8. Edition - Feedback

Ich hab jetzt noch nicht abgestimmt, aber ich tendiere zu neutral. Denn z.B. finde ich super, dass "Totale Energie" jetzt auch was schlechtes beinhaltet, also den Kontrollverlust. Der Magieaspekt an sich ist aber viel zu groß bzw. schlachtentscheidend, wenn man mich fragt.

Die Regel, dass jeder zurückschlagen kann, es also nicht mehr dazu kommt, dass der Inistärkste ein "langsameres" Regiment, allein deswegen schon dominiert finde ich ebenfalls gut. Zusatzattacken aus Glied 2 finde ich auch spitze, da es nicht nur irgendwo logisch ist, sondern Nahkämpfe auch beschleunigt. Aber die Hordenregel macht z.B. keinen Sinn. Was hat die Formation mit der Reichweite zu tun (garnichts), eine ganz klare Komerzregel, auch wenn Horden natürlich irgendwo fair bleiben, denn ein so breites Regiment hat vllt. mehr Attacken, kann aber je nach Konstellation des Gegner-Regiments nicht alle nutzen und hat beim Manövrieren auf dem Feld Probleme.

Die blödeste Regel ist aber in meinen Augen, die Sichtlinienveränderungen und die Möglichkeit durch andere Regimenter durchzufeuern. Mit Bögen, na gut -2 zum treffen..., aber mit Armbrüsten oder gar Musketen??? Auch behindern Wälder Sichtlinien ganz eindeutig etc.

Also mir haben die änderungen überhaupt nicht gefallen. "Aus dem Fantasy Strategiespiel" (wie es noch in der 7. Hieß) wurde es zum "Spiel fantastischer schlachten" es ging ganz eindeutig ein haufen strategie verloren. Klar muss man jetzt mit mehr unwägbarkeiten klar kommen aber das wahr früher nicht viel anders, wo man noch schätzen musste wie weit zum beispiel 2 Regimenter weg sind und ob sich der angriff auch ausgeht oder wie weit ich mit der Kanone schießen muss usw. da hat erfahrung und geschick noch mehr unterschied gemacht als heute wo man einfach alles nachmessen kann.
Das nach der Initiative zuschlagen hat auch einiges an Taktik rausgenommen, wo es früher oft spielentscheidend war den 1. Angriff zu bekommen ist es heute mehr oder Weniger Egal (auf den einen Punkt kommts echt selten an)
Auch das Marschblockieren wurde effektiv witzlos (habe höchstens in 2 von 10 Spielen erlebt dass das irgendwas gebracht hätte)

Auch die Tatsache das jetzt Jeder Alles verwunden kann stößt mir übel auf (Mal ehrlich, ich würd echt gern sehen wie man mit Pfeilen eine Kanone zerlegt) auch das die Besatzungen nur mehr als lebenspunktmarker zählen find ich schwachsinnig, die frühere lösung wahr mMn. sinnvoller und Nachvollziehbarer.

Der absolute Supergau sind dann noch die speziellen Geländestücke und das auswürfeln der selbigen. Ich mein, nur einer von 6 Wäldern in der Warhammerwelt ist ein "gewöhnlicher Wald" Tempel der Finsteren Götter sprießen offenbar wie Pilze aus dem Boden und weil gewöhnliche Flüsse ja langweilig sind sind sie entweder aus Schleim, Blut oder Magie, bzw. am Kochen. angesichts solcher tatsachen fragt man sich wo die ganzen Zivilisten leben.

ach ja und: die "True line of sight" Regel das man auf alles schießen kann was man aus der Perspektive der Modelle sieht hallte ich für einen groben Unfug, weil man zB niemals einen so dichten Wald hat (Man hat ihn ja früher extra lichter gebaut und ihn Spielbar gestalltet)
Da ich gerne Taktiere und strategisiere spiele ich (zusammen mit meinem Spielerkreis) in der 7.

Meiner Meinung nach hat sich das Spiel in einigen Punkten klar verschlechtert, es ist auf keinen Fall ein schlechtes Spiel geworden, aber es ist an einigen Stellen an dehnen man als Spieler feilen muste/konnte jetzt vollkommen rund. MIr fehlt dieses kleine feilen.
Viele Spiele werden viel mehr durch die Armeeliste entschieden da man als "besserer" Spieler nicht mehr so sehr in Feinheiten brillieren kann wie früher. Es kommt mehr auf die Truppen an als auf den General.

