artgenossen, sprich wir, ihnen voll egal. Die behandeln Tiere höher als Menschen und das ist albern. Außerdem gibt es genügen Vegetarier die einfach nur dumm sind. Bestes Beispiel: Es kommt ein Vegetarier zu mir und unterhält sich mit mir. Nach ner Weile fängt er an mich zu diskriminieren weil ich Fleisch esse und ich ja dashalb ein Mörder bin und meint dann ganz stolz: Ich esse keine Lebewesen. Ich hab ihm dann nur nen Stein in die Hand gedrückt und gemeint: Guten Hunger. Hat er nicht verstanden. Und so sind diese Leute. Tiere sind ihnen wichtiger als Mensche und Pflanzen sind keine Lebewesen und jeder der nicht ihrer Meinung ist, wird verteufelt. Erinnert mich an die Christen die sind genauso.
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Und so sind diese Leute. Tiere sind ihnen wichtiger als Mensche und Pflanzen sind keine Lebewesen und jeder der nicht ihrer Meinung ist, wird verteufelt. Erinnert mich an die Christen die sind genauso.
Also da sist zu sehr pauschalisiert, weder isnd christemn alle so, noch alle Vegetarier, aber es gibt eben so eine Eisnicht und Bildungsresistente Gruppe (sowohl unter den Vegetariern, den Christen wie auch überall) und diese sind schlimm, weil sie selbst mit bewiesenen stichfesten Fakten keine Einsicht zeigen, und auf ihrer dann wiederlegten falschen Meinung beharren. Da sliegt dann daran, das Luete die Art wie die Fakten ermittlet werden nicht verstehen und es deshalb nicht für sie gültig ist. Nur gebe ich mich mit solchen Menschen dann nicht mehr ab, das ist einfach verschwendete Zeit. Seht sokche Randgruppen nach Möglichkeit immer positiv: Angebot und Nahcfrage regeln den Preis, je mehr Vegetarier es gibt, umso niedriger wird der Fleischpreis ^^. Je mehr Schwule es gibt, je mehr Freie Mädels gibt es für euch
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das die Vegetarier die Pfalnzen, nur weil die nicht traurig gucken und schreien können, sie ihnen total egal sind.
sorry, aber das habe ich nie behauptet!
Außerdem gibt es genügen Vegetarier die einfach nur dumm sind.
Gilt für beide Seiten, wie einige Post hier beweisen!
Erinnert mich an die Christen die sind genauso.
Mmmmh, finde ich in meiner Eigenschaft als Christ jetzt ziemlich beleidigend. Diese Denkweise bis zum Brett vor'm Kopf zeigen auch viele andere und auch gerne spätpupertierende "Wir sind gegen alles althergebrachtes" - Schwarz-Weiß-Denker!
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Vegetarier, die Tiere vor den Menschen stellen sind echt ein Graus. Das geht gar nicht!
Gilt aber auch für Allesesser, die ihren Köter mehr lieben, als andere Menschen.DIe Pflanzendiskussion ist ja etwas müssig. Pflanzen weisen Merkmale des Lebens auf, aber nicht alle, wenn ich in Bio richtig aufgepasst habe.
Ansosnten haben wir ja noch die Gruppe der Menschen, die sich nur von Fallobst ernähren.
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Also ich find diese Ganze Diskussion eigentlich recht albern, da werden die Tiere umjammert aber dass man Pflanzen tötet (und das mein ich jetzt ernst!!!) macht sich niemand Gedanken! Nur weil sie nicht nicht schreien kann man alles mit ihnen machen?
Ähm ich dachte immer, dass Pflanzen über kein zentrales Nervensystem verfügen, weder Schmerz noch Angst kennen und deshalb sehe ich schon einen erheblichen Unterschied zwischen dem grausamen Halten/Schlachten von Tieren und dem Futtern von Pflanzen...
