Projekt 500er, Part deux

  • Das klingt doch schon sehr gut. Was mMn noch passen würde, ist dass dein Bretone aus dem Geschlecht der Mousillon stammt. Die Familie ist dafür bekannt, das unglück und die lebenden toten anzuziehen.

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  • Sorry, wenn ich dir da schon wieder reinfunke, aber ich muss einfach meinen Senf dazu loswerden. So wie du es oben erklärt hast, wirst du mit dem beschämten Ritter ein Problem bekommen. Und zwar wird sich keiner mehr fragen, wer der böse ist...die Frau natürlich. Sie geht mit ihrer Rache einfach zu weit. Der Ritter hat ja auch nur aus Rache gehandelt und zum Schluss hat er sich für seine Handlungen geschämt und er hat um Vergebung gefehlt. Außerdem ist ein Vampir in meinen Augen alles, aber nicht dumm. Der Blutritter würde eine Frau nicht erwählen, weil sie überlebt hat. Und vor allem würde er daraus nicht folgern, dass sie eine begabte Kämpferin ist, erst recht nicht, wenn sie mager und schwach erscheint. Er würde sie eher für einen Feigling halten, der sich vor den Rittern versteckt hat, statt seine Geliebten vor ihnen zu verteidigen.


    Zum Thema Raubritter kann ich mir einen solchen auch unter den Bretonen vorstellen. Zum Imperium würde es besser passen, aber Bretonen sind nunmal Menschen und Menschen machen nunmal sehr viele Fehler. Diese Arten von Ehren-Codex wie die Bretonen sie leben waren im Mittelalter auch völlig üblich, aber gehalten haben sich daran nunmal die wenigsten, vor allem dann, wenn man gegen Ungläubige gekämpft hat. (Königreich der Himmel ist hier übrigens ein guter Film, um sich ein wenig Hintergrundwissen anzueignen, aber wenn du Reynard de Chautillon kennst, kennst du wahrscheinlich auch schon den Film) Für die Bretonen sind nunmal alle die nicht an die Herrin des Sees glauben Ungläubige und gegen diese mit äußerster Härte vorzugehen verbietet ja keiner und wenn man dadurch seinem Königreich noch zu Gold und weiterem Verhelfen kann ist eine Greueltat schnell mal eine Heldentat.

  • Lich King: Meiner Meinung nach bekommt der Konflikt "wer ist Böse?" gerade durch den reumütigen Ritter eine neue Facette. Der Ritter, der sich am Anfang der Geschichte aus Wut und altem Hass zu einem Gemetzel hinreißen ließ, erkennt seinen Fehler und will ihn dadurch wieder gutmachen, dass er die Vampirin, deren Dasein er allein zu Verantworten hat (hätte er nicht gemordet, wäre sie nie ein Vampir geworden), erschlägt. Er hofft, so seine Ehre und seine Selbstachtung wiederzuerlangen. Doch erst durch sein unüberlegtes Handeln geriet Bretonia in diese Misere.
    Die Vampirin jedoch, die sich am Anfang der Story nur nach Rache an einem einzelenen Mann sieht, dem sie Gerechtigkeit zu Teil werden lassen will, erkennt später ihre neuen Kräfte und will den Ritter besonders quälen, indem sie sein Volk peinigt und abschlachtet. dabei verliert sie ihr anfängliches Bild von Gerechtigkeit aus den Augen und wird zu dem, was sie so leidenschaftlich zu töten hoffte: einem Mörder. Trotzdem hat sie ihre Famile nicht vergessen und hat daher immer einen Ansporn, weiterzumachen.
    Währen also am Anfang der Rittersmann der Antagonist ist, der in Wut und Hass eine glückliche Familie ausseinanderriss, und die spätere Vampirin die Heldin darstellt, die gerechtigkeit für ihre tote Famile haben will, werden diese Rollen im späteren Verlauf der HAndlung vertauscht. Einer zeigt Reue und ist bereit, für sein Land und seine Leute zu sterben, wohingegen die andere ihre Ideale vergisst und wahllos mordet.
    Ich kenne und mag "Königreich der Himmel", doch die Benennung meiner Figur hat keinen tieferen Sinn. Ich dachte, das käme irgendwie cool rüber. Außerdem hat der Kampf am Anfang der Geschicht einen rein militärischen Hintergrund. Ich möchte keinen religiösen Konflikt darstellen, das ist sehr schwierig, ich weiß ja nicht mal, wer in Tiela angebetet wird! Und in diesem militärischen Konflikt hat sich der Ritter nun mal zu einem Kriegsverbrecher gemacht, der Unschuldige und unbewaffnete ermordet hat. deswegen wird er fast wahnsinnig vor Schuld, und seine Göttin selbst gibt ihm Gelegenheit, seine Frevel wiedergutzumachen.
    Danke dir für deine berechtigten einwände! speziell an der "Verwandlung in Blutdrachen" werde ich noch arbeiten müssen. Das du mir so etwas aufzeigst macht mir klar, dass es dich interessiert, was mich ehrlich freut.