Ich muss aber dazu schreiben das ich auf hohem Niveau jammer.

Grollwächter: Also der Sache mit dem Gelände kann ich mich nur anschließen. Es ist nicht nur zu krass, sondern auch unlogisch, wenn fast jeder Wald/Fluss irgendwie besonders ist und, damit meistens auch, gefährlich. Auch die ganzen Spezialgebäude stehen ja nicht überall rum, bzw. warum werden immer Schlachtfelder gewählt wo so was rumsteht? Wir handhaben das eigentlich mehr als Ideengeber, wenn man so was aufstellen will und z.B. Wälder werden nur bei einer 6 als "besonders" gehandhabt, und dann entsprechend bestimmt.

Das alle alles verwunden können finde ich aber zum Teil gut und richtig. Dein Beispiel ist natürlich gut gewählt, aber was macht denn eine (keine Ahnung was kommt-Ich mach mal eine Universalliste) gegen nen Dampfpanzer? Angenommen du hättest zwar z.B. ne Kanone mit der du das Ding unter Feuer nehmen kannst/willst und hast dann ne Fehlfunktion+Kabumm. Dann kannste die restliche Schlacht eigentlich nicht/kaum mehr gegen den vorgehen? Also ich finde auch normale Soldaten mit S3 sollten so einem Panzer schaden können, denn rgendwie schaffen die es hier und da schon mal eine Rohrverbindung des Dampfsystems zu beschädigen, oder stopfen irgendwas ins Kanonenrohr etc. um den Panzer loszuwerden. Und auch so eine neu ...Phinx der Khemri muss für S3-Truppen verletzbar bleiben.

Beim Gelände schliesse ich mich an, und bei dem Kommentar "Wo leben denn bitte die ganzen zivilisten!?" musste ich wirklich shcmunzeln, das war genau mein gedanke! (mhm vllt. gibt es ja desshalb so viele Soldaten, das leben als Soldat ist dann doch sicherer als das eines Zivilisten? ;D )

Zoll schätzen:
An sich fand ich schätzen super, nur zum nahkampfansagen überflüssig. Schätzen hingegen bei Artellerie fände ich mehr als nur sinnvoll und auch logisch! Momentan sidn kanonen die reinsten sniper, kaum macht ein Held mal einen schritt aus seinem Regiment bleibt von ihm nicht mehr alös ein Roter fleischhaufen mit einer stahlkugel darin zurück... (das selbe zählt auch für Monster, oder Helden auf Flugtieren etc.)

Das mit den Sichtlinien fidne ich ebenfals zutiefst störend... weil man immer alles sieht... da wird mir die taktik dann doch etwas zu sehr beschnitten.

Aber im grossen udn ganzen gefällt mri die Magiephase hervorragend! Ob nun Sturm der Magie oder nicht.
Was mir auch sehr gut gefällt, ist das das Spiel nun wesentlich flüssiger abläuf als zuvor.
Was mir nicht gefällt: Die Unmöglichkeit sich vor Sniper-Kanonen oder alles sehenden Snotlings zu verstecken...

ich kann Grollwächter nur zustimmen,ich finde es auch schlecht dass ein Bogen ein Kanone'verwunden'kann.Deshalb bleibe ich in der 7. Edition

@ Skratak: Dein Argument mit dem Panzer ist zwar an und fürsich sinnig, aber ehrlich, wenn man das ding mit Pfeilen ausschalten Will (einen gut 2-3 Tonnen schweren dampfbetriebenen gepanzerten kriegswagen) sollte man nach dem 6er noch mit einem W100 (Ja es gibt 100 seitige Würfel) Werfen und dann ab hundert ein ergebnis erzielen, das wär dann noch vertretbar wenn der Pfeil in einen Sichtschlitz fliegt bzw. eine schon beschädigte Stelle am Kessel trifft und ev. Durchbricht.
Auch bei einer belebten, steinernen Statue nehme ich an dass sie sich nicht von Pfeilen beeindrucken lässt. Könnte man allerdings auch so handhaben das solche ziele nur im Nahkampf von S3 verwundbar sind (wenn der Gegner drauf rumklettert und Schwachstellen such/findet)

