Münchens blutige Felder

  • Leider ohne Fotos. Wenn mir jemand eine sichere und Kostenlose Adresse geben kann wo ich die Fotos uploaden kann um es fürs Forum bereit zustellen, dann immer her damit


    http://imgur.com

    du hast n Android Smartphone, oder?

    also eh n google konto?
    kannst dich darüber anmelden,

    aber ich glaub man muss s nochnichtmal,

    vorteil von imgur.

    null werbung, und mMn richtig schön bequem :O ^^

    (benutz ich zb für quasi alle uploads)


    EDIT:
    hat sogar ne gut funktionierende Android-App mit der du ganz ez vom Smartphone aus Bilder (in unbegrenzer größe) hochladen kannst!

    P̶̪̥̜̩̟͟ͅh̴̥̳̳͠'͏̦̝͇͘n̝̪͍̣͙̮ģ̳l̸̴͚̭͚̫̱̞̣̮u̵̢̪͇̕i̢̘̫̯̖̭͜͡ ̡̟͚̹ͅm̵̡͍͎͈͡g̢̝͇̯̞̠͝ͅl̥͕͉͔̀͘w̻͕͍̤̺̪͜'̧̟̱͓̤͈̳̻͟͟n͏̧͍̫͖̜̲̖̣̥a̶̫͖̬̣̺͇̰̜̟f̖̭̱͎͉̖͘h̢̨̪̮̘͔͘ ̷̼͕̺̻C̪̝̣T̼͙̲͍͢͟H҉̝͕̭̹̘͔͟U̸̼͢L͎͕̠̰͕͞H͍̱́͠U̹̝ ͏̙̞̰̝R̴̺̻̥̙͖̣'̸̫͉L҉̝̘̙Y̦̱͖̩͠E͏̵̸͙̝Ḩ̭̼̕ ̶̬̬̮̤w̴͇͘g͚͖̳̻̜͟ͅͅa̵͈̙̭̱̼̫h̨̛͏̬̣̙̠̝̗͓̠'͍͠ͅn҉̸͈̦̲ą͚̜͈̦g͈͕̼̮̹͙̠̙͉͜l҉̳̣̥̲͖̩͇͝ ̟̠̥̬̤̙̞̕f̳̯͚͍͎̀h̦̘̦͉̯̮̙͍͜͝t̬͉͕̪̺͇͖͝ͅa͚͉̦͘g̪̬͉̩͢n͟҉͎
    :eeeek::cursing:

  • Dann hier mal das kleine Grenzscharmützel zwischen Skaven und Vampiren bei der aktuellen Kampagne:

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    Skritt warf noch einmal einen Blick auf seine aufgereihten Krieger und befahl den Angriff. Er hatte seine Armee in diese Gegend geführt, um den Gebietsanspruch von Klan Aviok gegen eine Armee der Totdinger durchzusetzen. Geschlossen marschierten seine Krieger auf den Feind zu. Auf der linken Flanke inspizierte ein Meutenbändiger mit seinen Riesenratten einen kleinen Wald. Da die Bäume aber unruhig zu sein schienen, beschloss er diesen Wald bald möglichste wieder hinter sich zu lassen [Anm.: Böser Wald]. Sein Gegenstück auf der rechten Flanke fühlte sich mit seinen Riesenratten in ihrem Wald sehr viel wohler. Die Pilze waren farbenfroh und verströmten einen angenehmen Geruch, der einen die Schrecken des Schlachtfeldes leicht vergessen ließ. [Anm.:Pilzwald] Die beiden Ratlingteams feuerten in der Zwischenzeit auf eine Gruppe Todeswölfe, welche durch den Zentralen Wald geschlichen waren. Die schiere Masse an Geschossen ließ ihrem Ziel keine Überlebenschance.

