Gab´s von GW nicht mal ein "Richtig Würfeln" Kompendium?^^
Aber zu kaufen nur am ersten April (vermutlich) 
Auf nimmerwiedersehen Warhammer, aber warum?!
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na zum glück kommt ja diese jahr die neue 40k edition
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Es Stimmt schon dass WHFB ziemlich dazu verkommt dass man einen fetten Block in einen anderen schiebt und dann, manchmal über mehrere Runden, auswürfelt wer gewinnt.
Balancing bei so einem Spiel ist Schwierig das gebe ich gerne zu, aber je nach Gegner helfen selbst Angriffe in Rücken und Flanke nicht mehr.Das einzige was da noch etwas Auflockerung verschafft ist die von vielen verhasste Magie. Weil sie als zu stark empfunden wird.
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Ja aber genau die kann jede Taktik ruinieren
weil sie auch mal nicht so ist wie man es möchte -
Ich hab mich gestern auch ma mit Fantasy begonnen und mir ne Dark Eldar Streitmachtbox geholt,
Aber nur weil mein Bruder seine alten Necrons reaktivieren wollte und damit hat er meinen anderen Bruder auch gleich mit aufs Boot gezogen der jetzt eldar hat
Trotzdem werd ich meinen Kaltblütern treu
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Für mich stellt sich die Frage anders:
Nicht entweder oder sondern sowohl als auch.
Jedes System hat seine Daseinsberechtigung, seine Vorzüge und seine Nachteile. Ich finde es müßig, darüber zu sinnieren, welches System das bessere ist, sondern sehe es eher als eine Geschmacksfrage - und zwar den von Äpfeln und Birnen. Die kann man auch nicht miteinander vergleichen, es sei denn man begibt sich auf das Niveau die Form der Früchte als vor- ooer nachteilig zu bewerten.
Wenn ich es von der monetären Seite betrachte, geben sich die Systeme nicht viel. Der Malaufwand ist - mit etwas Ehrgeiz - auch in etwa gleich. So benötige ich z.B. für einen Waldelfenkrieger in etwa die gleiche Zeit wie für einen Kabalenkrieger.
Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied: Fantsayspiele dauern i.d.R. länger als 40k-Spiele.
Also was könnte der Grund sein, aufzuhören, bzw. zu wechseln? Da sehe ich einige Gründe:
- mir gefällt einfach die Fantasy- oder SciFi-Welt nicht mehr
- ich finde für mein System keine Mitspieler
- beides zusammen kostet zuviel Geld
- ein Volk hat neue Regeln bekommen, die mir persönlich einfach nicht mehr zusagen und ich habe keine Alternative in Aussicht
- ich verliere meine Spiele in dem einen oder anderen System ständig und bin kein besonders guter "Verlierer"
- ich bin eines der Systeme überdrüssig
- ich langweile mich mit meinem System
- ich heirate und da wo jetzt meine Völker untergebracht sind müssen sie den Schuhen meiner Holden weichen usw. usw.Ich möchte hier eine Lanze brechen für beide Spielwelten, ich persönlich spiele neben 40k und WHFB noch Mortheim und Behind Omaha und habe am jedem mal mehr mal weniger Spaß. Letzteres wäre aber kein Grund, zu wechseln oder gar auszusteigen sondern höchstens ein Grund zu pausieren. Ich kann mir jedenfalls keine vielfältigere Freizeit-Beschäftigung vorstellen als genau das, was ich gerade tue.
Amen.
Gruß
Gaston
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Ich hab mich gestern auch ma mit Fantasy begonnen und mir ne Dark Eldar Streitmachtbox geholt,
Ich könnte mir vorstellen, dass Dark Eldar etwas zu OP für Fantasy sind. Ich meine, wenn die mit Laserwaffen und dem ganzen Kram ankommen, können doch alle mittelalterlichen Völker einpacken;) -
na zum glück kommt ja diese jahr die neue 40k edition
Davor habe ich auch schon leichtes Magengrummeln
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also ich muss sagen mir macht beides viel Spaß.
Aber nur als Beispiel: warum rennt ein verdammtes Nachtgoblin Regiment von 70 Typen oder so nicht wenn man mit Khorne-Chaoskriegern (2. Handwaffe), Khorne Chaosrittern, und nen paar Echsen mit AST und Hydrabanner angegriffen werden nicht? das ist irgendwo auch *verzeiht* scheisse.wenn ich gegen O&G spiele und der mit seinen dicken Nachtgoblinhorden da steht, dann spiele ich das ganze Spiel so das ich diese Typen einfach umgehe, und alles andere angreife, und dann ganz zum Schluss vllt. die Horde.