Außerdem verursacht der westliche Fleischkonsum einen ERHEBLICHEN Anteil an der Erderwärmung auf Grund des riesigen CO2 Ausstoßes. Hab in der "Zeit" einen langen Artikel gelesen, nachdem ich wirklich versucht habe meinen unbedachten Fleischkonsum zu senken... Hab es aber nicht wirklich geschafft. Allerdings meiden wir Geflügel aus dem Supermarkt, Stichwort Wiesenhof, diese Massentierhaltung gehört verboten. Ich bezahle gerne 7 Euro für 500 g Hühnchen, wenn die Viecher dadurch nicht so grausam gehalten würden. Aber man kann zumindest mal mehr auf Bio setzen, denn dort gibt es wenigstens Mastbeschränkungen, und das Geflügel hat mehr Platz.
In mir brodelt ein ständiger Konflikt, was nun zu tun ist... Mein innerer Schweinehund besiegt meine Vernunft allerdings regelmäßig, was ich wirklich traurig finde. Aber gerade bei Geflügel mache ich Abstriche und kaufe nur Bio und nichts von Wiesenhof. Wenn man solche Informationen nicht zum Embargo nutzt, hat man es wirklich nicht verstanden.
Sehr interessant fände ich mal eine Umfrage, wer welche Armee spielt und welche Essgewohnheiten damit korrelieren
Hungrige Grüße!
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DIe Pflanzendiskussion ist ja etwas müssig. Pflanzen weisen Merkmale des Lebens auf, aber nicht alle, wenn ich in Bio richtig aufgepasst habe.
Ja, das ist sie!
Und das muß jeder für sich entscheiden, wo leben anfängt und was leben ist! -
Ähm ich dachte immer, dass Pflanzen über kein zentrales Nervensystem verfügen, weder Schmerz noch Angst kennen und deshalb sehe ich schon einen erheblichen Unterschied zwischen dem grausamen Halten/Schlachten von Tieren und dem Futtern von Pflanzen..
naja nicht so eines, wie wir es besitzen, das heißt aber nicht, daß Pflanzen nicht in der Lasge sind Dinge zu fühlen (bei einigen Pflanzen ist dies nachgewiesne, bei anderen wohl einfach nur unbekannt). Fühlen können sie also dennoch etwa,s nur äußert sich das ganze anders.
Mag stimmen, daß eine Pflanze keine Angst kennt, aber warum stelt dies ein Tier über eine Pflanze? lediglich weil du auch kennst, stellst DU das Tier auf eine höhere dir ähnlichere Stufe. EIne Pflanze könnte mit Angst ja nichst anfangen, denn Wegrennen oder ducken wird ihrirgendwie schwer fallen. Mimosen und Tabakpflanzen hingegen haben konkrete Reaktionen auf Bedrohungen, diese könnte man als Angstreaktion bezeichnen. Eine Tabakpflanze kann erkennen und fühlen über elektische Impulse die durch ihr Flüssigkeitsleitungsystem weitergegeben werden, daß sie von Schädlingen gefressen wird. (Sie fühlt also, wenn auch auf ein andere Weise als Wir) und reagiert mit erhöhtem Nikotinausstoß, was bei Raupen zu herzrasen fürht, woraufhin diese sich also verziehen oder draufgehen. Dies ist also eine gzieelte Abwehrreaktion. Es gibt auch pflanzen die auf Fraß mit duftstoffen reagierne umso Ameisen anzulocken, die Fressfeinde dann beseitigen.Pflanzen sind uns nur weniger ähnlich als Tiere (weil wir halt auch Tiere sind) deshalb genießen sie einen geringeren Status.
Bedenkt auch mal, wieviele Tiere sterben müssen durch den Anbau und die Pflege von Pflanzen (Insektengifte etc) auch wenn davon viele nur warhscheinlich aus der Sicht mancher mindere Insekten sind. Di sterben dann qualvoll am Gift, statt kurz und relativ schmerzlos hingerichtet zu werden.Außerdem verursacht der westliche Fleischkonsum einen ERHEBLICHEN Anteil an der Erderwärmung auf Grund des riesigen CO2 Ausstoßes
Ja mag sein, aber zum CO2 hab ich ne andere Ansicht, das ist nicht so schädlich wie uns eingeredet wird.