    Vom Schicksal seiner Schoßtierchen wenig beeindruck gab Mantus, der Meisternekromant, den mentalen Befehl zum Vorrücken. Seine Krieger folgten seinen Instruktionen umgehend. Nur die Blutritter, welche nicht unter der vollständigen Kontrolle des Nekromanten waren, versuchten einen Sturmangriff auf eine große Einheit besonders räudig wirkender Skaven… und scheiterten.

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    Während der benommen vor sich hin grinsende Meutenbändiger langsam aus dem Wald schlenderte, als wenn ihn diese ganze Schlacht nichts anginge, brachten sich die übrigen Einheiten in Position. Abermals feuerten die beiden Ratlingteams, doch diesmal fielen keine Feinde zu Boden, sondern nur die zerfetzten Überreste der beiden Besatzungen. [Anm.: Doppel 2 und Doppel 3 mit jeweils „Bumm“ als Ergebnis…]

    Die Blutritter griffen die Sklaven an und hielten mit ihren Klingen reiche Ernte, während ihre Rüstungen geglichen Hieb abhielten. Während dessen ritten die Fluchritter auf ihren gespenstischen Pferden durch den Feind und standen nun in dessen Rücken.

    Weitere Sklaven fielen den Klingen der berittenen Totdinger zum Opfer, doch Skritt kümmerte deren Schicksal wenig. Solange sie den Feind beschäftigten, erfüllten sie die ihnen zugedachte Aufgabe. Auf seinen Befehl hin griffen die Klanratten die Knochendinger an, welche den Zaun verteidigten und er selbst führte seine Sturmratten in deren Flanke. Trotz der Verluste, die die Knochendinger erlitten gelang es nicht sie nieder zu machen. Erfolgreicher waren die Sklaven, welche die zweite Einheit der Todeswölfe ausschaltete.

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    Mantus sah sich selbst in die Enge getrieben. Die schiere Zahl der Ratten übertraf die Zahl seiner Skelette bereits um das 3 oder gar 4 fache. Die Blutritter waren immer noch mit den räudigen Skaven beschäftigt und konnten ihn nicht unterstützen. Auch die Fluchritter waren zu weit entfernt und gerade damit beschäfftigt sich in Richtung des Feindes neu zu formieren.

    Das Ende der Skelette war wenig heroisch und so verschwanden sie einfach unter einer Flut aus Fell und rostigen Klingen. Zu Skritts Überraschung hielten die Sklaven immer noch stand und hatten sogar eines der Totdinger zu Boden gerungen. [Anm.: 6 Sklaven gegen 4 Blutritter…]. Während die Klanratten sich den entfernteren berittenen Totdingern zuwandten, formierte er seine Sturmratten in Richtung der akuteren Bedrohung neu.

    Als der letzte Skave unter den Hufen ihrer Nachtmahre verschwand, formierten sich die Blutritter in Richtung der schwer gerüsteten Skaveneinheit um. Die Fluchritter griffen die Skaveneinheit, welche das feindliche Armeebanner führten frontal an. Wie er es auch zu seinen Lebzeiten getan hatte, forderte der Fluchfürst die Feinde heraus, sich ihm im Einzelduell zu stellen. Doch eh er reagieren konnte, wurde er bereits von einem schwarz gewandeten Skaven angesprungen, dessen Klinge scheinbar mühelos durch seine Rüstung drang.

    Der Assassine zog die Klinge aus dem reglosen Totding und wirbelte zu den übrigen Feinden herum. Scheinbar war es ihnen gelungen den Häuptling Naggit zu überwältigen, denn das Banner, welches er sonst stolz führte war nicht mehr zu sehen. Als das nächste Totding durch seine Klinge zu Boden ging, stelle er fest, dass es keinen weiteren Gegner für seine Klinge gab. Auch Skritts befand sich mit seinen Sturmratten in einem Schlagabtausch mit den berittenen und schwer gepanzerten Toddingern, doch gegen den Segen der Gehörnten hatten diese keine Chance und so wurden sie nach nur wenigen Sekunden nieder gerungen.