Und früher ist man ja auch mit den großen sachen wie Dampfpanzer und so weiter klar gekommen, da hat man halt die Schwere Kava mit Held reingejagt (mit S5-6 kann man so was in angriff nehmen) oder mit den KM's oder Zaubern draufgehalten (Wenn du es nicht töten kannst, lass es in ein Loch fallen)

jack Streicher: Das mit den Sniperkanonen stimmt zwar schon, aber das war früher nicht viel anders, zumindest wenn der Gegner mit ihnen umgehen konnte. Ich selbst kann auch mit schätzen noch prima mit den Kanonen Snipern, hab mir das präzise schätzen aber durch erfahrung angeeignet und bin verdammt stolz drauf. Das mit dem Snipern kommt dir jetzt nur so vor weil das wirklich JEDER noch so blutige Anfänger (nichts gegen Anfänger, war jeder mal einer) das kann was früher nur geübtere Artilleristen beherrschten.

und das das Spiel froßartig flüssiger geworden ist, ist mir persöhnlich nicht aufgefallen.

Auch ich kann mich grollwächter nur anschliesen !

das neue Random hammer stößt mir an vielen stellen echt sauer auf....
alleine schon das auswürfeln der angriffs distanz fidne ich bescheuert ! oder das angreifen so wenig bringt...
ok früher gab es dann immernoch truppen mit ASF aber das gibts heute ja auch noch und es ist eher heftiger geworden....

das mit dem es schlagen immer welche zurück hat seine für´s und wieder´s... aber es hat einige modelle "unbrauchbar" gemacht

ich habe nichts dagegen das man die inv gestärkt hat, aber immer standhaft ? sogar wenn man nen gegner in der flanke hat der die gleider negiert ???

ein teil meiner kollegen war so angepisst das sie Fantasy komplett gesteckt haben, mit denen habe ich jetzt 40K angefangen
und mit dem rest spiele ich sehr selten...
Sturm der Magie wird komplett boykotiert

Zitat von Mnementh

Auch ich kann mich grollwächter nur anschliesen !

das neue Random hammer stößt mir an vielen stellen echt sauer auf....
alleine schon das auswürfeln der angriffs distanz fidne ich bescheuert ! oder das angreifen so wenig bringt...
ok früher gab es dann immernoch truppen mit ASF aber das gibts heute ja auch noch und es ist eher heftiger geworden....

das mit dem es schlagen immer welche zurück hat seine für´s und wieder´s... aber es hat einige modelle "unbrauchbar" gemacht

ich habe nichts dagegen das man die inv gestärkt hat, aber immer standhaft ? sogar wenn man nen gegner in der flanke hat der die gleider negiert ???

ein teil meiner kollegen war so angepisst das sie Fantasy komplett gesteckt haben, mit denen habe ich jetzt 40K angefangen
und mit dem rest spiele ich sehr selten...
Sturm der Magie wird komplett boykotiert

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Ähnlich geht mir es auch. Gibt paar Sachen die mir besser gefallen (Horden-Regel, Unterstützungsattacken, neue Zauber), aber dann auch wieder echt Sachen die sauer aufstoßen. Die Standhaft Regel ist mir zu stark ins Spielgeschehen eingreifen. Angst echt lächerlich geworden. Die alte Totale Enegrie/Patzer Sache fand ich stimmiger. Und das man die Angriffe auswürfelt...naja geht viel Planbares ab, wie du schon sagst, RandomHammer.
Die Mischung hätts wohl getan. Aber bin da der Meinung, selbst wenn es jetzt die Perfekte Edition wär (die 7. war nah dran), würde GW sie wieder ändern, hauptsache der Zyklus läuft

Nach einer Edition mit großen Änderungen gibt es oft gewisse Probleme, Armeebücher passen nicht usw. Aber nach jeder Edition mit großen Änderungen kommt eine neue "verbesserte" Edition in der GW versuchen wird die Fehler auszumerzen, eventuell neues und gewünschte wieder ein bzw neu einbringen.