Aber wenn du au dem Tripp bist, überleg mal, wieviel CO2 die ganzen Pflanzen binden würden, wenn du sie nicht essen würdest, bzw wird der gebundene Kohlenstoff in den Pflanzen welche du isst wieder als CO2 von dir ausgestoßen. Glaub mal nciht das Märchen mit dem CO2. Ja dieTierhaltung verursacht eine Menge CO2 aber verrate mir mal, wo der ganze Kohlenstoff denn hingehen würde, wenn wir die Tiere nicht halten wüden? Entweder wohl ins Kraftwerk, oder als Futterpflanze für den Mensch oder einfach nur durch das verrotten der Pflanze selbst am Ende ihrer Lebenszeit. Es ist ein Kreislauf, der Kohlenstoff geht immer irgendwo hin, (es sei denn er lagert sich wieder in der Erde an und würde wieder zu Erdöl oder Kohle werden, dann wär er langfristig aus dem Kreislauf genommen). Also lass dir wegen dem CO2 keinen Bären oder schlechtes Gewissne aufbinden. Es ist ein natürlicher Kreislauf, und du bist Teil davon.Ich bezahle gerne 7 Euro für 500 g Hühnchen, wenn die Viecher dadurch nicht so grausam gehalten würden. Aber man kann zumindest mal mehr auf Bio setzen, denn dort gibt es wenigstens Mastbeschränkungen, und das Geflügel hat mehr Platz.
Das allerdings halte ich ebenfalls für wichtig. BIO ist nicht immer besser weil es eben auch mehr Keime entahlten kann, dennoch sollte Haltung Artgerecht sein.
exkurs zu BIO: BIO heißt unbehandelt, es birgt also diverse Keimrisiken wie Pilze udn Bakterien, gegen die mitunter gespritzt wird. Denn BIO Monokulturen sind extrem anfälligst. Schaut euch mal Ergebnisse von Stiftung Ökotest an, da schneiden Bio-produkte teilweise sehr schlecht ab. Weil BUI nicht gleich Öko ist.
Zu deinem inneren Schweinehund: lass ihn ruhig öfter Gewinnen, er ist hier nich fehl am Platz. Du bist Teil eines natürlichen Kreislaufes, sei es das Essen von Fleisch oder CO2. Wenn man das akzeptieren kann, ist auch das Gewissen beruhigter. Du musst dir halt nur bewusst sein, daß das Huhn gestorben ist, damit du es Essen kannst. Andersherum, existierte das Huhn nur um von dir gegessen zu werden. Und hier darf dein Gewissen nun plagend greifen: Es durfte also entweder in einem Stall aufwachsen wo es Warm und witterungs-, sowie fressfeindgeschützt war und nie Hunger leiden musste. Oder wurde evtl in viel zu engem Raum gehalten wo sich alle gegenseitig zukacken und halbtottrampeln. Welches Leben dein Huhn also vorher hatte entscheidets du anhand des Produktes was du konsumierst.
An Alle Vegetarier: Die Welt nach der Apokalypse muss doch euer Traum sein, denn wenn alles Leben erst gestorben ist, dann muss doch keiner mehr Leiden oder sterben, und Steien haben ja keine Gefühle (Zumindets ist das noch nicht Wissenschaftlich achweisar gewesen das sie dazu fähig sind). Ansonsten akzeptiert bitte, daß das Leben ein kreislauf des Fressne und gefressne werden ist, wnen ihr euch da aus teilen Entzieht, frisst eben jemand anderes dieses Tier, sei es ein menshc, ein anderes Tier oder nach dessen vllt. qualvoll natürlichem Tod irgendein Kleintierzeug/Bakterium. erst wenn wir in der Lage wären aus Anorgansichen Stoffen alle Nährstoffe synthetischzu Poduzieren die unser Körper braucht, erst dann wäen wir in der Lage ohne Pflanzen oder Tiere zu vernichten zu überleben, aber dazu sind wir noch lange nicht in der Lage.
