Wir (Aem_Kei, marineslasher und ich) haben beschlossen, uns in einer kleinen Kampagne zu messen (Tod in Arunidar ). Da diese völlig storylastig wird möchte ich euch hier immer über die Seite der alles überlegenden Skaven auf dem laufen halten. Da ihr ebenfalls fiese, gemeine, hinterhältige Skaven seid kommen Armeelisten erst wenn sie auch benutzt werden (bzw. der Feind liest ja mit). Es folgt schon einmal der Prolog unserer Seite *freudiges quieken*
I. Prolog
„Trottel-Idiot“ hallt es durch die dunklen Ruinengänge der alten Schwarz-Elfendinger-Stadt. Es folgt ein mehrfachen „plöp“ und ein ängstliches quieken vieler verängstigter Skaven. Die Luft füllt sich rasch mit dem Geruch von Moschus und viele kleine roten Augen blicken furchtvoll auf den Grauen Propheten Bankin dem Prächtigen der wieder einmal einen seiner legendären Wutanfälle hat und den Kopf eines nicht schnell genug wegrennenden Untertanen am Stein zerschmettert. „Bei dem gehörnten Allmächtigen, wieso bin ich von so vielen Dilettanten umgeben? Verrat-Verrat!“. Wollte der Rat der 13. Ihn nur loswerden? Wieso wurde ausgerechnet er an diesen verdammten Ort der Schwarz-Elfendinger geschickt? Hier gibt es Nichts-Nichts! Und dazu noch dieser dumme aufgeblasene Kranführer der sich der wahre Imperator nennt. Humbug-Blödsinn! Jeder weiß, dass ich ihn mit weniger als einem Wimpernschlag vernichten kann. Dieser Sohn einer Maus ist nicht mal fähig, seinen Untertanen beizubringen, dass drei Stück Warpstone in den Tee gehören. Pucks-Dummdinger-Mäusesöhne! Ein weiterer Kopf einer Ratte muss dem Zorn seiner Herrlichkeit ausbaden und ängstliches Quieken erfüllt den Raum abermals. Doch merkwürdiger weise, so wundert sich Bankin rücken seine nichtsnutzigen Skaven zu ihm. „Was soll der Aufruhr“ fährt er seinen Klauenführer Tjork an der nur mit den Achseln zuckt und nervös mit seinem Schwanz schlägt. Gerade als sich noch mehr Wut in Bankin aufstaut bemerkt er das unheimliche, aber bekannte Leuchten am Eingang seines Versteckes.
Einer dieser hochgewachsenen haarlosen Affen steht ziemlich selbstsicher am Rahmen des Portals angelehnt und grinst frech. „Dafür wirst du sterben, Sklave“ kreischt Bankin und schleudert seinen ganze Wut in einem Kegel aus reiner Energie auf den Eindringling. Doch noch bevor der Strahl die Gestalt trifft, löst sie sich auf. Um einen besseren (und sicheren) Überblick über die Situation zu bekommen, hüpft Bankin schnell auf seine Glocke der gehörnten Übermächtigkeit und brüllt zum Angriff. „Tötet-Tötet! Haut-Schlagt! Kaputt-Kaputt!“ ruft er, doch keiner seiner Untertanen macht Anstalt ihm zu gehorchen sondern rücken ängstlich an die Glocke heran. In diesem Moment zückt der Fremde eine goldene Flöte und fängt an drauf das herzlichste Lied zu spielen, das sie bisher gehört haben. Jede Furcht, jeder Hass wird aus ihren Herzen vertrieben und sie fühlen Zuneigung ein bisher nie gekanntes Gefühl. Wer war dieses gute Ding da? Lauschend entspannen sich die Drüsen und der Fremde spricht „Ich bin Tim van Basten und der Gehörnte schickt mich euch zu führen.“ Jeden im Raume, selbst dem brillanten Geist von Bankin war klar, dass etwas komisch an der Sache ist. Doch diese Melodie, wahrlich dem gehörnten Würdig. In diesem Moment fallen alle in diesem Moment auf ihre pelzigen Knien, selbst der Prophet überlegt. Doch auf der Glocke lässt sich dieser Dämon nicht im kniene anbeten und so bleibt er doch etwas trotzig stehen.