Taverne "Zum gekochten Troll"

Sir Guillaume

Guillaume lächelte müde und fuhr sich durch den Bart, der im Ansatz schon grau wurde. "Ihr mochtet ihn. Dann tut es mir umso mehr leid, Euch zu enttäuschen. Der Mann, den ihr kennen gelernt habt, war nicht Sir Ademar. Seinen richtigen Namen kenne ich nicht einmal. Ein Irrer, ein Chaosanbeter, der eines Nachts in die Burg Sir Ademars eindrang und die gesamte Familie tötete. Er nahm die Rüstung des Ritters, um sich als dieser auszugeben und leichter reisen zu können. Weswegen er hier hin kam, weiß ich nicht. Vermutlich wollte er sich mit jemandem treffen. Ich bin hier mit 24 Männern um ihn zu stellen und nach Bretonia zurück zu schaffen, auf dass er einem Gericht übergeben wird. Ihr sagt, er fiel in einem Duell mit einem Vampir. Hat dies jemand gesehen? Gibt es Zeugen?"

Grollwächter

zu Guillaume:
"Deswegen hat er sich mit dem anderen Egel so gut verstanden, es waren nämlich 2 Vampire hier, ein Magier und ein Krieger, der Magier war recht gesittet, der Krieger allerdings heißblütig und recht roh. Zeugen gab es wohl, die Wächter des Postturmes sahen den Kampf aus der entfernung und als sie bei ihm Ankamen war nur mehr seine blitleere Leiche da, sein Gegner, der Kriegervampier, war auf irgendeinem Unheiligen Pony verschwunden."

zu Grimmrog:
Natürlich ist auf Sie letzten Endes kein verlass, sie sind der äusserste Notfallsplan. Außerdem wär es ihnen kaum möglich die Feste zu verlassen ohne aufgehalten zu werden Sie könnten uns also nicht betrügen, und wenn wir unten wirklich festsitzen müsste ihnen gewahr sein das Sie allein nicht mehr rauskommen ohne als Troll oder Rattenfutter zu enden.

Sir Guillaume

Der Bretone nickte. "Das hatte ich befürchtet. Ich hatte Informationen darüber, dass ein untoter Ritter die Blutfeste verlassen hat und nach Westen geritten ist. Ich befürchte, der Betrüger und dieser Ritter haben einen perfiden Plan ausgeheckt. Doch noch besteht Hoffnung. Das Schwert, welches der Betrüger bei sich trug: Eine Zwergenwaffe, jeglichen Waffen der Menschen überlegen. Sollte sein Tod nur vorgetäuscht sein, hätte er niemals zugelassen dass das Schwert wieder nach Bretonia gesandt wird. Ist es gut bewacht?"

Grollwächter

Zu Guillaume
"Es ist eine große Karawane, 20 kampferprobte Zwerge, bis an die Zähne bewaffnet mit Äxten, Armbrüsten und Musketen, dabei noch zwei Karren mit Speerschleudern, noch dazu ist der Weg den Sie befahren recht gut in stand gesezt und Bewacht, ihr müsst euch also nicht sorgen. die Gefährlichste Etappe für das Schwert wird wohl der Weg durch eure Heimat sein, denn ab da übernehmen in aller Regel Bretonische Boten den Transport, natürlich ohne euch zu nahe treten zu wollen." Er nahm einen tiefen Schluck
"Sagt Sir Guillaume, wurde wirklich die gesammte Familie abgeschlachtet? Es verhällt sich nämlich so dass in dem Fall dass die Schulden nicht abbezahlt werden können der Besitz des Schwertes wieder an meinen Klan übergeht."

Zu Grimmrog:
Der alte Zwerg wandte sich wieder seinem Kammeraden zu: "Leider ist sies eine alte Karte, sie umfasst nur das was von Dawi Hand geschaffen wurde, die Ahnen allein wissen wo sich die Ratten und die Grobi reingebuddelt und eingenistet haben.
Mit euren Taktischen überlegungen seid ihr auch nicht allein mein Freund, obwohl ich dagegen bin verbündete, und seien es nur Zeitweilige in ein ungewisses schicksal zu schicken, so trifft es doch besser ein par Umgi und Elgi als Dawi (man bedenke das zwischen den Zwergen Khazalid gesprochen wird). Und was die Karte angeht, so könntet ihr diese hier nehmen, ich habe etwa ein Dutzend kopien angefertigt, das Original liegt noch immer in den Archiven Barak Varrs!"