    MfG die rote Ratte

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    Heinrich Heine

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  • warum muss es eigentlich ein Blutdrache sein? Das ist ja nunmal gerade die gruppe die strenge (oder überhaupt festgelegte) "aufnahmekriterien" hat. Für die Geschichte und deine Armee würde ich vermuten, dass es egal wäre ob es ein Blutdrache ist, oder ein Verwandter derer von Carstein (soweit ich weiß die größte Familie).

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  • Ja, natürlich interessiert mich deine Geschichte, sonst würde ich ja auch keine Antworten schreiben! ;) Wie schon erwähnt will ich dir mit meinem Beiträgen nichts kaputt reden, sondern dir mit konstruktiver Kritik dienen, auch wenn das vielleicht nicht so rüber kommt! :D


    Also es geht ja um eine Kriegerin, also zumindest sobald sie in die Vampirin verwandelt wurde und da würden meiner Meinung nach alle anderen Blutlinien außer der Blutdrachen rausfallen. Die Necrach sind ja mehr die Zauberer und die von Carstein eher Intriganten. Die Lahmia würde ich eher als eine Art Verführer vorstellen, schon so in die Richtung der von Carstein. Wirkliche Krieger sind nunmal nur die Blutdrachen, auch wenn z.B. Konrad von Carstein da eine Ausnahme darstellt.


    Den Konflikt, welchen du durch die verschiedenen Facetten deiner Hauptdarsteller erzielen wirst, gefällt mir. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob diese Spannung lange genug anhält. Was ich damit sagen will ist, dass man schnell merken wird, dass die Vampirin in einen Abgrund fällt, während der Ritter seiner Göttin immer wieder zum neuen seine Reue beweist. Vielleicht wäre es interessanter den Ritter weiterhin als zweiseitig darzustellen. Der unter seinen Landsleuten und seinem Gefolge ehrenhaft verteilt usw, aber unter seinen Feinden wie eine Bestie wütet und dabei vergisst, dass auch diese Feinde ganz normale Menschen sind. Dann fragt man sich über einen längeren Zeitraum hinweg wahrscheinlich eher, ist jetzt die Vampirin das Monster, das wie ein Racheengel unter dem Gefolge des Ritters wütet oder vergeltet sie nicht einfach Gleiches mit Gleichem und das zu Recht? Man zeigt dann auf, dass der Vampir an und für sich nicht das Monster ist sondern, dass der Vampir, das was in jedem Menschen schlummert nur freilässt.


    Auf jeden Fall gefällt mir deine Geschichte aber und ich wünsche mir ein paar tiefgründige Fluffgeschichten von dir! ;)

  • Die Lahmia sind Intriganten, die von Carsteins streben eher nach der generellen Herrschaft über die / Vernichtung der Menschheit. Von daher würde ich dort auch so einen Vampir einordnen. Vielleicht kennt man den Vampir aus Gotrek und Felix, der ist allein schon durch seine übermenschliche Geschwindigkeit und Geschicklichkeit ein herausragender Kämpfer, so mMn alle Vampire.


