Der erste Grollreiter

    • Offizieller Beitrag

    So.... entschuldigt die lange Wartezeit. Ich habe Urlaub und mache viel zu viele Dinge auf einmal. Bin auch wieder zwei Wochen weg. Schreiben kann ich vieleicht aber nicht posten. Daher erstmal ein Lückenfüller für die Zeit.


    Kapitel 7: Eine verrückte Idee
    Die erste Mission der Grenzreiter war nicht viel mehr als ein Spazierritt um einen schlimmen Kater loszuwerden. Streitigkeiten waren allerdings unter Zwergenkriegern nicht eben selten. Bei diesen eher gutgemeinten Schlägereien wurden kleinere Dispute geklärt ohne den Dienstweg zu bemühen. Solange es keine echten Verletzungen gab, schritt das Kommando normalerweise nicht ein. Aber es galt als ratsam eine Weile den Kopf einzuziehen. Und so hatte auch dieser Tavernenkrach keine Auswirkungen auf die Kariere der Beteiligten. Als die Grenzreiter am nächsten Tag in die Festung einrückten, wurde kein Wort über die Sache verloren.
    Sie unternahmen noch zahlreiche Ritte ins Grenzland und weiteten ihren Aktionsradius merklich aus. Aber wie sich bald herausstellte hatte das hervorragende Aufklärungs- und Logistiksystem der Dawi eigentlich keine solche Truppe nötig. Gefahren wurden langfristig erkannt und entsprechend behandelt. Eine Schlacht wie die im Eisenbachtal war die Ausnahme. Und auch diese hätte man ohne die Ponys gewonnen. An der Taktik der Zwerge änderten die Tiere ja nichts. Natürlich wäre die Aufgabe schwerer gewesen. Vor allem die verbesserte Ausrüstung der Grenzer hatte sich bezahlt gemacht. Und so war es eigentlich kein Wunder, das die Grenzreiter nach und nach eher ein Logistikzug wurden, wenn es zu einer Schlacht ging. Fast jeder Truppführer lud den Ponys das ein oder andere schwere Ausrüstungsstück auf. Teilweise konnten Ivars Männer nicht mehr reiten, so beladen waren ihre Tiere.
    So wenig den Reitern diese Änderung gefiel, so sehr genossen sie jedoch ihren regulären Dienst. Am Anfang verließen zwar nach und nach einige der Ursprungstruppe die Einheit, weil sie feststellten das die Reiterei ihnen einfach nicht lag, aber es kam ein dünner, doch stetiger Strom an Nachwuchs. Die absoluten Außenseiter und Freidenker unter den Soldaten meldeten sich gerne bei den Grenzern und die schlimmsten unter ihnen gingen zu den Reitern. Ivar begann erst sich ihre Namen zu merken, wenn sie zwei Monate dabei waren. Es galt in bestimmten Kreisen als eine Art Abzeichen bei Ivar gedient zu haben. Nach diesen zwei Monaten gingen aber diejenigen wieder, die nicht das Zeug dazu hatten.
    Die echten Veteranen, wie Snorri und Drûs, dagegen begannen nach einer Weile sogar mit vorsichtigen Kampfübungen im Sattel. Das taten sie zwar mehr um ihre Reitkünste zu vergleichen, als um wirklich zu kämpfen, aber es verbesserte immer weiter ihren Halt. Mit den Reitkünsten der Zwerge war es freilich nicht weit her. Sie blieben oben und das auch bei rauer Gangart und leichtem Waffengang. Für berittene Soldaten würde es aber wohl nie reichen.
    Aber sie übten stetig und verbesserten sich nach und nach. Sie unternahmen viele ihre Ritte in Richtung des Zwielichtwaldes. Erreichen konnten sie ihn. Aber für einen Angriff auf die Schwarzspinnen waren sie zu wenige, so sehr das Ivar auch ärgerte. Sie erschossen zwei oder drei der feigen Goblins, aber die lernten schnell am Rand ihres Waldes auf Zwergenschützen zu achten. Nach ersten Erfolgen gab es keinerlei Sichtungen mehr für die Zwerge.
    In den Wald selber konnten sie sich nicht wagen. Hier wären die Spinnen deutlich im Vorteil. Gegen Angriffe aus den Bäumen gab es in der Zwergentaktik keine Mittel, außer den Wald abzuholzen. Wälder waren unvertrautes Terrain für die Dawi, vor allem wenn der Gegner klettern konnte.