Sir Guillaume

Der Ritter schien nicht beruhigt. "Das sollte tatsächlich ausreichend sein. Hoffen wir das Beste." Dann nickte er düster. "Die gesamte Familie. Sir Ademar, Lady Nathalie, sein Weib, die beiden Töchter und der zwei Monate alte Sohn , dazu die Amme die in seinem Zimmer schlief. Sonst niemand. Sechs Tote in einer Festung voller Menschen, und niemand will etwas gesehen haben." Er schüttelte sich.
"Nun gut. Ich muss hier bleiben, denn um das Schwert zu verfolgen ist es zu spät. Ich muss auf weitere Anweisungen warten. Habt Dank für das Gespräch. Sagt, kennt Ihr ein gutes Gasthaus in der Nähe? Oder gibt es gar in diesem Etablissement Zimmer zu mieten?"

Wirt Trollgrimm

"Aber Natürlich haben wir Zimmer, unen ist ein ganzer schlafsaal mit betten in eurer größe werter Herr, noch dazu sauber und erschwinglich, nicht mehr als 3 Silberlinge pro Bett und pro Nacht!"

Sir Guillaume

Zu Grimmrog: "Das wäre gewiss der richtige Ort für mich, wäre ich ein gemeiner Söldner. Doch ich bin ein Ritter Bretonias und werde nicht im selben Raum wie dieses Gesocks schlafen, vielen Dank."

Zum Grollwächter:"Habt Dank. Dann werde ich mich nun zurückziehen. Ich entschuldige mich, sollte ich gestört haben, und wünsche den Herren noch eine gute Nacht."

Der Ritter ging kurz zum Wirt, dann verschwand er nach unten.

Bin für heute wech, Leute. Muss morgen früh aufstehen um das VampirAB zu kaufen

wolfh, Zwergentaverne
Zur Beruhigung von Grimmrog lass ich das "Plötzlich" mal weg

Trotz der späten Stunde öffnete sich die Tür der Taverne. Herein kam ein ziemlich erschöpft, aber trotzdem glücklich aussehender Zwerg, der zielstrebig durch den Schankraum auf den Wirt zusteuerte, ihm 1 Goldstück zuschnippte, sich sein gewohntes Bugman's XXX holte, zum Tisch in einer der hintersten Ecken schlurfte, sich dort niederließ und kurz nach dem Verzehr seines Bieres mit lautem Grunzen und Schnarchen einschlief.
Ab und zu hörte man ihn "Grobi, Schweineschnauze, put put put" murmeln, ansonsten schien er sich in einem tiefen Schlaf zu befinden. Als sich aber eine Fliege auf einen danebengekleckerten Tropfen Bier niederließ, schoss die gepanzerte Faust des Zwerges vor und begrub das Insekt unter sich, während sich ein seliges Lächeln auf das Gesicht des Zwerges stahl und er noch einmal "Endlich hab ich dich, kleine spitzohrige Grünhaut" vor sich hin murmelte.

(Anmerkung: Ich hoffe, ich hab das richtig verstanden, dass wir sozusagen eine neue Runde begonnen haben? )
(Anmerkung2: Falls es absoluter Müll ist, was ich hier zusammengeschrieben habe, dann liegt es wirklich an der Uhrzeit )

Grollwächter

Nach durchzechter Nacht und noch einigen Gesprächen packt der Grollwächter schließlich seine Karte ein und verlässt die Taverne, er hatte noch eine Brieftaube nach Barak Varr zu schicken um sich des besitzes seines Klans zu versichern.