    Ende mangels weiterer Gegner.

    Mein Beruf und die Vorliebe für Skryre haben nix miteinander zu tun... wirklich...
    Skavenfeiertag: Jeder 13. im Monat und der 31.12. als 13ter Feiertag, an dem rituell eine große Glocke zu Ehren der Gehörnten geläutet wird (Unwissende halten das Dröhnen für laute Böller... Narren....)
    Ist es Zufall, dass in "Fullpainted" das Wort "pain" so eine zentrale Position hat? Ich denke, nein...

    Threads:
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    Mondwölfe

    Kult der Kristallherzen
    Astra Skavensis

  • Erstmal vorweg:
    gratulation Gazak; wiedermal ein wunderbar zu lesender Schlachtbericht. :thumbsup:
    Bin jedesmal von deinen Erzählkünsten begeistert :O


    Hier jetzt der Bericht der Schlacht um Skalfidur

    Spoiler anzeigen


    Schlacht um Skalfidur


    Seit einiger Zeit belagerte eine kleine Gruppe Oger unter der Führung von Friftan Flammenhand bereits das Zwergendorf "Skalfidur".
    Nach mehreren Wochen im Belagerungszustand stiess der Tyrann des Stammes, Kharrn hinzu.
    "Diese Bergmaden geb'n ihr Gold einfach nie freiwillig her." dachte der Ogertyrann bei sich. Es hätte auch so schön angenehm ablaufen können, wenn sie einfach gezahlt hätten, aber die Zwerge wollten ja drauf unbedingt für ihr Gold sterben.
    "Auf geht's Jung's!", brüllte er "Heut Abends gibts Zwergenfleisch!"

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    Die Garnison der Zwerge auf die die Ogertruppe stieß, wurde vom Thain Litrad Donnerschlag angeführt.
    "Du da oben auf deiner Mauer!", höhnte Kharrn vom Boden aus. "Noch bevor heute die Sonne untergeht wirst du dich auf der angebrachten Seite meiner Wanstplatte befinden!"
    Die Antwort kam von der großen Orgelkanone, die die Zwerge auf dem Torhaus postiert hatten.
    In einem Kugelhagel starb der Schütze und das Zugtier des Eisenspeiers.
    Wütend brüllte Kharrn auf. Dem Eisenspeier war eigentlich die Aufgabe zugedacht das Tor der Zwergenfeste einzuschiessen. Daraus wurde jetzt wohl nicht mehr.
    Naja, er hatte ja immerhin noch dran gedacht, seinen Kriegern die Aufgabe der Herstellung von zwei Rammen zu befehlen. Mit diesen und der Kletterausrüstung würde es schon gelingen die Palisade ohne große Probleme zu überqueren.
    Er selber schloss sich mit einer Ramme den vier weitgereisten Vielfrassen an. Während Friftan mit der Gruppe Ogerbullen die zweite Ramme in Beschlag nahm.
    Trotz der gesammelten Kraft der Oger hielten die Zwergenwälle dem Aufprall mit dem Rammbock Stand.
    Daraufhin erhob sich eine wahrlich absonderliche Kontruktion der Zwerge. Dieses Ding konnte doch tatsächlich fliegen! Mit lautem Geknatter, aber sonst nicht weiter störend, begann der Gyrokopter der Zwerge die Vielfrasse aufs Korn zu nehmen. Der heisse Dampf den dieses Konstrukt ausstiess, wäre zwar sicherlich für andere Völker höchstgradig gefährlich gewesen, scheiterte aber an der ledrigen Haut der Oger ohne diese groß zu verletzen.
    Während Kharrn daraufhin genervt begann mit den Vielfrassen die Palisade hinaufzuklettern, setzte Friftan mit den Bullen noch einmal mit der Ramme an. Endlich gab der Wall nach und die Zwerge, die gerade noch den Wall bemannten, fielen reihenweise ungelenk zu Boden. Nicht wenige der bärtigen Wichte erhoben sich auf nichtmehr und blieben mit gebrochenen Gliedern liegen.
    Vor Freude an dem kommenden Gemetzel blies Friftan eine heiße Wolke aus Asche und Flammen in die Reihen der Zwerge. Davon angesport stürmten die Bullen den beschädigten Wall. In dem folgenden Gemetzel blieb keiner Langbärte, einschliesslich des Rundenschmiedes Okolni Knisterbarts verschont. Und der Wall wurde von den Ogern besetzt.