    In der Festung hielten sich die Grenzreiter mittlerweile gerne in ihrer Schenke auf. Sie hatten bei ihrer Rückkehr nach der Balgerei dem Wirt ein großzügiges Entgelt für den Schaden überreicht und ließen während ihrer Aufenthalte auch genug Münzen zurück um jeden Groll vergessen zu machen. Die bis dahin namenlose Militärschenke erhielt zahlreiche Spitznamen wegen dieser Besuche, einige gutmütiger Natur, andere eher abwertend. Als schließlich ein Spaßvogel heimlich während der Sperrstunde ein Schild mit der Aufschrift „Stall zum wütenden Grenzer“ anbrachte, ließ der Wirt es einfach hängen. Schon bald ging man in den Grenzerstall um einen zu heben, anstatt einfach in die Schänke.
    Als Ivar sich eines Tages mit seinen Kumpanen einen Schoppen zum Feierabend genehmigte wehten im einige Gesprächsfetzen vom Nachbartisch zu. Dort saßen einige Grenzer und die sich über ein geradezu unerhörtes Thema unterhielten.
    „Bei Grimnir! Die Alte hat vielleicht ausgeteilt! Hat mir fast den Schädel eingeschlagen. Und mein Helm sieht aus…. Der ist hin. Nix mehr zu richten. Und ich hatte noch Glück.“
    Der andere Zwerg lachte rau. „Na was geht ihr auch ungefragt einfach da rein?“
    „Was heißt ungefragt? Normalerweise ist das doch kein Problem. Aber die ist gleich wie ein verrückter Ork auf den ganzen Trupp los.“
    „Vielleicht hatte sie Nachwuchs?“
    „Das könnte natürlich sein. Dann werden sie biestig. Aber ich wünschte man könnte trotzdem einen Blick in ihre Höhlen riskieren, ohne dass sie sofort ausrasten. Würde ja auch gleich wieder gehen.“
    Jetzt drehte Ivar sich um. „Sagt mal, habt ihr denn überhaupt kein Benehmen? Was ist denn das für eine Art? Bewaffnet und gepanzert in eine Wohnstatt mit Kindern laufen und sich dann auch noch beschweren wenn die Frau euch eine verpasst? Ich würd ihr Beifall klatschen, dass sie denn Mumm hatte euch das Fell zu gerben!“
    Die beiden Krieger blickten ihn fassungslos an und brachen schließlich in Gelächter aus.
    „Da hast du wohl Recht! Aber den Beifall wirst du dir sparen können. Die gute Frau ist nämlich tot!“, brachte einer der beiden mühsam hervor, während der andere mit bebenden Schultern die Stirn auf die Tischplatte schlug.
    Ivar stand auf und lief rot an. Diese Kerle waren Mörder und auch noch so unverfroren ihre Schandtaten zu belachen und laut zu verkünden. Er legte die Hand auf den Griff seines Dolches. Waffen waren in der Schänke verboten, daher hatte er nur sein breites Messer dabei. Aber das sollten die Kerle spüren!
    Doch sie kamen ihm zuvor und winkten mit hochroten Köpfen ab.
    „Laß gut sein du Verteidiger der Schwachen! Das Töten von Höhlenbären ist noch nicht unter Strafe gestellt, soweit ich weiß“
    „Höhlenbären?“
    „Ja natürlich Bären, was hast denn du gedacht? Das wir in ein Zwergenheim einbrechen und die Bewohnerin erschlagen?“ Der Sprecher wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. „Wir haben ein Höhlensystem erkundet und manchmal sind die Dinger bewohnt. Im schlimmsten Fall eben von Bären. Normalerweise machen sie sich bemerkbar und man kann sich verdrücken. Aber wenn sie Junge haben greifen sie an. Ist keine schöne Sache. Drei von den Jungs sind tot und noch mehr verletzt.“
    Ivar merkte auf. Bären waren sicher gefährlich, aber das sie drei bewaffnete Zwerge erschlugen war ein Märchen. Eilfric hatte seinen Gegner mit der Faust bezwungen.
    „Na so schlimm wird es schon nicht sein. Hab auch schon einen Bären gesehen. Ganz so hart austeilen tun sie dann doch nicht.“
    Der Grenzer mit dem ruinierten Helm schüttelte den Kopf. „Du solltest auch mal unter der Erde kämpfen du großer Reiter. Deine Bären im Tiefland sind kein Vergleich zu den Höhlenbewohnern oben in den Bergen. Ich schwöre dir bei Grugnis Bart das die Bärin schon auf allen vieren höher war als ich und ihre Tatzenhiebe konntest du getrost mit einem Streithammer vergleichen. Ohne Rüstung hätte sie mich einfach zerfetzt.“
    Ivar staunte. Eine Schulterhöhe von fünf Fuß machte aus einem Bären sicher ein wahres Monstrum.
    „Tja, die Jungen werden dann wohl verhungern oder gefressen. Wir sind sofort abgezogen nach dem Kampf. Müssen weiter hinten gelegen haben.“
    Ivar erwachte aus seinen Überlegungen. Seine Frage klang völlig beiläufig. „Wo hast du gesagt war diese Höhle?“