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Ähm ich dachte immer, dass Pflanzen über kein zentrales Nervensystem verfügen, weder Schmerz noch Angst kennen und deshalb sehe ich schon einen erheblichen Unterschied zwischen dem grausamen Halten/Schlachten von Tieren und dem Futtern von Pflanzen...
nur weil wir etwas nicht kennen, heißt das noch lange nicht, dass es das nicht gibt! grade die letzten Jahre ist hier viel bewegung, man hat herrausgefunden, das Pflanzen mittels Duft und Lockstofffen miteinander komunizieren und anscheinend sowas wie ein Gedächnis haben, auf das sie zurpckgreifen können!
Noch vor wenigen Jahren war das groh der Tiere als dumm verschriehen und man dachte der Mensch wär daas einzigste Tier sorry Lebewesen, daas zu interlekuellen Handlungen fähig wär!Weil BUI nicht gleich Öko ist.
und das ist ein gewaltiger Unterschied! Ich sag nur Bio-Eukalyptushonig, der in Südamerika angebaut und in Deutschland vertrieben wird.
und nur mal so ein Gedankengang zu CO2 und Klimaerwärung:
Wir Menschen zeichnen seid gut 100Jahren das Wetter auf! Und wollen daraus ein millarden altes System interpretieren und vorraussagen? Lachhaft! -
und nur mal so ein Gedankengang zu CO2 und Klimaerwärung:
Wir Menschen zeichnen seid gut 100Jahren das Wetter auf! Und wollen daraus ein millarden altes System interpretieren und vorraussagen? Lachhaft!
Nee, das ist schon okay, das können wir ja auch, auch anhand von diverstn Proben können wir das Wetter seit jahrmillionen verfolgen und auch Prognosen geben. Natürlich nicht Taggenau. Lächerlich ist nur, daß uns eingeredet wird, daß unser CO2 Ausstoß verantwortlich ist für den Klimawandel. Und das wir dafür einfach mal schön bezahlen dürfen. Was ist denn mit FCKW und dem Ozonloch, mahen die auf einem anderen Planeten UrlaubW warum hört man davon nix mehr? ganz einfach, das Thema ist als Geldspender schon ausgelutscht worden. Unser einfluss auf den Wandel des Klimas ist nämlich nur minimal, es wird wärmer auf de Erde, das ist so wir sidn in einer Zwischeneiszeit, der von uns zusätzlich verusrachte CO2 ausstoß ist nur Minimal, extrem viel CO2 wird zusätzlich in die Athmosphäre abgegeben durch das abschmelzen des Eises in Gletschern und Polarregionen. Die Erde war nie so Artenreich und Fruchtbar wie zu zeiten der Dinosauerier, dort hatte sie ein viel höheren CO2 gehalt, Bäume und Tiere waren dadurch auch viel gewaltiger weil Kohlenstoff der Grundbaustein unseres Lebens ist. Es gab nahezu keine Wüsten und kein Eis (höchstens in hohen Gebirgen) Weil der Wasserkreislauf viel mehr in Schwung war, was durch die Eiszeit gebremst wurde. Der Mensch moderne Mensch hat nur Angst vor Veränderung, denn er ist unfelxibel geworden. Früher gabs Strohhütten vllt auf Pfahlbauten, wnen die Weggeschwemmt wurden, haben wir eben 300m weiter ne neue gebaut in 4 Tagen. Wir wissen, die Pole werden schmelzen, wir wissen das der Meerespsiegel steigt. Also Frage ich dich: Warum haben wir New Orleasn wieder aufgebaut an der Stelle wo es abgesoffen ist? völlig unlogischer Mist, ein Ort unter dem Meerespiegel wieder aufzubauen. will man dort mal ne 20m Hohe Mauer rumdrum bauen? Das ist doch weder Einsichtig, noch Weitsichtig. Selbst ein Zwerg wäre nicht so stur und dumm, denn was er baut hat Hand und Fuß. Aber die Gesellschaft wird von der Politik gelenkt, und die denkt nur über einen Zeitraum von ca 4 Jahren ihrer Amtszeit statt in großen Zeiträumen.