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    Die Rache der Zwerge folgte direkt: Während Kharrn und seine Vielfrasse tapfer zurückgedrängt wurden nahmen die beiden Kriegsmaschinen, die Orgelkanone und die im Innenhof postierte Kanone die Bullen unter Beschuss.
    Und die Kriegsmaschinen der Zwerge hielten blutige Ernte. Von den beiden Kanonen ins Kreuzfeuer genommen, war nach kurzer Zeit nur von dem Champion der Ogerbullen mehr als übrig als kleine Fetzen Ogerfleisches. Dieser rannte aber noch, aus vielen tiefen Wunden blutend weiter auf die Orgelkanone zu und fällte mit seinem Schwert zwei der Crewmitglieder direkt. Dem letzten riss er noch mit seinen massigen Pranken die Arme ab, ehe die Kanone aus dem Innenhof neu geladen war. Als es aber soweit war, beendete die Crew der Kanone mittels eines gezielten Schusses das Leben des Ogers.
    Kharrn war indes nicht untätig. Unnachgiebig erklommen die Vielfrasse ein ums andere mal den Wall.
    "Komm zu mir du Wicht und lass dich fressen!" grunzte der Oger mit einem feisten Grinsen.
    Der kleine Krieger bot erstaunlichen Widerstand, und war im direkten Schlagabtausch aber nicht kleinzukriegen. Während die Vielfrasse zwar zunächst etliche der Hammerträger erschlugen, waren es letztendlich aber zuwenige. Nach kurzer Zeit war Kharrn allein, und auch schon schwer verletzt.

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    "Tja, dann liegts mal wieder an mir.", dachte er sich. Während der Thain mit der Waffe nicht zu besiegen war, setzte Kharrn letztendlich seine gewaltige Masse ein. Mit einem Tritt beförderte er Litrad Donnerschlag von der Mauer. Ob er den Sturz überstanden hat konnte er nicht mehr prüfen, den nun standen die letzten 6 der Hammerträger gegen ihn.
    Mit einem Grinsen wendte er sich ihnen zu und mit einem einzigen gewaltigen Hieb beendete er das Leben der Zwerge.

    Das darauf folgende, markerschütternde Gebrüll des Ogers war genug um jede Hoffnung der Zwerge zu beenden. Skalfidur war gefallen.

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    P̶̪̥̜̩̟͟ͅh̴̥̳̳͠'͏̦̝͇͘n̝̪͍̣͙̮ģ̳l̸̴͚̭͚̫̱̞̣̮u̵̢̪͇̕i̢̘̫̯̖̭͜͡ ̡̟͚̹ͅm̵̡͍͎͈͡g̢̝͇̯̞̠͝ͅl̥͕͉͔̀͘w̻͕͍̤̺̪͜'̧̟̱͓̤͈̳̻͟͟n͏̧͍̫͖̜̲̖̣̥a̶̫͖̬̣̺͇̰̜̟f̖̭̱͎͉̖͘h̢̨̪̮̘͔͘ ̷̼͕̺̻C̪̝̣T̼͙̲͍͢͟H҉̝͕̭̹̘͔͟U̸̼͢L͎͕̠̰͕͞H͍̱́͠U̹̝ ͏̙̞̰̝R̴̺̻̥̙͖̣'̸̫͉L҉̝̘̙Y̦̱͖̩͠E͏̵̸͙̝Ḩ̭̼̕ ̶̬̬̮̤w̴͇͘g͚͖̳̻̜͟ͅͅa̵͈̙̭̱̼̫h̨̛͏̬̣̙̠̝̗͓̠'͍͠ͅn҉̸͈̦̲ą͚̜͈̦g͈͕̼̮̹͙̠̙͉͜l҉̳̣̥̲͖̩͇͝ ̟̠̥̬̤̙̞̕f̳̯͚͍͎̀h̦̘̦͉̯̮̙͍͜͝t̬͉͕̪̺͇͖͝ͅa͚͉̦͘g̪̬͉̩͢n͟҉͎
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  • Die Belagerung der bretonischen Siedlung Heimweh durch die Skaven im Rahmen der Münchner "Gezeiten des Kriegs" Kampagne.