    Die Blutdrachen haben nunmal diesen strengen Ehrenkodex, der ja nicht erzwungen sondern selbst auferlegt ist. Dadurch ist es mMn extrem Unwahrscheinlich bis unmöglich, dass ein Blutdrache jemanden zu seinesgleichen macht, der nicht auch einzig und allein nach der perfektion des Kriegshandwerks strebt.

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  • Zitat

    "Die Blutdrachen haben
    nunmal diesen strengen Ehrenkodex, der ja nicht erzwungen sondern selbst
    auferlegt ist. Dadurch ist es mMn extrem Unwahrscheinlich bis
    unmöglich, dass ein Blutdrache jemanden zu seinesgleichen macht, der
    nicht auch einzig und allein nach der perfektion des Kriegshandwerks
    strebt. "

    Da gebe ich dir völlig Recht und da sind sich auch glaube ich alle einig. Aber dieser von dir erwähnte Vampir aus dem Felix und Gotrek Roman ist Manfred von Carstein und wenn du dir mal die Beschreibung und Regeln von ihm durchliest, wirst du sehen, dass es sich bei ihm bspw. um einen absoluten Magier handelt. Er ist Zauberer der Stufe 4 und kennte die komplette Vampirlehre + die komplette Lehre des Todes. Er trägt zwar noch schwere Rüstung aber das wars! Klar, er hat ein super Profil, also das Profil eines normalen Vampirfürsten halt. Aber sogar ein Necrach ist übermenschlich schnell und stark, was ihn nicht als Krieger auszeichnet!

  • der Vampir den ich meine ist Adophus Krieger. Und ich muss mich korrigieren, er ist glaube ich Lhamianer. Davon abgesehen behält meine Aussage ihre Gültigkeit....

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  • Erstmal müssen nicht alle Vampire einer der großen Blutlinien abstammen, immerhin sind 8 Vampire entkommen, aber nur über vier weiss man was sie getrieben haben.
    Das die von Carsteins keine Krieger sind kann ich so auch nicht nachvollziehen, meiner Meinung nach versuchen sie ein Königreich der Vampire zu erschaffen, genauso wie die Lahmia, doch wo die Lahmia intregant und heimlich vorgehen, bevorzugen die von Carsteins Krieg und zwar mit allen Mitteln, Vlad war ein hervorragender Kämpfer und Magier, Konrad ein reiner Krieger und Manfred ein perfektionist in Sachen Magie, aber sie alle sind/waren bereit Krieg zu führen und in diesen auch mitzukämpfen.

    Zitat

    Also es geht ja um eine Kriegerin, also zumindest sobald sie in die Vampirin verwandelt wurde und da würden meiner Meinung nach alle anderen Blutlinien außer der Blutdrachen rausfallen.


    Generel halte ich, anders als Lich King, alle Vampire in einem Sinn für einen Krieger, jemand der zur Not in der Lage ist ein ganzes Regiment Stadtwache oder Abenteurer mit bloßen Händen zu töten ist in meinen Augen ein Krieger (aber ich verstehe auch die andere Interpretration ; ) ).
    Außerdem denke ich das jeder Vampir Blulinie hin oder her die Wahl hat sich für einen Weg zu entscheiden, siehe Varghulfs oder der Schattenmeister der angeblich auch ein Carstein ist aber eher nach Lahmia Art vorgeht, oder Konrad der im Gegensatz zu den anderen Carsteins einfach mal keinen Sinn, und Geduld, für Taktik hat. Ein gewißes maß an Selbstbestimmung ist für jeden Vampir da, auch ein Beispiel wäre Zacharias, der Melchior, seinen Meister erschlug, oder zumindest schwer verletzte.
    Grundsätzlich bekommt fast jeder Vampir die Anlagen mit die er braucht, er wird ein starker Magier und ein extrem harter Kämpfer aber was er dann draus macht ist seine Sache, nur suchen die verschiedenen Blutlinien halt speziel nach Leuten die ihren Charakterzügen entsprechen, ein Necrach würde keinen Khorne Berserker den Blutkuss geben, einfach weil die Ziele und Methoden unterschiedlich sind.