Max Schmied

Ohne das ihn jemand hatte kommen sehen saß Max Schied sn der Theke... Er war frustriert und wütend, er hatte die letzten Tage nach spuren des Blutdrachen gesucht und trotz der vielen Jahre die er nun schon auf der Welt wandlete war keine einzige zu finden. Die Wachen hatten ihm erzählt Richard wäre auf einem Nachtmahr (er grinste unwillkürlich als ihm die bezeichnung "unheiliges Pony" einfiel) davon geritten, gerade solche spuren hätten zu finden sein müssen. Also hatte er beschlossen seine Rache auf später zu verscheiben, wenn er eines aus der Welt gelernt hatte dann, dass man sich immer zweimal begegnet und dann würde er Sir Ademar rächen.
Er bestellte sich ein Goddis Altbewährtes und ging noch einmal alles durch was er wusste: 1. Sir Ademar war gegen Mitternacht mit Richard zusammen gestoßen, warum ein zwiekampf enstanden war wusste er nicht, aber er schloss auf Richard Kampfeslust. 2. Sir Ademar war gegen 2 Uhr nachts gestorben, er musste ein guter Krieger gewesens ein wenn er so lange durchgehlaten hatte (Max hatte andere erfahrene Ritter gesehen die Richard einfach bei seite gewischt hatte wie lästige Insekten) 3. Nach dem Sir Ademar tot war hatte der Blutdrache, laut den Wachen den Körper untersucht, sehr untypisch denn normalerweise respektierten die Blutdrachen die Ehre eines Gefallenen (von einigen Negativausnahmen wie Shaitaan einmal abgesehen).
Jetzt musste er aber zuerst Burin Orkspalter finden um dem Klan seine Rache nehmen zu lassen...

Grollwächter aka Burrin Orkspalter

Zu fortgeschrittener Stunde betritt auchd er Grollwächter wieder die Taverne, er Nickt Grimmrog und Wolfh fröhlich zu und setzt sich zu ihenen an den Tisch "Meister Trollgrimm! Einmal Durics bestes!" schallt es durch die Taverne.
die kurze Wartezeit nutzte der alte Zwerg um seine zinnerne Pfeife zu ziehen und sie mit etwas Pfeifenkraut (Marke Mootborow) zu stopfen und sie sich an zu zünden. Genüsslich schauchend entließ der alte Zwerg einen Kunstfollen rauchring und lehnte sich Zurück.

Wilhelm Kruger

Zwergen Taverne

Draußen vor der Tür hörte man das wirren eines Pferdes. Kurze Zeit später ging die Tür auf und ein Mensch mit kam herein. Er trug eine Lederhose und hatte unter seinen Kutschermantel ein Kettenhemd. An seiner Hüfte baumelte ein Einhänder mit einen eleganten Knauf.
Er schritt in Richtung Theke und setzte sich auf einen der Hocker. Dann bestellte er bei den Zwergenwirt ein einfaches Bugman's XXX. Als der Zwerg das Bier vor seine Nase stellte fragte er den Wirt: " Habt ihr auch etwas guten Zwergentabak für meine Pfeife? Ich habe bislang nur gutes von eurem Kraut gehört und wollte es nun selbst einmal kosten."

Grollwächter

Burrin zieht noch einmal an seiner Pfeife und antwortet dann: "so viele wie wir bekommen können, zumindest aber um die 30, ohne die können wir die Korridore nicht sichern. Ich habe bereits ein halbes Duzend Slayer überzeugen können mit uns zu ziehen und Morgen habe ich eine Audienz bei König Lunn und bei dem ehrwürdigen Runenschmied Thurgar, den ich bei dieser Unternehmung nicht missen möchte. Ansonsten habe ich noch nicht viele, ich denke um ein duzend Mietklingen werden wir nicht herum kommen!"

wolfh
Zwergentaverne

Er stand in der Schmiedehalle, um ihn herum eine Sinphonie aus dem Klingen der Hämmer auf dem Amboss, dem Zischen des Wassers, dem Knacken heißer Kohlen... *ding* *knack* *ding* *zisch* *ding* *knack* *ding* *zisch* *ding* *knack* *ding* *TOCK*
...
Tock?

Langsam öffnet er seine Augen. Noch halb im Schlaf merkte er, wie durstig ihn das Konzert gemacht hatte. Träumend griff nach Grimmrogs Bierkrug und nahm einen kräftigen Schluck, ohne den dazugehörigen Besitzer überhaupt wahrzunehmen und versuchte erneut, weiter zu schlafen.