  • Gutes Kapitel Ich warte ja noch auf Zwergen Ritter


    MfG Warhammer Zwerg

    MfG Warhammer Zwerg


    "Bis zum Ende, bis zum Untergang"


    Warhammer Fantasy:


    750pkt Bretonen "Die Flügel von Parravon"
    500pkt Zwerge "Grenzer der Zwergenstraße.

  • So schlimm ist das auch nicht,ich habe gerade erst mit dem Lesen dieser Geschichte angefangen und komme so wenigsten etwas hinterher.


    Ich bin für die Klimaerwärmung, sie hält den Fimbulwinter auf...

    • Offizieller Beitrag

    Keine Ausrede. Wenn du es prüfen willst. Ich kann akutell "ö" schreiben, Auf dem Hauptrechner ist das nicht drin. Virus oder so. Also sind alle Posts der letzten x Wochen mit "oe." Wenn ich net in der Schule war..... :D

    • Offizieller Beitrag

    Kleines Update zwischendurch.....

    Kapitel 8:Grimleif der Schwarze


    Ivar schlich vorsichtig durch die Dunkelheit der Höhle, die von seiner Fackel nur unzureichend vertrieben wurde. Er war der Beschreibung der fremden Grenzer gefolgt und arbeitete sich nun langsam ins Innere der Bärenhöhle vor. Einen genauen Plan hatte er nicht, doch er war fest entschlossen sich diese Tiere anzuschauen. In seinem Quartier hatte er sich auf die Schnelle geschnappt was er für nötig hielt und war aufgebrochen. Zusätzlich zu Waffen und Rüstung trug er noch diverse Lebensmittel im Rucksack. Die fixe Idee war ihm daheim gut vorgekommen, aber hier, im dämmrigen Licht seiner Fackel, war es etwas anderes. Der Gedanke dass ohne weiteres noch mehr ausgewachsene Bären hier sein mochten behagte ihm gar nicht. Bei jedem Geräusch zuckte er zusammen. Jeder Schatten schien sich bedrohlich vor ihm aufzurichten. Das Bild der zerstörten Rüstungsteile der Zwerge in der Taverne zum Genzreiter kam ihm immer wieder in den Sinn.


    Als er sich tiefer in die Höhle bewegte, machte sich ein trockener aber starker Geruch breit. „Raubtiere“, ging es Ivar durch den Kopf. „So riechen nur Raubtiere.“