    Zur Geschichte, ich sehe auch das Manko in den eher schwachen Beweggründen des Vampirs, man könnte es ja evt einfädeln das der Baron gehört hat dass in dem Dorf unter dem Fluch des Untodes liegt und säubert es daraufhin, dann erkennt er das er nen Fehler gemacht hat und fleht um Vergebung und der Vampir (der eine ehemaliger Ritter der Bretonnen ist oda so) und eigentlich nur auf der Suche nach ehrenhaften kämpfen ist merkt das er mit seiner Anwesenheit das Dorf verflucht hat und schenkt daraufhin der Frau den Blutkuss.
    Naja, das Dilema ist halt weiterhin das der Vampir dafür Gefühle haben muss (kann Edward sie nicht beissen?).


    Man kann das ganze ja auch so einfädeln das ein schwarz Magier aus Tilea oder ein Chaot das ganze eingefädelt hat und es dann nachher aufgreifen um die Vampirin vor die Wahl zu stellen, weiter gegen den Bretonnen Krieg zu führen oder den "wahren" Intregannten anzugreifen, sich evt sogar mit dem reuigen Bretonnen zu "verbünden" (also ihn zu unterstützen, da ein Bretonne wohl kaum ein offenes Bündniss mit einer Vampirin eingehen würde).
    Wenn eine dritte Partei da ist kann man evt auch leichter erklären das der Vampir ihr den Blutkuss gibt, zB das er getäuscht wurde um einen Nemesis für den Bretonnen zu erschaffen sodass jemand aus dem Hintergrund die geschwächte Grafschaft angreifen kann. Ausserdem kann man mit Magie alles besser erklären. ^^

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    I know who I am Tau: 5000 Punkte

    ▲ ▲

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  • Okay, okay... Mir ist nach reichlichem Überlegen tatsächlich klar geworden, dass ein Blutdrachen-Charakter, der sich Rache und Gerechtigkeit wünscht, und ein Blutdrachen-Ältester, der aus Mitleid, Bosheit oder Vorraussicht den Blutkuss vergibt, vieleicht doch nicht so toll passen. Aber waren dei Carsteins oder Necrarch jemals in Tilea aktiv? Und streben diese beiden nicht mehr nach Wohlstand und Herrschaft als der Perfektion ihrer Kampf-Fähigkeiten? Deswegen bin ich immer noch der Meinung, dass das einzige Problem meiner Story in dem Erschaffer meiner kleinen Rachefee liegt. Meint ihr, ein Carstein-Vampir könnte eine Laufbahn als Blutritter einschlagen? schließlich sind diese ja mehr ein Orden als eine Blutlinie im eigentlichen Sinne. wenn Meine Heldin also als Carstein "geboren" wird, um später eine Blutritterin zu werden und nach Bretonia zurückzukehren, könnte ich gleichzeitig diese kleine Zeitlücke zwischen dem Mord an ihren Lieben und der erkenntnis des Ritters überbrücken... Und ihr Erschaffer könnte tatsächlich aus einem Beweggrund wie Vorraussicht, dem erkennen von Potential oder einer gemeinsamen Feindschaft an den Bretonen (könnte der Erschaffer der rote Herzog sein...?) gehandelt haben.

