Kapitalismus ohne Arbeit und autotrophe Antriebe

  • Hi,
    ich hab letztens einen Artikel über „Kapitalismus ohne Arbeit“ gelesen und über Umwegen bin ich zu der Frage gelangt, ist es möglich einen autotrophen Antrieb zu entwickeln. Spontan sind mir da drei Optionen eingefallen.
    1)Fusionsreaktoren: Aber hier bei bedarf es glaube ich einer konstanten Wasserstoffzufuhr. Allerdings ist die generierte Energiemenge groß, doch ein weiteres Manko stellt wohl der atomare Müll da.


    2)Biomasse-Anlagen: Hier bei würde die Energie aus grünen Algen oder Plankton gewonnen werden. Diese Organismen würden anschließen in der Biomasse-Anlage in Energie um gesetzt werden. Hier bei müssten allerdings zu erst die Produktivität der Organismen gesteigert werden, dies könnte durch eine Manipulation der Reproduktion geschehen. Die Frage wie man das Plankton ernährt beantwortet sich über die grünen Algen, allerdings könnte man auch nur die Biomasse der Algen nehmen um sie der Energiegewinnen zu zuführen, stellt sich halt nur die Frage wo die Effizienz höher ist.


    3)„Fotosynthese mit anschließender Zellatmung“: Bei dieser Idee wird „einfach“ der Vorgang während der Fotosynthese und die Anschließende Zellatmung imitiert. Hier ist jedoch eine große Menge einstrahlender Sonnenenergie notwendig. Jedoch ist der Energiegewinn nach der Zellatmung groß. Die Produkte der Zellatmung müssen dann nur noch transformiert werden in verwendbare Energie, schätzungsweise in Strom.



    Aber eigentlich wollte ich eure Ideen und Vorschläge hören! Hoffe auf rege Resonanz.^^

  • @1
    Fusionsreaktorn : Also das Prinzip bei fusionsreaktoren ist ja wie bei der Sonne d.h Teilchen treffen auffeinander und verschmelzen zu einem neuen Teilchen , die dabei gewonnene energie ist riesig. ( Extrem Simpel gesagt ) Somitt hast du keine Strahlung und keinen müll den Zb.


    Treffen zwei Wasserstoffatome zusammen entsteht ( bei allen rahmenbedinngungen ) Helium und sonst nix und naja ein freies elektron.



    btw es wird übrigends ein Fusionskraftwerk entwickelt gebaut , müste schaun aber ich habe da nen bericht gesehn.

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  • Ich glaube die heutigen Fusionskraftwerke sind viel zu instabil und ich schätze es wird höchstens Forschungsreaktoren geben. Man muss ja das Energiefeld via Magneten fixieren und ich glaub genau hier liegt das Problem. Muss man eigentlich immer wieder neue Teilchen der Reaktion zuführen?

  • Wo wird denn enn Fusinskraftwerk gebaut? man hat gerademal paar teilchen beshcleunigt bisher und fusioniert, Kernfusion ist doch noch komplette Grundlagenforschung was ihre praktische Umsetzung angeht.


    Viel interessanter an der Thematik, was hat Kapitalismus ohne Arbeit für einen Sinn für die menschen? er funktioniert nicht, kapitalismus dreht sich pur um das verdienen von Geld, wenn wir keine Arbeit haben, wie sollen wir dnan Geld verdeinen? Irgendwann würde sich alles dort konzentrierne wo das meiste Geld sitzt, udn dann geht der kapitalismus zu Grunde, weil alle anderen einfahc ein anderes System leben würden, oder das System wegen Aufständen zusammenbricht. Zumahl allein die tatsache unbegrenz Energie herstellen zu können noch lange Arbei nicht überflüssig macht.