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    Da lag er nun, dieser kleine Bau den die Menschdinger „Heimweh“ nannten. Faulhauch bezweifelte zwar, dass er hier irgendwelche Informationen über den Aufenthaltsort des Verräters finden würde, aber die Befehle von Skritt waren eindeutig und Faulhauch war sich im Klaren, dass sein Einfluss und seine Macht noch nicht für einen offenen Widerspruch gegen den hiesigen Kriegsherren ausreichten. So blieb ihm nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Faulhauch betrachtete die improvisierten Mauern, mit denen der Bau der Menschdinger umgeben war. Die Gefahr, die von dieser Umzäunung ausging war kaum erwähnenswert. Anders sah es bei den Menschdingern aus, die kurz vor dem Eintreffen seiner Streitmacht, die Siedlung verstärkt hatten. Doch die Lösung lag offen vor ihm und Faulhauch war sich sicher, dass dieser Bau niemals genügend Nahrung für die zusätzlichen Menschdinger in seinen Lagern haben konnte und so beschloss er den Bau der Menschdinger zu belagern.

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    Die Vorbereitungen waren abgeschlossen und Faulhauch wollte gerade den Befehl zum Angriff geben, als ein großer Stein über die Palisade flog und direkt hinter ihm einschlug. Eines der Bruchstücke traf ihn hart am Rücken und warf ihn zu Boden. Sofort rappelte er sich wieder auf und befahl den Angriff. Die überlebenden Seuchenmönche begannen sofort den improvisierten Rammbock in Richtung des Tores zu schieben. Auch die übrigen Einheiten stürmten in Richtung der Palisaden.

