Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Wenn man gerne mit magischen Bannern spielt (ich selbst hab meist +1 Moralwert oder +1 Bewegung oder einen MW-Test wiederholen irgendwo), dann sind die Fahrenden net so toll
Die fahrenden dürfen doch aber ein magisches Banner bekommen.
Oder verstehe ich da gerade was falsch? (ist schoin spät :)).
Abgesehen davon, würde ich das Flammenbanner empfehlen. Gruftschrecken, Schleimbestien und Trolle sind dann nimmer so böse.
Die Aussage mit dem Banner bezog sich bei mir auf das "Banner der fahrenden Ritter" und das dieses nur leider eine Einheit erhalten kann. Was aber andere Banner nicht ausschließt.
Vielen Dank erstmal für eure Rückmeldungen.
Ich werde das im Freundschaftsspiel mal ausprobieren, immerhin hat mir keine von euch davon abgeraten
oder in der Vergangenheit katastrophale Qualitätsunterschiede festgestellt bei den Fahrnden.
Was ich eventuell als kleines Manko an fahrenden Ritter auszusetzen hätte wäre nicht ungestüm sondern das sie durch relativ viele Truppen auf die 3 getroffen werden im Gegensatz zu den Rittern des Königs.
Klar, das kann im Nahkampf entscheidend sein. Gegen Gegner mit niedrigem KG sicher ein Nachteil,
aber ich treffe meistens auf Gegner, die ohnehin KG 4 haben und mich auf die vier treffen lassen(Bestigors, Moschaz, Hochelfen usw.).
Gegem Skaven oder Nachtgoblins können die RdK aber sicher mal den Unterschied machen.
FÜR MICH die Fahrenden Ritter keine Option - ein oder zwei Regimenter sicher gerne, aber nicht nur.
Als Einheit, die sowieso angreifen soll (zweite Welle) und dann erstmal hinter Knappen oder nem andern Regiment steht, um nicht angriefen zu können, kann man die Fahrenden hinstellen. Wenn der "Blocker" dann in Stellung ist, können die Fahrenden ihre Position zum Konter auch einnehmen, denn dann sollen sie ja sowieso Angreifen, also Pfeif ich auf den Test. Hier stört mich ihr Verhalten also eher wenig.
Andererseits muss man sich überlegen wie viele Punkte man spart, wenn man ne 12er Lanze zu Fahrenden Rittern macht. Das sind 51 Punkte Unterschied. Nicht wenig. Könnten dann auch 2-3 Ritter mehr sein und damit mehr Glieder, um ne Einheit zu brechen. Oder bei zwei Einheiten noch 100 Punkte für Umlenker, Schützen oder nen Paladin.
Meine Überlegung war tatsächlich, 2 Einheiten Fahrende und (nur) eine Einheit RdK mittig von den beiden aufzubieten(+einer Gralslanze+Landsknechten/Bogis+Trebs).
General in die RdK, AST in eine Einheit Fahrende. Bei größeren Spielen vielleicht sogar ne dritte fahrnde Lanze, bin da noch untentschlossen.
Genau das mit den 51 Punkten war meine Überlegung. Ich finde den Mehrwert halt sehr verlockend.
Doppelt Bestienlehre soll meinen Fahrnden aus der Patsche helfen, wenn sie mal feststecken(Wyssan, Horros Wilde Bestie auf die Chars).
Also Arduan hat neulich gegen Gazak's Skaven ohne RdK und glaub drei Lanzen Fahrender gespielt.
Es war ne Katastrophe!
Der Bericht ist ein jüngerer in "Münchens blutige Felder". Kannst dir ja mal anschauen.
Als Wertung würde ich des aber nicht nehmen, da auch viel Pech dabei war. Und ich bezweifle, dass das konzept da gut durchdacht war.
Gruss Elend
Schau ich gleich mal rein, danke für den Tipp, Elendtot.
Die Frage ist ja, obs auch mit Rittern des Königs ne Katastrophe geworden wär, bin gespannt 
Die fahrenden dürfen doch aber ein magisches Banner bekommen.
Oder verstehe ich da gerade was falsch? (ist schoin spät :)).