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  • Fusionsreaktor


    aber erinnere ich mich gerade richtig, dass Autotrophie einfach die Energiegewinnung von Lebewesen aus anorganischen Stoffen ist? meinst du nicht eher ein Perpetuum Mobile? Das Ziel ist doch einen sich selbst versorgenden Antrieb zu haben oder? Das ist ja bei allen drei Alternativen nicht der Fall...

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  • Grimmrog
    Du hast recht Kapitalismus besteht im wesentlichen im Konsum von Waren. Jedoch hat der Mensch die Maschine erfunden, um ihm (dem Menschen) lästige oder körperlich schwere Arbeit abzunehmen. In Zukunft wird noch mehr von Maschinen erledigt oder produziert. Der Mensch wird aus der herkömmlichen Industrie, als aus dem materiell schaffenden Gewerbe verdrängt. Allerdings liegt hier eine große Chance.
    1) Der Mensch kann Arbeit leisten am Menschen. Das heisst z.B. sich um alte Menschen kümmern, oder sich um die Erziehung von Kindern, denn diese Aufgaben können beim besten Willen nicht von Maschinen verrichtet werden.
    2) Ferner kann er sich der akademischen Arbeit zu wenden. Unsere Gesellschaft kann sich noch intensiver der immateriellen Arbeit zuwenden, dass heisst forschen und Wissen sammeln. Die post-moderne Industriegesellschaft löst sich auf in der zukunftsgerichteten Wissensgesellschaft.


    Die Frage der Partizipation am wirtschaftlichen Wohlstand könnte sich evtl. über ein bedingungsloses Grundeinkommen regeln. So hätte jeder Bürger wieder Kapital zur Verfügung um zu konsumieren.

  • Der Stirländer
    Ja das Perpetuum Mobile ist halt das physikalische/mathematische Äquivalent zu einen autotrophen Antrieb, der sich eher an der Natur orientiert. Und bisher gingen meine Gedankengänge nicht so sher in Richtung Perpetuum Mobile, weil es sehr mechanisch ist und ich mich damit gar nicht auskenne^^


    Die Grundidee ist eigentlich ein Antrieb der theoretisch Unendlich lang laufen kann, sagen wir mal um es platt aus zu drücken, ohne "tanken" zu müssen.



    *Edit


    Sry für den doppel Post

  • 1) Der Mensch kann Arbeit leisten am Menschen. Das heisst z.B. sich um alte Menschen kümmern, oder sich um die Erziehung von Kindern, denn diese Aufgaben können beim besten Willen nicht von Maschinen verrichtet werden.
    2) Ferner kann er sich der akademischen Arbeit zu wenden. Unsere Gesellschaft kann sich noch intensiver der immateriellen Arbeit zuwenden, dass heisst forschen und Wissen sammeln. Die post-moderne Industriegesellschaft löst sich auf in der zukunftsgerichteten Wissensgesellschaft.


    Die Frage der Partizipation am wirtschaftlichen Wohlstand könnte sich evtl. über ein bedingungsloses Grundeinkommen regeln. So hätte jeder Bürger wieder Kapital zur Verfügung um zu konsumieren.


    Wenns nicht so traurig wäre, wär ich vor lachen vom Stuhl gefallen. Leider ist "der Mensch" mMn nicht in der Lage, in so einer Gesellschaft zu überleben. Hast du mal den Animationsfilm Appleseed gesehen. der Beschreibt eine ähnliche Gesellschaft, die allein durch die existenz des Menschen wieder zerstört wird, weil man auf mit den gennnanten annehmlichkeiten weder Neid noch Hass noch Rassismus noch Gier aus der Welt geschafft wären. Und solange dass ein problem ist, funktioniert Punkt 1 nicht und Punkt zwei dient zu 80% dem Ziel Waffentechnologie zu entwickeln (wo übrigens viele von unseren modernen Annehmlichkeiten ihre Wurzeln haben...)


    aber dass wäre wohl einen eigenen Thread wert :) und ist off Topic.