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  • Ich hab die Gotrek und Felix bücher nochmal kurz überflogen, und mir ist aufgefallen, dass deine Frau/Vampirin wahrscheinlich eher ihrem erschaffer hinterherhechelt, als überhaupt an Rache zu denken. Den Büchern zufolge würde die Frau eher ein Blutrünstiger Schoßhnd des Vampirs werden und erst über Jahre wieder fähig sein, vollständig selbstständig zu handeln (wenn der Erschaffer will). Dann bleibt auch noch die Frage, ob der Bretone noch lebt, sie überhaupt noch Rachegedanken hat (Gehirnwäsche von Papavampir) oder vielleicht einfach überhaupt keine sterblichen Regungen und Gefühle zeigt........



    Man müsste schon eine extreme Willenskraft erklären, um die Vampirin eigenständig handeln zu lassen.....

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  • @Stirländer: Wenn Papavampir aber gerade WILL, dass sein Töchterlein (quasi als Reifeprüfung oder weil Papi zu faul/ zu schwach ist), den Mörder ihrer Famile abschlachtet? Papavampir macht ihr das Angebot, ihren Erzfeind vernichten zu können, bietet ihr unglaubliche Fähigkeiten an und will sie als Gehilfin behalten. dazu muss sie sich aber erst beweisen, indem sie ihren waghalsigen Plan verwirklicht und den Ritter meuchelt. Damit beweist sie, dass sie ihrem titel als Blutritterin gerecht wird. Ich denke, dass der Orden der Blutritter schon nach neuen Mitgliedern strebt, aber man nimmt ja nicht irgendwen. Dann wären auch die Störfaktoren Sterblichkeit des Bretonen (müssen ja nicht mal Monate sein, in denen sie aufeinadertreffen), Gehirnwäsche (Papa will sein Töchterlein prüfen) und Schoßhund (sie wird seine Gefolgsfrau, wenn sie Erfolg hat) beseitigt. Und ihre menschlichen Regungen werden ja im späteren Verlauf sowieso abgelegt, also sehe ich da kein Problem.

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  • Wunderbar. Also, für's Protokoll: Vampirin und Erschaffer stammen beide aus der Linie der von Carstein, sind aber immer noch auf den Kampf spezialisiert. Vielleicht ist der Erschaffer um ein Paar Ecken mit Konrad von Carstein oder gar Vlad verwandt.werden wir sehen, wenn's soweit ist.

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  • Nett von dir, wo dein Volk doch so sehr unter unseresgleichen zu leiden hatte... muhahahaha! :tongue:
    jetzt, wo die Abteilung "Story" sich erstmal einem Reifungsprozess in meinem Hirn unterzieht, eine andere Frage, für die ich keinen extra-Thread aufmachen will:
    In meiner 500er Armee sollen auch 5 Todeswölfe eingesetzt werden. Deren Muskelstränge und sehnen liegen bekanntermaßen frei, und ich möchte sie gern (in etwa) so bemalen, wie sie auf der Packung aussehen. Hat jemand das schonmla gemacht und kann mir Tipps geben? das erscheint mir nämlich von der Farbwahl her nicht unbedingt einfach.

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  • In meiner 500er Armee sollen auch 5 Todeswölfe eingesetzt werden. Deren Muskelstränge und sehnen liegen bekanntermaßen frei, und ich möchte sie gern (in etwa) so bemalen, wie sie auf der Packung aussehen. Hat jemand das schonmla gemacht und kann mir Tipps geben? das erscheint mir nämlich von der Farbwahl her nicht unbedingt einfach.


    hab mir eben nochmal die Todeswölfe auf der GW Seite angeschaut, so kompliziert sieht das eig nicht aus (finde ich) und man könnte in etwa wie folgt vorgehen -> die entsprechenden Bereiche mit einem dunklen Braun wie Scorched Brown grundieren, Dann bürstet man mit Scab Red (ggf auch erst eine Mischung aus Scorched Brown und Scab Rad) drüber und für Akzente kann man eine Mischung aus Blood Red und Scab Red verwenden. Glanz Lack drüber macht das ganze dann noch schön "feucht".
    :winki:


    Skaven - ?