Abgesehen davon, würde ich das Flammenbanner empfehlen. Gruftschrecken, Schleimbestien und Trolle sind dann nimmer so böse.
EINE Einheit darf ein magisches Banner bekommen.
Hast du drei Einheiten Fahrende Ritter, dann darf nur eine ein Banner bekommen. Das hab ich gemeint.
... genau wie man nur EINE Einheit Schützen zu Plänklern machen darf.
Ansonsten kann man einzelne Spiele nicht als Bewertung nehmen. Man kann sich daran orientieren und überlegen, warum da etwas funktioniert oder nicht funktioniert hat und dann aus diesen Fehlern oder guten Entscheidungen lernen. Dabei muss man bedenken, dass auch eine gute Entscheidung durch Würfelpech wie eine schlechte ausschauen kann, das muss man dann aber selbst richtig bewerten können. Aber das wissen sicher die Meisten hier 
Gracias.
EINE einheit - da merkt man wie selten meine Bretönchen auf den Tisch kommen. 
Das ist auch net gut formuliert, man list das "eine" zu schnell wie ein allgemeines "eine" Einheit (wie eine Einheit kann marschieren - im Sinn von "eine normale Einheit kann marschieren") und nicht als Zahl im Sinn von "eine (1) der Einheiten in deiner Liste".
Ich glaub in neueren Büchern wurde da die 1 auch mal immer wieder in Klammern dahinter angegeben.
... wobei ich denke, dass das "schlecht" übersetzt ist.
Wann berichtest uns von deinen Erfahrungen mit den fahrenden Rittern ?
Hmmm, hab jetzt wieder 3 Testspiele mit den Bretonen absolviert und im letzten doch wieder nur eine Lanze mit Fahrenden eingesetzt.
Ungestümheit hatte ich ganz gut im Griff, die Stärke 6 im Angriff war aber z. Bsp. nicht so effektiv, wie ich es mit erhofft hatte(in einer Einheit Banner der fahrenden).
Die gesparten Punkte hatte ich in Umlenker/chaffkiller investiert.
Auf der anderen Seite machen die Paladine/Herzöge den Unterschied aus und nicht, ob fahrende oder Königsritter, das war zumindest mein Eindruck.
Ich hab die Fahrenden auch zu sehr wie ein One-Hit-Wonder eingesetzt, also einfach mal mit Karacho in Wildorksmoschaz oder einen Todesbullen
und nach mir die Sinflut, mit RdK gehe ich irgendwie sorgfältier um..
Weshalb ich im Moment doch wieder zu den RdK tendiere:
Ende November spiele ich auf einem ETC-Turnier mit combat-Beschränkungen auf 2500 Punkten
und dort sind sehr viele Armeen am Start die ein hohes KG haben oder -1 auf Treffen(nurgle) mitbringen, nämlich KdC, Dämomen, HE, DE.
Dann ist KG 3 halt doch wieder ätzend, weil ich dann manchmal nur noch auf die 5 treffe, das nimmt der ganzen Lanze den Schwung 
Die Erfahrungen mit dem Landsknechtebus waren auch sehr unterschiedlich.
Vielleicht tausche ich den noch gegen weitere Bogenschützen mit Kohlebecken und eine 5er Einheit Fahrende(Umlenker, KM-Jäger) ein.
Von den Pegasi und dem Herzog war ich jedenfalls begeistert,
es wird Zeit, dass ich sie in deinem neuen Armeevorstellungsthread verewige, GSE 
Aber vielleicht warte ich noch das Turnier ab, ob sie überhaupt einen Eintrag verdient haben 
P.S: Kombiniert Ihr die Tugend der Tapferkeit lieber mit dem Schwert des schnelle Todes oder Kernholzlanze?
Kernholzlanze
Kommt auf den Gegner an, die Lanze ist halt im Angriff besser, gegne Genger mit niedrigem Widerstand (Elfen) und hoher Ini ist das Schwert deutlich besser, gegen härtere Gegner die Lanze, zumal du da im bestne Fall verpatzte Verwundungen wiederholen darfst um auf Todesstoss zu hoffen...