    Aber so ein Antrieb müsste ja aus Prinzip ein Perpetuum Mobile sein, da du sonst von einer endlosen energiequelle ausgehen müsstest...bei 1) unendlich viele zB Wasserstoffatome bei 2 und 3) eine unendlich lang brennende Sonne. Obwohl man vielleicht bei 3) mit der erzeugten energie eine künstliche Sonne betreiben könnte....

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  • Kapitalismus ohne arbeit... da sehe ich massive systhemtechnische Probleme, eines davon ist dann zb. der Warenwert, da der Wert eines Produktes/einer Dienstleistung sich ja errechnet durch verwendete Rohstoffe+geleistete Arbeit + den faktor der Nachfrage, ergo würde ein Wegfall des faktors Arbeit einen massiven Werteverfall nach sich ziehen, wodurch zwar einerseits die Produkte billiger würden, da aber der Nachfragefaktor nach einigen Produkten rellativ konstant ist würde der preis nur bis zu einem gewissen punkt sinken und im großteil der Fälle weit über dem eigentlichen Restwert der Produkte liegen. Ergo, obwohl alles billiger würde wirds eigentlich teurer.
    Dann kommt dazu das Problem das ein ausbleiben der Arbeit zu einem großen teil die Marktwirtschaft aushebeln würde, da die meisten Leute ohne Arbeit nicht an Geld kommen, der Mangel an Geld hindert sie dann am Konsum und die Produktionen gehen zurück oder werden ganz eingestellt da niemand etwas herstellt aus dem er keinen nutzen zieht (=dass er verkaufen kann), die folge wäre dann mal Chaos (weil die Leute sich ihr Essen klauen müssten)
    Eine Möglichkeit ein systhem ohne arbeit zu schaffen wäre wenn man eine übergeordnete Instanz zur Verteilung der Güter die auch die Produktionen überwacht, dann wird jedem einzelnen eine wöchentliche ration zugeteilt und alle gleich gemacht, das könnte prinzipiell funktionieren, wäre da nicht der Faktor mensch mit zu berücksichtigen der dafür sorgen würde das diejenigen an der Spitze des systhems die mit der Verteilung der Güter und der überwachung der Produktion betraut sind sich bessere oder Mehr Güter sichern würden, dann hätten wir das Was Orwel mal geschrieben hat: "alle sind gleich, aber einige sind gleicher" in folge würde wahrscheinlich Neid und missmut aufkommen und über kurz oder lang wird Repression und extreme überwachung der Bevölkerung notwendig. Ja, das könnte funktionieren, ob das gut ist sei mal dahin gestellt, aber ich gehe davon aus dass es dann eher früher als später zu einem gewalltigen Knall kommen würde.

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  • Na mensch am Ende deines Artikels klingt das beschriebene aber so ziemlich nach sozialistischen Staaten, und siehe da, es funktioniert einfach nicht.

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  • @Stirländer
    Dann sind wir ja hier genau richtig^^
    Leider kann ich deinem Kommentar nicht ganz folgen, es ist ja wohl empirisch bewiesen, das monotone Arbeit an der Maschine den Menschen auf lange Sicht krank macht, gleich gilt für die Büroarbeit. Und vor allem was hast Punkt eins mit menschlichen Emotionen zu tun. Und ja, vielleicht stammen viele Innovationen aus der Militärforschung, aber ist das ein Übel, wenn wir z.B. heute Millionen von Menschen helfen können, weil es Medikamente gibt?


    Back to Topic: Ja Ok, da stimme ich dir zu. Wobei man noch untersuchen müsste wie es sich den mit der Intensität der Sonneneinstrahlung verhält, z.B. wenn man am Rande eines Sonnensystems unterwegs ist^^


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    Hier verweise ich nochmals auf die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens. Außerdem nein, es gibt immer einen Anbieter der günstiger ist, weil er damit einen Wettbewerbsvorteil gegen über seinen Konkurrenten hat, natürlich so lange er noch Gewinn macht. Kartelle gibt es in unserem Wirtschaftssystem nicht, siehe Kartellamt.