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    „Da kommen sie! Spickt sie mit Pfeilen und lasst sie brennen!!!“ Auf diesen Befehl der Dame der Herrin hatten die Bogenschützen und Landsknechte nur gewartet. Der kochende Inhalt der bereitstehenden Ölkessel wurde auf die anrückenden Rattenmenschen und Riesenratten geschüttet, doch die übrigen schienen von dem grausamen Tod ihrer Artgenossen wenig beeindruckt zu sein und machten sich daran die niedrige Palisade mit bloßen Pfoten und Krallen zu erklettern. „Das Tor ist durchbrochen!“ Rosalia warf einen Blick in Richtung des Tores und sah, wie sich Kovert mit seinen Landsknechten den Rattenmenschen, die durch das gebrochene Tor quollen, entgegenwarf. Mit einem hastig gewirkten Flammenden Schwert des Rhuin versuchte sie Kovert bei der Abwehr zu helfen, doch irgendetwas im Besitz der Rattenmenschen sog die magische Energie auf, eh sich der Zauber entfalten konnte. [Anm.: Bannrolle]. Kovert parierte den Schlag des aufgedunsenen Skaven vor sich, der mit einem bedrohlich dampfenden Flegel und mit einer Flinkheit, die seine Leibesfülle lügen strafte, nach ihm schlug. Weiter Schläge gingen auf ihn nieder und dann erkannte Kovert seine Chance. Die blinde Wut hatte die Ratte unvorsichtig werden lassen und so führte Kovert einen Streich, der sein Ziel blutend zurück wanken lies. Im nächsten Augenblick versperrten bereits weitere Skaven den Blick auf das aufgedunsene Exemplar. Koverts Kammeraden neben ihm hatten weniger Erfolg bei der Abwehr der wie wahnsinnig um sich hackenden Rattenmenschen und so hatte sich der Boden binnen weniger Sekunden in einen tückischen roten Matsch verwandelt. Aus dem Augenwinkel sah Kovert den Hieb der schweren Keule auf sich niederfahren und es musste wohl die Herrin selbst gewesen sein, welche sein Schwert noch rechtzeitig in den Weg der Keule gebracht hatte. Der Einschlag warf Kovert zurück. Wie er zu Boden gegangen war wusste Kovert nicht, vermutlich war er über einen am Boden liegenden Speer gestolpert oder war auf dem blutigen Boden ausgerutscht. Über sich sah er die Gestalt des Skaven aufragen, welcher die schwere Keule erneut zum Schlag erhoben hatte.
    Mit dem Mut der Verzweiflung feuerten die Bogenschützen bei jeder Gelegenheit auf die riesigen Ratten, welche immer und immer wieder gegen die Palisade brandeten und daran empor kletterten. Die Maid Malena, welche nach Kräften Feuerbälle gegen das Ungeziefer heraufbeschwor warf einen Blick in Richtung des Innenhofs und stockte für einen kurzen Moment, als sie sah, wie einer der Skaven eine Keule aus der blutigen Masse zog, welche kurz zuvor noch ein stolzer Herold gewesen war. Auf den Mauern hatten sich einige Rattenmenschen mit Flegeln versammelt und liefen in Richtung von Rosalia, welche mit ihren Landsknechten einen anderen Abschnitt der Palisade gegen die Wogen der Skaven hielt. Der Paladin Todar de Marsana war mit seinem Königspegasus zu Beginn der Schlacht über die Mauer geflogen und versuchte nun – wie es sich für einen tapferen Streiter der Herrin geziemte – die Skaven im Kampf Mann gegen Ratte zu bezwingen. Wobei der Feuerschein, der mit der Flamme aus seiner magischen Lanze einherging, wie das Morgenrot in einer kalten Winternacht, Hoffnung weckte. Doch selbige verließ den Paladin in diesem Moment, als er sich der Unmöglichkeit seiner Aufgabe bewusst wurde und beschloss an einem anderen Tag auf einem anderen Schlachtfeld gegen die Rattenmenschen zu kämpfen.

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    Ratzich sah sich die letzten verbliebenen Menschdinger auf der Mauer an. Die Brüterin versuchte zwar weiterhin Feuerbälle auf die Skaven zu werfen, doch war sie sichtlich erschöpft und auch die anderen Menschdinger wirkten mehr tot als lebendig. Sie hatten zwar die Riesenratten, welche eigentlich diesen Abschnitt einnehmen sollten abgewehrt, doch die Seuchenschleuderer, welche bereits die andere Brüterin und ihre Menschdinger erschlagen hatten, würde zusammen mit den Seuchenmönchen, welche durch den Hof des Baus ebenfalls auf sie zuhielten, keinen nennenswerten Widerstand vorfinden. Ratzich wand sich derweil wichtigeren Dingen, wie dem stillen seines Hungers und der Suche nach Beute, zu.

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    Mein Beruf und die Vorliebe für Skryre haben nix miteinander zu tun... wirklich...
    Skavenfeiertag: Jeder 13. im Monat und der 31.12. als 13ter Feiertag, an dem rituell eine große Glocke zu Ehren der Gehörnten geläutet wird (Unwissende halten das Dröhnen für laute Böller... Narren....)
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