Da du aber jeder Runde davon profitierst, ist die Lanze wirklich ganz ok...
Wenn du mit einigen Monstern rechnen musst, sind auch +2 oder +3 Attacken nett, erhöht die Chance auf heldenhaftem Todesstoss...
Danke für eure Rückmeldung, ich bevorzuge auch die Kernholzlanz.
Ich hatte bloß festgestellt, dass fast alle Bretonenlisten auf der ETC dem Herzog das Schwert des schnellen Todes spendiert hatten.
@Silverdragon: Genau, über das Schwert des Bllutbades hatte ich auch schon nachgedacht..
Das sehe ich anders.
Die Lanze ist - statistisch betrachtet - in mehr Fällen die bessere Waffe für den Todesstoß. Auch besser als die Schwerter mit zusätzlichen Attacken. Aber es gibt auch Fälle, wo das Schwert des schnellen Todes besser ist.
Für den Todesstoß ist es besser, wenn der Stärkebonus der Lanze NICHT zu Anwendung kommt, weil man dann mehr Verwundungswürfe, die kein TS waren, wiederholen darf. Also ne Wunde auf 6+ mit allen möglichen Wiederhilungswürfen durch die Lanze und einem Treffen auf 3+ (ohne weitere magische Unterstützung fürs Treffen einzurechnen) ist die höchste Chance auf TS die man mit einer Waffe aus der Tugend rausholen kann. Also gegen Monster ist es durchaus eine effektive Strategie, den Herzog von diesen angreifen zu lassen, anstelle selbst anzugreifen.
Gegen Gegner mit höherer Inni, wie Elfen, ist das Schwert des schnellen Todes dann völlig nutzlos, weil man die Trefferwürfe nicht wiederholen darf. Hier sind die Schwerter mit mehr Attacken ganz ok, aber die sind - verglichen mit der Kernholzlanze - verdammt teuer für das was sie können.
Der Vorteil bei Kernholzlanze und Schwret des schnellen Todes ist einfach, dass 25 bis 35 Punkte für weitere Gegenstände bleiben. Beispielsweise den Dämmerstein.
Ich spiele bei dem Turnier halt gegen Monster und Elfenvölker.
Also gegen Monster ist es durchaus eine effektive Strategie, den Herzog von diesen angreifen zu lassen, anstelle selbst anzugreifen.
Guter Hinweis. Ist zwar ärgerlich, weil ich mit den restlichen Rittern neben/hinter dem Herzog wohl lieber die Lanze im Sturmangriff eingesetzt hätte(und nicht deren öde Stärke 3 Attacken),
aber wenn es das Ziel wert istI(Todessstoß gegen Dömonenprinz/Phönix) kann man das natürlich in Kauf nehmen.
Ist immer die Frage was du so im Angriff packen kannst.
Die WS auf einen Todesstoß steigt halt schon relativ hoch durch den Wiederholer.
Bei vielen Spielern ist die Lanze des Herzogs eher so ne Art Transportsystem, das für Glieder und damit Standhaftigkeit sorgt und Achtung Sir verleiht, damit der Herzog net weggeschossen werden kann. Das ist kein schlechtes Konzept.Man sollte halt net unbedingt ne 15er Lanze aufstellen, das wär etwas übertireben. 9 bis 12 Ritter reichen da aus.
Der Angriff kann schon auch helfen, aber so viele Attacken kommen bei den Rittern da auch net an. Das sollten ja bei ner 12er Lanze 10 Attacken durch Ritter sein, davon treffen ~5. Gegen ein starkes Monster sind das dann Verwundungswürfe auf 4-5 und dann kommen vielleicht noch Rüster oder Regeneration. Das sind dann vielleicht 1-2 Wunden. Hängt vom Gegner ab, ob die was bringen. Gegen ein Monster, dass dann auf Weglaufen mit niedriger Moral testet ist es gut, bei nem unnachgiebigen mit Wiederholer ists fast egal, ob du da eine Wunde machst, weil höchstwahrscheinlich sowieso der TS nötig ist, damit mans los wird.