    *Edit
    Das hat nichts mit Sozialismus zu tun, außerdem das Wort Sozial ist nicht böse^^
    Immerhin lebst du ja auch in einer Sozialen-Marktwirtschaft. Es ist ferner nur ein fiktives Szenario und in einer Wirtschaft in dem ein Großteil der materiellen Arbeit von Maschinen erledigt wird muss dem Markt Geld zu geführt werden, also muss es Konsumenten geben die konsumieren. Hier setzt das Grundeinkommen an, ich sehe keinen Sozialismus^^

  • Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens ist absoluter Unfug. Erstmal kann man es nicht finanzieren und zweitens würde es nie funktionieren da der Mensch im Geiste einfach viel zu geizig ist. jeder will mehr haben als der andere. Das klingt ja echt schon nach dieser dummen Piratenpartei.

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  • ich sagte ja auch das das Ende seines Zenarios danach klingt, mit der Staat verteilt die Artikel und überwacht das Volk und irgendwann rebelliert das Volk. und genau das ist eben schon viele male in sozialistischen Staaten passiert.

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  • Es geht einfach darum, das dem Menschen an sich der Rest der Menschheit am Arsch vorbei geht. Mal von der Familie und Freunden abgesehen, wer will denn wirklich arbeit am Menschen lesiten? Wenn das eine natürliche Neigung wäre, hätten wir ja heute nach Abschaffung des Wehr- und Zivildienstes trotzdem 100.000 Freiwillige im Pflegebreich. Aber die haben wir nicht. Das mit den Emotionen bezieht sich auf die akademische Arbeit. Es wird schon immer sehr viel mehr in Militärforschung investiert als in die Zivile und ich sehe keinen Grund, warum sich das ändern sollte nur weil keiner mehr körperlich Arbeiten muss. Es ist halt einfach die Natur des Menschen sich um alles zu beulen, was von Wert ist. Und deshalb werden Krankenpflege und Zivile Forschung immer hinter Streitigkeiten um Land, Rohstoffe oder was weiß ich welche INterssen zurückstehen. Wenn da mehr Menschen durch Roboter ersetzt werden, ist es utopisch zu glauben, die würden alle zum Wohle der Meinscheit arbeiten...


    EDIT: Papageio: genau. Und was ich hier versuche zu sagen ist, stell dir mal vor, die Leute hätten viel Zeit sich zu überlegen, wie man am besten "gleicher ist als andere". Das führt unweigerlich zu Streitigkeiten, Rebellion, Krieg...

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  • Haha, hilfe die Manschinen kommen, a la Terminator?^^
    Nein, spaß.
    Zu deinem Waffen bimbamborium. Schaffe einen Zustand in dem Waffen an Bedeutung verlieren, z.B. ein Weltstaat der demokratisch legitimiert ist, so einen Staat kann man natürlich nicht innerhalb weniger Jahre aufbauen, aber man kann das Fundament legen für größeres.
    Und was die negativen Emotionen der Menschen angeht, ja vielleicht sind sie momentan besonders intensiv, aber das hat alles was damit zutun welche Werte wir vermitteln.
    Natürlich arbeiten nicht 100.000 Freiwillige im Sozialen Sektor, aber schau dir doch mal bitte an wie viele Menschen für Geld sozialdienliche Tätigkeiten verrichten, Lehrer, Müllmänner, Polizisten, etc.

  • ich kann mich Stirländer nur anschließen. Und an das Gute im menschen zu glauben ist einfach nur utopisch. es gibt nichts schimmeres und nichts kriegerischeres als den Menschen.

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  • Schaffe einen Zustand in dem Waffen an Bedeutung verlieren, z.B. ein Weltstaat der demokratisch legitimiert ist, so einen Staat kann man natürlich nicht innerhalb weniger Jahre aufbauen, aber man kann das Fundament legen für größeres.