Als ich die Reglen zur neuen Edition gelesen habe vielen mir auch solche Dinge ein wie. Kein Schätzen mehr -> gut für Kinder weil einfacher, schlecht für erfahrene Spieler (mir persönlich war die alte Regelung lieber aber mit der neuen kann man auch leben). Zuschlagen nach Ini und unabhängig von wer zuerst angegriffen hatte. Das fand ich sehr gut weil dieses blöde ich bewege mich ein paar Zoll vor, du bewegst dich zurück ich mich dann auch, dann doch wieder vor .. damit man als erster angreifen konnte. das war blöd. Natürlich kamm es nicht immer vor und nicht alle machten das aber es gab doch Leute die es machten. Das einzige Problem damit ist dass die AB's (Profilwerte, Punktkosten, Sonderreglen der Einheiten) nicht passen aber das wird noch ( wenn nicht bald dann vllt in 2-5 Jahren ). Das mit dem Gelände fand ich lustig, das mit der Horde dachte ich dass GW mehr verkaufen will. Die Regel ist aber trotzdem ok (nur dass ich plötzlich 2 bis 3 mal mehr Modelle bei manchen Regimentern gerne hätte ^^). Magie, tja die erinnerte mich plötzlich sehr stark an die fünfte Edition. Viele magische Gegenstände von damals, eine von Magiern unabhängige beschränkung der Energiewürfel. kA was ich sonst noch dachte aber im großen und ganzen fand ich sie ok. Früher hatten meiner meinung nach Hordenarmeen bzw Monstereinheiten gewisse Nachteile jetzt kann eine Horde auch wenn sie in massen verrecken werrden trotzdem zurück schlagen und die Oger/Trolle/Minos/ ... haben trotz mangelndem Gliederbonus eine gute Chance zu gewinnen weil sie jetzt die Trampelzusatattacken haben.

Also dieses Pfeilargument kann ich ja irgendwie nachvollziehen, aber von Regeln die einfach angewandt werden, weil sie so geschrieben stehen, aber keinen Sinn machen, gibt es und gab es mehrere. Beispiel: Was sollte es einen Untoten interessieren Giftgas "einzuatmen" oder von einer vergifteten Waffe getroffen zu werden (hab selbst noch gegen keine gespielt, aber würde mich wundern wenn die dazu ne Sonderregel hätten)?
Eine Einheit flieht, landet in dieser Richtung, aber in seinen Kammeraden, also 1 Zoll dahinter platzieren, da stehen aber auch welche und dahinter ist n unpassierbarer Hügel und zack biste keine 7 Zoll, sondern 24 geflohen...!?

Das mit dem zuerst Zuschlagen, wenn man angreift, hab ich ehrlich gesagt noch nie so ganz verstanden, fands zwar auch nicht schlimm, aber nie logisch. Eine Einheit, bewaffnet mit Schild und Schwert, rennt auf eine Einheit mit Schild und Speer zu... Auf welcher Seite wird es wohl die ersten Gefallenen geben?

Außerdem meine ich, dass das Spiel zwar Zug um Zug abgehandelt wird, man sich die Schlacht ja aber eigentlich nicht so vorstellen darf. Ich meine ein Regiment fängt an zu brüllen und richtet sich, den Schritt beschleunigend und ins Rennen verfallend in Richtung eines feindlichen Regis. Auch wenn diese Soldaten gerade an der Flanke der (keine Ahnung was Ritter) hermarschieren, sehen die die doch anrollen (man hat ja auch ne Angriffsreaktion), und je nachdem was das für ein Regiment ist, gehen die in Stellung und richten die Speere nach vorn, oder würden, wenn sie selbst leichte Infanterie sind wohl sogar ihrerseits auf den Freind zurennen etc. Also empfinde ich die Inireihenfolge als einzig vernünfige Lösung. Man kann aufgrund der Komplexität und dem Chaos einer Schlacht halt nicht alles darstellen, aber das Vorstellungvermögen bzw. die Überlegung das da eigentlich nicht alles so statisch ist, wie es aussieht muss man doch wohl voraussetzen.