    Genau in diesem Moment stieß er mit dem Fuß an etwas Metallisches und erschrak wieder bei dem unerwarteten Geräusch. Er bückte sich und betrachtete das Hindernis. Es handelte sich um eine Schulterplatte, zwergischer Machart. Das Metall war verkratzt, hatte aber die Form behalten. Nur die Nieten und Lederbänder der Rüstung hatten der Kraft des Bären nicht trotzen können. Der Kampf musste hier ganz in der Nähe getobt haben. Vorsichtig blickte er sich um und bewegte sich behutsam weiter vorwärts. Als das Licht endlich auf den toten Bären fiel, stockte ihm der Atem. Das Tier war in der Tat gigantisch. Er hatte gesehen wie viel Kraft in dem Bären auf der Ordensburg gesteckt hatte. Was musste dann erst eine Bestie von gut der doppelten Größe anrichten? In der ganzen Höhle zeigten sich Spuren der Verwüstung. Weitere Teile von Rüstungen lagen herum und Kratzspuren an den Wänden lieferten Beweise dafür, dass Zwerge regelrecht durch die Luft geschleudert wurden. Beim Aufschlag an den Wänden hatten ihre Panzer diese Kratzer verursacht. Da half auch eine Rüstung nicht mehr viel. Unter der Wucht solcher Treffer brachen auch Zwergenknochen und Ivar verstand nun wie es sein konnte das gepanzerte Zwerge in diesem Kampf gefallen waren. Alles in allem hatte der Trupp sich aber gut geschlagen. Der Kadaver war mit Wunden übersäht. Es war ihnen nur nicht schnell genug gelungen das Tier schwer zu treffen. Es musste während dem Kampf verblutet sein, denn Ivar fand keinerlei Wunde die ausreichen würde es sofort zu töten. „Ein paar Armbrüste wären nicht verkehrt gewesen“ dachte er und freute sich das seine Jungs dank der Ponys immer die volle Ausrüstung dabei haben konnten.


    An der Rückwand der Halle fand der schwarzbärtige Zwerg schließlich einen verhältnismäßig schmalen Durchlass, der tiefer in den Berg führte. Er zögerte. Wenn noch ein Bär drin war, hätte er keine Chance der Bestie auf dem engen Raum zu entgehen. Schließlich zuckte er mit den Schultern. Wer nichts wagt, gewinnt auch nichts. Mit diesem Gedanken machte es sich daran den letzten Teil der Höhle zu erkunden. Der Gang wand sich über ein gutes Stück immer weiter und weiter in die Knochen der Erde. Ivar wollte gerade frustriert umkehren, als er glaubte von vorne ein Geräusch zu hören. Er blieb stehen und lauschte angespannt. Zuerst war nichts zu hören. Aber dann erklang es wieder. Eine Art hohes Fiepen drang schwach aus dem Tunnel. Nach einem Bären klang das nicht, aber man wusste ja nie. Er wünschte sich beide Hände für die Armbrust frei zu haben, aber dafür hätte er eine Helmlampe oder Blendlaterne gebraucht. So etwas gehörte aber nicht zur Ausrüstung der Grenzer. Also packte er die Axt mit festem Griff und pirschte sich an die Geräuschquelle heran, so gut das in seiner schweren Rüstung möglich war. Er kam sich ungehuer laut vor, weil jedes Klirren oder Schaben von den Wänden widerhallte. Nach weiteren fünfzig Schritten endete der Gang in einer kleinen Höhle und Ivar sah die Quelle des Geräusches. Die Bärin hatte tatsächlich Junge gehabt. Fünf kleine Pelzkugeln lagen in einem wüsten Knäuel auf dem felsigen Boden. Ivar näherte sich behutsam den Tieren und ging in die Knie um sie näher zu betrachten. Er brauchte nicht lange um festzustellen das sie tot waren, wohl ohne die Mutter verhungert. Nur einer von ihnen war noch am Leben und stieß regelmäßig dieses hohe Fiepen aus. Vorsichtig Ivar nahm das Tier aus dem Haufen seiner toten Geschwister und hob es hoch. Es war schwarz wie eine Kohlengrube und seine Augen waren noch fest geschlossen. „Na, Kurzer? Hungrig?“ Ivar setzte sich auf den Boden und langte nach seinem Rucksack. Er hatte alles Mögliche dabei, sah aber sofort dass hier nur Milch in Frage kam. Das kleine Kerlchen war noch zu jung für feste Nahrung. Er kannte sich nur mit Ponys aus, hoffte aber das auch kleine Bären von Milch lebten und sich ähnlich ernährten. Während seiner Zeit in den Stallungen hatte Dagda gelegentlich Handaufzuchten vorgenommen. Es kam vor, das Ponyfohlen keine Milch von der Mutter bekamen. Damals hatte Ivar sich innerlich schier weg geschmissen vor Lachen, als der alte Grummler die Fohlen mit einem Stofffetzen voller Milch in stundenlanger Arbeit gefüttert hatte.