die Taktik bei whfb: weiche der Horde des anderen so lange wie möglich aus und schaue dann zu wie sich die Regimenter wenn es nicht mehr klappt mit dem ausweichen Stück für Stück aufreiben. -
Also ich persönlich freue mich schon sehr auf die ersten 40k Spiele da meiner Meinung nach einfach mehr Taktik gefragt ist. z.B. kann man richtig positioniert mit seinen hyemshin(?)mit Vollgas über die ganze feindlich Armee rassen und so manches mitnehmen :p
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Also ich persönlich freue mich schon sehr auf die ersten 40k Spiele da meiner Meinung nach einfach mehr Taktik gefragt ist. z.B. kann man richtig positioniert mit seinen hyemshin(?)mit Vollgas über die ganze feindlich Armee rassen und so manches mitnehmen :p
Dann nur zwei Tipps:
1. es gibt KEINEN Flanken- oder Rückenbereich, ALLE haben 360 Grad Sichtradius
2. Hügel sind nicht böse, sondern geben Deckung -
Aber du kannst doch guten Gewissens mit Chaos in Gobbohorden rennen?!
Die sind schnell dezimiert, da sie dir nicht viel tun und du ordentlich austeilst.. -
Es geht am Ende eigentlich, in 2/3 aller Fälle um Missionsziele.
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Für mich wird Warhammer Fantasy seit der neuen Edition auch immer uninteressanter. Die Bewegungsphase ist durch die erwüfelten Angriffsreichweiten so unglaublich zufällig geworden, dass damit ein großer strategischer Teil von WH entfernt wurde. Ebenso missfällt mir die radikale Kürzung an magischen Gegenständen in den Armeebüchern. Die großen Monster sehe ich allerdings eher zwiespältig: Einerseits finde ich passen sie zu einigen Armeen wie Orks, Vampire, Tiermenschen, Echsenmesnchen etc.. allerdings haben sie zum Beispiel im Imerium, bei Bretonia oder bei den Hochelfen nichts verloren.
Ich steige mitlerweile auch mehr auf andere Systeme zum Beispiel: HdR, Reanimated, 40k oder Magic -
HdR habe ich früher gerne gespielt, aber das hat GW mir mit den Kriegertrupps vermiest
Und zu Helfen passen keine Monster?
Noch nie nen Drachen gesehen? -
Ja die Drachen wurden jetzt ja nicht neu eingeführt, aber sowas wie dieser überdimensionierte Greif muss echt nicht sein, besonders weil man jetzt seine alten Greifenmodelle in die Tonne treten kann. Oder bei Bretonia irgendein Monster reinquetschen, nur weil es trend ist fände ich echt schäbig.. Wenn die Hochelfen neu reuskommen wird es auch nicht bei dem Drachen (welcher ja ok ist) bleiben.
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Ich kann mich hier in allem nur 100%ig Calaman anschliessen.
Mir macht das Erscheinen der neuen Edition auch Magengrummeln. Wenn es da in die gleiche Richtung wie bei Fantasy geht sind meine 40k Sachen auch alle im Verkaufs-Modus.
Was aber nix macht, weil wir heute auf der RPC das beste Sci Fi Tabletop-System kennen gelernt haben!
![:]](https://warhammer-board.de/images/smilies/pleased.gif "Freude")
Dazu aber morgen irgendwann mehr. Muss mal ins Bettchen.
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Morgomir
klar kann ich mit chaoskriegern Gobbos angreifen, und klar werden die früher oder später sterben.
aber wenn die schlagkräftigsten Einheiten meiner Armee von so nem 300 Pkt. Regiment kleiner grüner Zwerge höchst effektiv ausgeblockt werden, dann nimmt mir das jede taktische Möglichkeit.
die holen ihre Punkte zwar effektiv nicht rein, aber wenn meine Regimenter schon am überrennen gehindert werden, und wahrscheinlich noch nen Zug geblockt werden, ist mein Angriff zum erliegen gekommen, und der Gegner kann mich zerlegen.Und der Monster-hype ist sowieso kein schöner Trend.
zumindestens nicht bis die Delfen ein neues bekommen
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Ich finde, dass man da mehr auf den Fluff als auf Spielstärke achten sollte.
Kanonen sind ja eh meist das Ende jedes Monsters -
Ich hab mich gestern auch ma mit Fantasy begonnen und mir ne Dark Eldar Streitmachtbox geholt,
Aber nur weil mein Bruder seine alten Necrons reaktivieren wollte und damit hat er meinen anderen Bruder auch gleich mit aufs Boot gezogen der jetzt eldar hatTrotzdem werd ich meinen Kaltblütern treu
Schreibst du extra so kryptisch das es niemand versteht?
@Topic:
Ich finde schon das Warhammer auch Taktik bedeutet. Die Frage ist allerdings wie stark welche Phase mit einspielt.
Taktik fängt ja schon beim zusammmenstellen der Armee an. Ich bin recht neu im Warhammer und finde das das Spiel schon anspruchsvoll ist.
Natürlich hängt viel vom Würfelglück ab, aber das ist doch ok?!