Ich meine auch die Unterstützungsattacken beziehen sich wohl eher nicht darauf, dass die Soldaten des 2. Gliedes über oder zwischen ihrer Kammeraden in der ersten Reihe zuschlagen, sondern eher auf Vermischung der Soldaten in den ersten Gliedern, beim Aufeinanderprallen; Und in dem Wirrwar noch rumgestochert wird was das Zeug hält.

Das mit dem Schätzen oder Messen sehe ich neutral. Allerdings die Angriffsreichweite auszuwürfeln finde ich auch nicht ganz so gelungen. Ich finde es zwar gut noch einen weiteren Zufallsfaktor einzubauen, bzw. den Einheiten mehr Variabilität zuzugestehen, in dem Sinne das man nicht wie in einem Rechenspiel alles vorhersagen kann, gut, aber die Streuung ist zu groß. Ein Zwergenregiment läuft immer langsam, auch wenn es marschiert, aber wenn es angreifen will, dann Rennen die auf einmal bis zu 15 Zoll quer übers Schlachtfeld...Hmm
Gut fände ich wenn die Angriffsreichweite wie folgt bestimmt würde: B+erwürfelte Differenz zum MW(vllt. auch nur mit einem W6, da die AR sonst wohl eher generell verkürzt würde)!!! Aber irgendwas in der Richtung, da man dann auch eine vernünftige Begründung für die Bewegung hätte.

Ja dann ists halt Säure und der Pfeil bleibt dann halt im Kanonenrohr stecken bzw. trennt durch den absoluten Glücksschuss die Winde/Sehne der Speerschleuder oder Steinschleuder, Katapult etc. durch ... (bei nem Pfeilhagel gar nicht mal so unvorstellbar)
Vllt. müsste mans so machen, dass man mit S3 Pfeilen auf W6-7 Kriegsmaschienen sagt man muss bei W6 ja theoretisch ne 7 würfeln. Also 6 gefolgt von 4+, wie beim Beschuss-Treffer.

Ich finde die 8. etwas besser. Alle Veteranen mögen sich ärgern, aber das bin ich ja nicht.
Man kann nie genug Zwerge haben, und jetzt diese auch einsetzen! 15.000 Punkte-Schlachten sind innerhalb eines Tages auszufechten. Ich hasse Schätzen! Die Taktik ist etwas einfacher geworden und legt andere Schwerpunkte. Alte Kniffs sind nun umzulernen (ich kann mir gleich die Neuen aneignen ). Alles in allem: Supi, aber auch nur für Anfänger, die Gw mit seiner Preispolitik auf Dauer weggrault. Was kommt dann?

Ps: Elfen greifen nur noch 2" mehr als Zwerge und diese können sich 1x marschieren im Angriff sparen.

also ich finde dass sich mit der 8. Edition vieles Verbessert hat. durch die rnd. Missionen ist das Armeeliste schreiben anspruchsvoller geworden, die prozentregel erlaubt deutlich fluffigere masse listen, Magie ist entlich wie sie sein sollte, etwas was sehr mächtig ist, aber auch übel nach hinten losgehen kann (von sprüchen wie purpursonne mal abgesehen, so was ist ja immer bei). Der Würfelglückfacktor wurde dadurch dass deutlich mehr würfel genutzt werden deutlich glücksunabhängiger. Reine Magielisten wurden unbrauchbar gemacht. Reine Ballerburgen können nicht mehr wirklich viel.

allerdings gibt es auch schlechte seiten, z.B. schlechte Kavallerie, beschissene Plänklerregeln, Imbazauber und so weiter.

Alles in allem finde ich als ein wirklicher Vielspieler, dass sich Warhammer mit der 8. Edition deutlich verbessert hat, wenn (und zwar ausschlieslich wenn) mann min. 3000 Punkte spielt, mann bestimmte dinge wie purpursonne mit energiespruchrolle und so weiter einfach weg lässt und mann vor allem Regelsicher und erfahren ist. Wenn mann sich nicht richtig eingespielt hat ist das nur nnoch das wilde ineinandersieben von riesenblöcken, mit etwas übung und erfahrung in der neuen edition können aber taktisch anspruchsvolle spiele entstehen.