Eine Attacke mehr, wegen Champion und nicht vergessen, im Angriff dürfen auch alle Pferde an den Seiten zuhauen, da macht es oft die Masse an Attacken, in Kombination mit der Stärke der Lanze...
Aber zumeist hat man ein Charaktermodell drin, das zusätzlichen Bumms verleiht, ich spiele den Herzog immer in ner Ritterlanze, nur der AST und die Dame kommen in die Gralsritter...
Ja, die Sache mit den Gralsrittern. In Freundschaftsspielen setze ich sie immer gern ein,
bei dem kommenden Turnier, wo ich mir jeden Punkt gefühlt aus den Rippen schneiden muss, sind sie mir einfach zu teuer.
3 Ritterlanzen(RdK+Fahrnde), 2 Trebs, die klassischen Helden/Kommandanten, Pegasi und Bogis sind bei mir gesetzt.
Und dann hab ich gern noch 5 Fahrende oder ber. Knappen als Umlenker/Chaffkiller dabei.
Habt Ihr schon Erfahrungen gemacht mit einzeln operierenden Paladinen auf Schlachtross?
Scheint ja bei amerikanischen Bretonenspielern in Mode zu kommen,
da sie zäher/panikresistenter als andere KM-Jäger/Umlenker sind.
Eine Attacke mehr, wegen Champion und nicht vergessen, im Angriff dürfen auch alle Pferde an den Seiten zuhauen, da macht es oft die Masse an Attacken, in Kombination mit der Stärke der Lanze...
Aber zumeist hat man ein Charaktermodell drin, das zusätzlichen Bumms verleiht, ich spiele den Herzog immer in ner Ritterlanze, nur der AST und die Dame kommen in die Gralsritter...
Nein, ne 12er Einheit mit nem Herzog drin hat nur 11 normale Ritter und damit nur 10 Attacken.
Die Pferde haben 6 Attacken mehr und verwunden auf die 6 ohne irgendwas mit dem Schutzwurf anzustellen. Das ist nicht besonders viel Wert.
Die Masse der Attacken ist im Angriff da, aber die Stäkre der Lanzen gilt nur für die Reiter, net für die Pferde, also relativiert sich das.
Zu den Paladinen:
Paladine sind "zäher". Naja kommt auf die Art der Waffe an, die ihnen aufs Haupt schlägt. Sie haben halt dafür nur 2 Lebenspunkte. Sie sind aber definitiv keine leichte Kavallerie und können sich nach dem Sammeln nicht wieder bewegen (sollte man diese Taktik einsetzen wollen) Im Gegenzug dazu lösen getötete Paladine Paniktests bei Verbündeten in 6" aus. (Wenn man eh nur was zum Verheizen braucht, kann man den Pala nehmen, denn wenn er weit vorne steht, dann ist der Paniktest egal). Paladine haben auch keinen Musiker und damit diese Boni nicht, ebensowenig wie Bögen. 5 Knappen mit Pfernden kommen auf 10 Attachen, ein Paladin mit Pferd auf 4. Dafür hat der Palasin die bessern Stats. Preislich sind Knappen und Paladin recht nah beieinander.
Kommt drauf an wie man sie einsetzt - finde ich.
Haha, das brauchst du mir nicht zu erzählen, bin schon ein paar Jährchen (20 um genau zu sein) im Hobby und Bretonen warne meine erste Armee...
PS: Die Pferde haben im Angriff 10 Attacken, das Ross des Herzogs mal mitgezählt...
Und doch, meiner Erfahrung nach macht es einen Unterschied, die Pferdchen holen bei mir regelmäßig Opfer ein^^
Und man darf ja nicht vergessem, dass man im Zweifelsfall ja noch Tugenden, magische Standarten und Magie hat, also ist alles problemlos machbar...
Also ich komme bisher mit meiner Herzogslanze gegen so ziemlich alles an, im schlimmsten Fall müssen halt die Gralsritter da aufräumen...
Aber ich muss dazu auch sagen, dass ich wohl nciht ganz dem Schnitt entspreche, da ich bisher meine Bretonen auch in der 8. ungeschlagen zu Felde geführt habe...