Die Menschheit wird daran nicht untergehen, dafür haben wir zu viele, und noch einige wilde Völker in dne hinterletzten Ecken unserer Welt auf Lager die mit dem nötigsten auskommen. Hochstens die Gesellschaft die wir aktuell aufgebaut haben geht kaputt, und wir werden nen 2. Mittelalter erleben. Das tritt aber hoffentlich erst nach meinem Ableben ein.Und Um Thema zurückzukommen: seit halt Vegetarier oder nicht, aber um Himmelswillen rend nciht irgendwelchen Trendargumenten hinterher die im Grunde einfach nur falsch un dämlich sind.
Dir schmeckt Fleisch nicht? schwer zu glauben, einfach noch nicht genug ausprobiert, aber immerhin ein Sinnvoller Grund!Um irgendwleche Tiere zu retten oder von qualen zu erlösen? Oh Gott, da haben wir ganz andere wichtigere Baustellen auf der Welt, als unsere doch recht faire Tierhaltung und Schlachtung. Schonmal gesehen wie in China Shclangen gehäutet werden? Lieber würd ich da eine Schlange retten als 3 Millionen Hühner die zum Menschlichen Verzehr gehalten bei uns geschlachtet werden.
Hinterfragt also den Grund warum ihr unbedingt Vegetarier sein wollt, ob er wirklich Sinn macht, denn wenn ihr euch echt zusammenreißen müsst, um das durchzuhalten, wegen eines eigentlichem Modegags, ist das einfach unsinnig, weder für euch, noch für die Geselllschaft oder die Tiere die ihr nicht esst.
Schaut mal mehr Reportagen auf ein paar der öffentlich rehctlichen Sendern weite hinten auf den Programmplätzen, da seht ihr auch mal Sachen die nicht neutral berichtet werden, und nicht zum quotenfang dienen, und der Bildungsinhalt ist da in manch einer Sendung weitaus höher als dass, was auf einem der Privtaen die ganze Woche läuft.
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"Um irgendwleche Tiere zu retten oder von qualen zu erlösen? Oh Gott, da haben wir ganz andere wichtigere Baustellen auf der Welt, als unsere doch recht faire Tierhaltung und Schlachtung. Schonmal gesehen wie in China Shclangen gehäutet werden? Lieber würd ich da eine Schlange retten als 3 Millionen Hühner die zum Menschlichen Verzehr gehalten bei uns geschlachtet werden." Zitat Grimmrog
Also tut mir wirklich leid, ich bin selbst Fleischfresser, aber die Massentierhaltung (Ja, auch in Deutschland) ist einfach nur grausam. Das zu verneinen zeugt von fehlender Information oder Ignoranz, was ich nicht auf dich beziehe Grimmrog. Bitte nicht als Angriff werten.
Aber seit wann ist etwas weniger schlecht, nur weil es irgendwo auf der Welt noch was Schlechteres gibt? Man sollte sich doch lieber an positiv Beispielen orientieren, und Fakt ist, auch wir Deutschen zahlen viel zu wenig Geld für Fleisch. Die Bedingungen müssten artgerecht sein und zahlen soll dies bitte der Verbraucher. Das was wir an Mehrausgaben hätten, würden wir über die ganzen Adipositas-Fälle einsparen...
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Ich bin kein Vegetarier, aber ich versuche darauf zu achten, dass mien Essen möglichst nett gehalten wird .
Ich kaufe z.B. die Eier beim Nachbarn, denn die Hühner kann ich fröhlich und frei umherflattern shen, sozusgaen. -
Zitat
Ich kaufe z.B. die Eier beim Nachbarn, denn die Hühner kann ich fröhlich und frei umherflattern shen, sozusgaen.