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  • Naja du könntest eine sehr verdrehte Geshcichte machen, indem der Bretonische Held sich quasi sehr fanatisch auf Vampirjagd befindet. Der Vampir hingegen weiß, daß er besagten helden eben nicht in einem Ehrenhaften kampf besiegen kann, da dieser enorme Kampfkünste und Willenstärke, sowie einen überaus starken Segen der Herrin genießt.


    Also ersinnt der Vampir eine List, er lässt immermehr Gerüchte verbreiten, so daß der Held glaubt dieses Dorf sei insgeheim von Vampiren kontrolliert. In seinem Fanatismus lässt er
    das Dorf nahezuvollständig Niederbrennen und alle töten. Der vampir erhofft sich so, daß der Held den Segen seiner Herrin verliert, und dadurhc seine Willenskraft so geschwöcht ist, daß der Vampir ihn endlich besiegen kann. Allerdings wohnt in diesem Dorf auch eine Verwandte des Helden, bei der dieser zögert sie zu töten, und einsieht daß er falsch lag. Er verliert dadurch den Segen der herrin nicht, und tut ausreichend Buße (damit er immernoch ein starker Antagonist bliebt). Der Vampir allerdings, ist sehr wütent daß sein Plan gescheitert ist und entsinnt erneut eine List, die Verwandte die vom Bretonischen Helden also als nicht Vampir erkannt wurde, ist in den Augen des Vampirs also seine schwäche. Er hetzt sie gegen Ihren Verwandten auf, indem er ihr einredte, sie müsse seinem Fanatismus einhalt Gebieten, da sonst viele weitere unschuldige Sterben würden. Dadurch schürt er in Ihr den Hass auf den Bretonischen Helden. Er verwandelt sie letztendlich in eine Vampirin, weil er ihr einredet, ihn nur so aufhalten zu können. So nutzt der Vampir sie als Werkzeug gegen ihn. Denn nur wenn er den Bretonsichen Held schwächt, wüde er ihn jemals besiegen können.


    Naja nun hättets du keinen Bretonen mit großen gesäßöffnungscharakter, aber einen mit einer leichten fanatischen und somit negativen Seite. Viele intrigen und einen (hoffentlich brauchbaren) Grund, warum ausgerechnet eine Frau zum Vampir gemacht wird.


    Du könntest später auch erweitern, daß sie von der List des Vampirs erfährt, ihre Vampirische Seite und die Blutline dazu führten, daß Ihr Hass derart steigt und ihr Drang den Bretonischen Helden zu töten so groß wird, daß sie selbst ihn töten will. Sie reißt sich also von ihre Schöpfer los (kann sie ihn töten ohne daß sie auch zu staub zerfällt?) weil sie solche Intrigen als zu un"ehren"haft ansieht für die Blutline der Blutdrachen.


    Vllt passt dir dieses Grobe Gerüst ja als Rahmenhandlung um dir deine gewünschte Rachevampirin zu erschaffen.

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  • @ Grimmrog: Ist nett von dir und klingt auch echt gut, aber mit der Story bin ich erstmal durch. Ich hab vor etwas über ner Stunde angefangen sie nierderzuschreiben und würde das Konzept nun eher ungern wieder ändern. tut mir Leid für alle, die mir noch irgendwelche schreib-Tipps geben wollten, aber ab jetzt mach ich das auf eigene Verantwortung. Ihr bekommt es noch zu lesen und könnt dann nörgeln oder loben, je nachdem wie's euch gefällt. Dann könnt ihr immer noch sagen: das hätte ich aber anders gemacht... oder hab's dir ja gesagt! :D

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  • Is doch deine geshcichte ^^ wenn jemand es anders machen will, solelrs halt selber anders schreiben xD


    gib lieber her zum lesen. Nörgeln werd ich sowieso, als Zwerg ist das meine Aufgabe allem nichtzwergischem gegenüber.

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