    Jetzt dankte er Grugni für diese Lehrstunden und packte eilig den Tonbehälter aus, entfernte den Stopfen und gab etwas Milch in eine flache, gehämmerte Schale aus Bronze. In diese tunkte er dann einen zusammen gedrehten Lappen und ließ in sich voller Milch saugen. Dann versuchte er mit diesem Behelfsgesäuge dem Bären etwas Nahrhaftes einzuflößen. Wenn das Tier trank mochte es eine Chance haben. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Bär verstand was man ihm da anbot. Endlich nahm er die Milch an und Ivar atmete auf. Er wusste noch nicht genau ob seine Idee Früchte tragen würde, ob das Jungtier überleben würde, oder sich überhaupt für seine Pläne eignete. Er wollte nämlich versuchen auf dem Bären zu reiten. Jedenfalls spielte er mit dem Gedanken. Seiner Sache sicher war er in keiner Weise. Niemand den er kannte hatte je so etwas versucht. Aber groß genug sollte das Tier werden und Kraft sollte es auch ausreichend haben. Er war nicht sicher wie schnell so ein Bär war, aber im Nahkampf würden, weder die Pferde der Menschen noch die Wölfe und Schweine der Grünhäute gegen ihn bestehen können.


    In diese Gedanken vertieft verbrachte Ivar die Zeit damit das Tier zu füttern, bis es schließlich erschöpft einschlief. Nachdenklich betrachtete der mürrische Krieger das schwarze Häuflein Elend auf seinem Schoß und fuhr vorsichtig mit den Fingern durch den dichten Pelz. „Also gut, ich versuche es. Ich werde dich groß ziehen und abrichten mit mir gegen die Orks zu kämpfen.“ Er dachte wieder an den gewaltigen Bären in der Haupthöhle. „Du sollst Grimleif heißen.“ Er grinste und knuffte den kleinen Bären vorsichtig auf die Nase. „Eines Tages wirst du die mächtigste Waffe der Dawi sein, hörst du, du Fellfurz?“

    Die mächtigste Waffe der Dawi beschränkte sich bei dieser enormen Aussicht auf ein zufriedenes Rülpsen und schlief sofort wieder ein. Ivar seufzte. Das würde eine Menge Arbeit werden.

  • Kann mich nur anschließen, das wird immer besser.
    Muss nur ganz kurz klugscheißen: Am Ende Fellfurz

    Lileath's Kinder - ca. 5000 Punkte Asur


    Schwestern der Purpurnen Sonne - Adepta Sororitas


    Lux Haeretici - Necromunda Inquisitionsbande


    Boten des Wandels - Tzeentchdämonen im Aufbau (schon 10 Horrors :thumbup: )


    Warmachine - Protektorat von Menoth


    "Sir, we are surrounded!" - "That's great, now we can attack in any direction!"

  • Also ich finde deine Geschichte schön. Die ist nett geschrieben und mittlerweile ja auch nicht mal mehr so kurz. Mich freut das Bärenjunge ein wenig, acuh wenn ich das schon in der Taverne kommen sah^^.
    Auf das du demnächst wieder etwas mehr Zeit für deine Geschichte hast und uns damit weiter erfreuen kannst.
    MfG BB

    Orks&Goblins > 7000 Punkte (etwa 15% bemalt)
    Echsenmenschen > 4000 Punkte (etwa 20 - 25% bemalt)
    Hoffe, dass ich mal wieder mehr Zeit und Lust zum malen bekomme.!
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    "Orcs neva lose. If we win, we win! If we is ded then we died fightin, so we 'asnt lost. And if we run away we will be back soon wiv more boyz and win den - so orcs can't lose!"

  • kann gelöscht werden.

    Wir sind die Söhne Grungrines: Ein einzelner von uns ist ein unnachgieber Fels in der Brandung, eine Armee von uns ist ein unerschütterlicher allem trotzender Berg und unser Volk ist ein Gebirge, das ganze Zeitalter überdauert.
    5000p Zwerge: Die Felsen in der Brandung


    Wir sind die Legionen der Sühne, wir sind vom Imperator ausersehen um die Menschheit vor den Xenos zu beschützen und den Befelen des Löwen zu folgen.
    3000p Dark Angels: 1. und 3. Kompanie der Legion der Sühne

  • Kann mich meinen Vorredner nur
    anschließen super kapitel.

    MfG Warhammer Zwerg


    "Bis zum Ende, bis zum Untergang"


    Warhammer Fantasy:


    750pkt Bretonen "Die Flügel von Parravon"
    500pkt Zwerge "Grenzer der Zwergenstraße.