Aus ebend jenem Grund versuche ich einmal im Monat bei meinem Großvater vorbei zu schneien und 2 Packen mitzunehmen. Der wohnt aufm Dorf und hat noch seinen Hühnergarten. Früher hatte er auch mal Kaninchen und Schweine und Enten und sowas. Da gabs dann auch immer Selbst geschlachtetes.
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Sry für das dezente Offtopic, aber das muss ich loswerden.
ZitatGilt aber auch für Allesesser, die ihren Köter mehr lieben, als andere Menschen.
Ich halte diesen Kommentar für außgesprochen kurzsichtig und dumm.
Vorweg, mir gefällt es nicht das jedes Jahr 40000 Kinder in Afrika sterben, aber ich kann damit leben. Ich habe mit diesen Kindern genauso wenig eine emotionale Bindung wie mit einem Schlachttier (ok der Kommentar ist zynisch, aber leider wahr).
Meinen Hund habe ich 18 Jahre lang geliebt und an ihm bestimmt mehr Geld ausgegeben als ich in meinem ganzen Leben nach Afrika spenden werde.
Ganz einfach aus dem Grund das ich mich für meinen Hund verantwortlich gefühlt habe und eine Bindung mit ihm aufgebaut habe die besser war als mit so manch einen Bekannten. -
Allesesser ..
Hmmm .. naja .. hab ich mal geklickt!Ich hatte auch schon seltsame Dinge zum essen .. aber irgendwelche fritierten Spinnen oder lebende Larven ess ICH nicht
Ich hab auch mal zwei Jahre vegetarisch gelebt weil ichs probieren wollte ..aber es hat was gefehlt und so gibts wieder (seit ganz vielen Jahren) nen Rind aus der Pfanne oder nen Schredderfleisch in der Semmel
Und von mir aus kann einer auch nur Tang futtern wenn es glücklich macht und ich das nicht machen muss + mich keiner blöde von der Seite anquatscht wenn ich meine Bratworst in der Stadt wegfutter (was schonmal passiert ist und ich nicht genau wusste ob ich lachen oder abbeißen lassen sollte )
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Vegetarier, die Tiere vor den Menschen stellen sind echt ein Graus. Das geht gar nicht!
Gilt aber auch für Allesesser, die ihren Köter mehr lieben, als andere Menschen.Naja, ich stell alles, zu dem ich eine emotionale Bindung habe über etwas, wo ich keine zu habe und da ist im Zweifelsfall mein Goldfisch über meinen Nachbarn!
Die Welt nach der Apokalypse muss doch euer Traum sein, denn wenn alles Leben erst gestorben ist, dann muss doch keiner mehr Leiden oder sterben
Ratten und Schaben werden nach der Apokalypse noch da sein. Vielleicht noch Orks, aber die beiden bestimmt! Hab mit beiden Tierchen schon gearbeitet und das ist irre, was die ertragen können!
die Massentierhaltung (Ja, auch in Deutschland) ist einfach nur grausam. Das zu verneinen zeugt von fehlender Information oder Ignoranz,
ich glaub die Schlechtigkeit der Fleischindustrie stellt keiner in Frage, wird aber von jeden Fleischesser akzeptiert und tolleriert!
Aber seit wann ist etwas weniger schlecht, nur weil es irgendwo auf der Welt noch was Schlechteres gibt? Man sollte sich doch lieber an positiv Beispielen orientieren, und Fakt ist, auch wir Deutschen zahlen viel zu wenig Geld für Fleisch. Die Bedingungen müssten artgerecht sein und zahlen soll dies bitte der Verbraucher. Das was wir an Mehrausgaben hätten, würden wir über die ganzen Adipositas-Fälle einsparen...
nichts ist weniger schlecht, weil es schlechteres gibt, nur sind schlechtere Umstände wichtiger zu beenden!
Fettsucht als direkte Folge von erhötem Fleischkonsum darzustellen zeigt auch, was nicht mitbekommen zu haben. Da steht ja wohl erstmal Bewegungsmangel und eine allg "schlechte" Ernährung im Vordergrund.