    Beispiel: Man nehme mehrere Nationen eines Kontinents, die versuchen mehr zusammen zu wachsen, um Weltpolitisch mehr Gewicht zu bekommen und die Lage für alle Menschen innerhalb dieser Organisation zu verbessern. So weit so gut, demokratisch sind sie sowieso alle. Nun geht es einem Teil der Bevölkerung auf einmal nicht mehr so gut wie es sollte, bzw wie den anderen. Was könnte da wohl passieren? Alle anderen treten bedingunglos dafür ein und freuen sich dass sie helfen können natürlich, Krise abgewendet alle mögen sich, keiner beschuldigt das Staatsoberhaupt einer anderen Nation Anhänger des wohl schlimmesten Regimes der Geschichte zu sein... wer jetzt parallelen zur Aktuellen Situation der EU und Griechenlands zieht, hat was falsch verstanden ;)

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  • ich kann Stirländer nur zustimmen,
    der Mensch ist nicht bereit sich für andere aufzuopfern,
    gibts nen interessanten Artikel zu von Harald Martenstein, wann ist ein Held ein Held,
    das Prinzip funktioniert zwar, aber nur in kleinen Zirkeln, zB Familie oder Freunde, hat der Stirländer aber auch schon gesagt,
    auf der Ebene der Gesellschaft geht das mal gar nicht,
    leider wirds wohl immer welche geben die drunter kommen,
    aber auch hier kann im kleinen geholfen werden,
    es liegt am Einzelnen was fürs große ganze zu tun, un dass aber nicht einfach
    pro Forma mit möglichst viel Pressearbeit

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  • Grollwächter
    Hier verweise ich nochmals auf die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens. Außerdem nein, es gibt immer einen Anbieter der günstiger ist, weil er damit einen Wettbewerbsvorteil gegen über seinen Konkurrenten hat, natürlich so lange er noch Gewinn macht.


    Genau das ist der Kritische Punkt, wenn keiner Geld hat kann auch niemand mehr gewinn machen und dann stellt man die Produktion ein da die trotz unendlicher Energie und ohne Arbeit immer noch einen Aufwand bedeuten würde.


    Zu deinem Waffen bimbamborium. Schaffe einen Zustand in dem Waffen an Bedeutung verlieren, z.B. ein Weltstaat der demokratisch legitimiert ist, so einen Staat kann man natürlich nicht innerhalb weniger Jahre aufbauen, aber man kann das Fundament legen für größeres.


    Das ich nicht Lache, warum glaubst du haben die Menschen Staaten geschaffen? nur um sich und ihren besitz besser gegen andere zu verteidigen die ihnen eben diesen Bestiz streitig machen würden. Die vorraussetzung für einen geeinten Weltstaat wäre mMn entweder eine Globale gehirnwäsche um die Menschen auf gleich zu schalten und die Ethnischen gruppen ab zu schaffen oder eine Alienrasse die man sich als gemeinsamen Feind hinstellen könnte, da das erste jedoch rellativ schwierig und das zweite unwahrscheinlich ist (nicht die Generelle Existenz der Aliens sondern der Umstand sie zu finden oder schlimmer noch gefunden zu werden) halte ich diese entwicklung für unrealistisch


    zieh doch mal schlüsse aus der bisherigen geschichte der menschheit: Welche konstante fällt dir auf? Mir jedenfalls fällt auf das sich menschen schon immer nach Gütern und dem Damit assoziierten Wohlstand strebten was dazu führte das sie sich über kurz oder lang den Schädel einschlugen. Und seien wir mal ehrlich, wenn die Menschheit nicht so getrimmt wäre würden wir immernoch friedlich in irgendwelchen höhlen sitzen und mit stöckchen spielen da einfach keine weitere entwicklung notwendig wäre.

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