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Also tut mir wirklich leid, ich bin selbst Fleischfresser, aber die Massentierhaltung (Ja, auch in Deutschland) ist einfach nur grausam. Das zu verneinen zeugt von fehlender Information oder Ignoranz, was ich nicht auf dich beziehe Grimmrog. Bitte nicht als Angriff werten.
Ich habe ja auch gesagt, daß jeder der Fleisch isst, dies mit sienem Gewissen ausmachen muss, welches Fleisch er isst, aber generell zu sagen, man will Vegetarier sein um soclch eZustände zu verhindern ist eben falsch, weil ich als Fleischfresser ja wählen kann ob mein Huhn in solchen Bedingungen gezüchtet wurde oder nicht. ich bezog mich bei den 3Mio geschlachteten hühnern ja auch auf welche die nicht so grausam gehalten wurden, denn dies ist für mich keine Tierhaltung, sondern Tierquälerei.
Vorweg, mir gefällt es nicht das jedes Jahr 40000 Kinder in Afrika sterben, aber ich kann damit leben
Du musst sogar damit Leben, und an all die Weltverbesserer, was wollt ihr dagegen unternehmen? Das ist dort ein gesellschaftliches Problem, Sollen wir ihnen Essen schicken?
Das löst leider nicht das Problem, dann füttern wir 40.000 Kinder durch, die dann anschließend 200.000 Kinder in die Welt setzen um zu verhungern. Damit ist im Endeffekt 40.000 geholfen die dann leid für 200.000 vrursachen.Dort fehlt viel Aufklärung inweiten Bereichen des Lebens, deshalb sind die Zsutände dort eben normal, das viele Sterben, das kann man nicht langfristig ändern, in dem man jetzt einfahc ein Paar Leute vor dem Hungertot rettet oder mit Medikamenten gegen Krankheiten. Dort brauchst du einen tiefen Gesellschaftlichen Wandel, und vor allem wahnsinnig viel Bildung, die aber aufgrund der gesellschaftlichen Umstände nicht genießen können, weils A Geld kostet, und B Zeit, die sie aber mit arbeiten verbringen müssen um nicht zu vehungern. Wenn ihr also geld spenden wollt, dann irgendwo, wo man auch Projekte tätigt die Langfristige veränderungen bringen. Aber ich glaub, daß ist ein ganz anderes Thema. -
Mittlerweile (schon länger wieder) ist meine Vegetarierphase auch wieder vorbei.
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Wulfenklaue: An und für sich finde ich, dass du mit deiner Behauptung, dass es praktisch eine Rückentwicklung ist nur mehr Pflanzen zu essen recht (hast du auf der vorigen Seite gepostet). Wie ich finde, war es aber zu Zeiten der Urzeitmenschen (an die du wahrscheinlich gedacht hast), wesentlich tolerierbarer hin und wieder ein Tier zu töten, da das damals ja viel schwerer war als heutzutage und so eine Jagd ziemlich sicher auch nicht jeden Tag stattgefunden hat. Heutzutage ist es allerdings so, dass die Tiere einfach abgeschlachtet werden und das meiner Meinung nach auch in viel zu großen Mengen. Ich denke es gäbe vermutlich für niemanden mehr einen Grund Vegetarier zu sein, wenn jeder sich sein Schnitzel selbst jagen müsste. Erstens würde dann vielen die Lust vergehen jeden Tag Fleisch zu essen und zweitens wäre das Ganze dann nicht so Tier- und Menschen verachtend (weiß Gott wie viele Tonnen an Nahrung werden für Schlachtiere verwendet, während andere Menschen verhungern {verdammt das klingt so Gut-Menschen mäßig :D}).
Fazit: Ich denke, dass einzig problematische am Fleischessen heutzutage, ist die Art und Weise, wie das Fleisch beschafft wird.
PS: Ich bin auch kein Vegetarier. -
Zitat
Mittlerweile (schon länger wieder) ist meine Vegetarierphase auch wieder vorbei.
Is besser für dich